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Neue Freiheit in Jesus. Ein spannendes Lehrbuch:
Durch die freisetzende Lehre in diesem Buch darfst du noch mehr von der Herrlichkeit Gottes erkennen und dann auch erleben. In den Lehrabschnitten findest du viele farbige Abbildungen.
Mehr Informationen unter: https://www.irislionello.info/buch




BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT

Gegen wen sollen wir kein lsterndes Urteil fllen? (Judas 1,8-10)

  • die Mchte der Finsternis
  • unsere Glaubensgeschwister
  • die Unglubigen
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NEWSTICKER

Andrea Bocelli  Virtuelles Weihnachtskonzert
Gottes Singstimme klnge hnlich wie Bocelli
Seine Mutter war aufgefordert worden, ihn abzutreiben. Doch die Italienerin Edi Bocelli liess sich nicht darauf ein. Sie ermglichte das Leben des Star-Tenors Andrea Bocelli, der schon mehrfach ber seinen christlichen Glauben gesprochen hat.
 
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Stiftung Digger in Mozambik  Hilfe aus dem Jura
Roboter und Rassenhunde gegen Landminen
Zwei bis drei Millionen Landminen liegen, laut Experten, im Boden Kambodschas, ein hsslich-explosives Erbe aus dem Brgerkrieg. Die technisch versierte Equipe von Digger hat sich zur Aufgabe gemacht, die todbringenden Sprengkrper zu entfernen.
 
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Frau in Pakistan (Symbolbild)  In Pakistan
Durch ihre Nhschule verteilte sie 50 Bibeln
Bei einem Strasseneinsatz im muslimischen Pakistan erhielt ein LKW-Fahrer eine Bibel. Heute sind er und seine Frau begeisterte Evangelisten obwohl es usserst gefhrlich ist.
 
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Joshua Wong  China bedroht Freiheit der Welt
Hong Kong: Christ zu 13 Monaten Gefngnis verurteilt
Der Christ und Aktivist Joshua Wong (24) muss fr 13,5 Monate ins Gefngnis, da er einen nichtbewilligten Protest organisiert hatte. Er war am 23. November verhaftet worden und ist nun in Einzelhaft.
 
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Marianne Streiff  EVP-Motion angenommen
Nationalrat genehmigt mehr Ressourcen gegen Menschenhandel
Der Nationalrat beauftragt den Bundesrat, den Kantonen umgehend mehr Mittel fr die effektive Bekmpfung von Menschenhandel und Ausbeutung zur Verfgung zu stellen. Er nahm eine Motion von EVP-Nationalrtin Marianne Streiff an.
 
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Fuchs (Symbolbild)  Fangt die kleinen Fchse
Was uns der geblitzte Radar-Fuchs in Winterthur lehrt
Weil ein Fuchs in der Stadt Winterthur ein Rotlicht missachtete, wurde er geblitzt. Livenet sprte das fehlbare Tier auf und stellte fest, dass es sich um die junge Fchsin Fiona handelt
 
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NEWS TOPSTORYS
1 x wchentlich die besten News im berblick

Susanna Aerne und Janice Braun  Wir mssen darber reden
Livenet-Talk: Depression und ihre Auswirkung
Heute leiden viele Menschen unter Depressionen. Leider wird auch in christlichen Gemeinden viel zu wenig darber gesprochen. Eine spannende Diskussion dazu im Livenet-Talk.
 
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Andreas Aebi  Nationalratsprsident Aebi
Das Beten gehrt fr mich zum Alltag
In einem Interview mit dem Wochenmagazin ideaSpektrum bezeichnet sich der frisch gewhlte Nationalratsprsident Andreas Aebi als glubiger Christ. Die Eltern htten ihn beten gelernt. Aebi wrtlich: Der Glaube gibt mir Halt und Sicherheit.
 
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The FOUR Statistik   Wie Christen Glauben teilen
Drei von vier Menschen finden vor 18 zum Glauben
Was bewegt einen Menschen dazu, Jesus nachzufolgen? In welchem Alter wird diese lebensvera?ndernde Entscheidung getroffen? Und wie teilen Christen ihren Glauben? Eine nicht reprsentative Studie ging diesen Fragen nach.
 
