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Guten Tag Herr John Do
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BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT

Wie sahen die Augen von Jesus aus nach der Schilderung von Johannes? (Offenbarung 1 ,14)

  • er hat die Augen nicht erwhnt
  • gross und rund
  • wie eine Feuerflamme
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NEWSTICKER

Heilige drei Knige  Influencer Nr. 1
Fact oder Fake? einige Behauptungen ber das Leben von Jesus Christus
Im Advent schaut sich Livenet den einflussreichsten Mann der Geschichte etwas genauer an. Heute geht es um Facts und Fakes rund um Jesus Christus, den Influencer Nr. 1. Welche Behauptungen ber Jesus sind wahr und welche nicht?
 
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Spiegelbild  Perspektive
Die Dinge mal ganz anders sehen
Viele Menschen seien unglcklich, weil sie ihr eigenes Leben mit denen von anderen vergleichen. Kerstin Hack mchte dazu ermutigen, die Perspektive zu ndern und so zufriedener auf das eigene Leben zu blicken.
 
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Reinhard Bonnke  Reinhard Bonnke gestorben
Mhdrescher Gottes kommt zu letzter Ruhe
Einer der bekanntesten Evangelisten der letzten Jahrzehnte ist am 7. Dezember im Alter von 79 Jahren gestorben. 60 Jahre lang predigte Reinhard Bonnke das Evangelium zu Millionen. Ein persnlicher Nachruf von Reinhold Scharnowski.
 
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Eun Hye  Nordkoreaner im Verhr
Warum ist es ein Verbrechen, an Gott zu glauben?
Eun Hye floh aus Nordkorea, wurde aber in China aufgesprt und zurckgebracht. Gleich wie ihre Eltern und ihr Bruder. Im nordkoreanischen Gefngnis folgten harte Verhre. Warum ist es ein Verbrechen, an Gott zu glauben?, fragte ihr Vater.
 
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Die Attacke ttete 14 Personen  Nach tdlicher Attacke
Burkina Faso: Kirchen halten fest zusammen
Am ersten Advent, dem 1. Dezember 2019, wurden in Burkina Faso whrend eines Gottesdienstes 14 Menschen in einer evangelischen Kirche erschossen. Die Kirchen des Landes halten umso fester in Einheit und Gebet zusammen.
 
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TAGESVERS

Wer mir dankt, der bringt damit ein Opfer, das mich wirklich ehrt. Er macht den Weg frei, auf dem ich ihm Rettung bringe. Psalm 50,23



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Psalm 119,18-19 und Lukas 12,15

ffne mir die Augen, dass ich sehe die Wunder an deinem Gesetz. Ich bin ein Gast auf Erden; verbirg deine Gebote nicht vor mir.

Psalm 119,18-19

Niemand lebt davon, dass er viele Gter hat.

Lukas 12,15






LOSUNG

5. Mose 1,17
Ihr sollt beim Richten nicht die Person ansehen, sondern sollt den Kleinen hören wie den Großen und vor niemand euch scheuen; denn das Gericht ist Gottes.

Matthäus 7,2
Wie ihr richtet, werdet ihr gerichtet werden; und mit welchem Maß ihr messt, wird euch zugemessen werden.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Zwei Indianer gehen zum Medizinmann und fragen ihn wie der Winter wird. Der wirft ein paar Steine in die Luft und sagt: «Es wird ein kalter Winter. Geht in den Wald und sammelt viel Holz.»

Am nächsten Tag kommen wieder einige Indianer und fragen ihn wieder, wie der Winter wird. Er wirft wieder die Steine in die Luft und sagt: «Es wird ein kalter Winter. Geht in den Wald und sammelt viel Holz.»

Die nächsten Tage kommen immer wieder Indianer, auch von anderen Stämmen, und fragen ihn wie der Winter wird. Jedes Mal wirft er die Steine und sagt: «Es wird ein kalter Winter. Geht in den Wald und sammelt viel Holz.»

Schließlich überlegt er sich, ob das auch stimmt, was er da erzählt. Deshalb ruft er beim Wetteramt an und fragt wie der Winter wird. Dort bekommt er zur Antwort: «Es wird ein kalter Winter. Die Indianer sammeln Holz wie die Verrückten.»





ZITAT DES TAGES

Die krzeste aller Lichterketten ist vielleicht auch die hoffnungsreichste: Der Adventskranz. KarlHeinz Karius (*1935)



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Ist Warten heute noch zeitgemss?

