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Livenet.ch & Jesus.ch interaktiv Neu knnen Sie an Video-Meetings gemeinsam mit anderen Christen beten oder einen Znni-Pause machen. Gemeinsame Pause: http://www.livenet.ch/n.php?nid=367696 Gemeinsames Gebet: http://www.livenet.ch/n.php?nid=367667 BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Wie reagierten die Jnger als Jesus den Sturm gestillt hatte? (Lukas 8,25) erschrocken und erstauntsie konnten es kaum glaubensie freuten sichJetzt abstimmen! NEWSTICKER
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TAGESVERS
Der Herr aber beschtzt alle, die ihm gehorchen und auf seine Gnade vertrauen. Psalm 33,18 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jeremia 14,7 und Rmer 4,25
Ach, HERR, wenn unsre Snden uns verklagen, so hilf doch um deines Namens willen! Denn unser Ungehorsam ist gro, womit wir wider dich gesndigt haben. Jeremia 1,7 Welcher ist um unsrer Snden willen dahingegeben und um unsrer Rechtfertigung willen auferweckt. Rmer 4,25 LOSUNG
Psalm 89,16 Wohl dem Volk, das jauchzen kann! HERR, sie werden im Licht deines Antlitzes wandeln. Epheser 5,8-9 Wandelt als Kinder des Lichts; die Frucht des Lichts ist lauter Güte und Gerechtigkeit und Wahrheit. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Im Gurkenglas eine Gurke zur anderen: «Hey, jetzt lass mich auch mal ans Fenster.» ZITAT DES TAGES
Wenn die Liebe Christi im Herzen eines Menschen wohnt, bleibt das nicht verborgen. Ellen G. White LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Nur persnlich!
Und doch vermag kein Bruder den anderen zu erlösen; er kann Gott das Lösegeld nicht geben. Psalm 49,8 Ein älterer Mann kommt immer wieder zum Büchertisch in der Fussgängerzone. Er hat keine Fragen und nimmt auch selten etwas zu lesen mit – er will sich einfach nur unterhalten. Er weiss, dass er nicht mehr lange zu leben hat. Doch wenn man ihn darauf anspricht, wiegelt er ab: »Ich habe einen guten Bekannten, der ist Pfarrer!« Genauso gut könnte er sagen (wie andere es tun): »Mein Sohn studiert Theologie! «, »Mein Vater war Baptist!«, oder: »Ich bin doch getauft!«. So lässt er ernste und wichtige Fragen nicht an sich heran. Er vertraut der Fürsprache anderer, die nach seiner Meinung einen guten Draht zu Gott haben: Sie würden es schon für ihn erledigen! Doch im Himmel ist nicht möglich, was schon auf der Erde unmöglich ist! Scheckkarten, Wahlberechtigungen und Gewinnbenachrichtigungen sind nicht übertragbar! Jeder Mensch haftet selbst, muss selbst wählen gehen und sich selbst als Berechtigter ausweisen. Ähnlich sagt es die Bibel: »Und doch kann kein Bruder den anderen erlösen; er vermag Gott das Lösegeld nicht zu geben! Zu teuer ist die Erlösung ihrer Seelen, sodass er auf ewig davon abstehen muss!« (Psalm 49,8-9) Keiner kann den anderen loskaufen oder freisprechen! Bei Gott gibt es keine Platzreservierung durch andere und auch keine Familienkarte. Jeder muss persönlich eine Entscheidung treffen, Vertretung ist nicht möglich! Wer zu einem Bewerbungsgespräch eingeladen ist, weiss, dass er selbst erscheinen muss. Wer ein Konto eröffnet, muss selbst anwesend sein. Genauso muss jeder, der die Ewigkeit bei Gott verbringen will, seine Sache mit Gott selbst in Ordnung bringen. Jeder ist persönlich eingeladen, muss persönlich kommen – und wird persönlich angenommen! rr
Frage: Wen halten Sie für einen passenden Fürsprecher bei Gott? Tipp: Vor Gott kann man nur persönlich erscheinen! Bibel: Psalm 49 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
