Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Welche Frauen waren verantwortlich fr den Tod Johannes des Tufers? (Matthus 14,6ff) Magdalena und TheresaHerodias und ihre TochterMarta und MariaJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Denn der Herr, euer Gott, ist der Gott der Gtter und der Herr der Herren, der grosse, starke und furchtbare Gott, der kein Ansehen der Person kennt und keine Bestechung annimmt. 5. Mose 10,17 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Sprche 26,12 und Johannes 5,28-29
Wenn du einen siehst, der sich weise dnkt, da ist fr einen Toren mehr Hoffnung als fr ihn. Sprche 26,12 Denn es kommt die Stunde, in der alle, die in den Grbern sind, seine Stimme hren werden und werden hervorgehen, die Gutes getan haben, zur Auferstehung des Lebens, die aber Bses getan haben, zur Auferstehung des Gerichts. Johannes 5,28-29 LOSUNG
Jesaja 7,9 Glaubt ihr nicht, so bleibt ihr nicht. 1. Timotheus 6,12 Kämpfe den guten Kampf des Glaubens; ergreife das ewige Leben, wozu du berufen bist und bekannt hast das gute Bekenntnis vor vielen Zeugen. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Ein Motorradfahrer brauste auf seiner Honda CBR 900 RR mit 160 km/h auf einer leeren Landstrasse als er sich plötzlich Nase an Nase mit einem kleinen Spatzen sieht. Er versucht alles, um den unglücklichen Vogel zu verfehlen, aber nichts zu machen, die Kollision ist unvermeidbar! Im Rückspiegel sieht er den kleinen Vogel, wie er auf dem Asphalt eine Pirouette dreht und dann auf den Rücken fällt, die Flügel von sich streckend. Vom schlechten Gewissen geplagt hält er an, hebt das bewusstlose Tier auf, kauft einen kleinen Käfig und bettet ihn sanft drin ein, mit ein wenig Brot und einer Schale Wasser für sein Erwachen. Am nächsten Tag erwacht der Vogel, sieht die Gitterstäbe des Käfigs, das Stück Brot und die Schale Wasser, nimmt seinen Kopf zwischen die Flügel und ruft aus: «Mist! Ich habe den Motorradfahrer umgebracht!»
ZITAT DES TAGES
Gib deinem Leben nicht nur Sinn, sondern diesem Sinn auch Leben! Gudrun Zydek LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Sturm Friederike
Er ist wie ein Baum, gepflanzt an Wasserbächen, der seine Frucht bringt zu seiner Zeit, und dessen Laub nicht verwelkt; alles was er tut, gelingt ihm. Psalm 1,3 Im Januar 2018 wütete der Sturm »Friederike« in Deutschland und auch in unserem Garten im Siegerland. Nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes war »Friederike« einer der stärksten Winterstürme seit dem Orkan »Kyrill« vor genau elf Jahren. Mindestens acht Menschen kamen bundesweit ums Leben. Der Sturm richtete Schäden von einer halben Milliarde Euro an, schätzte der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft. Im Garten hinter unserem Haus wurden mehrere Bäume entwurzelt und stürzten auf einen Sitzpavillon, dessen Dach davon beschädigt wurde. Die Flachwurzeln der Fichten konnten durch den vom Regen aufgeweichten Boden die Stämme nicht mehr halten. Die hohen Bäume fielen wie Streichhölzer um. Die Bibel vergleicht uns Menschen auch mit Bäumen, deren Bestimmung es ist, Frucht zu bringen. Wer sich an das Wort Gottes hält und nicht im Kreis der gottlosen Spötter sitzt, der ist wie ein fruchtbarer Baum, der nicht umfällt. Johannes der Täufer warnte die Menschen, die nicht die würdige Frucht der Busse, der Umkehr zu Gott, bringen: »Schon ist aber