Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter
---- Anzeige ---- Begegne Deiner Seele Buch-Kampagne Markus 8,36-37 In der ersten Hlfte des Jahres 2020 befassen sich Kleingruppen in der ganzen Schweiz mit dem Buch Begegne Deiner Seele. Es ist mein aufrichtiges Gebet, dass Sie am Ende des Buches gengend Wissen und Motivation haben, um jede ungttliche Seelenbindung zu brechen, die Sie im Leben aufhlt. John E. Sagoe Infos: http://begegnedeinerseele.com/ BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
In welcher Stadt konnte Jesus keine Wunder tun? (Markus.6,5) in Jerusalemin Nazarethin BethlehemJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Da merkte ich: Es gibt nichts Besseres fr die Menschen, als frhlich zu sein und sich im Leben gtlich zu tun. Prediger 3,12 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jesaja 42,1 und Johannes 15,12
Siehe, das ist mein Knecht - ich halte ihn - und mein Auserwhlter, an dem meine Seele Wohlgefallen hat. Jesaja 42,1 Das ist mein Gebot, dass ihr euch untereinander liebt, wie ich euch liebe. Johannes 15,12 LOSUNG
Psalm 119,5 O dass mein Leben deine Gebote mit ganzem Ernst hielte. Lukas 9,51 Es begab sich aber, als die Zeit erfüllt war, dass Jesus in den Himmel aufgenommen werden sollte, da wandte er das Angesicht, entschlossen, nach Jerusalem zu wandern. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Hab vorhin meinen Joghurt fallen lassen. War nicht mehr haltbar. ZITAT DES TAGES
In die ersten Augenblicke des Tages gehren nicht eigene Plne und Sorgen, auch nicht der bereifer der Arbeit, sondern Gottes befreiende Gnade, Gottes segnende Nhe. Dietrich Bonhoeffer LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Frieden
… beschuht an den Füssen mit der Bereitschaft des Evangeliums des Friedens, … Epheser 6,15 Wer kann mitten im Kampf von Frieden sprechen? Im Krieg sprechen doch erst einmal lange Zeit die Waffen, und zwar so lange, bis der Gegner besiegt ist oder kapituliert! Und selbst wenn die Waffen schweigen, spricht man heute lieber von einem anschliessenden »Friedensprozess «, denn der wahre und dauerhafte Frieden mit einem wieder »normalen« Umgang miteinander ist meist noch in weiter Ferne, statt schon erreicht zu sein. Kann man mit einer Friedensbotschaft kämpfen? Schon in unserer »normalen« Welt klingt das absurd. Aber Christen können tatsächlich einen Frieden verkünden, auch wenn überall noch Menschen miteinander in Kampf und Streit sind. Und es ist tatsächlich sogar ihr Auftrag! Was ist das für ein Frieden? Es ist der Frieden, den Gott mit uns Menschen geschlossen hat, weil er uns durch das Opfer seines Sohnes am Kreuz mit sich versöhnte. Dort wurden unsere Rebellion gegen ihn und ihre Folgen quasi entschädigt. Gott selbst hat allen Schaden bezahlt. Nun bietet er jedem an, zu ihm zu kommen und seine Herrschaft anzuerkennen. Das sollte man unverzüglich tun, denn dieses Friedensangebot gilt nur bis zu einem bestimmten Ultimatum, nämlich so lange, wie jeder Mensch lebt, und weltgeschichtlich nur bis zu dem Zeitpunkt, wenn Gott diese Welt ganz neu ordnen wird. Wenn Gott Frieden beschliesst, wie können wir dann als Menschen untereinander noch Krieg führen? Eigentlich ist das absurd, denn welches Recht können wir denn beanspruchen, über andere Herrschaft auszuüben? Wenn doch jeder begreifen würde, dass er den Frieden mit Gott braucht, um dann einer zu werden, der auch selbst lieber Frieden stiften als Kriege anzetteln will – ob nun in seiner kleinen privaten oder in der grossen weiten Welt. pj Frage: Haben Sie schon Frieden mit Gott? Tipp: Kümmern Sie sich zuallererst darum, dann kann auch aus dem Frieden mit anderen etwas werden. Bibel: 2. Korinther 5,17-21 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Der, welcher uns einst verfolgte, predigt jetzt als Evangelium den Glauben, welchen er einst zerstrte!" Galater 1,23
