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BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Wie wollten die Juden Paulus laut Apostelgeschichte 14,19 umbringen?
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1 x wchentlich die besten News im berblick
| | Am Forum und im Talk Andreas Krafft macht Hoffnung Was erhoffen sich Menschen am Arbeitsplatz und im Leben? Andreas Krafft forscht zu dieser Frage und stsst dabei auf verblffende Antworten. Am Forum christlicher Fhrungskrfte wird er darber sprechen. Und er ist auch Gast im heutigen Livenet-Talk.
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ERLEBT
| | Echte Freude Das lohnt sich immer Manche Tage kann man wirklich in der Pfeife rauchen. Wenn die Laus einem mal wieder ber die Leber luft und man einfach nichts auf die Reihe bekommt. Trotzdem rt die Bibel selbst dann, sich fr das Positive zu entscheiden.
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| | Frei von ngsten und Schmerzen Jesus hat mich geheilt Katarina Schadegg leidet unter Albtrumen, Panikattacken und gesundheitlichen Problemen. Sie sucht sie Hilfe in der Esoterik, doch es wird nur noch schlimmer. Als eine Christin fr sie betet, verschwinden ihre Schmerzen augenblicklich.
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TAGESVERS
Wenn er aber als Christ leiden muss, dann schme er sich dessen nicht, sondern preise Gott mit diesem Namen. 1.Petrus 4,16
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
5. Mose 4,24 und Matthus 12,50
Denn der HERR, dein Gott, ist ein verzehrendes Feuer und ein eifernder Gott.
5. Mose 4, 24
Denn wer den Willen tut meines Vaters im Himmel, der ist mir Bruder und Schwester und Mutter.
Matthus 12,50
LOSUNG
Psalm 119,73
Deine Hände haben mich gemacht und bereitet; unterweise mich, dass ich deine Gebote lerne.
1. Johannes 3,23
Und das ist sein Gebot, dass wir glauben an den Namen seines Sohnes Jesus Christus und lieben uns untereinander.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Ein arabischer Ölscheich steht in einer Pariser Galerie. Er sagt: «Ich bewundere Picasso. Keiner hat sein Öl so teuer verkauft wie er.»
ZITAT DES TAGES
Vertraue deinem Herzen. Wertschtze dessen Intuition. Whle die Angst loszulassen und ffne dich der Wahrheit und du wirst erwachen zu Freiheit, Klarheit und Freude am Sein. Mooji
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Die graue Masse
Gott aber erweist seine Liebe gegen uns darin, dass Christus, da wir noch Sünder waren, für uns gestorben ist.
Römer 5,8
Mitten im Gewühl einer Menschenmenge sieht man nicht den Einzelnen, sondern nur die sogenannte »graue Masse« – jeder erscheint gleich, wird gar nicht oder nur ganz kurz wahrgenommen. Weil alle nur auf sich selbst konzentriert sind, hastet man aneinander vorbei, ohne innezuhalten und ohne ein Interesse füreinander. Ob im Fussballstadion, im Einkaufscenter oder beim Open-Air-Konzert – alles nur eine graue Masse!
Als Jesus während eines jüdischen Festes in Jerusalem war, ging er an einen Ort, wo eine »graue Masse« von Kranken war. Von ihm können wir lernen, in der Masse den Einzelnen zu suchen und zu sehen, derHilfe braucht und dem wir uns deshalb zuwenden sollten: »Es war aber ein gewisser Mensch dort, der 38 Jahre mit seiner Krankheit behaftet war« (Johannes 5,5). Jesus heilte ihn und eröffnete ihm damit wieder eine Lebensperspektive. Später sprach er ihn dann noch auf seine Sünde an: »Sündige nicht mehr, damit dir nichts Schlimmeres widerfahre! « (Vers 14).
In einem Heft mit christlichen Sprüchen las ich folgenden Satz, der recht gut dazu passt: »Die graue Masse wird unter der Liebe Gottes zu lauter Nächsten.« Das hat mich herausgefordert und mir einen neuen Impuls gegeben, die Menschen um mich herum nicht mehr nur als eine anonyme graue Masse, sondern anders anzusehen. Ich halte Ausschau nach einem, dem ich der Nächste werden könnte und der dadurch auch mein Nächster wird. Vielleicht kann ich ihm jemand sein, der ihm weiterhilft und neue Hoffnung gibt. Denn Hoffnung gibt es für uns, weil Jesus in unsere Welt kam und für uns Sünder am Kreuz gestorben ist. Auch wir sind keine »graue Masse« für Gott. Seine Liebe zeigt sich darin, dass er uns in Christus unsere Sünden vergibt – wenn wir es zulassen. pj
Frage:
Wem könnten Sie heute der Nächste sein?
