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BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Wer war Susanna? (Lukas 8,3)
- eine Begleiterin (Jngerin) von Jesus
- die Schwiegermutter von Petrus
- die Schwester von Maria
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NEWSTICKER
TAGESVERS
Ein hrendes Ohr und ein sehendes Auge, die macht beide der Herr. Sprche 20,12
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Prediger 4,17 und Johannes 8,12
Bewahre deinen Fu, wenn du zum Hause Gottes gehst, und komm, dass du hrst.
Prediger 4,17
Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben.
Johannes 8,12
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Im Gurkenglas eine Gurke zur anderen: «Hey, jetzt lass mich auch mal ans Fenster.»
ZITAT DES TAGES
Die Menschen haben Gott vergessen, und das ist der Grund fr die Probleme der Gegenwart. Wir werden keine Lsungen finden ohne die Umkehr des Menschen zum Schpfer aller Dinge. Alexander Issajewitsch Solschenizyn
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Die Jefferson-Bibel
Dein Wort ist Wahrheit.
Johannes 17,17
Thomas Jefferson (1743 – 1826), Verfasser der amerikanischen Unabhängigkeitserklärung und dritter Präsident Amerikas, las das Neue Testament mit der Schere. Er schätzte die Person Jesu als weisen Menschen, aber alles Übernatürliche passte nicht in sein Gottesbild.
So schnitt er jede Bibelstelle, die von der Jungfrauengeburt, der Gottessohnschaft Jesu, seinen Wundertaten und der Auferstehung sprach, heraus. Die Zusammenstellung des Rests wurde als die »Jefferson- Bibel« bekannt und unter dem Titel »Die Philosophie des Jesus von Nazareth« herausgegeben.
Die Wahrheit der Bibel war für Jefferson relativ. Er schuf sich einen Jesus nach seinen Vorstellungen und Bedürfnissen. Indem er Jesus alles dessen beraubte, was sein Wesen und Werk im Kern ausmachen, schnitt er sich selbst im wahrsten Sinne des Wortes von der wahren Bedeutung der biblischen Botschaft ab. Fortan vermochte er von Gott nur noch allgemein als von einer nicht näher bestimmten Vorsehung zu sprechen. Der in Jesus persönlich erfahrbare Gott der Liebe und Vergebung blieb ihm fremd und verborgen. Er schrieb: »Die Seele eines jeden Menschen gehört ihm allein. … Das Übel beginnt dann, wenn ein Mensch gezwungen wird, die Sorge um sein Seelenheil einem anderen zu überlassen.«
Herausgeschnitten hatte er offenbar auch die Stelle aus Lukas 12,20, die unmissverständlich deutlich macht, dass die Seele eines Menschen nicht ihm selbst gehört, sondern Gott, der sie zurückfordern wird. Wohl dem, der dem Wort der Bibel glaubt, dass kein Mensch sein eigenes Seelenheil bewirken kann, und der dann darauf vertraut, dass Jesus genau der ist, als der er dort beschrieben wird: Sohn Gottes, Retter, Heiland und Erlöser. vdm
Frage:
Wer ist Jesus Christus für Sie?
Tipp:
»Wer Gott in Christus nicht findet, der findet ihn nimmermehr; er suche, wo er wolle.« (Martin Luther)
Bibel:
Matthäus 23,1-12
Quelle: Leben ist mehr
CHARLES H. SPURGEON
Hoh. 1, 4.
C.H.Spurgeon ,,Wir freuen uns und sind frhlich ber Dir." Hoh. 1, 4.
Wir freuen uns und sind frhlich ber Dir! Nicht fr die Trauerklnge der Posaune, nein, sondern fr die lieblichen Harfentne der Freude, fr die laut schallenden Zimbeln des Jubels wollen wir die Pforten eines neuen Jahres weit auftun. ,,Kommet herzu, lasset uns dem Herrn frohlocken und jauchzen dem Hort unsers Heils; lasst uns mit Danken vor sein Angesicht kommen, und mit Psalmen Ihm jauchzen."
