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Guten Tag Herr John Do
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BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT

Wem sollen wir besonders Gutes tun und helfen? (Matthus 25,40)

  • den geringsten Brdern
  • den Ehebrechern
  • den Einflussreichen
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NEWSTICKER

Franklin Graham  Nach Vorwrfen
Franklin Graham: Ich komme, um die gute Nachricht zu verbreiten
Nachdem Franklin Graham im Vorfeld seiner Evangelisationstour in Grossbritannien heftig kritisiert wurde, schwappt die Kritik nun auch nach Deutschland. In Kln prfen die Betreiber der Lanxess-Arena ein Auftrittsverbot des Evangelisten.
 
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Anita Dittman  Holocaust-berlebende
Ohne Jesus htte ich das nicht geschafft
Anita Dittman wchst als Jdin im Dritten Reich auf. Als Zehnjhrige hat sie eine Begegnung mit Jesus. Mit 19 kommt sie in ein Arbeitslager, aber ihr gelingt die Flucht. Heute sagt sie, ohne Jesus htte sie den Holocaust nicht berlebt.
 
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Kirche an der Hochzeitsmesse in Zrich  Kirchen an der Hochzeitsmesse
Prsent sein, wo die Menschen sind
kumenischer Auftritt der Kirchen in Bern und Zrich an der Hochzeitsmesse: Sie waren mit einem gemeinsamen Stand an Messen prsent, wo sich Tausende von Paaren informierten.
 
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Gottesdienst (Pfimi Frutigen)  Mini- oder Megakirche
Fnf Grnde, warum die Grsse von Gemeinden nicht entscheidend ist
Manche Christen schauen auf ihre Gemeinde und reden gern von der kleinen Herde. Sie stellen sich vor, dass wenige Mitglieder ein Zeichen geistlicher Haltung sind. Andere denken, dass Grsse ein Synonym fr Segen ist. Recht hat dabei keiner.
 
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Margrit und Reiner Siebert  Perlen in der Wste
Krisen sind keine Rckschritte
Oft erkennen wir erst mit den Jahren, auf welche Weise Gott uns in dieser Welt gebrauchen will und welche Werte uns darin bestimmen. Margrit und Reiner Siebert ging es genauso. Heute blicken sie mit viel Dankbarkeit auf ihren Weg zurck.
 
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TAGESVERS

Und jeder ohne Ausnahme wird zur Ehre Gottes, des Vaters, bekennen: Jesus Christus ist der Herr! Philipper 2,11



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Jesaja 9,5-6 und Johannes 12,13

Denn uns ist ein Kind geboren, ein Sohn ist uns gegeben, und die Herrschaft ruht auf seiner Schulter; und er heit Wunder-Rat, Gott-Held, Ewig-Vater, Friede-Frst; auf dass seine Herrschaft gro werde und des Friedens kein Ende auf dem Thron Davids und in seinem Knigreich, dass er's strke und sttze durch Recht und Gerechtigkeit von nun an bis in Ewigkeit. Solches wird tun der Eifer des HERRN Zebaoth.

Jesaja 9,5-6

Hosianna! Gelobt sei, der da kommt in dem Namen des Herrn, der Knig von Israel!

Johannes 12,13






LOSUNG

1. Mose 24,40
Der HERR wird seinen Engel mit dir senden und Gnade zu deiner Reise geben.

Apostelgeschichte 21,5
Die Jünger geleiteten uns alle mit Frauen und Kindern bis hinaus vor die Stadt, und wir knieten am Ufer nieder, beteten und nahmen Abschied voneinander.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Ich konnte es nicht fassen. Mein Nachbar hat tatsächlich noch um 3 Uhr Nachts bei uns geklingelt. Mir wäre fast die Bohrmaschine runtergefallen.





ZITAT DES TAGES

Die liebevollsten Taten sind die verborgenen. Sie gengen sich selbst. Gudrun Zydek



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Gleichwertig, aber nicht gleichartig

Und Gott schuf den Menschen in seinem Bild, im Bild Gottes schuf er ihn; als Mann und Frau schuf er sie.
1. Mose 1,27

Am Anfang der Bibel wird deutlich, dass Gott der Erfinder des Menschen und auch der Ehe ist. Gott erschuf zwei Geschlechter. Beide heissen Mensch. Damit wird von Anfang an klar: Beide sind gleichwertig, aber nicht gleichartig. Es gibt also eine geschaffene Verschiedenheit. Sie ist von Gott gewollt und dient in genialer Weise der perfekten gegenseitigen Ergänzung.

