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Guten Tag Herr John Do
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BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Was verunreinigt den Menschen? (Markus.7,15)
- was aus ihm herauskommt
- ungewaschene Hnde
- Bakterien
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NEWSTICKER
| | Oscargewinnerin Regina King Gott ist gut, allezeit! Roter Teppich, viele Fotografen und die Creme de la Creme der Filmbranche, die sich zur Preisverleihung trifft. Das ist Oscar und seine Film-Familie. Regina King wies bei der Preisvergabe speziell auf ihre Mutter und ihren treuen Gott hin.
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TAGESVERS
Der Herr ist voll Liebe und Erbarmen, voll Geduld und unendlicher Gte. Psalm 103,8
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Sprche 4,18 und Lukas 21,28
Der Gerechten Pfad glnzt wie das Licht am Morgen, das immer heller leuchtet bis zum vollen Tag.
Sprche 4,18
Wenn aber dieses anfngt zu geschehen, dann seht auf und erhebt eure Hupter, weil sich eure Erlsung naht.
Lukas 21,28
LOSUNG
Jesaja 40,6.8
Alles Fleisch ist Gras, und alle seine Güte ist wie eine Blume auf dem Felde. Das Gras verdorrt, die Blume verwelkt, aber das Wort unseres Gottes bleibt ewiglich.
Matthäus 24,35
Jesus spricht: Himmel und Erde werden vergehen; aber meine Worte werden nicht vergehen.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Beim Motorradrennen ertönt der Startschuss. Alle Motorräder donnern los, bis auf eines.
Fragt der Starter: «Weshalb fahren Sie nicht los?»
«Geht nicht, Sie haben mir in den Reifen geschossen!»
ZITAT DES TAGES
Der echte Christ ist wie ein Sandelholz, das der Axt, die es schlgt, seinen Duft mitteilt, ohne sich zu wehren und Schaden anzurichten. Sadhu Sundar Singh
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Spte Reue
Bekennt nun einander die Sünden und betet füreinander.
Jakobus 5,16
Zwölf Jahre nach ihrem Schulabschluss stand meine ehemalige Schülerin plötzlich vor meiner Haustür und klingelte. Sie hatte einen Strauss Blumen und ein kleines Geschenk mitgebracht. »Kennen Sie mich noch?«, fragte sie freundlich. »Ja, natürlich«, antwortete ich nach kurzem Überlegen und bat sie hereinzukommen. Sie hatte damals als Jugendliche ein recht nerviges Verhalten an den Tag gelegt und fühlte sich mir gegenüber noch immer schuldig. Inzwischen hat sie selbst ein kleines Kind und wird in der Erziehung herausgefordert.
Jahrelang schleppte sie die Altlasten mit sich herum, aber ihr Gewissen kam nicht zur Ruhe. Endlich fasste sie den Entschluss, zu ihrem damaligen Lehrer zu fahren und sich bei ihm zu entschuldigen. Natürlich habe ich ihr von Herzen vergeben, und wir hatten noch ein sehr befreiendes und vertrauensvolles Gespräch. Glücklich und mit tiefem Frieden im Herzen hat sie sich verabschiedet und ist nach Hause gefahren.
Bei dieser Gelegenheit wurde mir noch einmal bewusst, wie wichtig es ist, einander die Sünden zu bekennen. Man kommt einfach nicht zur Ruhe, wenn man ungeordnete Schuld mit sich herumträgt. Auch die Zeit heilt nicht alle Wunden. Was wir brauchen, ist das Bekenntnis und das Gebet. Zunächst ist es wichtig, Gott seine Sünde zu bekennen.
So heisst es im ersten Brief des Johannes: »Wenn wir unsere Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und uns reinigt von jeder Ungerechtigkeit« (1. Johannes 1,9). Dann gilt es, die Sache mit der betroffenen Person in Ordnung zu bringen, wenn man sich einem Menschen gegenüber schuldig gemacht hat. So kann man füreinander beten, und die seelische Belastung wird wirklich für immer weggenommen. uhb
Frage:
An wem haben Sie sich schuldig gemacht?
Tipp:
Bekennen Sie Ihr Fehlverhalten vor Gott und dieser Person!
Bibel:
Psalm 51
Quelle: Leben ist mehr
CHARLES H. SPURGEON
"Siehe, das Lamm Gottes, welches die Snde der Welt hinwegnimmt!" Johannes 1,29
Johannes zeigt mit diesem Ausspruch auf den Herrn Jesus hin um derer willen, die um ihn her sind. Wir wnschen nicht, dass andere mit uns glauben, nur weil wir sie ntig haben, um uns zu untersttzen. Die Wahrheit wird in dieser bsen Welt gewhnlich von der Minderheit vertreten.