Wir, die Berufenen und Glubigen und Auserwhlten, wir lassen alle unsre Sorgen hinter uns zurck; und ,,im Namen unsers Gottes werfen wir Panier auf." Andre mgen klagen und jammern ob ihrer Trbsal, wir aber legen den heilkrftigen, versssenden Baum in die bittern Wasser des Marasumpfes und loben den Herrn mit Freuden. Ewiger, Heiliger Geist, wahrhaftiger Trster, der Du in uns als in Deinen Tempeln wohnest, nie wollen wir aufhren, den Namen Jesu zu loben und zu preisen.
Wir wollen, das ist unser fester Entschluss, dass Jesus die Krone unsrer Herzenswonne empfange; wir wollen unsern Brutigam nicht verunehren mit Trauern vor seinem Angesicht. Wir sind berufen zu himmlischen Sngern, so wollen wir denn die himmlischen Dankchre fleissig einben, ehe wir sie in den Hallen des neuen Jerusalems erschallen lassen. Wir freuen uns und sind frhlich; zwei Wrter von gleichem Inhalt, doppelte Freude, Wonne ber Wonne. Was hindert's, dass wir nicht jetzt schon uns im Herrn freuen allewege? Ist nicht der Herr seinen Begnadigten Narden mit Safran, Kalmus und Einnamen schon hienieden; und welch bessre Wrze bte ihnen der Himmel selbst? Wir freuen uns und sind frhlich ber Dir.
Dies letzte Wort ist das Gericht auf der Schssel, der Kern in der Schale, der Geist in der Schrift. Welche Himmelsgter sind in Jesu vereinigt! Welche Strme unendlichen Segens haben ihre Quelle in Ihm und empfangen jeden Tropfen ihrer Flle aus Ihm. Weil Du denn, Du ssser Herr Jesu, Deines Volkes Teil bist, so erquicke uns in diesem Jahre mit einem solchen Gefhl Deiner Gnadenflle, dass wir vom ersten bis zum letzten Tage uns freuen und frhlich seien ber Dir! Der erste Monat erffne den Jahresreigen mit Freude im Herrn, der letzte schliesse mit Wonne in Jesu!
LICHT FR DEN WEG
Jerusalem, Jerusalem... wie oft habe ich deine Kinder versammeln wollen, wie eine Henne ihre Kken versammelt unter ihre Flgel, und ihr habt nicht gewollt. Matthus 23,37
Man hat dieses Geschehen als das Verpassen einer einzigartigen Chance bezeichnet. Das heisst, dass Menschen mit dem wunderbaren Besuch Gottes beschenkt werden, mit einer herrlichen Gelegenheit, aber sie ergreifen sie nicht und lassen sie ungenutzt vorübergehen.
So geschah es mit Jerusalem. Der menschgewordene Sohn Gottes ging durch die staubigen Strassen. Die ockerfarben getünchten Häuser der Stadt sahen auf den Schöpfer und Erhalter der ganzen Welt hinunter. Die Leute hörten Seine unvergleichlichen Worte und sahen, wie Er Wunder vollbrachte, die kein anderer Mann je hatte tun können. Aber sie erkannten Ihn nicht an. Sie wollten Ihn nicht aufnehmen.
Alles hätte für sie viel besser ausgesehen, wenn sie Ihn aufgenommen hätten. Ihre Lage wäre so gewesen, wie sie in Psalm 81,14-17 beschrieben wird: »O dass mein Volk auf mich hörte, Israel in meinen Wegen wandelte! Bald würde ich ihre Feinde beugen, meine Hand wenden gegen ihre Bedränger. Die den Herrn hassen, würden ihm Ergebung heucheln, ihre Zeit würde ewig sein. Mit dem besten Weizen würde ich es speisen, und mit Honig aus dem Felsen würde ich es sättigen.«
Auch Jesaja beschreibt, wie es hätte sein können: »Ach, hättest du doch auf meine Gebote geachtet! Dann wäre wie der Strom dein Friede gewesen und deine Gerechtigkeit wie die Wogen des Meeres. Dann wäre wie der Sand deine Nachkommenschaft gewesen und die Sprösslinge deines Leibes wie seine Körner. Sein Name würde nicht ausgerottet und nicht ausgetilgt werden vor meinem Angesicht« (Jesaja 48,18.19).