Paulus, der den Herrn Jesus verfolgte, hat Vergebung empfangen. Er, der von sich sagt, er sei der Grösste unter den Sündern gewesen, hat Gnade gefunden. Ja, noch mehr: Paulus wurde eines der vorzüglichsten Werkzeuge für die Ausbreitung des Evangeliums; und das sollt auch ihr werden. Ja, wenn du Busse tust, so kann dich Gott benutzen, um andere zu Jesus zu führen. Ich staune, wenn ich sehe, wie viele der allergrössten Sünder die nützlichsten Werkzeuge für unseren Herrn wurden. Seht John Bunyan. Er flucht Gott. Er geht zur Kirche und läutet im Turm die Glocken; aber sobald sich die Kirchentür wieder öffnet, ist er der erste beim Kegelspiel. In der Dorfschenke lacht keiner so laut und ausgelassen wie John Bunyan. Eine Gruppe von Leuten besucht eine Gebetsmantel; aber niemand verflucht sie so schändlich wie John. Er ist der Rädelsführer bei jeder Gottlosigkeit, ein Ratgeber bei allen Lastern. Wenn ein gottloser Streich ausgeführt wird, wenn im Dorf etwas Böses verübt wird, so braucht ihr nicht zweimal zu raten - John Bunyan ist dabei. Aber wer steht dort vor Gericht? Wen höre ich jetzt sagen: "Wenn ihr mich heute aus dem Gefängnis entlasst, so will ich mit Gottes Hilfe morgen doch wieder das Evangelium verkündigen!"? Wer lag zwölf Jahre lang gefangen und antwortete, als man ihn loslassen wollte, wenn er verspräche, nicht mehr zu predigen: "Nein, hier will ich bleiben, bis an meinen Augenlidern Moos wächst; aber ich muss und will Gottes Evangelium verkündigen, sobald ich frei bin!"? Ja, das ist John Bunyan, derselbe Mann, der vorher Christus verfluchte. Sieh, was Gott an ihm getan hat! Wenn du nur Reue fühlst und die Gnade Gottes in Christus suchst, so wird dich Gott ebenso verändern können. LICHT FR DEN WEG
Wenn jemand den Tempel Gottes verdirbt, den wird Gott verderben; denn der Tempel Gottes ist heilig, und solche seid i h r. 1. Korinther 3,17 In diesem Vers bezieht sich der Tempel Gottes auf die rtliche Versammlung. Paulus spricht hier nicht zu einzelnen Christen, sondern zu den Glubigen in ihrer Gesamtheit, wenn er sagt: Der Tempel Gottes seid i h r (Mehrzahl). Die Heiligen in Korinth bildeten einen Tempel Gottes. Natrlich ist es ebenso wahr, dass die einzelnen Glubigen ein Tempel des Heiligen Geistes sind. Der Apostel stellt das in 1. Korinther 6,19 heraus: Oder wisset ihr nicht, dass euer Leib der Tempel des Heiligen Geistes ist, der in euch wohnt, den ihr von Gott habt, und dass ihr nicht euer selbst seid? Der Heilige Geist Gottes wohnt im Leib jedes Gotteskindes. Aber in unserem Vers fr heute steht die Versammlung im Vordergrund. Paulus sagt, dass jemand, der die Versammlung verdirbt, seinerseits von Gott verdorben wird. Das Wort 'verderben' bedeutet hier, eine rtliche Gemeinde zu ruinieren, indem man sie von dem Zustand heiligen Lebens und reiner Lehre, in dem sie bleiben soll, wegfhrt, und es bedeutet Gottes vergeltende Vernichtung des Zerstrers, der sich dieser Snde schuldig gemacht hat (W.E. Vine). Unser Vers enthlt also eine ernste Warnung davor, an einer rtlichen Versammlung herumpfuschen zu wollen. Letztlich ist es