Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Was sagt die Bibel ber den Himmel ber die Nacht, das Meer, die Trauer, das Leid? (Offenbarung 21,1ff) werden wir auch im Himmel wieder begegnenkeine Hinweisesie werden nicht mehr seinJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Wir rhmen uns Gottes den ganzen Tag, und deinen Namen preisen wir immerdar. Psalm 44,9 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Sprche 4,18 und Lukas 21,28
Der Gerechten Pfad glnzt wie das Licht am Morgen, das immer heller leuchtet bis zum vollen Tag. Sprche 4,18 Wenn aber dieses anfngt zu geschehen, dann seht auf und erhebt eure Hupter, weil sich eure Erlsung naht. Lukas 21,28 LOSUNG
Hesekiel 34,27 Sie sollen erfahren, dass ich der HERR bin, wenn ich ihr Joch zerbrochen und sie errettet habe. 2. Korinther 3,17 Wo der Geist des Herrn ist, da ist Freiheit. INSPIRATION WITZ DES TAGES Eine Giraffe und ein Häschen unterhalten sich. Sagt die Giraffe: «Häschen, wenn du wüsstest, wie schön das ist, einen langen Hals zu haben. Das ist sooo toll! Jedes leckere Blatt, das ich esse, wandert langsam meinen langen Hals hinunter und ich genieße diese Köstlichkeit soo lange.» Das Häschen guckt die Giraffe ausdruckslos an. «Und erst im Sommer, Häschen, ich sag dir, das kühle Wasser ist so köstlich erfrischend, wenn es langsam meinen langen Hals hinuntergleitet. Das ist soooo schön, einfach toll einen so langen Hals zu haben. Häschen, kannst du dir das vorstellen!?» Häschen ohne Regungen: «Schon mal gekotzt?» ZITAT DES TAGES
Wie knnen wir verzweifeln, obwohl das nchste Wunder doch nur einen Augenblick entfernt sein kann? Roger Blacan (*1990) LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Hamstern fr den Katastrophenfall?
Denn es wird eine Not herrschen, wie es sie von Beginn der Welt an bis heute nicht gegeben hat und wie es sie danach auch nie mehr geben wird. … aber um der Auserwählten willen wird diese Zeit verkürzt werden. Matthäus 24,21-22 Eintopf in der Dose, Würstchen im Glas, Milchpulver, Haferflocken und Klopapier für drei Monate; dazu Tabletten zum Entkeimen von Wasser, Kurbeltaschenlampen und sogar Atemschutzmasken für jedes Familienmitglied – die Zahl der Menschen, die sich für den Ernstfall, die Krise oder gar den Weltuntergang wappnen, wächst. Lange haltbare Lebensmittel und wichtige Utensilien werden gebunkert und diverse Ratgeber mit Titeln wie »Selbstversorgung im Krisenfall« oder »Überlebenstechniken« finden guten Absatz. Denn falls ein feindlicher Hackerangriff oder ein totaler Stromausfall ganz Europa lahmlegt, muss man einen Plan und Vorräte haben. Viele Menschen haben Angst, ohne konkret zu wissen, wovor eigentlich. Entscheidend, um Ängste zu entwickeln, ist allein die Vorstellung dessen, was alles möglich ist. Diese Fantasien werden dann auch von Bildern und Meldungen der Medien befeuert. Selbst das Bundesinnenministerium hat nach über 20 Jahren in seinem Zivilschutzkonzept den »Ratgeber für Notvorsorge und richtiges Handeln in Notsituationen « aktualisiert. Vorräte zu horten, ist aber nichts Neues. Nach Kriegenoder vor dem Jahr 2000, als Gerüchte kursierten, ein Computerfehler könnte zum Zusammenbruch aller Systeme führen, hamsterten viele Leute Nahrungsmittel. Auch die Bibel spricht von Gericht und kündet für unsere gefallene Erde Drangsale an. Gerade hier ist es für seine Kinder ratsam, Gott angesichts seines Versprechens, für uns als liebender Vater zu sorgen, ernst zu nehmen, statt sich auf eine bevorstehende Apokalypse vorzubereiten. Ist man mit ihm im Reinen und darf sich zu seinen Kindern zählen, braucht man sich, ja, soll man sich sogar keine Sorgen machen. dbe Frage: Was könnte eine Hamsterkiste mehr bewirken, als im Katastrophenfall das Ende ein paar Wochen hinauszuschieben? Tipp: Gottvertrauen hat nichts mit Leichtsinn oder Blauäugigkeit zu tun, vielmehr mit gesundem Menschenverstand! Bibel: Markus 13,9-23 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
