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BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT

An welche Gemeinde ist die Ermahnung wegen der Lauheit gerichtet? (Offenbarung 3,14-22)

  • Laodizea
  • Pergamon
  • Philadelphia
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NEWSTICKER

Christine Hauke  Christine Hauke
Als alles in meiner Ehe zerbrach, kam wahre Liebe
Als Christine Hauke einen 29 Jahre lteren Witwer heiratet, verndert sich vieles in ihrem Leben. Dann erleidet ihr Mann mehrere Schlaganflle: Kommunikation wird schwierig, teilweise gibt es Aggressionen. Trotzdem verlsst sie ihn nicht...
 
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Blake Shelton mit seiner Partnerin Gwen Stefani  Blake Shelton und Gwen Stefani
Jesus hat meine Seele fest im Griff
Seine Beziehung zu Gwen Stefani habe seinen Glauben gestrkt, sagt Blake Shelton. Auf seinem neuen Album singt er ber seinen Glauben: Der Teufel streckt die Hand aus, aber er kann mich nicht festhalten. Weil Jesus meine Seele fest im Griff hat.
 
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Papst Johannes Paul II  Aktuelle Doku Filmschtze
1979: Papst lsst (Kommunismus-)Mauern brckeln
Papst Johannes Paul II. fhrt 1979 auf seinem bewachten Papamobil durch eine riesige Menschenmenge, die jubelt, winkt und Fahnen schwenkt. Doch der Besuch in Polen ist nicht nur feierlich...
 
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Bergpredigt von Jesus im Film Son of God  Influencer Nr. 1
Kurzgeschichten mit Sprengkraft
Im Advent schaut sich Livenet den einflussreichsten Mann der Geschichte etwas genauer an. Heute geht es um die Gleichnisse von Jesus, mit denen er Menschen zum Nachdenken ber sie selbst brachte.
 
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Mahnwache in Buchs (SG)  Rund 1'000 waren dabei
Solidaritt mit Glaubensverfolgten bei 26 Mahnwachen
An 26 Mahnwachen in der ganzen Schweiz und in Frankreich bezeugten rund 1000 Teilnehmende: Das Schicksal der Glaubensverfolgten darf uns nicht kalt lassen. Diese Botschaft soll sowohl in der ffentlichkeit als auch in der Politik gehrt werden.
 
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Gebetszeit am Festival  Am Love Phnom Penh Festival
1'700 Kambodschaner fanden zu Christus
Am Love Phnom Penh Festival fanden rund 1700 Kambodschaner zum Glauben an Jesus Christus. Dies bei einer Veranstaltung von Franklin Graham, wie die Billy Graham Evangelistic Association mitteilt.
 
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Familie schmckt einen Weihnachtsbaum  Praktische Tipps
Wie Sie Ihre Familie zu Weihnachten schtzen knnen
Das idyllische Weihnachtsfest wird leider oft von Streit und Spannung berschattet. Was kann man tun, um die Beziehungen der engsten Familie zu schtzen und ein so entspanntes Fest wie mglich zu feiern?
 
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TAGESVERS

Und wir haben erkannt und geglaubt die Liebe, die Gott zu uns hat: Gott ist Liebe; und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm. 1.Johannes 4,16



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Psalm 126,5-6 und Lukas 14,11

Die mit Trnen sen, werden mit Freuden ernten. Sie gehen hin und weinen und streuen ihren Samen und kommen mit Freuden und bringen ihre Garben.

Psalm 126,5-6

Wer sich selbst erhht, der soll erniedrigt werden; und wer sich selbst erniedrigt, der soll erhht werden.

Lukas 14,11






LOSUNG

Psalm 30,4
HERR, du hast mich heraufgeholt aus dem Totenreich, zum Leben mich zurückgerufen von denen, die hinab zur Grube fuhren.

Römer 6,23
Die Gabe Gottes aber ist das ewige Leben in Christus Jesus, unserm Herrn.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Der Polizist stoppt einen Lastwagen. «Jetzt sage ich Ihnen schon zum siebten Mal, dass Sie Ihre Ladung verlieren», schimpft der Beamte.

Schnauzt der LKW-Fahrer zurück: «Und ich sage ihnen schon zum siebten Mal, dass dies ein Streuwagen ist!»





ZITAT DES TAGES

Hre auf Dich zu sorgen, denn Dein Vater im Himmel hat Deinen Weg bereits geplant. In dieser Gewissheit gehe hin und sei ein Segen Deinen Mitmenschen. Jrgen Zwiener



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Vitamin C

Wenn jemand in Christus ist, so ist er eine neue Schöpfung, das Alte ist vergangen, siehe, Neues ist geworden.
2. Korinther 5,17

Im Chemieunterricht zeige ich den Schülern gerne ein eindrucksvolles Experiment. Zu einer dunkelbraunen Lugolschen Lösung (Jod-Lösung) gibt man etwas frisch gepressten Zitronensaft. Die dunkelbraune Färbung verschwindet, und man erhält eine klare farblose Flüssigkeit. Eine Zitrone enthält viel Vitamin C. Die chemische Bezeichnung für Vitamin C lautet Ascorbinsäure. Dahinter steckt die Abkürzung für antiskorbutische Säure. Denn Vitamin C schützt vor einer früher weitverbreiteten Vitaminmangelkrankheit, dem Skorbut.