Ich habe fr mich selbst Glauben an den Herrn Jesus, einen Glauben, der wie mit einem heissen Eisen in mich hineingebrannt ist. Dafr danke ich Gott; und was ich glaube, werde ich glauben, selbst wenn ich allein es glaubte. Wenn ich der letzte bin, der sich des stellvertretenden Sterbens des Herrn Jesus rhmt, so will ich mich fr geehrt halten, sein Kreuz allein hochzuhalten.
Diese grosse Tat der Liebe lsst den, der sie anschaut, wnschen, dass alle Menschen sie fr sich in Anspruch nehmen und leben mchten. Hast du jemals gehungert und fandest dann Brot? Dann weiss ich, dass du Mitleid mit deinem hungernden Bruder hast. Es treibt uns dazu, das Gute zu verbreiten, was wir empfangen haben. Selbst Hunde handeln so. Einem armen Hund wurde sein Bein in einem Krankenhaus geheilt, und vier Wochen spter brachte er einen anderen lahmen Hund zu demselben Haus der Barmherzigkeit. Auch wir wnschen, Menschen zu Christus zu bringen, weil unsere zerbrochenen Herzen durch seine sanfte Hand geheilt worden sind. Wir lieben, weil er uns zuerst geliebt hat.
Brder, ich war nahe daran, unter dem Bewusstsein der Snde umzukommen; ich fhlte den Zorn Gottes in meiner Seele wie ein Feuer, ich fand keine Erleichterung, keinen Trost. Selbst das Wort Gottes ermutigte mich nicht. Man sagte mir vom Glauben an Jesus. Aber bis ich lernte, dass der Herr Jesus das grosse, von Gott verordnete Opfer fr die Snde ist, sah ich nichts in ihm, was mich ermutigen konnte. Als ich gelernt hatte, dass er meine Strafe getragen und der Gerechtigkeit Gottes Genge getan hat, fand ich das Geheimnis, und meine Seele fand Ruhe.
Die Glubigen blicken auf Jesus als auf den, der alle ihre Schuld bezahlt hat, und frchten sich nicht vor dem letzten Gericht.
LICHT FR DEN WEG
Hte dich, dass du den Herrn, deinen Gott, nicht vergisst... wenn... alles, was du hast, sich mehrt. 5. Mose 8,11.13
Als allgemeine Regel gilt, dass Gottes Volk materiellen Wohlstand nicht gut verträgt. Es gedeiht viel besser unter widrigen Umständen. In seinem Abschiedslied sagte Moses voraus, dass der Wohlstand das Volk Israel geistlich zugrunde richten würde: »Da wurde Jeschurun fett und schlug aus. Du wurdest fett, dick, feist! Und er verwarf den Gott, der ihn gemacht, und verachtete den Fels seiner Rettung« (5. Mose 32,15). Diese Prophezeiung erfüllte sich in den Tagen Jeremias, als der Herr sich beklagte: »Obwohl ich sie sättigte, haben sie Ehebruch getrieben und laufen scharenweise ins Hurenhaus« (Jeremia 5,7). Und in Hosea 13,6 lesen wir: »Ihrem Weideplatz entsprechend wurden sie auch satt. Sie wurden satt, und ihr Herz überhob sich; darum vergassen sie mich.«
Nachdem das Volk aus dem Exil zurückgekehrt war, bekannten die Leviten, dass die Kinder Israel vermessen auf all das reagiert hatten, was der Herr für sie getan hatte: »Und sie assen und wurden satt und fett und liessen es sich wohl sein durch deine grosse Güte. Aber sie wurden widerspenstig und empörten sich gegen dich und warfen dein Gesetz hinter ihren Rücken. Und sie brachten deine Propheten um, die als Zeugen gegen sie auftraten, um sie zu dir zurückzuführen; und sie verübten grosse Lästerungen« (Nehemia 9,25b.26). Wir neigen eher dazu, den materiellen Wohlstand als ein unfehlbares Zeichen dafür zu betrachten, dass der Herr mit dem zufrieden ist, was wir sind und tun. Wenn die Gewinne in unserem Geschäft steigen, dann sagen wir: »Wirklich, der Herr segnet uns reichlich.«