Bret Harte hat einmal geschrieben: »Von allen Worten, die je gesprochen oder geschrieben wurden, sind die traurigsten: 'Es hätte sein können.'«
Denken wir nur an die Menschen, die den Ruf des Evangeliums zurückgewiesen haben. Jesus von Nazareth ist an ihnen vorübergegangen, aber sie haben ihn verpasst. Nun führen sie ein sinnentleertes Leben und stehen vor der ewigen Verdammnis.
Oder denken wir an die Gläubigen, die den Ruf Jesu in einen bestimmten Dienst wohl gehört, aber nicht darauf reagiert haben. Sie haben gar keine Ahnung davon, wieviel irdischen Segen und wieviel ewigen Lohn sie dadurch verpasst haben.
Es stimmt schon, dass eine Gelegenheit manchmal nur ein einziges Mal anklopft. Selbst wenn sie vollbeladen ist mit den ausgesuchtesten Schätzen, scheint sie vielleicht im ersten Moment nur mit unseren persönlichen Plänen in Konflikt zu kommen oder persönliche Opfer von uns zu verlangen. Sie stellt das Beste dar, was Gott für uns ausgesucht hat, aber aus egoistischen Gründen lassen wir die Gelegenheit ungenutzt vorübergehen. Wir lehnen Gottes bestes Angebot ab und setzen auf das zweitbeste. Und die ganze Zeit sagt Er zu uns: »Ich wollte gern, aber ihr habt nicht gewollt.«
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Und ihr sollt das Jahr des fnfzigsten Jahres heiligen und sollt im Land Freilassung fr all seine Bewohner ausrufen. Ein Jubeljahr soll es euch sein, und ihr werdet jeder wieder zu seinem Eigentum kommen und jeder zu seiner Sippe zurckkehren. 3.
Jedes fnfzigste Jahr im Kalender Israels war als das Jubeljahr bekannt. Das Ackerland sollte dann brachliegen. Grund und Boden kehrte an seinen ursprnglichen Besitzer zurck. Sklaven wurden freigelassen. Es war eine frohe Zeit der Freiheit, Gnade, Erlsung und Ruhe. Wenn jemand sich ein Grundstck kaufte, musste er dabei in Betracht ziehen, welches Jahr gerade war. Das Land war beispielsweise wertvoller, wenn noch 45 Jahre bis zum nchsten Jubeljahr blieben. Aber wenn es sich nur noch um ein einziges Jahr handelte, dann lohnte sich der Kauf kaum. Denn der Kufer wrde ja nur ein einziges Mal davon ernten knnen. Es gibt auch eine andere Deutung dieser Textstelle, nach der das Wiederkommen des Herrn fr die Christen das Jubeljahr sein wird. Dann werden sie in die ewige Ruhe im Vaterhaus eingehen. Sie werden von den Fesseln der Sterblichkeit befreit werden und einen neuen herrlichen geistlichen Leib bekommen. Und alle materiellen Dinge, die ihnen als Verwaltern anvertraut waren, werden an ihren ursprnglichen Besitzer zurckkehren. All das sollten wir mitbedenken, wenn wir unsere materiellen Besitztmer zhlen. Wir mgen vielleicht viele Tausende von Mark unser eigen nennen in Form von Grundbesitz, Investitionen oder Bankkonten. Aber wenn der Herr heute wiederkommen wrde, wren sie fr uns nichts mehr wert. Je nher wir Seiner Wiederkunft kommen, desto geringer wird der wirkliche Wert dieser Reichtmer. Das heisst aber auch, dass wir sie heute noch arbeiten lassen sollen zur Frderung der Sache Christi und zur Behebung menschlicher Not. Gerade so wie das Jubeljahr durch Trompeten angekndigt wurde, so wird die Wiederkunft des Herrn einmal durch den Klang der letzten Posaune eingeleitet werden. C.H. Mackintosh sagt in diesem Zusammenhang: All das will uns etwas Gutes lehren: Wenn wir die bleibende Hoffnung auf die Wiederkunft des Herrn stets in unserem Herzen tragen, werden wir unbeschwert sein von allen irdischen Dingen. Es ist moralisch ganz unmglich, mit Freude und Geduld den Sohn vom Himmel zu erwarten und nicht gleichzeitig zu dieser gegenwrtigen Welt einen gesunden Abstand zu haben... Einer, der in der stndigen Erwartung lebt, dass Jesus Christus erscheinen wird, muss von allem distanziert sein, was verworfen und zerbrochen wird, sobald unser Herr kommt... Mge unser Herz zu Ihm hingezogen und unser Leben und Tun in allen Dingen von dieser kostbaren und heiligenden Wahrheit beeinflusst werden.
