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BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Was taten die Jnger und Jesus anschliessend an die Einnahme des Abendmahles? (Matthus 26,30)
- sie sangen ein Loblied
- sie verliessen den Saal
- sie beteten
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NEWSTICKER
TAGESVERS
Denn Gott erniedrigt, die hochmtig reden, wer aber die Augen niederschlgt, dem hilft er. Hiob 22,29
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jesaja 12,2-3 und Johannes12,32
Siehe, Gott ist mein Heil, ich bin sicher und frchte mich nicht; denn Gott der HERR ist meine Strke und mein Psalm und ist mein Heil. Ihr werdet mit Freuden Wasser schpfen aus den Heilsbrunnen.
Jesaja 12,2-3
Und ich, wenn ich erhht werde von der Erde, so will ich alle zu mir ziehen.
Johannes12,32
LOSUNG
Hesekiel 16,60
Ich will gedenken an meinen Bund, den ich mit dir geschlossen habe zur Zeit deiner Jugend, und will mit dir einen ewigen Bund aufrichten.
1. Petrus 5,10
Der Gott aller Gnade, der euch berufen hat zu seiner ewigen Herrlichkeit in Christus, der wird euch, die ihr eine kleine Zeit leidet, aufrichten, stärken, kräftigen, gründen.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Letzte Worte einer gefährlichen Giftschlange: «So ein Mist, jetzt hab ich mir tatsächlich selber auf die Zunge gebissen.»
ZITAT DES TAGES
Einander zu danken, bringt Erneuerung in die Ehe. Gordon McDonald
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Schne neue Welt?
Und er (Gott) wird jede Träne von ihren Augen abwischen, und der Tod wird nicht mehr sein.
Offenbarung 21,4
Noah Harari, ein Zukunftsforscher, glaubt, dass wir schon in naher Zukunft mithilfe moderner Technologien die nächste Evolutionsstufe erreicht haben werden. Dann wird aus dem Homo sapiens, also aus uns, der Homo Deus, der Gottmensch, werden. Der wird ganz neue Ersatzorgane, ja, völlig neue Lebewesen im Labor erfinden, ganze Industriezweige mithilfe des 3D-Druckers überflüssig machen und alle robusten Auseinandersetzungen wie Kriege und Revolutionen elegant verhindern. Auch Hungersnöte und Seuchen gäbe es dann nicht mehr.
Allerdings haben Kollegen von Noah Harari schon lange gesagt, das ginge alles nur, wenn höchstens 350 Millionen Menschen auf der Welt lebten. – Und wo bleiben dann die übrigen sieben Milliarden, die es bis dahin geben wird? Nun, im Szenario der Evolution spielte der Tod schon immer die prominenteste Rolle bei der Höherentwicklung. Aber sieben Milliarden? Wie will man die beseitigen? Doch das ist für die neuen Gottmenschen genauso wenig ein Problem wie alles andere – mit einem Mausklick natürlich, was sonst?
Ach, wie gut ist es doch, dass der grosse Gott sein Zepter auch dann nicht aus der Hand geben wird, wenn solche Ideen heranreifen! Er hat alle Menschen lieb und will ihr irdisches und ihr ewiges Wohl; aber er hat es so eingerichtet, dass es sowohl bei ihm im Himmel wie auch in der ewigen Finsternis nur Freiwillige geben wird.
Er wird mit den Gottmenschen der Zukunft und mit allen, die darauf spekulieren, genauso souverän umgehen, wie er es mit den bisherigen Tyrannen auch getan hat. Und am Ende wird er sein Reich des Friedens aufrichten, in dem wirklich alle Tränen für immer abgewischt sein werden. gr
Frage:
Welche Zukunftsperspektive haben Sie persönlich?
Tipp:
Gott wird auch mit den »Göttern« von morgen fertigwerden.