Der Herr ist gütig gegen die, welche auf ihn hoffen, gegen die Seele, die nach ihm sucht.
Klagelieder 3,25

Die Mutter war verzweifelt. Sie wollte doch ihrer besten Freundin zum Geburtstag ein bestimmtes Buch schenken und hatte total vergessen, es in der Buchhandlung zu bestellen. Selbst wenn sie es noch nachholen würde, käme es nicht mehr rechtzeitig an. Mittags kam ihre Tochter von der Schule nach Hause. Diese merkte sofort, dass die Mama Kummer hatte. Sie fragte nach und erfuhr von der Angelegenheit.

»Aber Mama, das ist doch gar kein Problem«, so die Tochter. »Ich bestelle dir das übers Internet, dann ist es ganz schnell da, und deine Freundin bekommt es doch noch rechtzeitig.« Wenn wir uns die Werbung in Radio, Fernsehen und sonst wo genauer anschauen, so wird dem Kunden versprochen, dass er alles möglichst sofort bekommen kann. Und was wir nicht alles benötigen sollen!

Wir wissen es alle und haben es auch schon oft erfahren, dass wir auf gewisse Dinge warten müssen, bis wir sie – falls überhaupt – bekommen. Das gilt auch manchmal dann, wenn wir Gott um etwas bitten. Gott ist nun mal kein »Wunscherfüllungsautomat«; also nicht oben den Wunsch hineinstecken und unten das Erfüllte herausziehen. Für alles Warten-Müssen gibt es einen Grund. Manchmal bedarf es einer Vorbereitung, damit wir die von Gott zugedachte Lösung annehmen können. Auch das Umfeld muss in bestimmten Fällen bereit sein für Gottes Ziele. Gott tut nicht einfach nur Wunder und beschenkt uns, wenn wir es gerne wollen. Alle Wunder und Hilfen sind von ihm aus ein Mittel, uns zu erziehen, damit Menschen zum Glauben finden und danach im Glauben gestärkt werden. Niemals geschehen sie um ihre selbst willen! In der heutigen Zeit besteht die Gefahr, dass wir das »Warten« verlernen. bw

Frage:
Wäre es unter diesen Voraussetzungen nicht sogar schädlich, wenn uns alle Wünsche sofort und perfekt erfüllt würde?

Tipp:
Während Gott uns warten lässt, sollten wir im Gebet nicht nachlassen.

Bibel:
Jakobus 5,7-11



Quelle: Leben ist mehr






CHARLES H. SPURGEON

So berwand David den Philister mit der Schleuder und mit dem Stein und schlug ihn und ttete ihn." 1. Samuel 17,50
David steht als ein Beispiel vor uns, dass wir uns nicht nach Aufgaben zu drngen brauchen. Er geriet wie zufllig in den Kampf mit Goliath. Als er mit einer Ladung Kse seinen Vater verliess, ahnte er nicht, dass er sich nach wenigen Tagen vor allen Mnnern Israels auszeichnen wrde. Wir sollten daraus lernen, nicht zu eilig nach einem Wirkungskreis Ausschau zu halten. Seid lieber fr jedes Werk bereit, als dass ihr euch nach einer besonderen Aufgabe ausstreckt. Gott hat seine Nischen fr euch, und eure Aufgabe ist, bereit zu sein. Sonst werdet ihr zu Boden fallen. Habt eure Werkzeuge gut geschliffen und wisst sie zu gebrauchen!

Ferner entnehme ich aus der Geschichte Davids, dass wir, wenn wir den Auftrag fhlen, etwas fr den Herrn zu tun, es nicht ntig haben, auf die Zustimmung der anderen zu warten. Htte David gesagt: "Ich will auf die Zustimmung meiner lteren Brder warten, dass ich der rechte Mann bin, mit Goliath zu streiten", so htte, frchte ich, der Kampf niemals stattgefunden. Wir sind dem Urteil lterer Brder Ehrerbietung schuldig, aber grssere Ehrfurcht gebhrt dem Befehl des Geistes Gottes. Wenn Gott dir einen Auftrag gibt, dann gehorche, auch wenn dich sonst keiner dazu ermuntert. Sollten wir mit der Furcht Gottes in unseren Herzen und mit dem Auftrag Gottes in unseren Hnden zgern und Knechte der Menschen werden? Ich wollte eher sterben, als dass ich euch um Erlaubnis bitten msste, bevor ich das Wort Gottes verkndigte! Mge diese Zunge eher verstummen, als dass sie Dienerin der Menschen wird!