Tipp:
Lernen Sie Gottes Liebe kennen, dann gehen Ihnen die Augen auf!
Bibel:
Lukas 10,30-37
Quelle: Leben ist mehr
CHARLES H. SPURGEON
"Da sie aber nichts hatten zu bezahlen, schenkte er es beiden. Welcher von ihnen wird ihn nun am meisten lieben? Simon antwortete und sprach: Ich vermute der, dem er am meisten geschenkt hat." Lukas 7,42-43
Diejenigen, denen am meisten vergeben wurde, sollten am meisten lieben.
Wo die Sünde offenbar, handgreiflich und nicht zu leugnen gewesen ist, bringt die Vergebung eine tiefe Liebe hervor. Du darfst in der ersten Reihe stehen und Jesus am meisten lieben.
Aber ich will euch nicht zu dieser besonderen Dankbarkeit auffordern, ohne für mich selbst darum zu kämpfen.
Einige von uns sehen die Verpflichtung, den Herrn Jesus am meisten zu lieben, aus einem anderen Grund; denn obwohl wir nie offenbare Gottlose oder Trunkenbolde gewesen sind oder unmoralisch gelebt haben, so haben wir doch eine gleich grosse Schuld zu bekennen. Wir haben wider besseres Wissen gesündigt, gegen frühere Überzeugungen, gegen eine geheiligte Erziehung, gegen besondere Gunsterweisungen Gottes. Darum nehmen wir beschämt den niedrigsten Platz ein, indem wir uns mehr als alle andern verpflichtet fühlen, Gottes Gnade zu preisen.
Ich sagte einmal in einer Predigt, dass ich von allen, die einmal in die Herrlichkeit eingehen, der grösste Schuldner der göttlichen Gnade sei und darum auch am lautesten singen würde.
Als ich von der Kanzel herunterkam, sagte eine alte Dame zu mir: "Sie haben in Ihrer Predigt einen grossen Fehler gemacht. Sie sagten, dass Sie im Himmel am lautesten singen würden. Aber das wird nicht geschehen, denn ich verdanke der göttlichen Gnade mehr als Sie. Ich war eine grosse Sünderin, und mir ist viel vergeben worden; und darum werde ich Gott noch mehr preisen als Sie."
Ich wollte es nicht zugeben, aber ich schwieg still. Ich konnte ihr den ersten Platz lassen und ihn gleichzeitig auch für mich beanspruchen. Ihr hoffe, dass ihr alle den Herrn mehr liebt als ich, und doch will ich freiwillig von niemand von euch in der Liebe zu Jesus übertroffen werden.
LICHT FR DEN WEG
Und ihr sollt das Jahr des fnfzigsten Jahres heiligen und sollt im Land Freilassung fr all seine Bewohner ausrufen. Ein Jubeljahr soll es euch sein, und ihr werdet jeder wieder zu seinem Eigentum kommen und jeder zu seiner Sippe zurckkehren. 3.