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Dr. Johannes Reimer  Liebe in Zeiten der Pandemie
Johannes Reimer: Die Liebe drngt uns, oder?
Die Liebe ist ein Schlsselelement des Evangeliums. In Zeiten der Pandemie rckt das selbst im Advent aus dem Blick. Deshalb schlgt der Theologe Prof. Dr. Johannes Reimer eine Brcke zwischen Vernunft und Leidenschaft vor.
 
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Ricardo Izecson alias Kak (Bild: zVg)  Ex-Fussballstar Kak
Man kann die Leistung nicht vom Menschen trennen
Mit der brasilianischen Nationalelf errang Kak 2002 den WM-Titel, gewann mit dem AC Mailand 2007 die Champions League und wurde im selben Jahr zum FIFA-Weltfussballer des Jahres gewhlt. Im Interview sprach er ber seine Erfahrungen.
 
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Elsbeth Rutishauser  Gott dienen trotz Corona
Ein Herz fr den Schmerz dieser Welt
Seit vielen Jahren setzt sich Elsbeth Rutishauser fr Menschen in schwierigen Situationen ein. Dabei lsst sie sich von Gott fhren und rechnet mit seinem Schutz und Wirken.
 
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Life on Stage in Biel/Bienne  Life on Stage
Herausfordernde Tournee 2020 mit Schlussfeuerwerk beendet
Am Sonntag, 6. Dezember 2020, ging die letzte Life on Stage-Woche im Berner Seeland mit einem Gottesdienst in der Mikronhalle zu Ende. Die Veranstalter blicken voller Dankbarkeit auf dieses aussergewo?hnliche Life on Stage-Jahr zurck.
 
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Wrme und Licht im kalten Winter  Wohlfhlen im kalten Winter
Eine Gratisrunde Wrme und Licht fr alle
Damit der (Corona-)Winter wohlig warm sein kann und nicht nur ein klappriges berleben, hier ein paar herzerwrmende Gedanken. Wrme und Licht sind dabei wichtige Zutaten.
 
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Global Outreach Day  Sinnsuche
Ein Journalist fragt: Warum missioniert mich keiner?
Alexander Krex hat sich von Gott abgewandt. Trotzdem fragt sich der Journalist, warum es denn niemand aus der Kirche versucht, ihn zu missionieren. In einer Mischung aus Vorsicht und Neugier macht er sich selbst auf den Weg zu Christen...
 
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Apilang Apum  Von einer Animistin zur Christin
Apilang Apum: Am Ende der Landkarte zum Glauben gefunden
Was tun Menschen, die in einem Umfeld aufwachsen, wo der christliche Glaube als Bedrohung ihrer ursprnglichen Kultur wahrgenommen wird? Apilang Apum wollte schon lnger als Christin leben, traute sich aber zuerst nicht.
 
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Ehe fr alle  Angst vor Volksabstimmung?
Der Gesetzgeber versucht zunehmend, die Verfassung auszuhebeln
Die Juristin Isabelle Hner wirft dem Parlament vor, sich bei der Ehe fr alle um eine Verfassungsnderung per Volksabstimmung herumzudrcken. Obwohl sie selbst die nderung befrwortet.
 
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ERLEBT

Muyiwa Olarewaju  Die richtige Motivation
Gospelsnger zum Ritter geschlagen
Der Vater von Muyiwa Olarewaju wurde wegen seines Glaubens von Extremisten gettet. Ihm selbst wurde nun der britische Ritterorden verliehen. Whrend der Verleihung sprach der beliebte britische Gospelsnger nun ber seinen Glauben.
 
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Ram Bhalla  Ram oder Ramu?
Es ging um mehr als einen Buchstaben im Namen
Die Bedeutung von Namen ist wichtig. Dies zumindest lehrt uns die Geschichte von Ram Bhalla. Und sie zeigt auch, wie wichtig es ist, keine falschen Kompromisse einzugehen.
 