Matthus 26,6-7 Welch merkwrdige Berichterstatter sind die Evangelisten! Whrend sie das auslassen, was Weltleute schreiben wrden, berichten sie gerade das, was weltliche Historiker bergangen htten. Oder meint ihr, dass sie die Feder angesetzt haben wrden, um die Geschichte einer Frau niederzuschreiben, die eine Flasche mit kostbarer Salbe nahm und sie auf das Haupt Jesu goss? Aber so ist es: Der Herr Jesus schtzt die Dinge nicht nach ihrem usseren Schein und Glanz, sondern nach ihrem inneren Wert. Ich denke, diese Tat geschah aus einem liebenden Herzen, und gerade das machte sie so bemerkenswert. Das Herz ist wichtiger als der Kopf. Es ist in unseren Tagen vielfach Gewohnheit geworden zu berlegen, ob etwas unsere Pflicht sei oder nicht. Wohl uns jedoch, wenn wir zuzeiten Impulse verspren, die eindrucks- und ausdrucksvoller sind als die ganze Redekunst der moralischen Verpflichtungen! Aber wie oft sagt uns unser Herz: "Stehe auf, besuche diesen oder jenen Kranken!" Wir zgern und fragen: "Ist es meine Pflicht? Ist dieser Dienst durchaus erforderlich?" Oder dein Herz hat dir vielleicht einmal gesagt: "Gib von deinem Vermgen reichlicher fr die Sache Jesu!" Wenn wir diesem Herzensdrang folgten, wrden wir das sofort tun. Stattdessen zgern wir, schtteln bedchtig den Kopf und berechnen, ob es denn wirklich unsere Pflicht sei. Diese Frau hat es nicht so gemacht. Es war nicht ihre Pflicht, die Alabasterflasche ber dem Haupt Jesu zu zerbrechen. Sie tat es nicht aus einem Gefhl des Gehorsams, sondern aus einem hheren Trieb. Ihr innerer Herzensdrang schwemmte alle Bedenken und Fragen hinweg. Htte sie berlegt, berechnet und die Vernunft zu Rate gezogen, so htte sie diese Tat nie vollbracht. Aber das Herz drngte sie zu handeln, was sie tat. Wie machen wir's, dass wir wie Maria dem Herrn Jesu unser Bestes weihen? Fragen wir uns, was wohl das Beste innerhalb der menschlichen Lebenszeit ist! Doch ohne Frage die Jugend. Dem Heiland gehrt vor allem die Jugendkraft, die Jugendfrische, das Jugendfeuer. Es ist etwas Trauriges, wenn jemand erst seine alten Tage dem Knig weiht. Er nimmt auch eine solche Gabe noch gndig an und stsst die Alten nicht von sich, die noch spt am Lebensabend sich zu ihm wenden. Aber betrbend ist es, wenn man ihm den letzten kmmerlichen Rest, das stumpfe, mde Alter, zur Verfgung stellt. Eine alte Frau von 80 Jahren, die sich noch fr den Herrn Jesus erschloss, wiederholte immer wieder: "Ach, das tut mir so weh, dass ich erst so spt zu ihm gekommen bin! Mag er mich wohl auch noch annehmen?" Es bleibt immer niederdrckend, wenn man ihm die beste Zeit des Lebens vorenthlt. Gibt man dem Herrn seine Jugend, dann schenkt er dafr ein frisches Alter. Von solchen gilt, was Ps. 92 steht: Wenn sie gleich alt werden, werden sie dennoch blhen, fruchtbar und frisch sein." Und wer seine Jugendkraft ihm gibt, aus dem kann er etwas Rechtes machen zum Preis seines Namens. Ein durchgebildeter Christ, ein christlicher Charakter ist man nicht mit einem Schlag. Ein Werkzeug in der Hand des Herrn, das vielen zum Segen wird, kann man nur werden, wenn man in den besten Jahren sich in seine Schule begibt. Die Schar seiner Streiter kann Jesus nicht aus alten, gebrechlichen, halb abgestorbenen Leuten heranbilden. Man stellt nicht