Geh du an deines Meisters Werk mit unerschrockenem Mut aber bescheidenem Verhalten. Das wre ein bser Knecht, der, nachdem er einmal seines Meisters Befehl empfangen, ihn unausgefhrt lassen wollte mit der Entschuldigung: "Ich traf einen meiner Mitknechte, der meinte, ich wre zu khn in meinem Wagnis. Es wre besser, ich versuchte es nicht." Ihr steht und fallt eurem Herrn. Habt acht, dass ihr wohl mit ihm steht!






LICHT FR DEN WEG

So wahr der Herr lebt, es soll dich in dieser Sache keine Schuld treffen. 1. Samuel 28,10

In früheren Jahren seiner Herrschaft hatte der König Saul bestimmt, dass alle, die Geisterkult trieben oder als Medium dienten, aus dem Land vertrieben werden sollten. Einige Zeit später fing es an, bergab zu gehen mit seinem persönlichen und mit dem politischen Leben. Nach dem Tode Samuels versammelten sich die Philister in Gilboa gegen Sauls Heer. Und als der kein richtungsweisendes Wort vom Herrn bekommen konnte, fragte er in Endor eine Wahrsagerin um Rat. Sie erinnerte ihn voller Furcht daran, dass er doch selbst das Vertreiben aller Zauberer und Wahrsager aus dem Land befohlen hätte. Doch da beruhigte sie Saul und sagte: »So wahr der Herr lebt, es soll dich in dieser Sache keine Schuld treffen.«

Was wir daraus lernen können, ist ganz klar: Die Menschen haben die Neigung, dem Herrn nur so lange zu gehorchen, wie es ihnen gelegen kommt. Wenn es ihnen dann nicht mehr passt, werden sie sich immer neue Entschuldigungen ausdenken, um letzten Endes doch das tun zu können, was sie gerade wollen. Habe ich eben »sie« gesagt? Vielleicht sollte ich stattdessen doch »wir« sagen. Denn wir alle neigen dazu, uns vor den Aussagen der Schrift zu drücken, sie passend zurechtzubiegen und abzuschwächen, wenn wir nicht gehorchen wollen. Es gibt beispielsweise einige ganz deutliche Hinweise zur Rolle der Frauen in der Gemeinde. Offenbar sind diese Anweisungen aber ein Streitpunkt für die gegenwärtige feministische Bewegung.

Also, was tun wir? Wir argumentieren, dass diese Gebote auf dem Hintergrund der damaligen Kultur zu verstehen sind und sich auf uns heute nicht mehr anwenden lassen. Natürlich können wir auf diese Art spielend fast alles Unangenehme in der Bibel loswerden, wenn wir einen solchen Grundsatz erst einmal übernommen haben. Manchmal geraten wir an einige Sätze des Herrn Jesus über die rechte Jüngerschaft, die uns schwer treffen. Wie schnell halten wir dann den Satz parat: »Jesus hat damit nicht gemeint, dass wir es tun sollten, sondern nur, dass wir bereit sein sollten, es zu tun.« Und wir machen uns selbst vor, dass wir dazu bereit wären, auch wenn wir in Wirklichkeit nie die Absicht haben, so weit zu gehen. Wir können beispielsweise sehr unnachgiebig verlangen, dass Übertreter nach den strengen Forderungen der Bibel zur Rechenschaft gezogen werden. Aber wenn sich herausstellt, dass ein solcher Übertreter ein Verwandter oder Freund von uns ist, dann bestehen wir plötzlich darauf, dass die Forderungen der Schrift lockerer gesehen oder ganz beiseite gelassen werden sollen. Ein anderer Kunstgriff besteht darin, dass wir die Gebote der Heiligen Schrift einteilen in »wichtige« und »nicht so wichtige«. Diejenigen, die eher unbedeutend sind, kann man ausser acht lassen - jedenfalls reden wir uns das selbst ein.

In all diesen falschen Überlegungen verdrehen wir eigentlich die Heilige Schrift und bereiten uns damit selbst Unheil. Gott will, dass wir Seinem Wort gehorchen, ob uns das gerade passt oder nicht. Nur das ist der Weg zum Segen.








