Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Wer war kein Jnger Jesus? (Markus 3,14-19) JohannesMatthusLukasJetzt abstimmen! NEWSTICKER
| | Mobbing trieb ihn fast in den Selbstmord Ich glaubte, dass ich wertlos bin Schon als Kind wird Markus Mann gemobbt. Die grausamen Hnseleien rauben ihm jede Selbstachtung und machen aus seinem Leben einen Albtraum. Auch als Erwachsener lhmt ihn seine Menschenfurcht. Dann erinnert er sich an den Glauben seiner Kindheit...
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TAGESVERS
Lasst uns daher alles ablegen, was uns schmutzig macht, was strotzt vor Bosheit, und in Sanftmut das Wort annehmen, das in euch eingepflanzt ist - es vermag eure Seelen zu retten. Jakobus 1,21 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jesaja 40,6 und Johannes 14,9
Alles Fleisch ist Gras, und alle seine Gte ist wie eine Blume auf dem Felde. Jesaja 40,6 Wer mich sieht, der sieht den Vater! Wie sprichst du dann: Zeige uns den Vater? Johannes 14,9 LOSUNG
Psalm 50,1 Gott, der HERR, der Mächtige, redet und ruft der Welt zu vom Aufgang der Sonne bis zu ihrem Niedergang. 2. Korinther 5,19 Gott war in Christus und versöhnte die Welt mit ihm selber und rechnete ihnen ihre Sünden nicht zu und hat unter uns aufgerichtet das Wort von der Versöhnung. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Der Postbote, der bei uns austrägt, heisst Carsten. Er grüsst nie zurück. Vielleicht sollte ich ihn anders begrüssen und nicht immer mit «Hallo Briefcarsten».
ZITAT DES TAGES
Eine Gesellschaft, die als erstrebenswertes Ziel die ungehemmte Befriedigung ihrer Lste sieht, ist eine infantile, egozentrische Gesellschaft. Bruno Schwengeler LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Wunder gibt es immer wieder
Wer ist solch ein Gott wie du? …denn du liebst es, gnädig zu sein. Micha 7,18 Die Feier einer noblen englischen Familie schien in einer Tragödie zu enden. Ein kleiner Junge fiel in den Gartenteich und drohte zu ertrinken. Der Gärtner hörte die Hilferufe des Kleinen und rettete ihn. Der Junge hiess Winston Churchill. Die dankbaren Eltern wollten den Retter belohnen; der zögerte, sagte dann aber: »Ich wünschte, dass mein Sohn Arzt wird.« Die Eltern versprachen zu helfen. Jahre später wurde Sir Winston, der Premierminister von England, von einer schweren Lungenentzündung befallen. Der beste Arzt Englands, Dr. Alexander Fleming, der Erfinder des Penicillins, behandelte ihn. Er war der Sohn des Gärtners, der den kleinen Winston vor dem Ertrinken gerettet hatte. Sir Winston Churchill hat »Glück« gehabt, könnte man sagen. Oder, wie es unser Tagesvers ausdrückt, Gottes Gnade erlebt. Wir wissen nicht, wie er selbst das eingeordnet hat. Wir finden nicht immer oder selten Erklärungen für solche Erlebnisse, die wir im Grossen und Kleinen alle erleben. Doch solche Wunder zu erleben, ist wunderbar! Der Gott der Bibel liebt es, Gnade zu üben, gütig zu sein, Freundlichkeiten zu erweisen. Gott will nicht den Tod, das Verderben des Menschen, sondern dass wir leben und Leben im Überfluss haben. Dabei ist der grösste Beweis seiner Liebe und Güte zu uns die Sendung seines Sohnes Jesus Christus. Seine Bestimmung war nicht die »Nostalgie einer Krippe im Stall«, sondern die harte Wirklichkeit eines rauen Kreuzes. Seine Behandlung ist nicht mit »Penizillin«, wofür wir sehr dankbar sind, sondern mit »Blut«, seinem Blut, dass er am Kreuz von Golgatha vergoss, um die tödliche Krankheit der Sünde zu besiegen. kr Frage: Sind unsere Augen offen für die Wunder? Tipp: Vertrauen wir dem grössten Wunder der Liebe Gottes und glauben wir an Jesus Christus, seinen Sohn! Bibel: Markus 5,21-43 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Eile, mein Lieber, und sei der Gazelle gleich oder dem jungen Hirsch auf den Balsambergen!" Hohelied 8,14