die Axt an die Wurzel der Bäume gelegt. Jeder Baum nun, der nicht gute Frucht bringt, wird abgehauen und ins Feuer geworfen« (Matthäus 3,10). Wie aber kann ein Mensch würdige Frucht bringen, die Gott gefällt? Das Einzige, was man tun kann, ist einzusehen, dass man vor Gott schuldig geworden ist, und ihn um Vergebung bitten. Busse tun bedeutet, mit dem alten Leben zu brechen und ein neues Leben mit Gott anzufangen, an Jesus Christus zu glauben und eine lebendige Beziehung zu ihm zu beginnen. Dazu gehört auch zu warten, dass Jesus wiederkommt und bis dahin das zu tun, was er gesagt hat. Wer so lebt, ist wie ein Baum, der dem Sturm standhält. uhb
Frage: Haben Sie schon eine Kehrtwende in Ihrem Leben vollzogen? Tipp: Bitten Sie Gott um Vergebung, dass Sie bisher ohne ihn gelebt haben. Bibel: Psalm 1 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
Psalm 32,7 Ch.Spurgeon "Du bist mein Schirm, du wollest mich vor Gefahr behten." Psalm 32,7 Ich sah neulich ein merkwrdiges Bild, das mir den Weg des Heils durch den Glauben an den Herrn Jesus gut zu illustrieren schien. Jemand hatte ein Verbrechen begangen, fr das er sterben musste. Aber damals wurden die Kirchen als Zufluchtssttten betrachtet, in denen sich Verbrecher verbergen und so dem Tod entgehen konnten. Nun seht diesen Menschen! Er strmt auf die Kirche zu. Die Wachen verfolgen ihn mit gezogenen Schwertern und drsten nach seinem Blut. Sie folgen ihm bis an die Kirchentr. Er strzt die Stufen hinauf, und gerade, als sie im Begriff sind, ihn einzuholen und an der Schwelle der Kirche in Stcke zu hauen, tritt der Bischof heraus und ruft, das Kreuz emporhaltend: "Zurck! Zurck! Befleckt nicht die Schwelle des Gotteshauses mit Blut! Weicht zurck!" Die grimmigen Soldaten ziehen sich ehrfrchtig zurck, whrend sich der arme Flchtling hinter den Gewndern des Bischofs verbirgt. So ist es mit Christus. Der schuldige Snder flieht zu ihm; und obwohl ihn die Gerechtigkeit verfolgt, hebt Christus seine durchbohrten Hnde auf und ruft der Gerechtigkeit zu: "Geht zurck! Ich schtze diesen Snder. Ich werde ihn nicht umkommen lassen, denn er setzt sein Vertrauen auf mich." Snder, flieh zu Christus! Je schlechter du bist, umso mehr ehrst du ihn, wenn du glaubst, dass er sogar dich beschtzen kann. Wenn du eine unbedeutende Krankheit hast und deinem Arzt sagst: "Ich setze volles Vertrauen in Ihre Fhigkeiten", so liegt darin noch kein grosses Kompliment. Es ist nicht schwer, einen schlimmen Finger oder leichtes Unwohlsein zu heilen. Aber wenn du schwer in einer gefhrlichen Krankheit darniederliegst und doch sagst: "Ich suche keinen besseren Arzt. Ich will keinen anderen Rat als den Ihrigen und vertraue mich Ihnen mit Freuden an", welche Ehre erweist du ihm dann dadurch, dass du dein Leben seiner Hand anvertraust. Tu das gleiche mit Christus! bergib deine Seele ihm und seiner Frsorge! LICHT FR DEN WEG
Richtet nicht nach dem Schein, sondern richtet ein gerechtes Gericht. Johannes 7,24