Bis ins 19. Jahrhundert erkrankten viele Seeleute daran, weil sie viele Monate mit ihren Schiffen auf See waren und häufig keinen ausreichenden Vorrat an frischem Obst und Gemüse an Bord hatten. Die Ascorbinsäure ist ein starkes Reduktionsmittel und reagiert mit dem farbigen Jod, sodass ein farbloses Produkt entsteht.

Wenn wir ehrlich unser Leben betrachten, so müssen wir feststellen, dass es auch dort manche dunkle Stelle gibt, wo wir nicht nach Gott gefragt und unseren eigenen Willen getan haben, auch wenn wir gemerkt haben, dass es nicht richtig ist. Die dunklen Seiten möchte man am liebsten verstecken. Aber Gott bietet uns ein Mittel an, mit dem alles Dunkle hell und klar wird. Sein »Lösungsmittel« ist das Vitamin »C« wie Christus. Wer bei ihm Vergebung sucht, dem wird vergeben.

Wenn wir eine lebendige Beziehung zu Christus haben, dann wird unsere dunkle Seele »entfärbt«, und wir können ein reines Gewissen haben. Das alte Leben ist Vergangenheit, und etwas Neues ist entstanden, ähnlich wie bei einer chemischen Reaktion. Das Ergebnis zeigt ganz andere Eigenschaften als das, was vorher zu sehen war.

Unser obiger Bibelvers sagt: Da ist »eine neue Schöpfung«. uhb

Frage:
Haben Sie schon dieses Vitamin »C«?

Tipp:
Bitten Sie Gott um Hilfe dafür, dass Sie es bekommen!

Bibel:
Titus 3,3-8



Quelle: Leben ist mehr






CHARLES H. SPURGEON

Wenn ein Mensch allen Reichtum sein es Hauses um die Liebe gbe, so wrde man ihn nur verachten." Hohelied 8,7
Die Liebe mancher Menschen zum Christentum ist sehr billig erkauft worden und wird auch sehr schnell wieder aufgegeben. Viele sind damit zufrieden, Gott zusammen mit christlichen Brdern anzubeten und das Evangelium zu hren, solange sie arm sind. Sobald sie aber etwas Reichtum erlangt haben, finden sie heraus, dass die Welt ihre eigene Gemeinde hat. Wie oft bin ich von solchen Leuten gefragt worden: "Wenn man Christ ist und ausserhalb der Gesellschaft lebt, wo bleibt man dann?" Ich habe dann stets geantwortet: "Wo wir bleiben? Nun, wo Christus uns haben will: ausserhalb des Lagers, um seine Schmach zu tragen."

Aber dieser Platz der Absonderung ausserhalb des Lagers wird von bekennenden Christen nicht immer gern eingenommen. Es ist sehr schmerzlich, sehen zu mssen, wie stolz sich viele von dem Evangelium und der Gemeinde Jesu abwenden, und wenn sie anfangs noch ein wenig beunruhigt sind, sie doch mit der Zeit von allen Skrupeln frei werden und die weltliche Gesinnung bei ihnen zunimmt.

Nun, ich bin nicht traurig darber, dass es den Wohlstand gibt. Jeder gute Landmann besitzt eine Worfschaufel; wenn er auf der Tenne steht, sagt er: "Obwohl hier viel gutes Korn liegt, weiss ich doch, dass sich Spreu darunter befindet." Und er freut sich, die Worfschaufel zu gebrauchen und den Weizen zu reinigen.

Wenn die blossen Bekenner gehen, so mgen sie gehen. "Sie sind von uns ausgegangen, aber sie waren nicht von uns; denn wenn sie von uns gewesen wren, so wren sie bei uns geblieben" (1. Johannes 2,19). Es gibt viele, die sich vom Volk Gottes trennen und den Herrn verlassen, weil es sich in gewissen Lagern besser bezahlt macht, nichts zu glauben. Und da es bei ihnen die Hauptsache ist, Geld zu verdienen, verkaufen sie den Herrn Jesus Christus.