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Claudia Pfyl  Claudia Pfyl
Eine Schwyzerin und ihre Suche nach der Wahrheit
Lange Zeit beschftigten sie viele Fragen u?ber diesen Jesus, von dem ihr eine Freundin erzhlt hatte. Heute engagiert sie sich selbst beim Verein Alphalive Schwyz, der Menschen im Talkessel Schwyz den christlichen Glauben nherbringen mchte.
 
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TOPSTORYS LIVENET U. JESUS.CH
1x wchentlich die besten Artikel aus allen Rubriken

Zeitungen   Wie auf der Titanic
Was Worte mit uns machen
Unter Zugzwang, durch den Nebel tasten, fr Probleme sorgen, Rckschlag, verschrfen, Flop droht, sorgt fr Streit diese Vokabeln, wahllos aus den berschriften der NZZ von heute herausgepickt, machen etwas mit uns. Wie reagieren wir?
 
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TAGESVERS

Doch gross ist deine Gte, HERR! Du hltst sie bereit fr die Menschen, die dir mit Ehrfurcht begegnen. Vor aller Augen zeigst du sie denen, die bei dir Zuflucht suchen. Psalm 31,20



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Jesaja 12,2-3 und Johannes12,32

Siehe, Gott ist mein Heil, ich bin sicher und frchte mich nicht; denn Gott der HERR ist meine Strke und mein Psalm und ist mein Heil. Ihr werdet mit Freuden Wasser schpfen aus den Heilsbrunnen.

Jesaja 12,2-3

Und ich, wenn ich erhht werde von der Erde, so will ich alle zu mir ziehen.

Johannes12,32






LOSUNG

Daniel 6,27
Er ist ein lebendiger Gott, der ewig bleibt, und sein Reich ist unvergänglich.

Hebräer 13,8
Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Lisa streichelt die Katze von Oma Erna. Da beginnt die Katze zu schnurren. Erschrocken fragt Lisa: "Oma, wo stell ich denn den Motor wieder aus?"

 





ZITAT DES TAGES

Ein Heiliger ist ein toter Snder, bearbeitet und neu herausgegeben. Bitter Pierce



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Wenn alle Dmme brechen

Hütet euch, dass ihr nicht, durch den Irrwahn der Gesetzlosen mit fortgerissen, aus eurer eigenen Festigkeit fallt.
2. Petrus 3,17

In einem Zeitungsartikel las ich den folgenden Satz: »Der Damm ist längst gebrochen, nun müssen wir steuern, wo das Wasser hinfliesst.« Damit wurde eine Entwicklung beschrieben, die schon seit Längerem das traditionelle System der Gesundheitsversorgung unterläuft: Immer mehr Menschen nehmen medizinische Online-Beratung in Anspruch und lassen sich übers Internet ihre Krankheit diagnostizieren.

So bekommen sie schneller Klarheit als über die Warteschleife des Facharztbesuches. Das sei nun nicht mehr aufzuhalten, sondern müsse stattdessen kanalisiert werden, so der Artikel. Die Ärzte in ihren Praxen müssten eben auch eine Online-Betreuung ihrer Patienten anbieten. Was hier angesichts fortgeschrittener medialer und digitaler Technik eigentlich recht vernünftig klingt, ist in moralischer und ethischer

Hinsicht höchst zweifelhaft. Trotzdem scheint man sich auch hier diesem oben zitierten Prinzip verschrieben zu haben. So wurden schon vor vielen Jahren mit dem Aufkommen der Krankheit AIDS erstmals moralische, bis dahin noch bestehende Standards definitiv öffentlich preisgegeben, indem man z. B. für den Gebrauch von Kondomen warb, ohne dabei das eigentliche Problem, nämlich den häufigen Wechsel von Sexualpartnern zu hinterfragen. Damit entstand der Eindruck, als sei so etwas »selbstverständlich«. Auch hier waren Dämme gebrochen, und man versuchte zu »kanalisieren«, anstatt die Dämme zu reparieren. Seitdem sieht man immer mehr Dämme brechen.