eigentlich eine Form von Selbstzerstrung. Und doch sind Christen auf diesem Gebiet oft so unendlich zaghaft, gegen solche Leute vorzugehen. Ein Mann kann beispielsweise seinen Willen in der Versammlung nicht durchsetzen. Oder er verwickelt sich in einen persnlichen Streit mit einem anderen Bruder. Anstatt die Dinge auf schriftgemsse Weise in Ordnung zu bringen, sammelt er Leute, die sich auf seine Seite stellen, und bildet so eine Partei in der Gemeinde. Die Sache entwickelt sich vom Schlechten zum Schlimmeren und bald gibt es eine offene Trennung. Oder vielleicht ist es eine fleischliche Schwester, die eine wahre Kampagne von Klatsch und bler Nachrede gegen jemand anders fhrt. Ihre verleumderische Zunge schlgt solange zu, bis die Gemeinde mit Bitterkeit und Streit erfllt ist. Sie hrt nicht auf, bis eine einst lebendige und wachsende Gemeinde zu einem Trmmerhaufen geworden ist. Doch solche Menschen spielen ein gefhrliches Spiel. Sie kommen nicht ungeschoren davon. Der grosse Gott des Universums ist entschlossen, die zu verderben, welche die Versammlung verderben. Dies ist eine Warnung fr alle die, die zu Parteigeist neigen! LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Kaufe Wahrheit und verkaufe sie nicht. Sprche 23,23
Man muss oft etwas dafür hergeben, wenn man die Wahrheit Gottes haben will, und wir sollten bereit sein, diesen Preis zu zahlen, was es auch sein mag. Und wenn wir die Wahrheit einmal bekommen haben, dann sollten wir sie auch nie wieder loslassen. Nun ist der Vers nicht so streng wörtlich zu verstehen, dass wir so viele Bibeln und christliche Bücher wie nur möglich kaufen müssten, sie aber unter keinen Umständen wieder verkaufen dürften. Die Wahrheit kaufen bedeutet hier vielmehr, grosse Opfer auf sich nehmen, um Kenntnisse über Gott und Seine Grundsätze zu erwerben. Das kann einem beispielsweise die Feindschaft der eigenen Familienmitglieder eintragen, den Verlust der Arbeitsstelle bedeuten, oder die Trennung von früheren religiösen Bindungen, finanzielle Verluste oder auch körperliche Misshandlungen mit sich bringen. Die Wahrheit verkaufen, bedeutet, faule Kompromisse zu schliessen oder sie ganz preiszugeben. Dazu sollten wie niemals bereit sein. Arnot schreibt in seinem Buch »Die Kirche zu Hause«: »Es ist eine allgemeine Regel in der Natur des Menschen, dass das, was mit Leichtigkeit kommt, auch mit Leichtigkeit wieder geht. Was wir aber durch einen schweren Kampf errungen haben, das halten wir auch energisch fest, sei es nun unser Vermögen oder auch unser Glaube. Die Menschen, die ohne nennenswerte eigene Sorgen und Mühen zu einem grossen Reichtum gekommen sind, vergeuden ihn oft und sterben schliesslich in Armut. Es ist dagegen selten, dass ein Mensch, der ein Vermögen durch riesige Anstrengungen erworben hat, diesen schwer errungenen Reichtum einfach verschwendet. Genauso geht es dem Christen, der seinen Weg zum Glauben erkämpft hat. Falls er durch's Feuer und durch's Wasser gehen musste, um diesen Platz des Reichtums zu finden, wird er dies köstliche Erbe auch nicht leichtfertig wieder aufgeben.