Beispielsweise zeigt der Körperbau des Mannes (Skelett, Muskeln), dass er für die praktische Gestaltung und Veränderung der Umwelt gerüstet ist. Der Körper der Frau ist auf Beziehungen angelegt, was die Ausrichtung des Körpers auf Mutterschaft deutlich macht. Kinder laufen eher zur Mama, wenn sie Trost suchen und schmiegen sich an sie.

Der Mann besitzt eine grössere Fähigkeit zu abstraktem und räumlichem Denken. Das zielt auf erkennende Durchdringung der Sachwelt ab. Er urteilt eher verstandesmässig. Die Frau besitzt eine ausgesprochene Sprachbegabung und viel mehr Empfindsamkeit, Einfühlungs und Anpassungsvermögen, was sie für den Umgang mit Menschen und zum Fördern von Beziehungen befähigt. Sie urteilt eher intuitiv und emotional. Natürlich ist das nie haarscharf getrennt.

Mann und Frau müssen also nicht miteinander konkurrieren. In der Gleichmacherei der Geschlechter der letzten 50 Jahre wurde versucht, die wesensmässigen Unterschiede zu leugnen. Aber es bleibt, wie es ist: Mädchen spielen lieber mit Puppen und Jungs lieber mit Autos. Mädchen möchten Familie spielen, und Jungs mögen Kampfspiele. Das sind keine gesellschaftlich aufgedrängten Rollen. Sie leben nur entsprechend der gottgegebenen Eigenart. Als Mann oder Frau werden wir unsere grösste Erfüllung finden, wenn wir in dem leben, wofür wir geschaffen sind. ht

Frage:
Wie denke ich über die Unterschiedlichkeit von Mann und Frau?

Tipp:
Ich darf überzeugt mein Mann- bzw. Frausein leben.

Bibel:
Epheser 5,21-33



Quelle: Leben ist mehr






CHARLES H. SPURGEON

"Danach kommt der Teufel und nimmt das Wort von ihren Herzen weg, damit sie nicht zum Glauben gelangen und gerettet werden." Lukas 8,12

Wer auch immer zögern mag - Satan tut es nie. Sobald ein Kamel in der Wüste verendet, erscheinen die Geier. Vorher war kein Vogel sichtbar, noch schien es möglich, dass sie sich in der Nähe aufhielten; doch schnell erscheinen Punkte am Himmel, und bald sättigen sich die Raubvögel mit Fleisch.

So erspähen auch die bösen Geister ihre Beute von fern und eilen an ihr zerstörendes Werk. Eine Verzögerung würde Gelegenheit zum Nachdenken geben, und das Nachdenken könnte zur Busse führen. Der Feind eilt, um den Hörer gar nicht erst zum Nachdenken über die gehörte Wahrheit kommen zu lassen. Wenn das Evangelium etwas bei dem Hörer bewirkt hat, dann ist der Teufel schneller als der Flug des Adlers, um das Wort wieder aus seinem Herzen wegzunehmen.

Ohne Zweifel beeinflusst Satan unmittelbar die Gedanken der Menschen. Er gab Judas persönlich den Gedanken ein, seinen Meister zu verraten. Da Satan unersättlich boshaft ist, kann er es nicht ertragen, dass eine einzige göttliche Wahrheit das Herz segne. Fürchterliche Lästerungen, schmutzige Phantasien, groben Unglauben oder eitle Geringfügigkeiten wirft der Teufel wie höllische Bomben in den Geist des Menschen, um jeden Gedanken zu zerstören, der sich auf Christus und die Erlösung bezieht. Manchmal bezaubert er den Geist, und zu einer anderen Zeit erschreckt er ihn, wobei sein einziges Ziel ist, die Gedanken des Menschen vom Evangelium abzuziehen und zu verhindern, dass es in Herz und Gewissen dringt.

Es macht wenig aus, ob der Same von schwarzen Raben oder von weissen Tauben weggeschnappt wird. Wenn er nicht im Herzen bleibt, kann er keine Frucht bringen.

Wenn der Teufel auch vielen Gottesdiensten fernbleibt, so ist er gewiss da, wenn eine Erweckung im Entstehen ist. Er lässt manche Kanzel ungeschoren; wenn aber ein ernster Christ zu predigen beginnt, so tritt alsbald Satan auf den Plan.








LICHT FR DEN WEG

Epheser 4,32
Seid aber gegeneinander gtig, mitleidig, einander vergebend, gleichwie auch Gott in Christus euch vergeben hat. Epheser 4,32

In Verbindung mit schriftgemsser Vergebung gibt es eine genau festgelegte Reihenfolge, die wir beachten mssen. Wenn wir dieser Reihenfolge gehorchen wrden, knnten wir uns dadurch eine Menge Kopf- und Magenschmerzen ersparen.