Es wird zunehmend schwerer dagegenzuhalten, aber als Christen sind wir dazu gerufen, einen festen Stand zu behalten und Gottes gute Ordnungen aufrecht zu halten, auch wenn sich um uns herum immer mehr von diesem »Strom der Heillosigkeit« (1. Petrus 4,4) mit fortreissen lassen. pj

Frage:
Wo stehen Sie in Gefahr, sich von solchen Strömungen mit fortreissen zu lassen?

Tipp:
Halten Sie sich an den Pfeilern der Wahrheit von Gottes guten Geboten fest! Nur so kann man sich retten.

Bibel:
2. Timotheus 3,1-9



Quelle: Leben ist mehr






CHARLES H. SPURGEON

"Herr, siehe, den du lieb hast, der ist krank!" Johannes 11,3

Es sollte uns nicht in Erstaunen versetzen, dass ein Mensch, den der Herr Jesus lieb hat, krank ist; denn unsere Gotteskindschaft schliesst uns nicht von den Schwächen des menschlichen Lebens aus. Der Gnadenbund ist kein Freibrief gegen Auszehrung, Rheumatismus oder Asthma. Die körperlichen Leiden werden uns bis an das Grab begleiten.

Die, welche der Herr lieb hat, werden umso wahrscheinlicher krank sein, weil sie unter einer besonderen Zucht stehen. Es steht geschrieben: "Welche der Herr liebt, die züchtigt er." Leiden irgendwelcher Art sind Kennzeichen der Gotteskindschaft, und es kommt oft vor, dass Gott Krankheiten als Erziehungsmittel benutzt. Sollen wir uns deshalb wundern, wenn wir das Krankenzimmer aufsuchen müssen? Wenn Hiob, David und Hiskia leiden mussten, wer sind wir, dass wir uns über unsere Leiden wundern?

Mancher Jünger Jesu würde von geringem Nutzen gewesen sein, wenn er nicht durch Krankheit heimgesucht worden wäre. Starke Naturen sind geneigt, herrschsüchtig und teilnahmslos zu sein, und darum haben sie es nötig, in den Schmelztiegel gelegt zu werden. Es gibt Früchte, die nicht reifen, ehe sie geklopft werden.

Oft bewirkt auch die Krankheit der Geliebten des Herrn Segen für andere. Lazarus' Krankheit war zur Ehre Gottes. Das Volk Gottes und auch die Welt können aus den Leiden der Gerechten Vorteile ziehen. Die Sorglosen können durch unser Zeugnis in der Krankheit aufgeweckt, die Zweifelnden überzeugt, die Ungläubigen bekehrt und die Trauernden getröstet werden. Wenn das geschehen kann, möchten wir dann noch Schmerz und Schwäche ausweichen? Sind wir dann nicht zufrieden, wenn Freunde auch von uns sagen: "Herr, siehe, den du lieb hast, der ist krank!"








LICHT FR DEN WEG

Und Jesus zog in ganz Galila umher, lehrte in ihren Synagogen und predigte das Evangelium des Reiches und heilte jede Krankheit und jedes Gebrechen unter dem Volk. Matthus 4,23

Ein immer wiederkehrendes Problem unter den Christen ist es, die richtige Ausgewogenheit zwischen Evangelisation und sozialer Arbeit zu bewahren. Die Evangelikalen werden oft dafür kritisiert, dass sie sich angeblich zu sehr mit den Seelen anderer Leute beschäftigen und zuwenig mit ihren Leibern. Mit anderen Worten wenden sie angeblich nicht genügend Zeit auf, die Hungrigen zu speisen, die Nackten zu bekleiden, die Kranken zu heilen und die Analphabeten zu bilden.

Etwas gegen diese Dienste zu sagen kommt fast einer Kritik an Gott Selbst gleich. Nun, der Herr Jesus hat sich gewiss um die leiblichen Bedürfnisse der Menschen gekümmert, und Er lehrte Seine Jünger, sich ebenso darum zu kümmern. Geschichtlich gesehen waren es auch immer die Christen, die im sozialen und karitativen Bereich an vorderster Front Pionierarbeit geleistet haben.