Also auch ihr, wenn ihr alles getan habt, was euch befohlen war, so sprechet: Wir sind unntze Knechte; wir haben getan, was wir zu tun schuldig waren!" Lukas 17,10 Liebe Brder, wir sollten bedenken, dass wir mit jeder Arbeit, die wir fr den Herrn getan haben, nur einen Teil unserer Schuld abgetragen haben. Ich hoffe, wir sind moralisch nicht so tief gesunken, dass wir es uns als etwas Grosses anrechnen, wenn wir unsere Schulden bezahlen. Ich habe nie erlebt, dass sich Geschftsleute etwas darauf zugute taten, wenn sie an jemand tausend Mark berwiesen hatten. "Hast du sie ihm geschenkt?" "Nein, ich schuldete sie ihm." Ist das etwas Besonderes? Jesus Christus hat uns erkauft. Wir gehren uns nicht selbst. Was wir auch tun, es ist immer etwas, worauf er als Schpfer und Erlser ein Anrecht hat. Wenn wir alles getan haben, so haben wir nur getan, was wir zu tun schuldig waren. All unser Tun ist und bleibt sehr unvollkommen. Beim Pflgen gibt es Unebenheiten; das Vieh haben wir nicht so versorgt, wie es htte sein sollen; und der reich gedeckte Tisch ist des Herrn, dem wir dienen, unwrdig gewesen. Kann jemand von euch mit Genugtuung auf den Dienst fr den Herrn zurckblicken? Ich kann es nicht und habe gewnscht, mein Leben wieder von vorn anfangen zu knnen. Und doch tut es mir leid, dass sich mein stolzes Herz einen solchen Wunsch erlaubt hat, denn aller Wahrscheinlichkeit nach wrde ein zweites Leben noch schlechter ausfallen. Was die Gnade fr mich getan hat, erkenne ich mit tiefer Dankbarkeit an, aber fr das, was ich selbst getan habe, bitte ich um Vergebung. Ich bitte Gott, mir meine Gebete zu vergeben, denn sie sind fehlerhaft. Ich bitte Gott, mir selbst dieses Bekenntnis zu vergeben, denn es ist nicht so demtig, wie es sein sollte. Ich bitte ihn, meine Trnen zu trocknen und meine Gedanken zu reinigen sowie mir zu schenken, dass ich mich selbst ganz vergesse. O Herr, du weisst, wie wir zu kurz kommen in der Demut gegen dich! Vergib uns. Wir sind unntze Knechte, und wenn du uns nach dem Gesetz richten wrdest, wren wir alle verloren. LICHT FR DEN WEG
Der natrliche Mensch aber nimmt nicht an (fasst nicht), was des Geistes Gottes ist, denn es ist ihm eine Torheit, und er kann es nicht erkennen, weil es geistlich beurteilt wird. 1. Korinther 2,14
Der natürliche Mensch ist der, der nicht wiedergeboren ist. Er hat den Geist Gottes nicht. Er will geistliche Wahrheiten nicht annehmen, weil sie ihm unsinnig vorkommen. Aber das ist nicht alles. Er k a n n geistliche Wahrheiten auch nicht verstehen, weil sie nur durch die Erleuchtung des Heiligen Geistes verstanden werden können. Wir müssen mit Nachdruck darauf hinweisen. Es ist nicht so, dass der unbekehrte Mensch die Dinge Gottes einfach nicht verstehen will. Er k a n n sie nicht verstehen. Er hat dafür eine angeborene Unfähigkeit. Das hilft mir, die Aussagen der Wissenschaftler, Philosophen und anderer Akademiker in dieser Welt richtig einzuordnen. Solange sie über irdische Dinge sprechen, respektiere ich sie als Experten. Aber sobald sie in geistliche Bereiche eindringen wollen, spreche ich ihnen die Fähigkeit zu qualifizierten Aussagen ab. Ich bin nicht über Gebühr überrascht, wenn ein Universitätsprofessor oder ein liberaler Kirchenführer Schlagzeilen macht, indem er die Aussagen der Bibel anzweifelt oder ableugnet. Ich habe gelernt, das zu erwarten und es als unqualifizierte Aussage nicht zu beachten. Mir ist klar, dass die Nichtwiedergeborenen über ihre Fähigkeiten hinausgehen, wenn sie über die Dinge des Geistes Gottes reden. F.W. Boreham verglich die grossen Männer der Wissenschaft und Philosophie mit Passagieren zweiter Klasse auf einem Ozeandampfer, die von dem Sonnendeck erster Klasse ausgeschlossen sind. »Wissenschaftler und Philosophen - als solche - sind sozusagen 'Passagiere zweiter Klasse', und sie müssen auf ihrem eigenen Deck bleiben. Sie sind keine Autoritäten bezüglich des christlichen Glaubens ... Wir haben einen Glauben, der durch die Verachtung der Passagiere zweiter Klasse nicht erschüttert werden kann, der aber auch durch ihre Bestätigung und Sympathie keine wirkliche Unterstützung erhält.