Das Hohelied schildert die Liebe Jesu zu seinem Volk, und es endet auf seiten der Gemeinde mit dem innigen Verlangen, dass der Herr Jesus bald zu ihr zurückkehren möchte. Ihr letztes Wort an den Geliebten ist: "Beschleunige deine Wiederkunft; eile und komm wieder!" Ist es nicht seltsam, wie der letzte Vers dieses Buches der Liebe ähnlich ausklingt wie die letzten Verse des ganzen Buches Gottes, wo es heisst: "Es spricht, der dieses bezeugt: Ja, ich komme bald! Amen, komm, Herr Jesus!"? Das Lied der Liebe und das Buch der Offenbarung enden fast gleichlautend in der starken Sehnsucht nach Christi Wiederkunft. Stimmen unsere Herzen mit diesem Verlangen überein? Sie sollten es. Aber haben nicht etliche unter euch fast vergessen, dass der Herr Jesus wiederkommen wird? Andere, die wohl wissen, dass er wiederkommen wird, haben das als eine Lehre angesehen, die man beiseite legen könnte. Seid ihr ohne jedes Verlangen nach seiner herrlichen Erscheinung gewesen? Ist das recht? Wenn ihr keine Sehnsucht nach Christi Wiederkunft, kein Verlangen nach seiner baldigen Rückkehr habt, dann sind eure Herzen sicher krank, und eure Liebe ist erkaltet. Ich glaube, dass unsere Beziehungen zur Wiederkunft Christi als das Thermometer angesehen werden können, das den Grad unserer geistlichen Wärme angibt. Wenn wir ein starkes, sehnsüchtiges Verlangen nach der Wiederkunft des Herrn haben, dürfen wir hoffen, dass es gut um uns steht. Die Braut ruft: "Eile, mein Lieber!" Die Liebe wünscht stets den Gegenstand zu sehen, auf den ihr Herz gerichtet ist. Wo grosse Liebe ist, da ist auch grosse Sehnsucht; und diese Sehnsucht kann zuweilen so zunehmen, dass sie beinahe zur Ungeduld wird. Sollte sich die Gemeinde, die über die Abwesenheit des Herrn trauert, nicht nach seiner Wiederkunft sehnen? LICHT FR DEN WEG
Denn ihr seid zur Freiheit berufen worden, Bruder; allein gebrauchet nicht die Freiheit zu einem Anla fr das Fleisch, sondern durch die Liebe dienet einander. Galater 5,13 Die Freiheit des Gotteskindes ist eines seiner unschtzbaren Besitztmer. Freigemacht durch den Sohn, ist es wirklich frei. Aber wir sind zu verantwortlicher Freiheit berufen, nicht zu Zgellosigkeit. Kinder wollen frei sein von den zu Hause auferlegten Beschrnkungen. Junge Menschen wollen frei sein von der Disziplin des Lernens und Studierens. Erwachsene wollen frei sein von ihrem ehelichen Treuegelbnis. Wieder andere wehren sich dagegen, durch regelmssige Arbeit eingeschrnkt zu werden. Aber dies sind nicht die Freiheiten, zu denen wir berufen sind. Den Sternen steht es nicht frei, ihre Bahnen zu verlassen und durchs Weltall zu vagabundieren. Einem Zug steht es nicht frei, die Schienen zu verlassen und sich durch die Landschaft zu schlngeln. Einem Flugzeug steht es nicht frei, seinen festgesetzten Kurs zu verlassen; seine Sicherheit hngt davon ab, dass der Pilot den Vorschriften gehorcht. Jowett (John Henry, 1864-1923, englischer, eine Zeitlang in New York wirkender, Prediger) sagt dazu: Es gibt keinen Bereich, wo der Gesetzlose der Freie wre. In welche Richtung wir auch gehen - wir mssen Gebundenheit akzeptieren, wenn wir Freiheit entdecken wollen. Ein Musiker muss sich den Gesetzen der Harmonie beugen, wenn er in seiner lieblichen Welt wirklichen Jubel hervorbringen mchte. Ein Architekt muss sich dem Gesetz der Schwerkraft unterwerfen, sonst geht aus seinen Bemhungen kein Haus hervor, sondern ein Schutthaufen. Und welche Freiheit geniesst ein