eine Armee von Greisen und Krppeln ins Feld. Der 110. Psalm preist die Kmpferschar des himmlischen Knigs als eine junge Mannschaft, die dem Tau gleicht, der aus der Morgenrte geboren wird. Seelen, die in jungen Jahren sich dem Heiland weihen, zeigen eine besondere Freudigkeit und innere Gehobenheit. Es ist der Widerschein der gttlichen Freude und des Wohlgefallens, das der Herr Jesus an einem solchen Herzen hat, das ihn frh sucht und sein Leben ihm zu Fssen legt. Wie ein lieblicher Duft ist die Hingabe an den Herrn in der Jugendzeit, und lieblich duftet es, wenn man sich ihm ganz hingibt, vor allem den Willen in unbedingtem Gehorsam ihm ausliefert. Gehrt ihm der Wille, dann gehrt ihm auch der Geldbeutel. Dann opfern wir ihm auch unsere Bequemlichkeit und Behaglichkeit, unsere Gesundheit und unser Leben. Lasst uns dem Herrn das Beste auch von jedem Tag opfern! Das ist die Morgenstunde. Wenn fr uns die Pflege des Verhltnisses zu ihm allem andern vorgeht, werden wir auch die wichtigsten Geschfte zunchst eine Viertel- oder halbe Stunde zurckstellen knnen. Das ist ein kstlicher Wohlduft fr ihn. Wollen wir ihn nicht damit erfreuen? LICHT FR DEN WEG
Ihr Kinder, gehorchet euren Eltern im Herrn, denn das ist recht. Ehre deinen Vater und deine Mutter, welches das erste Gebot mit Verheissung ist, auf dass es dir wohlgehe und du lange lebest auf der Erde. Epheser 6,1-3
Einer der schwierigsten Bereiche, in denen Zerbrochenheit praktiziert werden muss, scheint die Kind-Eltern-Beziehung zu sein. Durch irgendeine seltsame Wendung der gefallenen menschlichen Natur scheinen wir gerade diejenigen am wenigsten zu lieben, die uns am nächsten stehen. Viele gläubige Mädchen fechten wegen der Feindseligkeiten, die sie ihrer Mutter gegenüber verspüren, einen ständigen Kampf mit sich aus. Und ebenso viele Jungen benehmen sich die meiste Zeit ihren Vätern gegenüber auch nicht gerade anständig. Niemand bestreitet die Existenz einer Kluft zwischen den Generationen; in Wahrheit ist es aber ein riesiger Abgrund. Die Jüngeren beklagen sich, ihre Eltern verstünden sie nicht, unterdrückten sie, gingen nicht mit der Zeit und gehörten zum Establishment. Aber trotz alledem empfinden viele Jugendliche Schuld und Beschämung darüber, dass sie scheinbar nicht über diese Verhaltensweisen hinauswachsen und sich ihren Familien gegenüber wie Christen verhalten können. Ihnen ist klar, dass es eine enorme Niederlage bedeutet, wenn sie mit Altersgenossen oder sogar mit anderen Erwachsenen so freundlich und annehmbar umgehen können und zu Hause doch so kalt und kurzangebunden sind. Sie hassen sich selbst, weil sie ihren Eltern oft den Tod gewünscht haben, aber dies einzugestehen ist eine bittere Medizin. Als Gott dem Volk Israel zehn Grundgesetze gab, da war es kein Zufall, dass eines davon gerade dieses schwierige und heikle Gebiet innerhalb der mitmenschlichen Beziehungen berühren sollte. »Ehre deinen Vater und deine Mutter, auf dass deine Tage verlängert werden in dem Land, das der Herr, dein Gott, dir gibt« (2. Mose 20,12). Paulus greift dieses Gebot im Neuen Testament wieder auf. Die Eltern zu ehren und ihnen zu gehorchen heisst nicht nur, das zu tun, was sie sagen, sondern sie zu achten, liebenswürdig mit ihnen umzugehen und, wo es nötig wird, für sie zu sorgen. Paulus gibt dafür vier Gründe an: Es ist recht - es ist zum Besten der jungen Menschen - es ist biblisch - es bewirkt ein erfülltes Leben. Aber viele Jungen und Mädchen sind fast völlig davon überzeugt, dass dies vielleicht in anderen Fällen, jedoch nicht bei ihnen möglich sei. Ihre Eltern seien zu herrschsüchtig, zu engstirnig. Alles, was hier fehlt, ist Zerbrochenheit. Das bedeutet, zum Vater oder zur Mutter oder zu beiden zu gehen und zu sagen: »Hört mal, es tut mir leid, dass ich immer mit euch gestritten habe. Ich habe euch noch nie für all das gedankt, was ihr für mich getan habt, aber ich möchte das jetzt tun. Bitte verzeiht mir, dass ich immer Mauern des Widerstandes gegen euch aufgebaut habe. Mit Gottes Hilfe möchte ich, dass die Dinge in Zukunft anders werden.