Aber wie in so vielen anderen Lebensbereichen, ist es auch hier eine Frage der Prioritäten. Was ist wichtiger, das Zeitliche oder das Ewige? Wenn man nach diesem Massstab urteilt, dann ist das Evangelium eindeutig die Hauptsache. Jesus hat dies angedeutet, als Er sagte: »Dies ist das Werk Gottes, dass ihr... glaubet.« Lehre kommt vor sozialer Hilfe.

Einige der erdrückendsten sozialen Probleme des Menschen sind das Ergebnis falscher Religion. So sterben zum Beispiel Menschen vor Hunger, weil sie niemals eine Kuh schlachten würden, denn sie glauben, dass in der Kuh ein Verwandter eine Stufe der Reinkarnation durchlaufen könnte. Wenn andere Völker riesige Schiffsladungen von Getreide schicken, dann fressen davon die Ratten mehr als für die Menschen übrigbleibt, weil niemand eine Ratte töten möchte. Diese Menschen sind von einer falschen Religion versklavt, und die Lösung für ihre Probleme ist Christus.

Bei dem Versuch, die richtige Ausgewogenheit zwischen Evangelisation und sozialem Dienst aufrechtzuerhalten besteht immer die Gefahr, dass man so mit »Kaffee und Brötchen«-Arbeit eingedeckt wird, dass für das Evangelium oft keine Zeit und kein Platz mehr bleibt. Die Geschichte der christlichen Werke und Organisationen ist voller solcher Beispiele, wo das Gute zum Feind des Besten geworden ist.

Gewisse Formen sozialer Arbeit sind ziemlich fragwürdig, wenn nicht gar völlig indiskutabel für Christen. Ein Christ sollte sich niemals an Revolutionsversuchen zum Sturz der Regierung beteiligen. Es ist auch zu bezweifeln, ob er seine Zuflucht zu politischer Arbeit nehmen sollte, um soziale Ungerechtigkeit zu verbessern. Weder der Herr, noch die Apostel haben dies getan. Durch die Verbreitung des Evangeliums kann weit mehr erreicht werden als durch Gesetzgebung.

Der Christ, der alles verlässt, um Christus nachzufolgen, der alles verkauft, um es den Armen zu geben, der sein Herz und seine Geldbörse öffnet, wann immer er einem Fall echter Not begegnet, braucht kein schlechtes Gewissen wegen angeblich sozialer Gleichgültigkeit zu haben.








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Josua aber, der Sohn des Nun, war erfllt mit dem Geist der Weisheit; denn Mose hatte seine Hnde auf ihn gelegt. Und die Shne Israel gehorchten ihm und taten, wie der Herr dem Mose geboten hatte. 5. Mose 34,9

Eine der wichtigen Einsichten, die wir aus diesem Vers gewinnen können, ist die, dass Mose den Josua als seinen Nachfolger bestimmt hat, da er wusste, dass sein eigener Dienst bald zu Ende gehen würde. Damit hat er ein gutes Beispiel für alle gegeben, die an einen Platz gestellt sind, wo sie geistlich führen, d.h. Führer sein sollen. Manche meinen vielleicht, das wäre viel zu selbstverständlich, als dass man es hier besonders betonen müsste, aber leider ist es so, dass viele es sträflich vernachlässigen, Nachfolger anzulernen und die Arbeit nach und nach in ihre Hände zu legen. Es scheint hier einen natürlichen Widerstand gegen die Vorstellung zu geben, dass wir Menschen alle zu ersetzen sind.

Manchmal ist das ein Problem für einen Ältesten in der örtlichen Gemeinde. Vielleicht hat er schon viele Jahre lang treu gedient, aber der Tag rückt näher, an dem er die Herde nicht mehr länger hüten kann. Und doch fällt es ihm schwer, einen jüngeren Mann dazu anzuleiten, dass der einmal seinen Platz übernimmt. Vielleicht sieht er junge Männer sogar als Bedrohung für seine Position an. Oder er vergleicht ihre Unerfahrenheit mit seiner eigenen Reife und kommt zu dem Schluss, dass sie alle völlig ungeeignet sind. Er vergisst darüber leicht, wie unerfahren er selbst einmal war und wie er sich erst allmählich zu seiner jetzigen Reife entwickelt hat, indem er in seiner Arbeit viele Erfahrungen sammelte.