Bibel:
Psalm 144
Quelle: Leben ist mehr
CHARLES H. SPURGEON
"Denn als Salomo alt war, neigten seine Frauen sein Herz fremden Gttern zu." 1. Knige 11,4
Du meinst nach zehn, zwanzig oder dreissig Jahren als Christ dich doch sehr viel weiterentwickelt zu haben im Vergleich zu dem Menschen, der du warst, als du zuerst zu Christus kamst? Du kannst jetzt die Unvorsichtigkeiten deines ersten Eifers erkennen und blickst mit Mitleid auf jene jungen Leute nieder, die so wenig von dem Weg zum Himmel wissen, von dem du so viel weisst. Die so wenig Kraft haben, wovon du jetzt eine grosse Portion besitzt. Die so wenig die Anschläge des Satans kennen, vor denen du dich so geschickt behütet hast. Lieber Bruder, beglückwünschst du dich zu deiner Entwicklung? Sei versichert: Wenn wir dahin kommen, uns viel auf unsere erreichten Fortschritte zugute zu halten, so sind wir nahe daran, in Selbstvertrauen, fleischliche Sicherheit und schädlichen Hochmut zu verfallen. Liegt eure Stärke irgendwo anders als da, wo sie wirklich zu finden ist, nämlich in Christus? Seid ihr weiser, als ihr ward, oder habt ihr irgendeine Weisheit gefunden ausser der, dass euch Christus zur Weisheit gemacht ist? Meint ihr wirklich, dass zwanzigjährige Erfahrung eure Verdorbenheit verändert hat, dass ihr jetzt frei von Leidenschaften seid, dass eure sündigen Neigungen nicht mehr so stark sind, wie sie waren, dass ihr es weniger nötig habt zu wachen, weniger nötig, allein auf das Opfer Christi und das Werk seines Geistes zu vertrauen? Meint ihr das? "Wer da steht, der sehe zu, dass er nicht falle!" Ich habe gehört, dass mehr Pferde am Fuss eines Hügels fallen als an fast allen anderen Stellen; und ich weiss, dass mehr Christen gegen das Ende ihres Lebens hinfallen als zu jeder anderen Zeit. Die Verfehlungen, von denen das Alte und Neue Testament berichten, wurden nicht von jungen Männern in der Hitze der Leidenschaft begangen, sondern von Männern im hohen oder mittleren Alter. Lot war kein Knabe, als er nach Sodom zog. David war kein junger Mann, als er mit Bathseba sündigte. Petrus war kein Kind, als er seinen Herrn verleugnete. Ich verachte nicht die Erfahrung eines Christen, aber wenn sie zum Gott erhoben wird, möchte ich sie in Stücke brechen.
LICHT FR DEN WEG
Philipper 4,18
Ich habe aber alles in Flle, und habe berfluss; ich bin erfllt, da ich von Epaphroditus das von euch Gesandte empfangen habe, einen duftenden Wohlgeruch, ein angenehmes Opfer, Gott wohlgefllig. Philipper 4,18
Paulus' Brief an die Philipper war eigentlich die Empfangsbesttigung und der Dank fr eine Gabe, die er von den Glubigen in Philippi erhalten hatte. Wir knnen ziemlich sicher sagen, dass es eine finanzielle Gabe war. Das Erstaunliche ist nun, wie der Apostel diese Gabe rhmt. Er nennt sie einen duftenden Wohlgeruch, ein angenehmes Opfer, Gott wohlgefllig. In Epheser 5,2 gebraucht er einen hnlichen Ausdruck, um Christi unbeschreibliche Gabe Seiner Selbst auf Golgatha zu beschreiben. Es heisst dort: ... als Darbringung und Schlachtopfer, Gott zu einem duftenden Wohlgeruch. Es nimmt uns schier den Atem, wenn wir uns vorstellen, dass die einem Diener des Herrn gegebene Gabe mit einer Sprache beschrieben wird hnlich der, welche die Unaussprechliche Gabe rhmt.