Eine der am tiefsten eingewurzelten Schwchen der gefallenen Menschheit ist die stndige Tendenz, nach dem Augenschein zu richten. Wir beurteilen einen Menschen nach seinem Aussehen. Wir beurteilen einen Gebrauchtwagen nach dem Zustand der Lackierung. Wir beurteilen ein Buch nach dem Umschlag. Gleichgltig, wie oft wir auch enttuscht und desillusioniert werden, wir weigern uns hartnckig zu lernen, da nicht alles Gold ist, was glnzt. In seinem Buch Minderwertigkeitsgefhle - eine Epidemie sagt Dr. James Dobson, da physische Schnheit die hchstbewertete menschliche Eigenschaft in unserer Kultur ist. Wir haben sie nach seinen Worten zum Goldstandard menschlichen Wertes gemacht. So begnstigen Erwachsene ein hbsches Kind mehr als ein durchschnittlich aussehendes. Lehrer geben uerlich attraktiven Kindern oft bessere Noten. Hbsche Kinder werden auch weniger bestraft als andere. Unscheinbare Kinder dagegen werden viel hufiger fr Missetaten zur Verantwortung gezogen. Samuel htte den groen, gutaussehenden Eliab zum Knig gewhlt (1. Samuel 16,7), aber der Herr korrigierte ihn: Blicke nicht auf sein Aussehen und auf die Hhe seines Wuchses, denn ich habe ihn verworfen; denn der Herr sieht nicht auf das, worauf der Mensch sieht; denn der Mensch sieht auf das uere, aber der Herr sieht auf das Herz. Der grte Fall von Fehlurteil in der Geschichte fand statt, als der Herr Jesus auf die Erde kam. Offensichtlich war Er nicht anziehend, was Seine physische Erscheinung betraf. Er hatte keine Gestalt und keine Pracht; und als wir ihn sahen, da hatte Er kein Aussehen, da wir Seiner begehrt htten (Jesaja 53,2). Wir konnten keine Schnheit entdecken in dem einzigen wahrhaft schnen Menschen, der je gelebt hat! Er Selbst aber fiel niemals in diese schreckliche Falle des Richtens nach dem Augenschein, denn vor Seinem Kommen wurde von Ihm prophezeit: Und er wird nicht richten nach dem Sehen seiner Augen, und nicht Recht sprechen nach dem Hren seiner Ohren (Jesaja 11,3). Fr Ihn zhlte nicht das Gesicht, sondern der Charakter, nicht die Verpackung, sondern der Inhalt, nicht das Physische, sondern das Geistliche. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Da sie aber meinten, er sei unter der Reisegesellschaft, kamen sie eine Tagereise weit und suchten ihn unter den Verwandten und Bekannten. Lukas 2,44
Als Jesus zwölf Jahre alt war, gingen seine Eltern mit ihm von Nazareth nach Jerusalem, um das Passahfest zu feiern. Sicher wanderten sie zusammen mit einer grossen Menge anderer Pilger. Dabei war es selbstverständlich, dass Jungen im selben Alter sich während der Festtage miteinander anfreundeten. Daher nahmen Joseph und Maria auf der Rückreise zunächst an, dass Jesus irgendwo in dem grossen Zug bei den anderen jungen Leuten wäre. Aber da war er nicht. Er war in Jerusalem geblieben. Sie wanderten einen ganzen Tag lang, bevor sie ihn überhaupt vermissten. Dann mussten sie den Weg zurückgehen nach Jerusalem, wo sie ihren Sohn schliesslich nach drei Tagen wiederfanden. Es gibt hierbei für uns alle etwas zu lernen: Es ist durchaus möglich, dass wir selbstverständlich meinen, Jesus würde uns begleiten, und es ist gar nicht so. Wir glauben vielleicht, wir lebten in Gemeinschaft mit Ihm, und in Wirklichkeit hat sich schon die Sünde zwischen uns und den Heiland gedrängt. Der Abfall vom Glauben geht ganz unmerklich vor sich. Wir sind uns dann gar nicht bewusst, dass sich unsere Liebe zu Ihm mit der Zeit abgekühlt hat. Wir denken, wir wären noch genauso wie früher. Aber andere Menschen können uns darauf aufmerksam machen. Sie stellen an unserem Reden fest, dass wir uns von unserer ersten Liebe weit entfernt haben, und dass weltliche Interessen die Oberhand über die geistlichen gewonnen haben. Sie können entdecken, dass wir uns schon länger von den Fleischtöpfen