Es wäre wahrscheinlich richtiger, diese Gewinne als eine Versuchung und Prüfung anzusehen. Der Herr wartet ab und will sehen, was wir damit anfangen. Werden wir das Geld dafür verwenden, uns selbst etwas Gutes zu tun? Oder werden wir uns als treue Haushalter erweisen, die ihre finanziellen Mittel dazu nutzen, die gute Nachricht bis an die äussersten Enden der Erde auszubreiten? Werden wir das Geld horten in dem Bemühen, ein grosses Vermögen anzusammeln? Oder werden wir es für Jesus Christus und Seine Sache ausgeben? F.B. Meyer hat gesagt: »Wenn darüber gestritten wird, ob Sonnenschein oder Gewitter, Erfolg oder Not eine schlimmere Versuchung für den Charakter sind, dann würde ein scharfsichtiger Beobachter des menschlichen Naturells wahrscheinlich antworten, dass nichts den wahren Stoff, aus dem wir gemacht sind, so deutlich zeigt wie der Wohlstand, weil er die gefährlichste aller Versuchungen ist.«
Joseph hätte hier sicher auch zugestimmt. Er sagte: »Gott hat mich fruchtbar gemacht im Land meines Elends« (1. Mose 41,52). Er lernte mehr in Feindschaft und Not als in Reichtum und Wohlstand, obwohl er sich in allen Lebenslagen vorbildlich verhielt.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Der Gottlose verlasse seinen Weg und der Mann der Bosheit seine Gedanken! Und er kehre um zu dem Herrn, so wird er sich ber ihn erbarmen, und zu unserem Gott, denn er ist reich an Vergebung! Jesaja 55,7
Der zitternde Snder frchtet, dass Gott ihn nicht annehmen wird. Der bussfertige Abgefallene zweifelt daran, dass Gott jemals vergessen kann. Aber unser Vers erinnert uns daran, dass alle die, die zum Herrn umkehren, mit Flle von Barmherzigkeit und berreicher Vergebung willkommen geheissen werden.
Dies wird durch eine Geschichte illustriert, die man im Lauf der Jahre immer wieder zu hren bekommt - eine Geschichte, in der sich die Details ndern, aber die Botschaft weiterlebt. Es geht um einen rebellischen Sohn, der von zu Hause weglief, nach New York ging und dort in Snde und Schande lebte und schliesslich im Gefngnis landete. Nach vier Jahren wurde er entlassen und wollte unbedingt wieder nach Hause. Aber er wurde von der Angst geqult, dass ihn sein Vater nicht mehr aufnehmen wrde. Die Enttuschung, von der eigenen Familie verworfen zu werden, glaubt er nicht ertragen zu knnen.
Schliesslich schrieb er seinem Vater einen Brief ohne Absender. Er sagte, dass er am folgenden Freitag im Zug sitzen wrde. Wenn ihn die Familie noch haben wollte, sollten sie ein weisses Taschentuch an die Eiche vor dem Haus binden. Wenn er beim Vorberfahren des Zugs kein Taschentuch sehen wrde, wrde er einfach weiterfahren.
Er sitzt nun im Zug, dster und in sich zurckgezogen, voll der schlimmsten Befrchtungen. Zufllig sitzt ein Christ neben ihm. Nach verschiedenen vergeblichen Versuchen bringt ihn der Christ schliesslich dazu, sich zu ffnen und seine Geschichte zu erzhlen. Es sind noch fnfzig Meilen bis nach Hause. Der zurckkehrende verlorene Sohn schwankt zwischen Hoffnung und Angst. Vierzig Meilen. Er denkt an die Schande, die er ber seine Eltern gebracht hat, und wie er ihre Herzen gebrochen hat. Dreissig Meilen. Die vergeudeten Jahre ziehen an ihm vorber. Zwanzig Meilen. Zehn Meilen. Fnf Meilen.
Endlich kommt das Haus in Sicht. Und er sitzt am Fenster - berwltigt. Die ganze Eiche ist berst mit weissen Stoffstreifen, die frhlich im Wind flattern! Er steht auf, nimmt seinen Koffer und macht sich zum Aussteigen bereit.
Der Baum spricht natrlich vom Kreuz. Mit ausgestreckten Armen und berst mit unzhligen Verheissungen der Vergebung ldt es den bussfertigen Snder ein, nach Hause zu kommen. Was fr ein Willkommen im Haus des Vaters! Welche berreiche Vergebung, wenn der Wanderer zurckkehrt!
VERNDERT IN SEIN BILD
Die grsste Ehre im Leben: Christi Ruf zu folgen
Darum hat Gott ihn auch hoch erhoben und ihm den Namen verliehen, der ber jeden Namen ist (Philipper 2,9)
Der niedrigste Mensch, der dem Ruf zur Nachfolge Christi folgt, erlangt eine weit hhere Ehre, als sie je einem Knig oder Potentaten zuteil wurde; denn die Vlker dieser Erde knnen nur solche Ehren verleihen, die sie besitzen, whrend die Ehre Christi weit ber das hinausgeht. Gott hat Ihm einen Namen gegeben, der jeden anderen Namen berragt!
