Newsletter von Livenet.ch
http://www.livenet.ch
Guten Tag Herr John Do
Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter
BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Wer erhielt von Jesus den Beinamen Boanerges? (Markus 3,17)
- Jakobus und Johannes
- Petrus
- Paulus
Jetzt abstimmen!
NEWSTICKER
TAGESVERS
Was hat der Mensch von aller seiner Mhe, womit er sich unter der Sonne mht? Prediger 1,3
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jesaja 40,8 und Johannes 14, 19
Das Gras verdorrt, die Blume verwelkt, aber das Wort unseres Gottes bleibt ewiglich.
Jesaja 40,8
Ich lebe und ihr sollt auch leben.
Johannes 14, 19 i
LOSUNG
Jeremia 35,14
So spricht der HERR: Ich habe zu euch gesprochen, immer wieder mit Eifer gesprochen, ihr aber habt nicht auf mich gehört!
Lukas 11,28
Selig sind, die das Wort Gottes hören und bewahren.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Ein Mann liest in einem Magazin und sagt zu seiner Frau: «Du Schatz, hier steht, dass
Frauen in einem Jahr fast doppelt so viel sprechen, wie Männer.»
Sagt die Frau: «Tja, das liegt daran, dass wir euch immer alles zweimal sagen müssen.»
ZITAT DES TAGES
Das Wetter und meine Laune haben wenig miteinander zu tun. Ich trage meinen Nebel und meinen Sonnenschein in meinem Inneren. Blaise Pascal
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Krisenvorsorge
Gesegnet ist der Mann, der auf den Herrn vertraut … Er wird sein wie ein Baum, der … am Bach seine Wurzel ausstreckt. Sein Laub ist grün, im Jahr der Dürre ist er unbekümmert.
Jeremia 17,7-8
Sorgen Sie vor! Immer wieder werden wir mit dieser Aufforderung konfrontiert. Versorgungsengpässe, Unfälle oder zukünftige Kriege sollen uns nicht unvorbereitet treffen. Deshalb: Vorsorge! Was aber ist die richtige Vorsorge? Kann man auch für Lebenskrisen vorsorgen? Wie schafft man es, solche Zeiten zu überleben, ohne dass Schaden entsteht für uns selbst, die Familie oder Firma? Leider weiss niemand vorher, wie die Krise wirklich aussieht. Und: Für jede Krise ist eine spezielle Vorbereitung nötig.
Hier hilft das Bild des Baumes: Er streckt seine Wurzeln aus, um Wasser aufzunehmen. Er bildet ein tief greifendes Geflecht und hat so für Dürrezeiten vorgesorgt. Es ist also notwendig, in den Zeiten Vorsorge zu treiben, in denen es uns gut geht. Ein wichtiger Bereich ist Vertrauen. Für eine Partnerschaft bedeutet das, in den guten Zeiten Vertrauen auszubauen und einander mehr Dinge zuzutrauen. Entdecken, was der andere kann, und es ihm überlassen. Dieses Vertrauen brauchen wir in Krisenzeiten: etwa mal den Autoschlüssel abgeben, die Kreditkarte weggeben, das wichtige Gespräch führen lassen oder was auch immer. Einfach vertrauen.
Das können wir eigentlich auf alle Lebensbereiche übertragen. Der Chef, der zeitig viel seinen Mitarbeitern anvertraute, muss sich keine Sorgen machen, wenn er in einer Krisensituation plötzlich verhindert ist. Die beste Vorsorge für alle Situationen aber ist diese: Vertrauen Sie Gott! Er kennt jede Krisensituation im Voraus und weiss Bescheid. Ihm Vertrauen schenken heisst, ernst zu nehmen, was in der Bibel steht.
Dazu muss man in guten und schlechten Zeiten Gott suchen und sich Rat bei ihm holen. Sie werden überrascht sein, wie das in allen Lebensbereichen weiterhilft. mn
Frage:
Was haben Sie an vertrauensbildenden Massnahmen bisher unterlassen?
Tipp:
Schliessen Sie diese Vorsorgelücke!