« Nichts wird so sehr dazu beitragen, die feindselige Haltung eines anderen zu ändern, wie eine derartige Bitte um Verzeihung. Wenn man das nächste Mal versucht ist, sich den Eltern gegenüber lieblos zu verhalten, wird man sich schnell an die brennende Scham des Zerbrochenwerdens erinnern, und das dient als wirksame Abschreckung. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Wenn wir aber Nahrung und Bedeckung haben, so wollen wir uns daran gengen lassen. 1. Timotheus 6,8 Wenige Christen nehmen diese Worte ernst, aber sie sind ebenso wahrhaftig Gottes Wort wie Johannes 3,16. Sie sagen uns, dass uns Nahrung und Bedeckung genug sein sollen. Das Wort Bedeckung schliesst ein Dach ber unserem Kopf und Kleider zum Anziehen ein. Mit anderen Worten sollten wir mit den unbedingt lebensnotwendigen Dingen zufrieden sein und alles andere in das Werk des Herrn geben. Jemand, der Zufriedenheit besitzt, hat etwas, das man fr Geld nicht kaufen kann. E. Stanley Jones sagte: Dem gehrt alles, der nichts begehrt. Obwohl er nichts hat, besitzt er alle Dinge im Leben, das Leben selbst eingeschlossen... Er ist reicher durch die Geringfgigkeit seiner Bedrfnisse, als er durch einen berfluss an Besitztmern je sein knnte. Als vor Jahrzehnten Rudyard Kipling vor einer Abgangsklasse von Studenten der McGill-Universitt sprach, warnte er seine Zuhrer davor, zu sehr auf materiellen Reichtum zu setzen. Eines Tages, sagte er, werdet ihr einem Mann in die Augen sehen mssen, fr den alle diese Dinge bedeutungslos sind, und dann wird euch mit Schrecken bewusst werden, wie arm ihr seid. Der glcklichste Zustand eines Christen auf der Erde ist, wenn er wenig Bedrfnisse hat. Wenn ein Mensch Christus in seinem Herzen, den Himmel vor Augen, und gerade soviel zeitliche Segnungen hat, wie ntig sind, ihn sicher durchs Leben zu bringen, dann haben Schmerz und Sorgen eine geringe Zielscheibe; so jemand hat wenig zu verlieren (William C. Burns, 1815-1868, schottischer Chinamissionar, vterlicher Freund des jungen Hudson Taylor). Diese Gesinnung der Gengsamkeit scheint der kennzeichnende Charakterzug vieler der Helden Gottes zu sein. David Livingstone sagte: Ich bin entschlossen, alles, was ich besitze, ausschliesslich in Bezug zum Reich Gottes zu sehen. Watchman Nee schrieb: Ich will nichts fr mich selbst; ich will alles fr den Herrn. Und Hudson Taylor sagte, dass er den Luxus genoss, wenige Dinge zu besitzen, um die er sich sorgen musste. Fr einige bedeutet der Gedanke an Gengsamkeit einen Mangel an geistlicher Triebkraft und gesundem Ehrgeiz. Sie schildern den gengsamen Menschen als Schmarotzer und Parasiten. Aber das ist keine gottgemsse Gengsamkeit. Der gengsame Christ hat gengend Energie und Ehrgeiz, aber sie richten sich auf geistliche, nicht auf materielle Dinge. Alles andere als ein Schmarotzer, arbeitet er hart, so dass er denen mitteilen kann, die in Not sind. Nach Jim Elliots Worten ist ein gengsamer Mensch der, fr den Gott die Verkrampfung der raffenden Hand gelst hat. VERNDERT IN SEIN BILD
Ein Gefhl fr Religion – aber ein Leben wie der Teufel Doch wird wohl der Sohn des Menschen den Glauben finden auf der Erde? (Lukas 18,8).