Wenn uns Unrecht geschehen ist, so ist der erste Schritt, dem Betreffenden innerlich von Herzen zu vergeben. Wir sagen ihm noch nicht, dass wir ihm vergeben haben; aber indem wir ihm von Herzen vergeben, belassen wir die Sache zwischen dem Herrn und ihm. Dies bewahrt unsere Magensfte davor, sich in Schwefelsure zu verwandeln und erspart uns eine Menge anderer schlimmer physischer und emotioneller Strungen.

Als nchstes gehen wir zu dem Bruder und weisen ihn unter vier Augen zurecht (Lukas 17,3). Anstatt anderen weiterzusagen, dass uns Unrecht getan worden ist, macht die Schrift deutlich: berfhre ihn zwischen dir und ihm allein (Matthus 18,15). Wir sollten versuchen, das Problem mglichst zwischen uns, d.h. so privat wie mglich abzumachen.

Wenn er nicht bekennt und um Vergebung bittet, dann gehen wir mit einem oder zwei Zeugen zu ihm (Matthus 18,16). Das ist nach der Schrift eine ausreichende Grundlage, um ein zuverlssiges Zeugnis hinsichtlich der Haltung des bertreters zu gewinnen.

Wenn er sich immer noch nicht beugt, dann bringen wir die Sache in Begleitung der Zeugen vor die Versammlung. Wenn er auch auf das Urteil der Versammlung nicht hren will, muss er natrlich aus der Gemeinschaft ausgeschlossen werden (Matthus 18,17).

Aber wenn er irgendwann im Verlauf des Geschehens Busse tut, dann haben wir ihm zu vergeben (Lukas 17,3). Wir haben ihm bereits im Herzen vergeben, aber jetzt wenden wir ihm die Vergebung praktisch zu. Hierbei ist es wichtig, ber die Sache nicht leichtfertig hinwegzugehen. Wir sollten nicht sagen: Ach, das geht schon in Ordnung. Du hast mir im Grunde genommen nichts getan. Wir sollten lieber sagen: Ich vergebe dir sehr gern. Damit ist die ganze Sache abgeschlossen. Gehen wir auf die Knie und beten zusammen.

Die Scham, bekennen und Busse tun zu mssen, hlt ihn vielleicht davon ab, uns wiederum Unrecht zu tun. Aber selbst wenn er seine Snde wiederholt und wiederum bereut, mssen wir ihm auch wiederum vergeben. Sogar wenn er siebenmal am Tag sndigt und siebenmal Busse tut, mssen wir ihm vergeben - ob wir nun glauben, dass er es ehrlich meint oder nicht (Lukas 17,4).

Wir drfen niemals vergessen, dass uns eine Unsumme vergeben wurde. Deshalb drfen wir nicht zgern, anderen eine Schuld quasi in Taschengeldhhe zu vergeben, wie uns der Herr im Gleichnis gebietet (Matthus 18,23-25).






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Ihr wisst nicht, wie es morgen um euer Leben stehen wird, denn ihr seid ein Dampf, der eine kleine Zeit sichtbar ist und dann verschwindet. Jakobus 4,14

Die durchdringende Stimme des Heiligen Geistes in der Bibel erinnert uns sterbliche Menschen oft daran, dass unser Leben nur kurz ist. Durch den wiederholten Gebrauch von Bildern und Vergleichen prägt uns der Geist des Herrn tief ein, dass unsere Tage begrenzt sind und dass wir schnell vergehen. Er vergleicht das Leben beispielsweise mit einem Weberschiffchen (s. Hiob 7,6), jener Vorrichtung am Webstuhl, die so schnell zwischen den gespannten Fäden hin- und herschiesst, dass das Auge kaum folgen kann. Hiob spricht auch davon, dass das Leben wie ein Windhauch ist (s. Hiob 7,7), der nur einen Augenblick bleibt und dann verschwunden ist und nie zurückkommt. Der Psalmist gibt denselben Eindruck wieder, wenn er von »einem Hauch« spricht, »der dahinfährt und nicht wiederkehrt« (s. Psalm 78,39).