Bibel:
Jesaja 58,1-12
Quelle: Leben ist mehr
CHARLES H. SPURGEON
"Eile, mein Lieber, und sei der Gazelle gleich oder dem jungen Hirsch auf den Balsambergen!" Hohelied 8,14
Es gibt noch einen weiteren Grund, aus welchem die Gemeinde Jesu ruft: "Eile, mein Lieber!" Wir wünschen, an Christi Herrlichkeit teilzunehmen; aber unser höchstes Verlangen ist, dass unser Herr verherrlicht werde.
Ich glaube, dass ich die Unterstützung eines jeden Christen finde, wenn ich sage, wir möchten tausendmal lieber, dass Christus verherrlicht wäre, als dass wir geehrt werden. Jeder treue Diener des Herrn Jesus freut sich auf seine Wiederkunft, weil er dann in seinen Heiligen verherrlicht und in allen Gläubigen bewundert werden wird. Dann wird er das volle Lob bekommen, und seine Feinde werden vor Scham ihre Angesichter verbergen.
Was werden sie am Tage seiner Erscheinung tun? Judas, wo bist du? Verkaufe deinen Herrn noch einmal für dreissig Silberlinge! Nun, er flieht und wünscht, dass er wieder hinausgehen und sich selbst vernichten könnte; aber es ist unmöglich.
Pilatus, du schwankender Pilatus, wasche deine Hände wiederum in Wasser und sprich: "Ich bin unschuldig an dem Blut dieses Gerechten." Es ist kein Wasser da, worin er seine Hände waschen könnte, und er wagt es auch nicht, die gottlose Pose zu wiederholen.
Und nun ihr, die ihr damals gerufen habt: "Kreuzige, kreuzige ihn!" Erhebt eure Stimme wieder, wenn ihr es wagen wollt. Aber was sagen sie? Sie flehen die Berge an, dass sie über sie fallen, und die Hügel, dass sie sie verbergen möchten.
Ja, sie fliehen; aber ihr, die ihr dem Herrn gehört, die er errettet hat, ihr werdet herzutreten und sein Lob singen. Ihr werdet eure Freude an ihm haben. Euch wird es der Himmel sein, ihn von Ewigkeit zu Ewigkeit preisen zu können. O ja, grosser Meister: "Eile, mein Lieber!" Alle deine Heiligen werden einstimmig und aus vollem Herzen sagen: "Amen, komm, Herr Jesus!
LICHT FR DEN WEG
... als Sterbende, und siehe, wir leben. 2. Korinther 6,9
Die Bibel ist voller Paradoxe, d.h. Wahrheiten, die dem entgegenzustehen scheinen, was wir normalerweise erwarten wrden, oder Wahrheiten, die scheinbar einander widersprechen. G.K. Chesterton meinte, dass ein Paradox die Wahrheit ist, die einen Kopfstand macht, um Aufmerksamkeit zu erregen.
Wir retten unser Leben, indem wir es verlieren; wir verlieren unser Leben, indem wir es lieben (Markus 8,35).
Wir sind stark, wenn wir schwach sind (2. Korinther 12,10), und kraftlos in unserer eigenen Strke (Johannes 15,5).
Wir finden vollkommene Freiheit als Sklaven Christi, aber Knechtschaft, wenn wir frei sind von Seinem Joch (Rmer 6,17-20).
Wir erfahren mehr Freude, wenn wir mit anderen teilen, was wir haben, als wenn wir mehr bekommen. Oder, mit den Worten des Herrn: Geben ist seliger als Nehmen (Apostelgeschichte 20,35).
Wir vermehren, was wir haben, indem wir es ausstreuen, und werden arm, wenn wir es fr uns selbst horten (Sprche 11,24).
Wir haben eine neue Natur, die nicht sndigen kann (1. Johannes 3,9), und doch ist alles, was wir tun, von der Snde befleckt (1. Johannes 1,8).
Wir siegen durch Unterwerfung (1. Mose 32,24-28) und unterliegen durch Kmpfen (1. Petrus 5,5c).
Wir werden erniedrigt, wenn wir uns erhhen, aber Er erhht uns, wenn wir uns erniedrigen (Lukas 14,11).