LICHT FR DEN WEG

Denn Christus ist, als wir noch kraftlos waren, zur bestimmten Zeit fr Gottlose gestorben. Rmer 5,6
Jesus Christus ist nicht gekommen, um Gerechte zu berufen, und Er ist auch nicht für die guten Menschen gestorben. Für die anständigen, ehrbaren, feinen Leute ist Er nicht ans Kreuz gegangen. Er ist vielmehr für die Gottlosen gestorben. Natürlich ist die gesamte Menschheit von Gottes Standpunkt aus gesehen gottlos. Wir sind alle in Sünden geboren und voller Ungerechtigkeit. Wie verlorene Schafe sind wir in die Irre gegangen, und jeder hat nur auf seinen eigenen Weg geachtet. In Gottes Augen stehen wir verdorben, unrein und widerspenstig da. Und unsere höchsten Anstrengungen, das Gute zu tun, sind vor Ihm nichts weiter als stümperhafte Versuche. Das Traurige daran ist nur, dass die meisten Menschen nicht bereit sind zuzugeben, dass sie gottlos sind. Sie vergleichen sich mit den kriminellen Elementen in ihrer Gesellschaft, und dann meinen sie, sie wären doch ganz gut für den Himmel geeignet.

Sie sind so wie eine vornehme ältere Dame aus besten Kreisen, die stolz auf ihre sozialen Tätigkeiten und ihre grosszügigen und mildtätigen Spenden war. Als ein christlicher Nachbar ihr von seinem Glauben erzählte, meinte sie, sie hätte es nicht nötig, errettet zu werden; ihre guten Werke würden doch ausreichen. Sie erzählte, dass sie Mitglied einer Kirchengemeinde sei und von einer langen Ahnenreihe von »Christen« abstammte. Der Nachbar nahm ein Stück Papier, schrieb darauf in grossen Buchstaben GOTTLOS, gab der Dame das Papier zurück und fragte: »Hätten Sie etwas dagegen, wenn ich das aussen an Ihrem Haus befestigen würde?« Als sie das Wort sah, standen ihr die Haare zu Berge: »Und ob ich was dagegen hätte!« sagte sie. »Niemand soll von mir sagen, dass ich gottlos bin!« Er erklärte ihr dann, dass die Heilstat Christi für sie keine Gültigkeit haben könnte, solange sie sich weigerte, ihre sündige, verlorene, hoffnungslose Lage zuzugeben. Wenn sie nicht bekennen wollte, dass sie in Wahrheit gottlos war, dann war Christus auch nicht für sie gestorben. Und wenn sie nicht verloren war, dann konnte sie auch nicht gerettet werden. Wenn sie sich gesund fühlte, dann hatte sie ja den grossen Arzt gar nicht nötig. In einer grossen Stadthalle fand einmal eine besondere Feier statt. Sie wurde extra für Kinder veranstaltet, die an irgendwelchen körperlichen Behinderungen litten. Sie kamen in Rollstühlen und auf Krücken oder wurden an der Hand hereingeführt. Während die Feier in vollem Gange war, fand ein Wächter draussen auf der Treppe vor dem Gebäude einen kleinen Jungen, der laut weinte. »Warum weinst du denn?« fragte er mitleidig. »Weil sie mich nicht reinlassen.« »Und warum lassen sie dich nicht rein?« Der Kleine schluchzte: »Weil ich so gesund bin.«

Genauso ist es auch mit dem grossen Fest des Evangeliums. Wenn mit uns alles in Ordnung ist, dann können wir nicht hereinkommen. Wenn wir überhaupt Zugang haben wollen, müssen wir erst beweisen, dass wir Sünder sind. Wir müssen anerkennen, dass wir gottlos sind. Denn für die Gottlosen ist Christus gestorben. Roger Munger hat dazu gesagt: »Die Kirche ist der einzige Verein in der Welt, in dem die Vorbedingung für die Mitgliedschaft darin besteht, dass der Kandidat völlig unwürdig ist.«






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Sie frchteten sich aber, als sie in die Wolke eintraten. Lukas 9,34
Petrus, Jakobus und Johannes waren mit dem Herrn Jesus auf dem Berg. Da sie sprten, dass dies ein entscheidender geschichtlicher Augenblick war, und Seine herrliche Erhabenheit irgendwie konservieren wollten, schlug Petrus die Errichtung von drei Htten vor - jeweils eine fr Jesus, Mose und Elia. Dies htte den Herrn natrlich auf eine Ebene mit den beiden alttestamentlichen Heiligen gestellt. Gott verhinderte das Vorhaben, indem Er sie in eine Wolke einhllte. Lukas sagt uns, dass sie sich frchteten, als sie in die Wolke eintraten.

Sie htten sich nicht frchten mssen. Es war eine Wolke der Herrlichkeit, nicht des Gerichts. Sie war eine vorbergehende Erscheinung, kein dauerhafter Lebensumstand. Gott war, wenn auch unsichtbar, in der Wolke.