Ägyptens ernähren. Sie merken, dass wir dort kritisch geworden sind, wo wir früher liebevoll und freundlich waren. Sie hören, dass wir eher die Sprache der Strasse reden als die des Volkes Gottes. Und ob sie es merken oder nicht, wir haben die Lust am Singen verloren. Wir sind selbst unglücklich und elend und neigen dazu, auch andere Menschen unglücklich zu machen. Nichts scheint mehr richtig zu klappen. Das Geld rinnt uns durch die Finger. Und wenn wir versuchen, ein Zeugnis für den Heiland abzulegen, dann machen wir nur wenig Eindruck auf andere. Denn sie sehen gar nicht so viel Unterschied zwischen sich und uns. Normalerweise ist dann irgendeine Art von Krise nötig, um uns darauf zu stossen, dass Jesus gar nicht mehr bei uns ist. Es kann sein, dass wir plötzlich Gottes Stimme hören, die uns in einer besonders gesegneten Predigt anspricht. Oder ein Freund legt uns den Arm um die Schulter und zeigt uns unsere armselige geistliche Verfassung auf. Oder vielleicht ist es eine Krankheit, der Tod eines lieben Menschen oder irgendein tragisches Ereignis, das uns wieder zur Besinnung bringt. Wenn das geschieht, müssen wir genau dasselbe tun, was Joseph und Maria taten - zurückgehen bis zu dem Ort, an dem wir Jesus zuletzt gesehen haben. Wir müssen an die Stelle zurück, an der irgendeine Sünde unsere Gemeinschaft mit Ihm zerbrochen hat. Und wenn wir unsere Sünde bekennen und uns von ihr abwenden, finden wir auch Vergebung, und dann beginnen wir die Reise von neuem, aber diesmal in Gemeinschaft mit Jesus. VERNDERT IN SEIN BILD
Gott ist Kraft!
Gott hat keine Kraft - Er ist Kraft. Eines hat Gott geredet, zwei (Dinge) sind es, die ich gehrt, dass die Macht bei Gott ist (Psalm 62,12). Uns Kindern des Maschinenzeitalters fllt die Vorstellung schwer, ausserhalb von Gott gebe es keine Kraft! Aber ob es sich um physikalische, intellektuelle, moralische oder geistliche Kraft handelt, alles ist in Gott enthalten, geht von Ihm aus und kehrt wieder zu Ihm zurck. Die Kraft, die berall in der Schpfung anwesend ist, bleibt in Ihm, auch whrend sie in einer Galaxie oder in einem Atom wirkt! Die Ansicht, Kraft sei etwas, was Gott von sich gibt, um sie ausserhalb von Ihm ihr Werk tun zu lassen, ist irrig. Die Kraft der Natur ist die Gegenwart Gottes im Universum. Dieser Gedanke ist in das Buch Hiob, in die Psalmen und Propheten eingewoben. Die Schriften des Johannes und des Paulus im Neuen Testament stimmen mit der Lehre des Alten Testaments berein, und im Hebrerbrief wird gesagt, dass Christus alles durch das Wort Seiner Allmacht trgt. Wir drfen uns die Kraft Gottes nicht als wilde, irrationale Energien vorstellen, die wie Blitze oder Orkane unvorhersehbar durch das All jagen. Diesen Eindruck erwecken Bibellehrer, die uns erinnern, dass von dem griechischen Wort dynamis das Wort Dynamit abgeleitet wurde. Da wundert es nicht, wenn empfindsame Christen vor der Begegnung mit solcher destruktiven und unvorhersehbaren Gewalt zurckschrecken. Die Kraft Gottes ist nichts, was Er hat: Es ist etwas von Ihm selbst! Kraft gehrt so gewiss zu Gott wie Weisheit und Liebe zu Ihm gehren. Es ist, wenn wir das so sagen drfen, ein Bestandteil Seiner selbst, der genauso untrennbar wie alles andere, das zu Ihm gehrt, mit Ihm verbunden ist. Die Kraft Gottes stimmt mit Seinem Willen berein und wirkt nur so, wie Er es haben will. Sein gesamtes heiliges Sein ist dann wirksam! KURZPREDIGT