« Natürlich gibt es auch manchmal einen Wissenschaftler oder Philosophen, der auch ein Heiliger ist. In solchen Fällen, so Boreham, »entdecke ich immer ein Ticket erster Klasse, das aus seiner Tasche herausschaut; und während ich in seiner erfrischenden Gesellschaft auf dem Sonnendeck spaziere, denke ich an ihn als Wissenschaftler genausoviel, wie ich an Bunyan als Kesselflicker denke. Wir sind Passagiere und Freunde - erster Klasse«. Robert G. Lee sagte: »Menschen können klug und gelehrt und wissenschaftlich sein und alles über Steine und Moleküle und Gase wissen, und doch sind sie oft gleichzeitig völlig inkompetent in der Beurteilung des Christentums oder der Bibel.« LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Da fing er an, sich zu verwnschen und zu schwren. Matthus 26,74 Ein Bischof ging eines Tages allein in seinem Garten spazieren und dachte ber die Ereignisse der vergangenen Woche nach. Als ihn pltzlich die Erinnerung an einen sehr peinlichen Vorfall berfiel, brach er in eine ganze Reihe von Flchen aus, die ziemlich saftig waren, um es noch milde auszudrcken. Ein Mann aus seiner Gemeinde, der gerade auf der anderen Seite der hohen Gartenmauer die Strasse entlang ging, hrte die hchst ungeistlichen Worte seines Bischofs und hielt unglubig die Luft an. Es war ein Fall von heimlichem Fluchen, eine schwere Versuchung im Leben vieler Kinder Gottes, die es sonst sehr ernst meinen. Hunderte sthnen unter dem Druck dieser schlimmen Angewohnheit; sie erkennen wohl, wie entehrend das Fluchen fr den Herrn ist und wie befleckend fr das eigene Leben. Und doch erweisen sich alle ihre Bemhungen, diese Gewohnheit abzustellen, als fruchtlos. Der ungebetene Wortschwall ergiesst sich gewhnlich dann, wenn ein Mensch allein ist (oder wenigstens glaubt, allein zu sein), und wenn er unter nervser Anspannung steht. Manchmal sind Flche der hrbare Ausdruck aufgestauter Wut. Manchmal machen wir so unserem Gefhl der Enttuschung Luft. Im Fall des Bischofs war es seine natrliche Reaktion auf die Schande, dass er in so eine peinliche Situation gebracht worden war. Noch schlimmer als die Qual dieses heimlichen Fluchens ist die Angst, dass eines Tages solche Worte uns auch in der ffentlichkeit ber die Lippen gehen knnten. Oder wenn wir im Schlaf reden. Oder wenn wir im Krankenhaus in der Narkose liegen. Petrus kehrte eines Nachts zu dieser alten Gewohnheit zurck, als der Heiland vor Gericht stand. Als man herausfand, dass er ein Gefhrte des Jesus aus Galila sein musste, da leugnete er es mit Schwren und Verwnschungen (s. Matthus 26,74). Das htte er in entspanntem Zustand niemals getan, aber jetzt war er in Gefahr und in usserster Not, und die Worte kamen ihm in einer Leichtigkeit, wie er sie nur aus der Zeit vor seiner Bekehrung her kannte. Trotz unserer besten Absichten und unserer ernsthaftesten Entschlsse rutschen uns diese Worte heraus, bevor wir berhaupt die Mglichkeit haben, darber nachzudenken. Sie berraschen uns vllig unvorbereitet. Mssen wir nun verzweifeln und gegenber diesem Goliath in unserem Leben kapitulieren? Nein, wir haben die Verheissung des Sieges ber