« Zu allen Zeiten haben sich heilige Menschen von ihren Familien, ihrem Ruhm und ihrem Vermögen abgewandt, um durch die enge Pforte einzugehen und auf dem schmalen Pfad zu wandern. Wie der Apostel Paulus haben sie alles andere für wertlos gehalten im Vergleich zu der Herrlichkeit der Erkenntnis Jesu Christi, des Herrn. Wie Rahab haben sie auf die Götzen des Heidentums verzichtet und den Herrn als den einzig wahren Gott anerkannt, selbst wenn es so aussah wie Verrat an ihrem eigenen Volk. Wie Daniel haben sie sich geweigert, die Wahrheit zu verkaufen, selbst wenn das für sie bedeutete, in den Feuerofen geworfen zu werden, der so heiss war, dass man sogar Eisen darin hätte schmelzen können. Wir leben heute in einer Zeit, in der der Geist des Martyriums weitgehend verlorengegangen ist. Die Menschen würden eher ihren Glauben aufgeben, als für ihn zu leiden. Die Stimme des Propheten kann man nirgends mehr hören. Der Glaube ist schlaff. Feste Überzeugungen des Glaubens werden als Dogmatismus verurteilt. Und um das Bild der grossen Einigkeit nicht zu stören, sind die Menschen auch bereit, grundlegende Lehren aufzugeben. Sie verkaufen die Wahrheit und kaufen sie nicht. Aber Gott wird immer einige auserwählte Menschen haben, die den verborgenen Schatz der Wahrheit so hoch schätzen, dass sie bereit sind, alles, was sie haben, zu verkaufen, nur um diese Wahrheit zu erhalten; und wenn sie sie erworben haben, sind sie nicht mehr bereit, sie zu irgendeinem Preis wieder herzugeben. VERNDERT IN SEIN BILD
Christen werden vom Charme der gegenwrtigen Welt angezogen Sie versprechen ihnen Freiheit, whrend sie selbst Sklaven des Verderbens sind; denn von wem jemand berwltigt ist, dem ist er auch als Sklave unterworfen (2. Petrus 2,19)
Mit der offenen Bibel vor uns und der langen Tradition der Wahrheit hinter uns, scheint es keinen Grund fr das tragische Versagen der Christen zu geben, sich von dem verfhrerischen usseren der Welt blenden zu lassen und dafr empfnglich zu sein. Aber die Fakten sprechen eine andere Sprache: Die Kirche ist ganz hingerissen von den Knigreichen dieser Welt und von deren Herrlichkeit! Jene Welt, die unser Herr nicht um den Preis des Ungehorsams gegen Gott kaufen wollte, wirbt nun mit jeder List und allen Verfhrungsknsten um alle, die sich Seine Nachfolger nennen. Die Herrlichkeit, die unser Herr einst mit kalter Verachtung ablehnte, wird jetzt bewundert, und grosse Scharen laufen ihr nach, die laut bekennen, das Evangelium angenommen zu haben. Der alte Trick, den unser Herr so leicht durchschaute, verzaubert Seine heutigen Nachfolger so sehr, dass sie frhlich einwilligen. Der Teufel kannte Christus nicht; aber offenbar kennt er die Christen! Die Lust des Fleisches, die Lust der Augen und der Hochmut des Lebens wurden allesamt "christianisiert" (beachte: nicht von den Liberalen, sondern von den Evangelikalen) und zusammen mit Christus jedem angeboten, der "glauben" mchte. Blinde Leiter blinder Seelen behaupten nun, Christen brauchten sich nicht von den Freuden der Welt zu trennen; so werden gerade die Werte, die Christus ablehnte, dazu benutzt, den Leuten das Evangelium schmackhaft zu machen. Wir mssen ntig warnen: Trotz prophetischer Stimmen, die sich hier und da unter uns erheben, werden die Glubigen der Gegenwart mit unwiderstehlicher Gewalt in die Welt fortgerissen! GEBET
Persnlich Corona Virus
Liebe Leute Klingt vielleicht ein wenig irr, aber: Ich habe vor ca. 3 Wochen im Gebet eine Decke über die Schweiz gelegt – als Schutz vor dem Virus. Helft Ihr mit, diese Gebetsdecke noch stärker zu weben? Lasst uns uns die Schweiz unter den Schutz von Gott stellen und darum bitten, dass sich das Corona Virus aus den betroffenen Ländern zurückzieht. Ebenso möchte ich um Heilung für die Betroffenen bitten. Helft Ihr mit? http://www.livenet.ch/n.php?nid=364543 KURZPREDIGT
Erfahrung oder Verheissung?