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Der Gottlose verlasse seinen Weg und der Mann der Bosheit seine Gedanken! Und er kehre um zu dem Herrn, so wird er sich ber ihn erbarmen, und zu unserem Gott, denn er ist reich an Vergebung! Jesaja 55,7
Der zitternde Snder frchtet, dass Gott ihn nicht annehmen wird. Der bussfertige Abgefallene zweifelt daran, dass Gott jemals vergessen kann. Aber unser Vers erinnert uns daran, dass alle die, die zum Herrn umkehren, mit Flle von Barmherzigkeit und berreicher Vergebung willkommen geheissen werden.

Dies wird durch eine Geschichte illustriert, die man im Lauf der Jahre immer wieder zu hren bekommt - eine Geschichte, in der sich die Details ndern, aber die Botschaft weiterlebt. Es geht um einen rebellischen Sohn, der von zu Hause weglief, nach New York ging und dort in Snde und Schande lebte und schliesslich im Gefngnis landete. Nach vier Jahren wurde er entlassen und wollte unbedingt wieder nach Hause. Aber er wurde von der Angst geqult, dass ihn sein Vater nicht mehr aufnehmen wrde. Die Enttuschung, von der eigenen Familie verworfen zu werden, glaubt er nicht ertragen zu knnen.

Schliesslich schrieb er seinem Vater einen Brief ohne Absender. Er sagte, dass er am folgenden Freitag im Zug sitzen wrde. Wenn ihn die Familie noch haben wollte, sollten sie ein weisses Taschentuch an die Eiche vor dem Haus binden. Wenn er beim Vorberfahren des Zugs kein Taschentuch sehen wrde, wrde er einfach weiterfahren.

Er sitzt nun im Zug, dster und in sich zurckgezogen, voll der schlimmsten Befrchtungen. Zufllig sitzt ein Christ neben ihm. Nach verschiedenen vergeblichen Versuchen bringt ihn der Christ schliesslich dazu, sich zu ffnen und seine Geschichte zu erzhlen. Es sind noch fnfzig Meilen bis nach Hause. Der zurckkehrende verlorene Sohn schwankt zwischen Hoffnung und Angst. Vierzig Meilen. Er denkt an die Schande, die er ber seine Eltern gebracht hat, und wie er ihre Herzen gebrochen hat. Dreissig Meilen. Die vergeudeten Jahre ziehen an ihm vorber. Zwanzig Meilen. Zehn Meilen. Fnf Meilen.

Endlich kommt das Haus in Sicht. Und er sitzt am Fenster - berwltigt. Die ganze Eiche ist berst mit weissen Stoffstreifen, die frhlich im Wind flattern! Er steht auf, nimmt seinen Koffer und macht sich zum Aussteigen bereit.

Der Baum spricht natrlich vom Kreuz. Mit ausgestreckten Armen und berst mit unzhligen Verheissungen der Vergebung ldt es den bussfertigen Snder ein, nach Hause zu kommen. Was fr ein Willkommen im Haus des Vaters! Welche berreiche Vergebung, wenn der Wanderer zurckkehrt!






VERNDERT IN SEIN BILD

Unser Herr wurde um unserer Ungerechtigkeit willen zerschlagen
Doch er war durchbohrt um unserer Vergehungen willen, zerschlagen um unserer Snde willen (Jesaja 53,5).

Das Wort "Snde" ist kein schnes Wort - und Gott weiss, wie sehr wir es hassen! Aber den Folgen der Snde entkommen wir nicht. Der Prophet erinnert uns deutlich daran, dass der Erretter wegen unserer Vergehungen durchbohrt wurde.

Wir leugnen das und sagen "Nein!" Aber die Fingerabdrcke der Menschheit zeugen wider uns - die Fingerabdrcke, die in dunklen Kellern, in einsamen Alleen und in schummrigen, bsen Winkeln berall auf der Welt zu finden sind. Gott kennt jeden Menschen persnlich, und es ist unmglich, unserer Schuld zu entkommen und unsere moralische Verantwortung auf jemand anderen abzuwlzen.

Wegen unserer Ungerechtigkeiten und Snden wurde Er zerschlagen und verwundet - und Israels grosse Schuld und erstaunliche Fehleinschtzung bestand in ihrer Meinung, dieser Zerschlagene dort auf dem Hgel hinter Jerusalem sei wegen Seiner eigenen Snden bestraft worden!

Der Prophet sah diesen geschichtlich einmaligen Irrtum voraus, und weil er selbst ein Jude war, sagte er: "Wir aber, wir hielten ihn fr bestraft, von Gott geschlagen und niedergebeugt." Doch um unseretwillen wurde Er von unwissenden, boshaften Menschen misshandelt!








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