Weil dies so ist und von den himmlischen Intelligenzen verstanden wird, mssen ihnen die Methoden, die wir anwenden, um Menschen zur Nachfolge Christi zu berreden, usserst unlogisch, wenn nicht geradezu falsch vorkommen.
Evangelikale Christen bieten Christus gewhnlich als Medizin fr ihre Beschwerden an, als Weg aus ihren Sorgen, als schnelles und bequemes Mittel, die eigenen Zwecke zu verwirklichen. Die Botschaft wird oft so dargestellt, dass in dem Hrer der Eindruck entsteht, er msse eine Menge aufgeben, um noch mehr dadurch zu gewinnen. Und das ist nicht richtig, so gut es gemeint sein mag!
Wir sind nicht zu Hndlern berufen, die allerhand gute Dinge vorstellen sollen, die von Nutzen sind, wenn man die richtigen aussucht. Niemand kann zu Christus kommen, wenn er die Vorstellung hat, dabei einen selbstschtigen Gewinn zu machen.
Die Errettung kommt nicht durch die "Annahme des vollbrachten Werkes " oder indem man "sich fr Christus entscheidet". Sie kommt, indem man an den Herrn Jesus Christus glaubt, an den ganzen, lebendigen, siegreichen Herrn, der als Gott und Mensch unseren Kampf gefhrt und gewonnen hat, der unsere Schuld als die Seine ansah und dafr bezahlte, der unsere Snden auf sich nahm und ihretwegen starb, und der auferstand und uns die Freiheit schenkte. Dies ist der wahre Christus, und unter dem geht es nicht!
GEBET
Gebetsanliegen
Gesundheit
Erbitte um Nervenkraft, Nervenstärke, Hoffnung, Zuversicht, Glaube , Gesundheit, Energie, Dankbarkeit.
Alle ihr bitte ich euch für vereintes christliches Europa zu beten.
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STELLENMARKT
Temporr
Dipl. Pflegefachperson DN II/AKP/HF
Die Kommunität Diakonissenhaus Riehen ist eine evangelische Ordensgemeinschaft mit verschiedenen Arbeitszweigen.
Wir suchen für unsere älteren, teilweise hoch betagten Schwestern in unserem «Feierabendhaus» ab sofort eine
Dipl. Pflegefachperson DN II/AKP / HF oder examinierte Altenpflege 50%
befristet bis Ende August 2019
Ihre Hauptaufgaben:
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Festanstellung
Gastrofachfrau / Allrounderin
Das Gebetshaus Amden ist ein Haus des Gebets, des Rückzugs und der Ruhe. Es umfasst einen Gästebetrieb mit 30 Betten. Es befindet sich an ruhiger Lage oberhalb von Amden auf 1000 m. ü. M. mit einer fantastischen Sicht auf den Walensee. Das Dorfzentrum ist zu Fuss in zehn Minuten erreichbar. Wir sind ein Ganzjahres-Betrieb.
Zur Verstärkung unsers Teams suchen wir per sofort oder nach Vereinbarung eine:
Gastrofachfrau / Allrounderin (80 - 100%)
Aufgabenbereich
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Festanstellung
Mitarbeiter/-in HR-Administration
Die Heilsarmee Schweiz ist eine christliche Non-Profit-Organisation und führt 19 Heilsarmee brocki.ch Filialen in der Deutschschweiz und in der Romandie. Unser Kerngeschäft ist der Handel mit gebrauchter Ware. Mit dem erwirtschafteten Ertrag unterstützen wir soziale Projekte der Heilsarmee. Durch Innovationen erschliessen wir neue Geschäftsfelder. Die zentrale Geschäftsstelle in Bern erbringt Dienstleistungen für alle Standorte in der Schweiz.
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Brocki
Stv. Storemanager/-in brocki.ch
Die Heilsarmee Schweiz ist eine christliche Non-Profit-Organisation und führt rund 20 Heilsarmee brocki.ch Filialen in der Schweiz. Unser Kerngeschäft ist der Handel mit gebrauchter Ware. Mit dem erwirtschafteten Ertrag unterstützen wir soziale Projekte der Heilsarmee. Durch Innovationen erschliessen wir immer wieder neue Geschäftsfelder. Wir bieten soziale Arbeitsplätze mit professioneller Begleitung an, um Menschen in den Arbeitsprozess zu integrieren.
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