diese Versuchung wie auch ber alle anderen (s. 1. Korinther 10,13). Zunchst einmal mssen wir die Snde bekennen und uns von ihr abwenden, und zwar jedes Mal, wenn wir wieder schwach geworden sind. Dann mssen wir zu Gott rufen, dass Er genau auf unsere Lippen achtet. Wir mssen Ihn um die Kraft bitten, auf die ungnstigen Umstnde unseres Lebens mit Gelassenheit und Ruhe zu reagieren. Manchmal hilft uns auch das Gesprch mit einem anderen Glubigen; wenn wir in seiner Gegenwart unseren Fehler bekennen, fllt es uns leichter, diese schlechte Gewohnheit abzubauen. Und schliesslich mssen wir uns immer wieder daran erinnern, dass unser Vater im Himmel alles hrt, auch wenn andere Menschen auf Erden es nicht mitbekommen. Der Gedanke daran, wie beleidigend Fluchen fr Gott ist, sollte eine wirkungsvolle Abschreckung fr uns sein. VERNDERT IN SEIN BILD
Falsche Begierden verderben unser moralisches Urteilsvermgen Glckselig, die nach Gerechtigkeit hungern und drsten, denn sie werden gesttigt werden (Matthus 5,6)
Unheiliges Begehren verhindert das Wachstum im Christenleben, andererseits wird gereinigtes Begehren wie durch eine sanfte moralische Gravitation zur Gerechtigkeit hingezogen. In der moralischen Welt tendieren richtige Wnsche zum Leben und bse zum Tod - das ist kurz gesagt die biblische Lehre zu diesem Thema! Was immer ein Mensch nur stark und dauerhaft genug begehrt, bestimmt seinen Charakter. Falsche Begierden verderben das moralische Urteilsvermgen, so dass wir unfhig werden, den wahren Wert des begehrten Gegenstandes einzuschtzen. Wie wir es auch drehen, stets erscheint uns eine Sache moralisch besser, wenn wir sie gern htten. Aus diesem Grund ist unser Herz oft unser schlechtester Ratgeber; denn wenn es mit Wnschen erfllt ist, kann es uns nicht gut beraten, weil es fr die Reinheit einer Sache eintreten wrde, auch wenn sie alles andere als rein ist! Sind unsere vorherrschenden Begierden bse, so machen sie das ganze Leben bse. Sind die Wnsche aber gut, so bringen sie unser Leben auf die Hhe unserer Wnsche, sofern wir den uns dazu befhigenden Geist in uns haben. Der Ausgangspunkt allen wahren geistlichen Wachstums sind einige richtige und geheiligte Wnsche. Die gesamte Bibel lehrt, dass wir haben knnen, was wir nur stark genug wnschen - natrlich nur, wenn unsere Wnsche mit Gottes Willen bereinstimmen! Hinter allem wirklichen geistlichen Leben steht das Verlangen nach Gott und nach Heiligkeit, und wenn dies Begehren in unserem Leben dominiert, kann uns nichts davon abhalten, zu bekommen, was wir wollen. Die sehnsuchtsvolle Bitte der gotthungrigen Seele kann nur lauten: "Herr, ich mchte Dir hnlich werden!" GEBET
Verschiedene 40 Tage Gebet und Fasten
SONNTAG, 5. APRIL Matthäus 16,24-25 «Denn wer sein Leben retten will, wird es verlieren; wer [es] ... aber verliert um meinetwillen, wird es finden.» Was ist mein Ziel im Leben? Was tue ich dafür? Und was suche ich wirklich? Jesus verweist seine Nachfolger auf das Kreuz und das Sich-Verlieren um seinetwillen (V24). Doch es ist ja das Sich-Verlieren in Gottes Liebe! Nehmen wir uns heute Zeit, um neu in seine Gegenwart und Liebe einzutauchen! http://www.livenet.ch/n.php?nid=366831
Verschiedene 40 Tage Gebet und Fasten SAMSTAG, 4. APRIL
Kolosser 1,24 «Nun freue ich mich in den Leiden, die ich für euch leide, und erfülle durch mein Fleisch, was an den Leiden Christi noch fehlt, für seinen Leib, das ist die Gemeinde.» Wer leidet nicht ab und zu gewaltig an der Gemeinde, den Hirten, den Schafen, am ganzen Betrieb und dem oft fehlenden Leben? Doch was, wenn auch dieses Leiden ganz einfach dazugehören würde? Was, wenn wir, statt zu klagen oder uns zurückziehen, (neu) Verantwortung übernehmen würden? Beten wir, dass Jesus uns zeigt, wie wir mit Freude unseren Beitrag bringen können! http://www.livenet.ch/n.php?nid=366830