Mensch, der bestndig die Gesetze der Gesundheit herausfordert? In allen diesen Bereichen bedeutet Gesetzesbertretung Verkrppelung, Unterwerfung aber Freiheit. Es ist wahr, dass der Glubige frei ist vom Gesetz (Rmer 7,3). Aber das heisst nicht, dass er gesetzlos ist. Er ist jetzt gesetzmssig mit Christus verankert, verbunden mit den Seilen der Liebe, und verpflichtet, den zahlreichen Geboten zu gehorchen, die wir im Neuen Testament finden. Der Glubige ist frei von der Sklavenherrschaft der Snde (Rmer 6,7.18.22), um aber andererseits Sklave Gottes und Sklave der Gerechtigkeit zu sein. Der Glubige ist frei von allen Menschen (1. Korinther 9,19), um andererseits Knecht aller Menschen zu sein, um mglichst viele zu gewinnen. Aber er ist nicht frei, seine Freiheit zum Deckmantel der Bosheit zu gebrauchen (1. Petrus 2,16). Er ist nicht frei, die Lste des Fleisches zu befriedigen (Galater 5,13). Er ist nicht frei, einem anderen zum Anstoss oder zum Fallstrick zu werden (1. Korinther 8,9). Er ist nicht frei, auf den Namen des Herrn Jesus Unehre zu bringen (Rmer 2,23.24). Er ist nicht frei, die Welt zu lieben (1. Johannes 2,15-17). Er ist nicht frei, den in ihm wohnenden Heiligen Geist zu betrben (1. Korinther 6,19). Der Mensch findet nicht Erfllung und Frieden, indem er seinen eigenen Glcksvorstellungen nachjagt. Er findet sie nur, wenn er das Joch Christi auf sich nimmt und von Ihm zu lernen beginnt. Sein Dienst ist vollkommene Freiheit. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Alle Bitterkeit und Wut und Zorn und Geschrei und Lsterung sei von euch weggetan, samt aller Bosheit. Epheser 4,31
Das Leben ist randvoll mit provozierenden Situationen, die einen Menschen wahrhaftig dazu bringen können, die Geduld zu verlieren. Vielleicht erkennen wir uns in einigen der folgenden Beschreibungen wieder: Ein Kellner verschüttet heissen Kaffee auf unserem Arm, oder er lässt uns unendlich lange auf das Essen warten. Wir kommen mit unserer neuesten Errungenschaft zu Hause an und müssen gleich feststellen, dass dieses wunderschöne Ding einen schweren Fehler hat. Wenn wir dann versuchen, unser Geld dafür zurückzubekommen, wird der Geschäftsmann unverschämt. Oder man hat eine falsche Auskunft bekommen und verpasst deswegen das Flugzeug. Wir sind erst eine Woche lang stolzer Besitzer eines neuen Autos, und schon macht ein unvorsichtiger Fahrer eine Beule in die Wagentür. Ein Laden verspricht, ein Gerät an einem bestimmten Tag an uns zu liefern. Wir bleiben den ganzen Tag zu Hause, aber kein Gerät kommt! Wiederholte Versprechungen des Ladens werden erneut nicht eingehalten. Die Kassiererin im Supermarkt berechnet zuviel Geld und wird auch noch grob, wenn man sie daraufhin anspricht. Die Nachbarin belästigt einen ein paar Mal wegen unerfreulicher Streitereien zwischen ihrem Kind und unserem eigenen, und wir wissen genau, dass das Nachbarskind schuld daran ist. Ein anderer Nachbar treibt uns auf die Palme mit seiner lauten Stereomusik und seinen wilden Partys. Ein Arbeitskollege ärgert einen dauernd, wahrscheinlich weil er weiss, dass man Christ ist. Der Computer macht bei der monatlichen Lohnabrechnung einen Fehler; wir protestieren mehrmals per Telefon dagegen, aber der Irrtum wiederholt sich Monat für Monat. Bei unserem Lieblingssport pfeift der Schiedsrichter ab und bestraft einen Spieler offensichtlich zu Unrecht. Oder aber es gibt Probleme bei uns zu Hause im Wohnzimmer, weil mehrere Familienmitglieder, von denen jeder eine andere Fernsehsendung sehen will, heftig aneinandergeraten. Es gibt keine Möglichkeit, zumindest einige von diesen ärgerlichen Situationen zu vermeiden. Aber für