VERNDERT IN SEIN BILD
Gottes wahre Propheten haben sich nie zu diesem Amt gedrngelt
Mose aber antwortete Gott: Wer bin ich, dass ich zum Pharao gehen und die Shne Israel aus gypten herausfhren sollte? (2. Mose 3,11)
Der wahre Diener des Evangeliums hat sich nicht selbst dazu gemacht, sondern wurde es, weil Gott ihn in Seiner Souvernitt dazu bestellt hat!
Wenn wir die Bibel lesen, entsteht der Eindruck, dass sich die von Gott Berufenen selten oder nie dem gttlichen Auftrag unterwarfen, ohne vorher bemerkenswerten Widerstand zu leisten. Der junge Mann, der nicht schnell genug auf die Kanzel kommen kann, scheint auf den ersten Blick ungewhnlich geistlich zu sein; in Wirklichkeit offenbart er, wie wenig er von der Heiligkeit des Predigtamtes verstanden hat.
Der Ruf Gottes erfolgt mit einer solchen Eindringlichkeit, dass man ihn nicht berhren und ihm kaum widerstehen kann. Mose kmpfte mit aller Kraft gegen seine Berufung und musste sich doch dem Drngen des in ihm wirkenden Geistes beugen; dasselbe kann von vielen anderen in der Bibel und in nachbiblischer Zeit gesagt werden. Christliche Biografien zeigen, dass viele, die spter grosse Fhrer in der Christenheit wurden, zunchst mit allen Mitteln versucht hatten, der Last ihrer Berufung zu entkommen; dagegen weiss ich von keinem Fall, in dem ein Prophet sich nach diesem Amt gedrngelt htte!
Der Ruf, ein Zeuge zu sein und Gott zu dienen, ergeht an jeden Christen; aber der Ruf zum Predigen kommt nur zu denen, die eine geistliche Gabe und besondere Befhigung dafr erhalten haben. Wir brauchen keine hitzigen Trostspender, sondern Mnner, die Gottes Reden vernehmen und es in menschliche Sprache zu bertragen verstehen!
GEBET
Gebetsanliegen
Verstossene Eltern
Unser Sohn und unsere Schwiegertochter haben uns verstossen. Wir lieben Familie. Wir sind immer da für unsere Kinder und Enkel. Wir helfen wo wir dürfen. Die Beziehung war immer schwierig, Borderline und Co, Abhängig. Alles was wir machten oder nicht machten war falsch in ihren Augen. Obwohl beide Gott als ihren Erlöser lieben wollen sie keinen Kontakt mehr. Es tut so weh. Helft uns beten nur Gott kann sie erreichen,
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KURZPREDIGT
Klimaanlage inklusive
Jedes Jahr im Sommer ist es hier in Basel, mit Temperaturen ber 30 Grad, sehr warm. Und man schwitzt den ganzen Tag nur einmal. Wenn wir an solchen Tagen mit dem Auto unterwegs sind, dann nutzen wir die moderne Technik und schalten die Klimaanlage unseres Autos ein. So kann man trotz Hitze dennoch angenehm reisen und man ist lngst nicht so schnell mde und abgespannt. Wissen Sie aber, dass unser Schpfer uns Menschen ebenfalls mit einer Art von Klimaanlage ausgerstet hat?