Bildad erinnert Hiob völlig unnötigerweise daran, dass unsere Tage auf der Erde nur ein Schatten sind (s. Hiob 8,9), und dasselbe Bild finden wir auch in Psalm 102,12: »Meine Tage sind wie ein gestreckter Schatten.« Ein Schatten ist sehr kurzlebig, er ist nur kurze Zeit an der gleichen Stelle zu finden. Hiob vergleicht sein Leben mit einem verwehten Blatt (s. Hiob 13,25), zerbrechlich, schwach und welkend, und mit einem dürren Halm, der vom Wind weggetragen wird. Jesaja ruft das Mitleid des Herrn an, wenn er ihm sagt: »Wir alle sind verwelkt, wie das Laub welkt« (Jesaja 64,6). David schreibt: »Siehe, handbreit hast du meine Tage gemacht« (Psalm 39,5). Wenn man das Leben als eine Reise betrachtete, so würde diese nach Davids Worten nur ein paar lächerliche Zentimeter lang dauern. Mose, der Mann Gottes, beschreibt das Leben als einen Schlaf (Psalm 90,5), in dem die Zeit verstreicht , ohne dass wir es überhaupt merken.

Im selben Psalm vergleicht Mose die Menschen und ihr Leben mit dem Gras: »Sie sind am Morgen wie Gras, das aufsprosst. Am Morgen blüht es und sprosst auf. Am Abend welkt es und verdorrt« (Psalm 90,5.6). Jahrhunderte später gebrauchte David dasselbe Bild, um unsere Vergänglichkeit zu beschreiben: »Der Mensch - wie Gras sind seine Tage, wie die Blume des Feldes, so blüht er. Denn fährt ein Wind darüber, so ist sie nicht mehr, und ihr Ort kennt sie nicht mehr« (Psalm, 103,15.16). Spurgeon hat es so ausgedrückt: »Das Gras wird gesät, wächst, blüht, wird abgemäht und ist weg.« Das ist unser Leben, in kürzester Form ausgedrückt! Und hier fügt schliesslich Jakobus sein Zeugnis hinzu; er sagt, dass das menschliche Leben sich so schnell verflüchtigt wie ein Dampf. Es erscheint für einen kurzen Augenblick und ist dann schon wieder verschwunden.

Diese Anhäufung von Vergleichen und Bildern soll bei uns zwei Dinge bewirken: Erstens soll es die Unbekehrten zum Nachdenken darüber anregen, wie kurz unsere Zeit auf Erden ist und wie wichtig es ist, bereit zu sein für die Begegnung mit Gott. Zweitens soll es die Gläubigen dazu bringen, ihre Tage zu zählen, »damit sie ein weises Herz erlangen« (s. Psalm 90,12). Das wird zu einem Leben voller Ehrfurcht und Hingabe an Jesus Christus führen, zu einem Leben, das für die Ewigkeit gelebt wird.








VERNDERT IN SEIN BILD

Unendlich grosszgig

Glaube, dass Gott unendlich grosszgig ist Wer ist weise? Der merke sich dies! Und sie sollen die Gnaden(taten) des HERRN sorgsam beachten (Psalm 107,43).

Wenn wir richtig ber Gott denken wollen, mssen wir Ihn uns als ganz und gar grenzenlos vorstellen in Seiner Gte, Barmherzigkeit, Liebe und Gnade und in allem, was immer wir zu Recht der Gottheit zuschreiben.

Weil Gott unendlich ist, muss auch alles an Ihm unendlich sein; das heisst: Es hat alles - weder tatschliche noch vorstellbare Beschrnkungen. Sobald wir uns den Gedanken erlauben, Gott sei begrenzt, ist dasjenige, was wir im Sinn haben, nicht Gott sondern jemand oder etwas anderes und Geringeres.

Es reicht nicht aus, Gottes grenzenlose Hilfsquellen anzuerkennen; wir mssen auch glauben, dass Er sie uns auch grenzenlos grosszgig zur Verfgung stellt!

Das Erste macht unserem Glauben nicht allzu viel Mhe. Selbst der Deist wird anerkennen, dass der Allerhchste, dem Himmel und Erde gehren, reicher sein muss, als es ein Mensch erfassen knnte. Aber zu glauben, Gott sei nicht nur ein Besitzer, sondern auch ein Geber, erfordert einen fortgeschritteneren Glauben und setzt eine gttliche Offenbarung voraus, durch die unsere Erwartungen ein solides Fundament erhalten. Und diese Offenbarung gibt es - wir nennen sie die Bibel!

Wenn wir all das glauben, warum sind wir Christen so von der Armut geplagt? Ich meine, das kommt daher, weil die gttlichen Gaben ihre Grenzen bei dem Empfnger und nicht bei dem Geber haben!

Obwohl allmchtig und weise, kann Gott doch keine grossen Gaben in ein kleines Gefss geben!








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