Jedes fnfzigste Jahr im Kalender Israels war als das Jubeljahr bekannt. Das Ackerland sollte dann brachliegen. Grund und Boden kehrte an seinen ursprnglichen Besitzer zurck. Sklaven wurden freigelassen. Es war eine frohe Zeit der Freiheit, Gnade, Erlsung und Ruhe. Wenn jemand sich ein Grundstck kaufte, musste er dabei in Betracht ziehen, welches Jahr gerade war. Das Land war beispielsweise wertvoller, wenn noch 45 Jahre bis zum nchsten Jubeljahr blieben. Aber wenn es sich nur noch um ein einziges Jahr handelte, dann lohnte sich der Kauf kaum. Denn der Kufer wrde ja nur ein einziges Mal davon ernten knnen. Es gibt auch eine andere Deutung dieser Textstelle, nach der das Wiederkommen des Herrn fr die Christen das Jubeljahr sein wird. Dann werden sie in die ewige Ruhe im Vaterhaus eingehen. Sie werden von den Fesseln der Sterblichkeit befreit werden und einen neuen herrlichen geistlichen Leib bekommen. Und alle materiellen Dinge, die ihnen als Verwaltern anvertraut waren, werden an ihren ursprnglichen Besitzer zurckkehren. All das sollten wir mitbedenken, wenn wir unsere materiellen Besitztmer zhlen. Wir mgen vielleicht viele Tausende von Mark unser eigen nennen in Form von Grundbesitz, Investitionen oder Bankkonten. Aber wenn der Herr heute wiederkommen wrde, wren sie fr uns nichts mehr wert. Je nher wir Seiner Wiederkunft kommen, desto geringer wird der wirkliche Wert dieser Reichtmer. Das heisst aber auch, dass wir sie heute noch arbeiten lassen sollen zur Frderung der Sache Christi und zur Behebung menschlicher Not. Gerade so wie das Jubeljahr durch Trompeten angekndigt wurde, so wird die Wiederkunft des Herrn einmal durch den Klang der letzten Posaune eingeleitet werden. C.H. Mackintosh sagt in diesem Zusammenhang: All das will uns etwas Gutes lehren: Wenn wir die bleibende Hoffnung auf die Wiederkunft des Herrn stets in unserem Herzen tragen, werden wir unbeschwert sein von allen irdischen Dingen. Es ist moralisch ganz unmglich, mit Freude und Geduld den Sohn vom Himmel zu erwarten und nicht gleichzeitig zu dieser gegenwrtigen Welt einen gesunden Abstand zu haben... Einer, der in der stndigen Erwartung lebt, dass Jesus Christus erscheinen wird, muss von allem distanziert sein, was verworfen und zerbrochen wird, sobald unser Herr kommt... Mge unser Herz zu Ihm hingezogen und unser Leben und Tun in allen Dingen von dieser kostbaren und heiligenden Wahrheit beeinflusst werden.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
"Sorglos war Moab von seiner Jugend an, und still lag es auf seinen Hefen und wurde nicht ausgeleert von Fass zu Fass, und in die Gefangenschaft ist es nie gezogen; daher ist sein Geschmack ihm geblieben und sein Geruch nicht verndert." Jeremia 48,1
Jeremia verwendet hier eine Illustration aus dem Bereich der Weinherstellung, um uns zu lehren, dass ein Leben in Bequemlichkeit nicht zu Charakterstärke führt.
Wenn Wein in Fässern oder Kufen gärt, dann setzen sich Hefe und andere Bestandteile als Salz auf dem Boden ab. Belässt man den Wein in diesem Zustand, wird er ungeniessbar. Deshalb muss der Kellermeister ihn von Fass zu Fass umgiessen, um den Satz mit seinen Verunreinigungen zu entfernen. Durch diesen Vorgang entwickelt der Wein Kraft, Aroma, Farbe und Bouquet.
Moab lebte ein Leben in ungestörter Bequemlichkeit. Es hatte niemals solche schmerzlichen Erfahrungen wie Gefangenschaft und Deportation gemacht. Erfolgreich hatte es sich gegen Schwierigkeiten, Prüfungen und Entbehrungen isoliert. Als Ergebnis wurde sein Leben schal und geschmacklos. Es hatte kein Aroma und keine Würze.
Was für den Wein gilt, gilt natürlich auch für uns. Wir brauchen Störung, Widerstand, Schwierigkeit und Unterbrechung, um uns von Unreinigkeiten zu befreien und die Charakterzüge eines von Christus erfüllten Lebens zu entwickeln.
Unsere natürliche Neigung ist es, uns vor allem zu schützen, was uns irgendwie stören könnte. Wir streben unaufhörlich danach, uns einzunisten. Aber Gottes Wille für uns ist es, dass unser Leben eine unaufhörliche Krise ist, die zu beständiger Abhängigkeit von Ihm führt. Ununterbrochen stört Er uns von unserem Nest auf.