Durch Bedrngnis und Druck wird uns Raum gemacht (Psalm 4,1) und durch Wohlergehen schrumpfen wir zusammen (Jeremia 48,11; engl. bersetzung).
Wir knnen alles besitzen und doch nichts haben; wir knnen arm sein, und doch viele reich machen (2. Korinther 6,10).
Wenn wir weise (in den Augen der Menschen) sind, dann sind wir Toren (in den Augen Gottes), aber wenn wir Narren um Christi willen sind, dann sind wir wirklich weise (1. Korinther 1,20.21).
Das Leben des Glaubens bringt Freiheit von Angst und Sorge; das Leben im Schauen bringt Angst vor Verlust durch Motten, Rost und Diebe (Matthus 6,19).
Der Dichter sieht das Leben des Christen als Paradox von Anfang bis Ende:
Wie seltsam ist der Kurs, den ein Mensch steuern muss, Wie verwickelt der Pfad, den er zu gehen hat; Seine Hoffnung auf Glck entsteht aus der Angst, Und sein Leben empfngt er aus den Toten. Seine hchsten Ambitionen mssen zunichte werden, Seine besten Plne durchkreuzt; Auch kann er nicht vollkommen gerettet werden, Bis er sich vllig verloren gibt. Wenn all das getan ist, und sein Herz gewiss ist Der vlligen Vergebung der Snden; Wenn sein Freispruch besiegelt, sein Friede gesichert ist, Von diesem Augenblick an beginnt sein eigentlicher Kampf.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Wenn du mit Fussgngern lufst und sie dich schon ermden, wie willst du dann mit Pferden um die Wette laufen? Und wenn du dich nur im Land des Friedens sicher fhlst, wie willst du es dann machen in der Pracht des Jordan? Jeremia 12,5
Das ist ein guter Vers, um uns zum Nachdenken zu bringen, wenn wir der Versuchung nachgeben und zu schnell und zu leicht aufgeben wollen. Wenn wir mit kleinen Schwierigkeiten nicht fertig werden, wie können wir dann erwarten, grössere zu bestehen? Wenn wir unter den leichten Schlägen des Lebens schon zusammenbrechen, wie werden wir dann die schweren mit dem Schmiedehammer ertragen können?
Wir hören von Christen, die schmollen, weil jemand sie beleidigt hat. Andere wenden sich resigniert ab, weil jemand sie kritisiert hat. Und noch andere ziehen sich zutiefst verletzt zurück, weil eine ihrer Lieblingsideen bei einer Abstimmung nicht durchzusetzen war.
Leute, die vorübergehend ein geringfügiges körperliches Leiden trifft, jammern oft, als ginge die Welt unter. Man fragt sich dann, was sie wohl tun würden, wenn eine wirklich schlimme Krankheit sie träfe. Wenn ein Geschäftsmann nicht mit den alltäglichen Problemen fertig wird, ist es unwahrscheinlich, dass er grosse Schwierigkeiten überhaupt aushalten kann.
Wir alle brauchen ein gewisses Mass an Zähigkeit. Damit meine ich nicht, dass wir hart oder gefühllos werden sollten. Vielmehr sollen wir fähig sein, uns unter Nackenschlägen zu beugen. Wir brauchen Elastizität, damit wir wieder hochfedern und weitermachen können.
Vielleicht werden wir noch heute plötzlich vor einer Krise stehen. Im Augenblick sieht sie riesengross und unüberwindlich aus. Wir haben grosse Lust, alles hinzuwerfen. Und dennoch, heute in einem Jahr wird uns die ganze Sache gar nicht mehr wichtig vorkommen. In einem solchen Moment sollten wir mit dem Psalmisten sagen: »Denn mit dir kann ich auf Raubzug gehen, mit meinem Gott kann ich eine Mauer überspringen« (Psalm 18,29).
Der Schreiber des Hebräerbriefes macht eine interessante Bemerkung für die, die er zum Durchhalten aufruft. Er sagt: »Ihr habt im Kampf gegen die Sünde noch nicht bis aufs Blut widerstanden« (Hebräer 12,4). Mit anderen Worten: Ihr habt den letzten Preis noch gar nicht bezahlt, nämlich das Martyrium. Wenn Christen schon zusammenbrechen, wenn ein Teller kaputt geht, eine Katze nicht wieder heimkommt oder eine Liebesaffäre enttäuschend endet, was wollen sie dann erst machen, wenn sie damit konfrontiert würden, für den Herren sterben zu müssen?