den Gläubigen kommt es entscheidend darauf an, wie er auf sie reagiert. Die natürliche, menschliche Art ist in einer solchen Lage, einen Wutanfall zu bekommen und dem, der einen beleidigt hat, ein paar Schimpfworte an den Kopf zu werfen. Aber wenn ein Christ die Geduld verliert, dann verliert er damit auch sein Zeugnis als Christ. Da steht er, leichenblass vor Zorn, seine Augen sind wie glühender Stahl, und seine Lippen zittern. In diesem Zustand kann er kein einziges Wort für seinen Herrn Jesus sprechen. Er verhält sich genauso wie ein Mensch dieser Welt. Dann ist er kein Zeuge mehr für die Heilige Schrift, sondern höchstens noch für eine Schmähschrift. Das Tragische dabei ist, dass der Mensch, der ihn verletzt hat, wahrscheinlich das Evangelium nötig braucht. Vielleicht benimmt er sich deshalb so daneben, weil er gerade eine Krise in seinem persönlichen Leben durchmachen muss. Wenn er jetzt Liebe und Rücksicht erfahren würde, könnte er möglicherweise für den Heiland gewonnen werden. Temperamentsausbrüche haben schon viel dazu beigetragen, dass das Zeugnis von Gläubigen null und nichtig wurde, und sie haben dem Namen des Herrn oft Schande gemacht. Ein wütender Christ ist jedenfalls eine schlechte Werbung für den Glauben. VERNDERT IN SEIN BILD
Die grsste Ehre im Leben: Christi Ruf zu folgen Darum hat Gott ihn auch hoch erhoben und ihm den Namen verliehen, der ber jeden Namen ist (Philipper 2,9)
Der niedrigste Mensch, der dem Ruf zur Nachfolge Christi folgt, erlangt eine weit hhere Ehre, als sie je einem Knig oder Potentaten zuteil wurde; denn die Vlker dieser Erde knnen nur solche Ehren verleihen, die sie besitzen, whrend die Ehre Christi weit ber das hinausgeht. Gott hat Ihm einen Namen gegeben, der jeden anderen Namen berragt! Weil dies so ist und von den himmlischen Intelligenzen verstanden wird, mssen ihnen die Methoden, die wir anwenden, um Menschen zur Nachfolge Christi zu berreden, usserst unlogisch, wenn nicht geradezu falsch vorkommen. Evangelikale Christen bieten Christus gewhnlich als Medizin fr ihre Beschwerden an, als Weg aus ihren Sorgen, als schnelles und bequemes Mittel, die eigenen Zwecke zu verwirklichen. Die Botschaft wird oft so dargestellt, dass in dem Hrer der Eindruck entsteht, er msse eine Menge aufgeben, um noch mehr dadurch zu gewinnen. Und das ist nicht richtig, so gut es gemeint sein mag! Wir sind nicht zu Hndlern berufen, die allerhand gute Dinge vorstellen sollen, die von Nutzen sind, wenn man die richtigen aussucht. Niemand kann zu Christus kommen, wenn er die Vorstellung hat, dabei einen selbstschtigen Gewinn zu machen. Die Errettung kommt nicht durch die "Annahme des vollbrachten Werkes " oder indem man "sich fr Christus entscheidet". Sie kommt, indem man an den Herrn Jesus Christus glaubt, an den ganzen, lebendigen, siegreichen Herrn, der als Gott und Mensch unseren Kampf gefhrt und gewonnen hat, der unsere Schuld als die Seine ansah und dafr bezahlte, der unsere Snden auf sich nahm und ihretwegen starb, und der auferstand und uns die Freiheit schenkte. Dies ist der wahre Christus, und unter dem geht es nicht! GEBET
Gebetsanliegen Heilung von Depression und Angst, Freikommen von Beruhigungstabletten
Ich bitte um Befreiung von Beruhigungstabletten, Depression und Angst. Mein grosser Wunsch ist eine tiefe Gotteserfahrung und eine innige Beziehung zu Jesus. Gott sei Dank. http://www.livenet.ch/n.php?nid=363869 KURZPREDIGT
Die rettende Stimme