J. H. Jowett (1864-1923, englischer Prediger, zeitweilig in New York, Nachfolger Campbell Morgans in Westminster Chapel) kommentiert dazu treffend: Wie gewaltig ist also die Reichweite einer scheinbar rtlich und zeitlich beschrnkten gtigen Handlung! Wir dachten, einem Armen zu helfen, und hatten in Wirklichkeit Umgang mit dem Knig selbst. Wir glaubten, der Wohlgeruch bliebe auf eine unbedeutende Gegend beschrnkt, und siehe, der liebliche Duft verbreitete sich im ganzen Universum. Wir meinten, es nur mit Paulus zu tun zu haben, und stellen fest, dass wir Paulus, Herrn und Erlser gedient haben. Wenn wir die wahre geistliche Natur christlichen Gebens und seinen weitreichenden Einfluss verstehen, dann sind wir von gezwungenem und mrrischem Geben ein fr allemal befreit. Wir sind fr alle Zeiten immun gegen die Tricks professioneller Spendeneintreiber, die durch Schmeichelei und theatralische Methoden die Glubigen zu erpressen suchen. Wir sehen, dass Geben eine Form priesterlichen Dienstes, nicht gesetzlicher Verpflichtung ist. Wir geben, weil wir lieben, und wir lieben es, zu geben.
Die Wahrheit, dass meine winzige Gaben an den grossen Gott den Thronsaal des Universums mit Wohlgeruch fllen, sollte mich zu demtiger Anbetung und freudigem Geben anspornen. Dann wird das Zusammenlegen der Gaben am Sonntagmorgen nie wieder ein langweiliger, wenn auch notwendiger Teil des Gottesdienstes. Es ist dann eben so sehr ein Mittel, etwas dem Herrn Jesus direkt und persnlich zu geben, als wenn Er leiblich gegenwrtig wre.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Ihr Kinder, gehorchet euren Eltern im Herrn, denn das ist recht. Ehre deinen Vater und deine Mutter, welches das erste Gebot mit Verheissung ist, auf dass es dir wohlgehe und du lange lebest auf der Erde. Epheser 6,1-3
Einer der schwierigsten Bereiche, in denen Zerbrochenheit praktiziert werden muss, scheint die Kind-Eltern-Beziehung zu sein. Durch irgendeine seltsame Wendung der gefallenen menschlichen Natur scheinen wir gerade diejenigen am wenigsten zu lieben, die uns am nächsten stehen. Viele gläubige Mädchen fechten wegen der Feindseligkeiten, die sie ihrer Mutter gegenüber verspüren, einen ständigen Kampf mit sich aus. Und ebenso viele Jungen benehmen sich die meiste Zeit ihren Vätern gegenüber auch nicht gerade anständig. Niemand bestreitet die Existenz einer Kluft zwischen den Generationen; in Wahrheit ist es aber ein riesiger Abgrund. Die Jüngeren beklagen sich, ihre Eltern verstünden sie nicht, unterdrückten sie, gingen nicht mit der Zeit und gehörten zum Establishment. Aber trotz alledem empfinden viele Jugendliche Schuld und Beschämung darüber, dass sie scheinbar nicht über diese Verhaltensweisen hinauswachsen und sich ihren Familien gegenüber wie Christen verhalten können. Ihnen ist klar, dass es eine enorme Niederlage bedeutet, wenn sie mit Altersgenossen oder sogar mit anderen Erwachsenen so freundlich und annehmbar umgehen können und zu Hause doch so kalt und kurzangebunden sind. Sie hassen sich selbst, weil sie ihren Eltern oft den Tod gewünscht haben, aber dies einzugestehen ist eine bittere Medizin.
Als Gott dem Volk Israel zehn Grundgesetze gab, da war es kein Zufall, dass eines davon gerade dieses schwierige und heikle Gebiet innerhalb der mitmenschlichen Beziehungen berühren sollte. »Ehre deinen Vater und deine Mutter, auf dass deine Tage verlängert werden in dem Land, das der Herr, dein Gott, dir gibt« (2. Mose 20,12). Paulus greift dieses Gebot im Neuen Testament wieder auf. Die Eltern zu ehren und ihnen zu gehorchen heisst nicht nur, das zu tun, was sie sagen, sondern sie zu achten, liebenswürdig mit ihnen umzugehen und, wo es nötig wird, für sie zu sorgen. Paulus gibt dafür vier Gründe an: Es ist recht - es ist zum Besten der jungen Menschen - es ist biblisch - es bewirkt ein erfülltes Leben. Aber viele Jungen und Mädchen sind fast völlig davon überzeugt, dass dies vielleicht in anderen Fällen, jedoch nicht bei ihnen möglich sei. Ihre Eltern seien zu herrschsüchtig, zu engstirnig.