Die meisten von uns hätten schon längst die Flinte ins Korn geworfen, wenn wir immer unseren Gefühlen nachgeben wollten. Aber im Kampf des Glaubens lässt man nicht einfach alles liegen und stehen. Man steht auf vom Boden, schüttelt den Staub ab und bewegt sich wieder vorwärts, den Konflikten entgegen. Der Sieg in den kleinen Scharmützeln wird uns helfen, auch die grösseren Kämpfe zu gewinnen.
VERNDERT IN SEIN BILD
Alles, was Gott tut, ist wert, von uns gepriesen zu werden
Gott ist Geist, und die ihn anbeten, mssen ihn in Geist und Wahrheit anbeten (Johannes 4,24)
Fr den nicht wiedergeborenen Menschen ist charakteristisch, Gott nur in der Natur zu finden, whrend der unreife Christ Gott in Seiner Gnade sieht!
Weil die Snde uns so schwer verwundet hat und weil alles, was mit Busse und Erlsung von Schuld und Ungerechtigkeit zu tun hat, unser Gemt so heftig bewegt, neigen wir naturgemss dazu, Gottes Erlsungswerk hher zu schtzen als Sein Wirken in der Natur.
Aber alles, was Gott tut, ist preisenswert und verdient unsere tiefste Bewunderung.
Ob Er eine Welt schafft oder sie erlst, Er ist in all Seinen Werken vollkommen und herrlich, in allem, was Er tut.
Doch whrend all der langen onen der Ewigkeit, die uns immer weiter in die Geheimnisse Gottes hineinfhren werden, werden wir das Lamm preisend besingen, das fr uns geschlachtet wurde; denn es ist undenkbar, dass wir Snder jemals den Wermut und die Bitterkeit Seines Leidens vergessen knnten!
Wir menschlichen Snder haben mehr als alle anderen Geschpfe von Seiner Gnade profitiert; so ist es nur natrlich, dass wir mehr als alle anderen das Blut rhmen werden, das uns erkaufte, und die Barmherzigkeit, die uns unsere Snden vergab.
Doch wir preisen Gottes errettende Gnade nicht weniger, wenn wir Seine erschaffende und erhaltende Kraft verherrlichen. Wenn wir es versumen, Gott in seinen Werken zu schauen, berauben wir uns selbst des Anblicks dieser kniglichen Offenbarungen von Weisheit und Macht, die so erhaben, so verehrungswrdig, so Staunen erregend sind, dass jeder Versuch, sie zu beschreiben, zum Scheitern verurteilt ist. Diese Sichtweise haben die Engel immerfort, Tag und Nacht, und sie brauchen nichts weiter, um ohne Ende wunschlos glcklich zu sein!
Ihr Abonnement ändern oder abbestellen
Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten,
knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar
http://www.livenet.ch/newsletter?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231
Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig
lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link.
http://www.livenet.ch/newsletter?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231
-------------------------------------------------------------
Beratung
Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage:
http://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung
Livenet Shop
Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen:
https://shop.livenet.ch
365 Mal aktuell & ermutigend
Jeden Tag erscheint auf Livenet.ch eine Titelstory. Dieser «Leitartikel» und wichtigste Beitrag des Tages ist zuoberst auf der Webseite zu finden. Wir laden Sie herzlich ein, mit einer Spende von 100 Franken eine Titelstory finanzieren:
http://www.livenet.ch/n.php?nid=311511
E-Mail
Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang
https://mail.livenet.ch
Ermutigung per SMS
Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet
http://sms.livenet.ch
Werden Sie Livenet Partner
Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden:
http://www.livenet.ch/n.php?nid=316229
-------------------------------------------------------------
Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl
tglich, wchentlich oder sporadisch.
Anregungen und Fragen bitte an info@livenet.ch
http://www.livenet.ch
Auf Wiedersehen!
-------------------------------------------------------------