Wahrer Reichtum
Mchten Sie gerne reich werden? Nun, die meisten Menschen mchten das, und ich finde das auch sehr verstndlich. Gott mchte uns auch ein reiches Leben schenken. Sein eigenes Wesen und seine Werke zeigen einen grossen Reichtum, ja eine verschwenderische Flle an Gaben, Krften und Frchten fr die Menschen. Gott ist nicht krglich. Als Jesus Christus 5000 Menschen zu essen gab, da blieben 12 Krbe mit Nahrung brig, und als er Petrus einen wunderbaren Fischfang mglich machte, da fing das Boot des Fischers vor lauter Fische bereits an zu sinken. Also, wenn Gott mit seinen Gaben in unser Leben eintritt, dann bekommen wir ein berfliessendes Leben. Reich, ja berreich sollen wir werden, so dass auch die anderen Menschen in unserer Umgebung den reichen Segen unseres Gottes miterleben knnen. Doch wir mssen zunchst klren, was wahrer Reichtum ist und welche Wege es zum Reichtum gibt. Die meisten Menschen verstehen unter Reichtum, dass sie viel Geld haben. Das ist ein grosser Trugschluss - interessant ist z.B., dass eine Untersuchung unter Lottogewinnern ergab, dass das Leben der allermeisten Lottogewinner vor dem Gewinn glcklicher war als nachher. Wenn die Bibel vom Reichtum des Lebens spricht, denkt sie nicht an Geld, sondern an andere Dinge. Wenn Sie jetzt enttuscht sind, weil Sie sich viel Geld wnschen, so bitte ich Sie, dennoch ein wenig weiter zu lesen, was Gott denn mit einem reichen Leben meint. Zunchst lehrt uns die Bibel, dass wir durch den Glauben an Christus eine persnliche Beziehung mit unserem Vater im Himmel bekommen und er uns durch seinen Heiligen Geist die Schtze der Weisheit und Erkenntnisse fr eine erfllendes Leben erschliessen will. Diese Quelle der Weisheit Gottes bewahrt uns im Leben vor der Dunkelheit und fhrt uns auf den Wegen des Segens und der Gemeinschaft mit unserem Schpfer. Geben wir der Weisheit und dem Willen Gottes in unserem Alltag Raum, so wird unser Leben unter dem Segen Gottes gestaltet. Dadurch wachsen im eigenen Herzen gute geistliche Frchte, die in unseren Beziehungen und Aufgaben weitere Kreise ziehen. Durch den Glauben an Jesus Christus leben wir aus der Quelle gttlicher Vergebung, unsere Vergangenheit drfen wir mit einem guten Gewissen abschliessen, begangene Fehler belasten uns nicht mehr. Dadurch werden wir frei fr das Heute, fr die Menschen und Aufgaben um uns. Wir werden zu gebenden Menschen - erfahrene Vergebung zieht seine Kreise, und Menschen in unserer Umgebung leben auf. Wer Gottes Vergebung kennen gelernt hat, wird barmherzig mit andern und findet Worte, die wohl tun. Er bekommt die Kraft, den ersten Schritt der Vershnung zu wagen und wird zum Brckenbauer unter Menschen. Solche Taten aus der Kraft der Vergebung heraus sind eine wahre Quelle des Glcks. Wenn Menschen den Rcken frei haben durch Vergebung, knnen sie mit einer guten Perspektive leben. Sie schleppen keine Scke voll Sorgen und Snden vor sich her, sondern vor ihren Augen steht, was Gott in seinem Wort verheissen hat. Sie gestalten ihre Gegenwart und ihre Zukunft aus der Gewissheit der unwandelbaren Liebe Gottes. - Wirklich reiche Menschen! Wollen Sie auch dazu gehren? Gott tut nichts lieber, als seinen Reichtum verschenken. Durch die Hinwendung zu Jesus Christus gehen die Quellen auf. Hilfe & Kontakt unter: contact@livenet.ch STELLENMARKT
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