Am 11. September 2001 strzte ein von islamischen Terroristen gesteuertes Passagierflugzeug in das Pentagon - das amerikanische Verteidigungsministerium. Mehrere Personen wurden bei dem Anschlag gettet, andere tappten in einer dichten Rauch- und Staubwolke umher und hatten keine Orientierung, welchen Weg sie in die Freiheit fhren knnte. Der Polizeioffizier Isaak Hoopi rannte auf der Suche nach berlebenden in die brennenden, von Rauch und Staub gefllten Rume. Er hrte Menschen um Hilfe schreien, und er rief ihnen immer wieder neu zurck: "Bewege dich in die Richtung meiner Stimme, bewege dich in die Richtung meiner Stimme." Sechs Menschen, die im Durcheinander des Anschlags und in den rauchgefllten Hallen vllig die Orientierung verloren hatten, hrten die Stimme des Polizisten und fanden auf diese Weise den Weg in die Freiheit. Die Stimme von Isaak Hoopi fhrte sie aus dem Gebude heraus in die Sicherheit. Diese wegweisende Stimme mitten in einer Katastrophe ist ein Beispiel fr die Stimme von Jesus Christus in der Orientierungslosigkeit des Lebens und in den Gefahren, worin wir uns manchmal befinden knnen. Seine Stimme ist eine Einladung, wenn wir den Weg verloren haben, wenn wir vor wichtigen Entscheidungen stehen oder wenn wir keine Ruhe in unserem Gewissen finden. "Mir nach" ruft uns Jesus Christus durch das Wort der Bibel zu. "Machs wie ich" heisst das. "Wage es mit meinen Prinzipien. Nimm dir Zeit zum Gesprch mit mir und hre im stillen Nachsinnen ber die Worte der Bibel, was ich dir sagen mchte." Und dann merken wir schon bald, in welche Richtung wir gehen sollten. Und wer es dann wagt und sich aufmacht, der merkt, dass diese Stimme im Laufen lauter und klarer wird. Wer merkt, dass dieser Weg gut ist, der bekommt Hoffnung und Zuversicht. Der Mensch, der Christus folgt, bekommt unterwegs Besttigungen, Segnungen. Nur im Gehen, in der Bewegung auf Christus hin, wird diese Stimme deutlicher hrbar. Darum mache ich Ihnen Mut, wenn Sie ihn schwach hren, schwach erkennen: Fhren Sie einfach aus, was Sie nur so schwach erkennen knnen. Dann kommen wir ihm unmerklich nher, und wir werden ihn besser erkennen. Neues Erkennen und Freude an diesem Weg bekommen. Denn es ist ein guter Weg, den Gott mit uns geht! Ja, es ist die einzige wirklich hoffnungsvolle Perspektive in eine Welt mit dsteren Aussichten. Von Christus her kommt die Orientierung. Es gibt keinen anderen Weg, der uns zu eine erfllenden Ziel fhrt, als nur durch ihn. Christus selbst stellt sich auch so in der Bibel vor und vergleicht die Situation der Menschen mit der einer gefangenen Schafherde ohne Orientierung. Dann sagt er in Johannes 10, 3-4: "Die Schafe hren seine Stimme, und er ruft die eigenen Schafe mit Namen und fhrt sie heraus. Wenn er die eigenen Schafe alle herausgebracht hat, geht er vor ihnen her, und die Schafe folgen ihm, weil sie seine Stimme kennen." Und am Ende dieses Kapitels sagt er nochmals: "Meine Schafe hren meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir; und ich gebe ihnen ewiges Leben, und sie gehen nicht verloren in Ewigkeit, und niemand wird sie aus meiner Hand rauben." Also gehen wir doch einfach auf diese Stimme zu, dann kommt es gut in unserem Leben. Hilfe & Kontakt unter: contact@livenet.ch ANZEIGEN
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Das sbt Beatenberg ist seit 1945 eine evangelische theologische Ausbildungsstätte mit internationalem Charakter. Die Mitarbeiter und Studierenden kommen aus verschiedenen Kirchen und Freikirchen. Das Ziel ist die theologische Ausbildung von Christen für die vielseitigen Bereiche kirchlicher Arbeit im In- und Ausland. Zum theologischen Seminar gehört auch ein Gästehaus mit rund 180 Betten. Hier finden Menschen Ruhe und Erholung. http://www.livenet.ch/n.php?nid=355426
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