In ihrer Biographie Hudson Taylors schrieb Frau Howard Taylor: »Dieses Leben, das überall in der Welt zum Segen werden sollte, musste einen ganz anderen Prozess durchlaufen (d.h. anders als das bequeme auf-den-Hefen-Liegen) einschliesslich des vielen Ausleerens und Umfüllens ,von Fass zu Fass', das für die alte Natur so schmerzlich ist, durch das wir aber geläutert werden.«
Wenn wir uns klarmachen, was der göttliche Kellermeister in unserem Leben bewirken möchte, dann bewahrt uns das vor Aufbegehren und Rebellion und lehrt uns Unterwerfung und Abhängigkeit. Wir lernen zu sprechen:
Überlasse es Seiner souveränen Herrschaft, Zu entscheiden und zu befehlen; Dann wirst du bewundernd Seinen Weg anerkennen, Wie weise, wie stark Seine Hand ist. Weit, weit höher als deine Gedanken Ist Sein Ratschluss, wie du erkennen wirst, Wenn Er Sein Werk vollendet hat, Das dir unnötige Angst verursachte.
VERNDERT IN SEIN BILD
Christliche Anbetung ist nicht eine Art hherer Magie
… die wir im Geist Gottes Gottesdienst ben, und rhmen uns Christi Jesu und vertrauen nicht auf das Fleisch (Philipper 3,3 nach der englischen Bibel).
Den Glauben an Magie und den Aberglauben hielt Sir James G. Frazer fr den einzig universalen Glauben, weil er in irgendwelcher Gestalt bei allen Vlkern der Erde zu finden ist.
Der Versuchung, bernatrliche Krfte oder zumindest moralische Qualitten unbelebten Gegenstnden zuzuschreiben, knnen tatschlich die wenigsten widerstehen. Es ist, als verlange das menschliche Herz danach, und ich bin sicher, dass es so ist. Die Snde hat uns eigenartige Dinge angetan!
Darum mchte ich sagen, dass die wahre christliche Erfahrung direkt auf der Erkenntnis Gottes beruht. Sie ist die intime Gemeinschaft zwischen zwei Persnlichkeiten, zwischen Gott und dem einzelnen Glubigen. Diese Gemeinschaft ist gefhlsmssig, moralisch und geistlich begrndet, und genau das kann mit einem stofflichen Gegenstand niemals geschehen.
Die Vereinigung der Seele mit Gott in Christus etabliert eine persnliche Beziehung, die auf keine Weise durch Stoffliches beeinflusst werden kann.
Als die Kirche einige Gegenstnde fr heilig erklrte und ihnen Krfte zuschrieb, hat sie sich von der reinen Freiheit des Evangeliums zu einer Art hherer Magie gewandt, die weit von der Wahrheit des Neuen Testaments entfernt ist und die Seelen der Menschen schwer beschdigt hat.
Unser Herr fegte alle materiellen Gegenstnde aus dem Tempel, weil sie keine geistliche Bedeutung haben, und setzte an deren Stelle das einzig Wahre, die Anbetung im Geist Gottes. Wir sind vor Gott verantwortlich, und unsere Gemeinschaft ist mit Ihm. Der Christ darf mit Magie und Aberglauben einfach nichts zu tun haben!
STELLENMARKT
Festanstellung
Pflegefachfrau / Pflegefachmann HF
Der Wydenhof bietet 51 Heimbewohnerinnen und Heimbewohnern in schönster Umgebung ein Zuhause für den letzten Lebensabschnitt. Mit unseren engagierten Mitarbeitenden orientieren wir uns an den Bedürfnissen und Gewohnheiten der Bewohner sowie an christlichen Grundwerten.
Wir suchen zur Ergänzung unseres Teams per sofort oder nach Vereinbarung eine/n
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Festanstellung
Pastor
Wir sind eine lebendige, generationenübergreifende Ortskirche in Riehen. «Kirche, wo Mensche ufblühe» ist unsere Vision.
Per 1. Dezember 2020 oder nach Vereinbarung suchen wir einen
Pastor (100%)
Ihre Aufgaben:
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Ausbildung
Ausbildungsplatz fr die berufsbegleitende Ausbildung in Sozialpdagogik
Notfallplätze – Familienergänzende Angebote
Im Rahmen von Notfallplatzierungen mit interner Schule bietet das Chinderhuus Ebnit in Gstaad Kindern im Schulalter in akuten Notsituationen für eine befristete Zeit Schutz, Halt, Beruhigung und Stabilität. Der systemorientierten Zusammenarbeit mit Eltern und zuweisenden Stellen kommt eine wichtige Bedeutung zu. Erlebnispädagogische Projekte sind fester Bestandteil unserer Arbeit.
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sozial
Sozialpdagogin / Sozialpdagoge HFS/HF
Notfallplätze – Familienergänzende Angebote
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