Wenn es Herbst wird, prgen Regen und Klte das Wetter. Das macht Manchen unter uns Mhe. Es will uns auch seelisch bedrcken. Und wir merken auf einmal, dass das ussere uns mehr beeinflusst, als wir oftmals meinen. Gerade durch solche Stimmungen mchte der Bse uns angreifen, uns niederdrcken und entmutigen. Er mchte, dass wir bei dem stehen bleiben, was vor Augen ist. So wird der Mensch stimmungsabhngig und er reagiert, wie das Wetter auch: Einmal gibts Regen, ein andermal Sonnenschein. Einmal himmelhoch jauchzend, dann wieder zu Tode betrbt. Gott hat jedoch fr seine Kinder ein anderes Leben vorgesehen. Kein Schwanken zwischen den verschiedenen Gemtsstimmungen. Kein seelisches Leben, das einer Fahrt auf der Achterbahn gleicht. Er mchte uns festmachen im Glauben. Fest im Blick zu Jesus, dem unwandelbaren Helfer und Retter unseres Lebens. In der Bibel werden wir aufgefordert, nicht erfahrungsorientiert, sondern verheissungsorientiert zu leben. Der Unterschied zwischen beide Lebensauffassungen wird in einer Geschichte der Bibel eindrcklich geschildert. Bevor das Volk Israel nmlich das verheissene Land in Besitz nahm, sandte Moses zwlf Kundschafter in das Land, um einen Augenzeugenbericht zu bekommen. Unter diesen zwlf Kundschaftern lebten zehn Menschen erfahrungsorientiert und zwei verheissungsorientiert. Vielleicht ist das Verhltnis zwischen beiden Lebensauffassungen auch heute noch 10 zu 2. Nun, wie so oft glaubte die Masse der Mehrheit. Die Verheissung Gottes ber das Land Kanaan schien vergessen, und die zehn erfahrungsorientierten redeten mit folgenden Worten auf das Volk ein: "Das Land, das wir durchzogen haben, um es zu erkunden, ist ein Land, das seine Bewohner frisst; und alles Volk, das wir darin gesehen haben, sind Leute von hohem Wuchs; auch haben wir dort die Riesen gesehen, die Shne Enaks von den Riesen; und wir waren in unseren Augen wie Heuschrecken, und so waren wir auch in ihren Augen", 4.Mose 13,32-33. Die Folge dieser Rede war Resignation und Depression. Die Menschen glaubten weder an Gott, noch an sich selbst. Gottes Verheissung wurde, trotz der Erfahrung vieler Wunder, nur noch als eine fromme Idee Moses angesehen. Sich selbst sahen sie auf einmal wie Heuschrecken. Die Stimmung war auf dem Nullpunkt, obwohl noch keine einzige feindliche Regung dieser Bewohner registriert worden war, obwohl sie wunderbare Frchte mitgenommen hatten, obwohl die zwei anderen Kundschafter Josua und Kaleb guter Zuversicht waren. Obwohl die Verheissung Gottes hiess: Ich habe euch dieses Land gegeben! Der Rausch des Negativen hatte Einzug genommen und fing seine zerstrende Arbeit an. Dieser Unglauben hat dem Volk Israel einen Aufenthalt von 40 Jahren in der Wste beschert. Gott hatte es anders vorgesehen, doch nur die Verheissungsorientierten knnen dieses neue, feste Leben in Gott wirklich ergreifen. Wenn wir im Glauben an Gottes Wort festhalten, muss der Bse weichen. Gottes Verheissungen sind absolut zuverlssig. Halten Sie sich daran, gerade dann, wenn es usserlich so anders aussieht. Gott wird diesen Glauben mit Segen und Frieden im Herzen belohnen. Hilfe & Kontakt unter: contact@livenet.ch Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.livenet.ch/newsletter?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.livenet.ch/newsletter?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch 365 Mal aktuell & ermutigend Jeden Tag erscheint auf Livenet.ch eine Titelstory. Dieser «Leitartikel» und wichtigste Beitrag des Tages ist zuoberst auf der Webseite zu finden. Wir laden Sie herzlich ein, mit einer Spende von 100 Franken eine Titelstory finanzieren: http://www.livenet.ch/n.php?nid=311511 E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch Werden Sie Livenet Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden: http://www.livenet.ch/n.php?nid=316229 ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an info@livenet.ch http://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! ------------------------------------------------------------- |