In unseren Tagen kann man viele Mnner und Frauen in allen Schichten finden, die wie der Teufel leben, whrend sie darauf bestehen, "religis zu empfinden". Wenn ein Evangelist durchs Land zieht und der Rummel gross genug ist, werden sie auch zu den Versammlungen gehen und die Hallen fllen und ihren Beitrag zur Kollekte leisten - und alles wird grossartig aussehen. Aber das ist es: Nachher ist alles vorbei, die moralischen Massstbe am Ort sind genau die gleichen wie zuvor. Ich bekenne: Was nicht die moralischen Massstbe anhebt und die Gewissen berhrt in Kirchen und Gemeinden, ist keine gottgesandte Erweckung gewesen. Das "Gute", an das man jetzt glaubt und fr das man "ein Empfinden hat", ist nur etwas wie ein Pan aus der griechischen Sage, der auf der Flte schne Melodien blst, zu denen man tanzen kann; aber es nicht ein Gott, der moralische Forderungen an sie stellt. Ich wiederhole: Jede Erweckung, die ber ein Volk kommt und es in gleicher Geldliebe und in der gleichen unverhohlenen weltlichen Vergngungssucht zurcklsst wie zuvor, ist nur Wahn und Tuschung! Wahrer Glaube an Gott, nicht an irgendeinen, nicht an Religion, sondern an den souvernen Gott, der Himmel und Erde gemacht hat und der die Taten der Menschen fordern wird - das ist der Glaube, den wir ntig haben, meine Freunde. Wenn wir an diesen Gott glauben, werden wir das Fleisch zu kreuzigen suchen und den neuen Menschen anziehen, der zur Heiligkeit erneuert wurde. Diese Art Glauben an Gott ist fast verschwunden. Wenn der Sohn des Menschen kommt, wird Er Glauben auf der Erde finden? STELLENMARKT
Festanstellung Koch/Kchin EFZ
Das Christuszentrum ist eine sozialtherapeutische Institution mit Sitz in Zürich-Altstetten, die Wohn- und Arbeitsplätze mit Integrationsmöglichkeiten für psychisch beeinträchtigte Menschen anbietet. Für unsere Gastro-Küche suchen wir per 1. April 2020 oder nach Vereinbarung eine/n Koch/Köchin EFZ 80 - 100%
soziale/agogische Erfahrung erwünscht http://www.livenet.ch/n.php?nid=358994 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.livenet.ch/newsletter?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.livenet.ch/newsletter?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch 365 Mal aktuell & ermutigend Jeden Tag erscheint auf Livenet.ch eine Titelstory. Dieser «Leitartikel» und wichtigste Beitrag des Tages ist zuoberst auf der Webseite zu finden. Wir laden Sie herzlich ein, mit einer Spende von 100 Franken eine Titelstory finanzieren: http://www.livenet.ch/n.php?nid=311511 E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch Werden Sie Livenet Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden: http://www.livenet.ch/n.php?nid=316229 ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an info@livenet.ch http://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! ------------------------------------------------------------- |