Alles, was hier fehlt, ist Zerbrochenheit. Das bedeutet, zum Vater oder zur Mutter oder zu beiden zu gehen und zu sagen: »Hört mal, es tut mir leid, dass ich immer mit euch gestritten habe. Ich habe euch noch nie für all das gedankt, was ihr für mich getan habt, aber ich möchte das jetzt tun. Bitte verzeiht mir, dass ich immer Mauern des Widerstandes gegen euch aufgebaut habe. Mit Gottes Hilfe möchte ich, dass die Dinge in Zukunft anders werden.« Nichts wird so sehr dazu beitragen, die feindselige Haltung eines anderen zu ändern, wie eine derartige Bitte um Verzeihung. Wenn man das nächste Mal versucht ist, sich den Eltern gegenüber lieblos zu verhalten, wird man sich schnell an die brennende Scham des Zerbrochenwerdens erinnern, und das dient als wirksame Abschreckung.
VERNDERT IN SEIN BILD
Das Kreuz tragen
Die Wahrheit muss unser tgliches Leben beeinflussen Ich bin mit Christus gekreuzigt, und nicht mehr lebe ich, sondern Christus lebt in mir (Galater 2,20).
"Wir haben es herrlich weit gebracht", sagte ein berhmter Englnder gereizt, "wenn der Religion erlaubt wird, sich in die privaten Angelegenheiten einzumischen!" Dem mchten wir entgegnen, dass wir sehr weit heruntergekommen sind, wenn ein intelligenter Mensch, der in einem protestantischen Land lebt, solche Bemerkung macht. Hat dieser Mensch nie das Neue Testament gelesen?
Hat er niemals von Stephanus oder von Paulus oder Petrus gehrt?
Hat er sich nie Gedanken gemacht ber die Millionen, die Christus freudig bis zu ihrem gewaltsamen Tode folgten, sei er pltzlich oder nach langem Leiden ber sie gekommen, weil sie sehr wohl der Religion erlaubten, sich in ihr privates Leben einzumischen?
Aber wir mssen diesen Mann seinem Gewissen und seinem Richter berlassen und in unsere eigenen Herzen blicken. Es kann sein, dass er nur offen sagte, was wir heimlich denken. Nun, wie radikal hat sich unsere Religion auf das selbstgefllige Muster unseres Lebens ausgewirkt? Vielleicht wre als erstes diese Frage zu klren!
Unser Bild vom Christentum ist das eines Menschen, der ein Kreuz trgt: "Wenn jemand mir nachfolgen will, der nehme sein Kreuz auf sich und folge mir nach." Der Mensch mit dem Kreuz hat nichts mehr ber sein Schicksal zu entscheiden; darber hatte er nichts mehr zu bestimmen, als er das Kreuz auf sich nahm. Das Kreuz hat seither alle seine Interessen auf sich gezogen, eine berwltigende Einmischung! Es gibt fr ihn nur noch eins zu tun: Er muss zum Ort der Kreuzigung schreiten!
KURZPREDIGT
Suchen Sie Kraft und Zuversicht?
Ich hoffe, dass Sie wohlauf sind. Wenn nicht, so bieten unzhlige Unternehmen in unserer Gesellschaft allerhand Mittel zur Fitness an. Das grosse Schlagwort fr den gestressten Menschen unserer Zeit heisst: Wellness. Wir entspannen uns, wir wollen uns gesund ernhren, wir bilden uns weiter fr ein erfolgreiches Leben, und doch klappt es bei unzhligen Menschen im Alltag immer weniger. Die Beziehungen gehen in die Brche, das eigene Herz wird zum dunklen Abgrund und der versprochene Erfolg will sich auch nicht einstellen.