Unser Krper - HightechNun, der Krper des Menschen braucht zum Leben immer eine Temperatur von ca 37 Grad Celsius. Um diese "Betriebstemperatur zu garantieren hat Gott, der Schpfer, ihn mit einigen Schutzvorrichtungen versehen, die vom Gehirn gesteuert werden. Wenn die Krpertemperatur mal absinkt, schliesst das Gehirn automatisch die vielen kleinen Poren der Haut, es zieht sie zusammen. Dabei richten sich die Hrchen der Haut auf, und jedes bildet eine kleine Erhebung. Die Haut sieht dann aus wie bei einer gerupften Gans, sie heisst deshalb Gnsehaut. So wird keine Wrme mehr nach aussen abgegeben. Wenn das nicht ausreicht, veranlasst das Gehirn die Muskeln zu Zittern. Durch diese Muskelbewegung entsteht Verbrennungswrme. Steigt jedoch die Krpertemperatur zu hoch, dann werden die Poren geffnet, und eine salzige Flssigkeit, der Schweiss, wird zur Verdunstung herangefhrt. Die Verdunstungsenergie wird dabei vom Krper bezogen, er khlt sich ab.
Technisch durchdacht, nicht zuflligWir alle wurden von unserem Schpfer mit solch einer wunderbaren "Klimaanlage" ausgerstet. Wenn Sie frieren oder schwitzen, wissen Sie jetzt wofr das gut ist. Und auf einmal kann man danken frs schwitzen oder danken frs frieren. Dieses kleine Detail unseres hoch komplizierten Krpers, es gibt zahllose solcher Raffinitten in unserem Krper ist ein Hinweis auf die grosse Liebe und Sorgfalt mit der uns der Vater im Himmel geschaffen hat. Wir sind keine Zufallsprodukte der Natur, die ohne Sinn und Ziel auf dieser Welt leben. Nein, wir sind Originale Gottes - von ihm gewollt und beachtet. Er hat ein Anliegen an unser Leben. Wie viel mehr wird er daran gedacht haben auch unsere Seele zu schtzen!
Die Seele bewahren, wie ein JuwelMehr als alles andere will Gott gerade unser Innenleben, unsere Seele schtzen. Bedrohlicher als alle Einflsse fr unseren Krper, sind heute die Einwirkungen auf unsere Seele. Hier haben wir einen starken Gegner, der unsere Seele zerstren mchte. Mit dieser Macht des Bsen hat der Sohn Gottes, Jesus Christus, den Kampf aufgenommen. Und er hat diese Macht vllig besiegt. Er ist auferstanden aus dem Grab und will uns mit der Kraft seines gttlichen Lebens schtzen.
Er will mit seinem Geist der Liebe in unser Herz einziehen. Wir drfen ihn um diesen Einzug in unser Herz bitten. Er hat gesagt, dass er jeden, der zu ihm kommt, aufnehmen wird. Wer also in einem ehrlichen Gebet diesen Herrn in sein Herz bittet, der erfhrt eine neue gttliche Schutzmacht in seinem Leben. Der ist auch in den Strmen um seine Seele ein gehaltener Mensch. Der den Frieden Gottes erlebt, auch wenn ringsum Streit, Hass und Lge herrschen.
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Die Schweizerische Missions-Gemeinschaft (SMG) ist eine christliche, überkonfessionelle Dienstleistungsorganisation für Hilfs- und Missionswerke. Sie ist auf die Vermittlung und Betreuung von Missions-Personal aus der Schweiz spezialisiert. Aktuell sind 220 SMG-Mitarbeitende weltweit in rund 90 verschiedenen Partnerorganisationen im Einsatz.
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