Oft kommen Wolken in unser Leben, und wie die Apostel frchten wir uns, wenn wir in eine dieser Wolken eintreten. Wenn Gott uns beispielsweise in eine neue Sphre des Dienstes beruft, haben wir oft Angst vor dem Unbekannten. Wir stellen uns das Schlimmste vor im Blick auf Gefahren, Widerstnde und Unannehmlichkeiten. In Wirklichkeit frchten wir uns dadurch vor einer Segnung Gottes. Wenn sich die Wolke erhebt, stellen wir fest, dass Gottes Wille gut und wohlgefllig und vollkommen ist. Wir frchten uns, wenn wir in die Wolke der Krankheit eintreten. Unser Denken spielt verrckt. Wir interpretieren jedes Wort und jede Gesichtsbewegung des Arztes als Vorzeichen der Katastrophe. Wir diagnostizieren jedes Symptom als Hinweis auf eine tdliche Krankheit. Doch wenn die Krankheit vorbei ist, dann knnen wir mit dem Psalmisten sagen: Es ist gut fr mich, dass ich gedemtigt ward (Psalm 119,71). Gott war in der Wolke, und wir wussten es nicht.

Wir frchten uns, wenn wir in die Wolke des Schmerzes eintreten. Was knnte je Gutes entstehen - so fragen wir uns - aus solchen Trnen, solcher Angst, solchem Herzeleid. Scheinbar bricht unsere ganze Welt um uns her zusammen. Aber durch die Wolke lernen wir. Wir lernen, wie wir andere trsten knnen mit dem Trost, mit welchem der Herr uns trstet. Wir beginnen, die Trnen des Sohnes Gottes auf eine Weise zu verstehen, wie es anders nie mglich gewesen wre.

Wir brauchen uns nicht zu frchten, wenn wir in die Wolken des Lebens eintreten. Sie sind erzieherisch fr uns. Sie sind vorbergehende Erscheinungen. Sie zerstren uns nicht. Sie verhllen vielleicht das Angesicht des Herrn, nicht aber Seine Liebe und Macht. Deshalb sollten wir uns die Worte William Cowpers (1731-1800, englischer Dichter) zu Herzen nehmen:

Ihr furchtsamen Heiligen, fasst frischen Mut; Die Wolken, die ihr so sehr frchtet, Sind voller Erbarmen und werden sich ergiessen In Segnungen auf euer Haupt.






VERNDERT IN SEIN BILD

Glaube, was Gott verheissen hat, fr uns zu tun
So tut nun Busse und bekehrt euch, dass eure Snden ausgetilgt werden, damit Zeiten der Erquickung kommen vom Angesicht des Herrn (Apostelgeschichte 3,19).

Wahrer Glaube erfordert, alles zu glauben, was Gott ber sich selbst gesagt hat; aber auch, dass wir alles glauben, was Er ber uns gesagt hat.

Bevor wir nicht glauben, so bse zu sein, wie Gott es von uns sagt, knnen wir niemals glauben, dass Er das fr uns tut, was Er uns zu tun verheissen hat. Gleich an dieser Stelle versagt die volkstmliche Religion, weil sie niemals richtig den Zorn Gottes und das Verderben der Menschen anerkennt. Sie hlt sich mehr mit Gottes Gte und mit dem Unglck der Menschen auf. Sie macht aus der Snde eine verzeihliche Schwche, die Gott nicht zu ernst nimmt - Er will nur, dass wir Seiner Gte vertrauen.

So zu glauben, bedeutet seinen Glauben auf etwas Falschem und die Ewigkeitshoffnung auf Sand zu bauen. Gott hat gesprochen. Wir stehen alle unter der feierlichen Verpflichtung, auf die eidesstattlichen Versicherungen des Heiligen Geistes zu hren. Die Schriften zu verdrehen, so dass sie uns entschuldigen, uns loben und bestrken, heisst gegen das geschriebene Wort zu handeln und das lebendige Wort zu verwerfen. Zum rettenden Glauben gehrt, alles zu glauben, was Jesus Christus ber sich selbst gesagt hat und was alle Propheten und Apostel ber Ihn geschrieben haben.

Ein trumerischer, sentimentaler Glaube, der das Gericht Gottes ber uns ignoriert und auf die Beteuerungen der Seele lauscht, ist so tdlich wie Blausure. Ein Glaube, der passiv alle angenehmen Texte der Bibel akzeptiert, whrend er die ernsten Warnungen und Befehle bersieht oder verwirft, ist nicht der Glaube, von dem Christus und Seine Apostel geredet haben.






STELLENMARKT

Festanstellung
Bereichsleitung Buchhaltung und Administration

Das christliche Sozialwerk HOPE in Baden betreut und begleitet Menschen, die durch verschiedenste Gründe am Rande der Gesellschaft stehen. Wir suchen per 1. Februar 2020 oder nach Vereinbarung eine Person für

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