Dieselben Schwierigkeiten kann es auch auf dem Missionsfeld geben. Der Missionar weiss wohl, dass er Einheimische ausbilden sollte, damit auch sie es lernen, führende Positionen einzunehmen. Aber er sagt sich, dass sie es nicht so gut können wie er selbst. Und sie machen doch noch so viele Fehler... Und es werden auch nicht mehr so viele Leute zu den Versammlungen kommen, wenn er nicht alle Predigten selbst hält. Und überhaupt wissen sie nicht, wie man so ein Amt richtig ausfüllt. Die Antwort auf all diese Argumente kann nur lauten, dass dieser Missionar lernen muss, sich selbst als entbehrlich anzusehen. Er sollte unbedingt Einheimische ausbilden und ihnen Autorität übertragen, bis er sich aus diesem besonderen Arbeitsgebiet ganz zurückziehen kann. Es gibt immer unbebaute Äcker, die anderswo liegen. Er braucht deswegen bestimmt nicht ohne Beschäftigung bleiben.

Als Josua an die Stelle Mose trat, war das ein ganz glatter Übergang. Es gab kein Vakuum, keinen Leerlauf in der Führung Israels. Die Sache Gottes erlitt keinerlei Schaden. Und so sollte es eigentlich immer sein.

Alle Diener Gottes sollten sich freuen, wenn sie jüngere Männer erleben, die in führende Stellungen aufsteigen. Sie sollten es für ihr besonderes Vorrecht halten, ihr Wissen und ihre Erfahrungen mit ihnen zu teilen, und dann sollten sie die Arbeit den Jüngeren überlassen, bevor sie durch ihren eigenen Tod dazu gezwungen werden. Sie sollten die selbstlose Haltung haben, die Mose bei einer anderen Gelegenheit zeigte, als er sagte: »Wollte Gott, dass alle im Volk Gottes Propheten wären.«








VERNDERT IN SEIN BILD

Es ist ein Irrtum zu glauben, die Zeit heile Wunden
Er sagte zitternd und verwundert: Herr, was willst Du, dass ich tun soll? (Apostelgeschichte 9,6 nach dem engl. Text).

Der schrecklichste Fehler, den wir in Bezug auf die Zeit begehen knnen, ist der, dass wir sie irgendwie fr eine geheimnisvolle Kraft halten, durch welche die menschliche Natur verbessert und die Persnlichkeit verndert werden kann.

Wir sagen zu einem trichten jungen Mann: "Die Zeit wird dich klger machen!" Oder wir sehen einen Christen, der berhaupt nicht wie ein Christ handelt und hoffen, die Zeit werde auch ihn in einen Heiligen verwandeln. In Wahrheit besitzt die Zeit genauso wenig Kraft wie der Raum, um einen Menschen zu heiligen. Tatschlich ist die Zeit nur eine Fiktion, mit deren Hilfe wir auf Vernderung hoffen. Umgestaltung, nicht Zeit, verndert Toren in Weise und Snder in Heilige. Christus tut das, indem Er Vernderungen in den Herzen bewirkt!

Saulus, der Verfolger, wurde Paulus, der Diener Gottes; aber das geschah nicht mit Hilfe der Zeit. Christus bewirkte dies Wunder - derselbe Christus, der einst Wasser in Wein verwandelte. Eine geistliche Erfahrung folgte der anderen in ziemlich rascher Folge, bis der feindselige Saulus eine freundliche, Gott liebende Seele wurde, die bereit war, ihr Leben fr den Glauben hinzugeben, den sie vorher so sehr hasste. Es wird deutlich: die Zeit spielt bei dieser Heranbildung eines Gottesmannes keine Rolle!

Die menschliche Natur ist nicht festgelegt, und dafr sollten wir Gott Tag und Nacht danken! Wir sind noch immer der Vernderung fhig. Wir knnen etwas anderes werden, als was wir sind. Durch die Kraft des Evangeliums kann ein Geiziger grosszgig und ein Egoist gering in seinen eigenen Augen werden. Der Dieb kann das Stehlen ablegen und dem Lsterer wird sein Mund zum Lobe Gottes gefllt.






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