Verschiedene 40 Tage Gebet und Fasten FREITAG, 3. APRIL
2. Timotheus 2,3 «Sei stark in der Gnade, die in Christus Jesus ist... Nimm teil an den Leiden als ein guter Streiter Christi Jesu!» Das Kreuz erspart uns Leiden auch deshalb nicht, weil gerade das Leiden, aber auch Mitleiden und Anteilnehmen am Ergehen anderer unser hartes Herz in ein weiches und unser oft so oberflächliches Dasein in leidenschaftliches Leben verwandeln kann. Darum ist der Weg des Kreuzes der Weg der Liebe und der Weg zum Leben. Beten wir füreinander, dass die Gnade von Jesus uns zu (mit-)leidensfähigen und echt leidenschaftlichen Menschen macht! http://www.livenet.ch/n.php?nid=366829 STELLENMARKT
Festanstellung Mediamatiker/-in
Die HMK ist ein seit 1969 weltweit tätiges christliches Hilfswerk. Wir helfen rasch und unkompliziert verfolgten Christen und notleidenden Menschen in rund 40 Ländern. Zur Ergänzung unseres Teams suchen wir per 1. September 2020 oder nach Absprache eine/n Mediamatiker/-in 50-80%
Ihre Aufgabe umfasst
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Festanstellung Lehrpersonen an der Internationalen Schule in Chiang Rai in Thailand
«Damit Gott angebetet wird, setzen wir uns mit Wort und Tat ein für die Verbreitung der Guten Nachricht von Jesus Christus unter den Völkern Ostasiens.»
Lehrpersonen an der Internationalen Schule in Chiang Rai in Thailand
Du verbringst drei Wochen fernab von deiner Heimat und wirst von Gott auf neue Weise herausgefordert. In dieser Zeit erlebst du, wie du Teil von Gottes grösserem Plan bist, wie er dich übernatürlich versorgt und tauchst ganz nebenbei in eine andere Kultur ein. http://www.livenet.ch/n.php?nid=368098
Praktikant Video Praktikant/-in
SHINE ist die Jugendarbeit von Campus für Christus Schweiz. Wir träumen von einer Bewegung junger Menschen, die gemeinsam den SHINE Lifestyle leben. Wir suchen ab 1. September 2020 bis Ende August 2021 eine/n http://www.livenet.ch/n.php?nid=368094
Festanstellung Pfarrer/Pfarrerin
Wir sind eine reformierte Kirchgemeinde am Hallwilersee, die Jesus Christus feiert und sein Evangelium zeitgemäss und einladend verkündet. Unser Leitsatz für unser Wirken als Kirche ist: Nahe bei Gott - nahe bei den Menschen. Aufgrund der Pensionierung unseres langjährigen Pfarrers suchen wir eine/n: Pfarrer/ Pfarrerin (70-90%)
ab Mai 2021 (oder nach Vereinbarung)
Aufgrund der Teamkonstellation bevorzugen wir einen jungen Pfarrer, am liebsten mit Familie. http://www.livenet.ch/n.php?nid=368022 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.livenet.ch/newsletter?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.livenet.ch/newsletter?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch 365 Mal aktuell & ermutigend Jeden Tag erscheint auf Livenet.ch eine Titelstory. Dieser «Leitartikel» und wichtigste Beitrag des Tages ist zuoberst auf der Webseite zu finden. Wir laden Sie herzlich ein, mit einer Spende von 100 Franken eine Titelstory finanzieren: http://www.livenet.ch/n.php?nid=311511 E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch Werden Sie Livenet Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden: http://www.livenet.ch/n.php?nid=316229 ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an info@livenet.ch http://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! ------------------------------------------------------------- |