Der Mensch schwankt in seinen Gefhlen stndig zwischen Illusionen, Enttuschungen und Skepsis. Viele fhlen sich vom Leben betrogen. Sie werden zynisch und fragen sich: Wem kann ich in meinem Leben noch trauen? Die Gefahr eines totalen Rckzugs in die Gleichgltigkeit, wo dann nur noch der eigene Vorteil zhlt, droht. Der Egoismus, gepaart mit Gleichgltigkeit und Skepsis, ist aber kein erfllender Lebensstil. Und das Lebensmotto "Wie du mir, so ich dir" ist ebenfalls kein Erfolgsrezept.
Die Bibel fordert uns deswegen auf, vorsichtig und wahr mit unseren Worten zu sein. Wrtlich heisst es im Buch der Prediger so: "Denk erst nach, bevor du betest, sei nicht zu voreilig! Denn Gott ist im Himmel, und du bist auf der Erde - also sei sparsam mit deinen Worten! Man sagt doch: "Wer zu geschftig ist, trumt bald unruhig, und wer zu viel redet, sagt leicht etwas Dummes." Wenn du vor Gott ein Gelbde abgelegt hast, dann zgere nicht, es zu erfllen! Menschen, die leichtfertige Versprechungen machen, gefallen Gott nicht - darum tu, was du ihm geschworen hast! Besser du versprichst gar nichts, als dass du ein Versprechen nicht hltst!"
Gott mchte, dass unser Ja auch wirklich Ja bedeutet und unser Nein ein verlssliches Nein ist. Dabei ist Gott in seinem Wort und Wesen selbst das grosse Vorbild. Er ist die Wahrheit und Reinheit in Person - das vollkommene Licht, ohne Schatten. Von ihm heisst es: "Gott ist kein Mensch, der lgt. Er ist nicht wie einer von uns, der seine Versprechen bald wieder bereut. Was er sagt, das tut er, und was er ankndigt, das fhrt er aus."
So bleibt der Bund, den Gott mit Menschen und Vlkern schliesst, gltig. Der Bund mit seinem Volk Israel ist unverbrchlich, trotz manchen Fehlern von Menschen im Laufe der Geschichte. Der Bund der Vergebung mit uns Menschen bleibt bestehen, weil Jesus Christus ein fr allemal fr unsere Snden mit seinem Leben bezahlt hat. Die Erlsung gilt fr alle, die Jesus Christus aufnehmen. Die offene Tr ins Herz Gottes gilt fr jeden, der vertrauensvoll zu ihm kommt. Die Kraft der Auferstehung gilt fr jeden, der sich auf den Auferstandenen beruft. Gott hlt Wort!
Suchen Sie Kraft und Zuversicht? An wen wollen Sie sich wenden? Jesus Christus sagt: "Kommt her zu mir. Alle, die ihr mde und matt seid, ich will euch erquicken." Lasst uns im Gebet zu ihm hingehen und unsere Last bei ihm abladen. Er steht zu diesen Verheissungen. Er hat keine billige Werbung betrieben, sondern er ist durch und durch wahr in allem, was er ist und sagt. Und dieser Vater im Himmel freut sich, wenn er Menschen entdeckt, die ihm glauben, die ihm beim Wort nehmen und das, was er gesagt und getan hat, fr bare Mnze nehmen. Das zahlt sich aus, solche Menschen werden reich.
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Das Christuszentrum ist eine sozialtherapeutische Institution mit Sitz in Zürich-Altstetten, die Wohn- und Arbeitsplätze mit Integrationsmöglichkeiten für psychisch beeinträchtigte Menschen anbietet.
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Treuhand
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Tomamichel Treuhand
Ist ein vom Inhaber geführtes, kleines Treuhandbüro in Lenzburg. Wir betreuen vor allem langjährige Kunden im Segment der Kleinunternehmen in sämtlichen Belangen von der Gründung bis zur Liquidation, bei Buchführung, MWST, Steuer- und Pensionierungsfragen. Zudem sind wir als Revisionsstelle für eingeschränkte Revisionen gewählt und für Reviews beauftragt. Wir sind flexibel und schätzen die Kundennähe.
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