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BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT

In welcher Ortschaft ereignete sich die Begebenheit, wo Jesus den Feigenbaum verfluchte? (Markus 11,12-14)

  • Betanien
  • Jericho
  • Bethel
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NEWSTICKER

Richard Sifuentes (im schwarzen Shirt) zusammen mit ein paar Hftlingen  Ein Gangster wird Pastor
Er las 20 bis 30 Kapitel pro Tag
Richard Sifuentes ist am Ende wegen versuchten Mordes soll er zum dritten Mal ins Gefngnis. Jetzt betet er erstmalig; Gott soll ihn retten. Als er doch verhaftet wird, ist die Enttuschung gross
 
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Jesus (gespielt von Jonathan Roumie) in der Serie The Chosen  Bereits in 142 Lnder gestreamt
Der Herzschlag von Jesus ist sprbar
Die Serie The Chosen kommt beim Publikum an. Es ist erstaunlich, die Resonanz der letzten Monate zu sehen, sagt Regisseur Dallas Jenkins. Die Serie ist inzwischen in 142 Lndern gestreamt worden.
 
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Wilson Teo  Pastor berlebt Coronavirus
Wir sind zerschlagen aber nicht besiegt
Wilson Teo, Pastor in Singapur, war Patient Nummer 48 in seinem Land. Er hat das Virus berlebt. Gegenwrtig finden die Gottesdienste seiner Gemeinde ber das Internet statt. Er macht Mut fr die Zukunft.
 
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Ein verzweifelter Mann, der nachdenkt  Corona hin oder her
Kopf hoch es ist sowieso Endzeit
Noch vor kurzem war Corona nur ein feines Bier, heute ist es in aller Munde und macht den Menschen Angst. Wie knnen wir aus der Ecke der Bibel eine solche weltweite Seuche einordnen? Ist es Endzeit?
 
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Nicole und Andreas Kuhn  Mut fr Singles
Aktive Partnersuche lohnt sich
Seit 2005 finden Christen auf yourlove.ch einen Partner frs Leben. Dahinter stehen Nicole und Andreas Kuhn. Es ist ihr tiefstes Anliegen, dass Christen einen glubigen Partner finden und mit ihm ihren Glauben teilen knnen.
 
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Angriffe im Norden Syriens  Es kann nur besser werden
Eine Botschaft der Hoffnung zur Frbitte fr Syrien
Der syrische Brgerkrieg nimmt neun Jahre nach seinem Ausbrechen kein Ende. Im nordwestlichen Idlib liefern sich die Regierungstruppen und von der Trkei verstrkte Muslim-Rebellen eine der seit Mrz 2011 blutigsten Schlachten.
 
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Forum christlicher Fhrungskrfte  Nchster Grossanlass betroffen
Forum christlicher Fhrungskrfte wegen Coronavirus verschoben
Kein Glck mit dem Tag des Glcks: Das fnfte Forum christlicher Fhrungskrfte wird wegen des Coronavirus auf den Freitag, 18. September 2020 verschoben. Es htte am 20. Mrz 2020, dem Tag des Glcks, in der Parkarena Winterthur stattfinden sollen.
 
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Pastor Gabriel Cantarino, Einsatz  Von 8 bis 8
Zwlfstndige Strassenevangelisationen mit grosser Wirkung
Zwlf Stunden verbringen Teams einer Gemeinde aus Sao Paulo einmal im Monat auf der Strasse, um von Jesus zu reden, whrend andere fr sie beten. ber 5'000 Menschen seien so schon zum Glauben gekommen, erklrt ihr Pastor.
 
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TAGESVERS

So gibt es fr uns doch nur einen Gott, den Vater, von dem her alles ist und wir auf ihn hin, und einen Herrn, Jesus Christus, durch den alles ist und wir durch ihn. 1.Korinther 8,6



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Jesaja 45,15 und Johannes 19,26 u.27

Frwahr, du bist ein verborgener Gott, du Gott Israels, der Heiland.

Jesaja 45,15

Frau, siehe, das ist dein Sohn! Siehe, das ist deine Mutter!

Johannes 19,26 u.27






LOSUNG

5. Mose 8,6
So halte nun die Gebote des HERRN, deines Gottes, dass du in seinen Wegen wandelst und ihn fürchtest.

2. Timotheus 3,14
Bleibe bei dem, was du gelernt hast und was dir anvertraut ist.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Den Leuten, die ständig fragen «Und, was geht ab?», male ich ein grosses X auf die Stirn und sage: «Schwarzer Edding schon mal nicht!»   





ZITAT DES TAGES

In der Dunkelheit haben wir eine Wahl, die es in besseren Zeiten so nicht gibt. Wir knnen uns dafr entscheiden, Gott zu dienen, allein, weil er Gott ist. Timothy Keller



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Die Bibel: Grundstein unserer Gesellschaft

Das Wort des Herrn bleibt in Ewigkeit.
1. Petrus 1,25

Die Zahl der Menschen, die denken, dass die Bibel überholt und von gestern sei, steigt stetig. Sie meinen, dieses alte Religionsbuch habe nichts mehr in unserer modernen und aufgeklärten Welt zu suchen. Dabei sollten wir aber bedenken, dass die gesamte westliche Zivilisation und Gesellschaft ihre Grundlage und Existenz dem früheren Einfluss der Bibel verdankt. Hier ein paar Hinweise, die uns zum Nachdenken anregen sollen:

–         Ohne die Bibel gäbe es keine Nächstenliebe, d. h. keine gegenseitige Hilfe unter Menschen.

–         Ohne die Bibel gäbe es keine sozialen Einrichtungen, wie z. B. Krankenhäuser, Pflegeheime, Hospizeinrichtungen.

–         Ohne die Bibel gäbe es keinen Schutz für behinderte Menschen.

–         Ohne die Bibel gäbe es kein Sozialsystem, das auf Solidarität beruht.

–         Ohne die Bibel gäbe es nur das Recht des Stärkeren.

–         Ohne die Bibel wäre die Erde wahrscheinlich der grausamste Ort im Universum.

Das Zentrum der Bibel ist Jesus Christus, der Schöpfer aller Dinge. Als Jesus auf der Erde lebte, hat er die Nächstenliebe gepredigt und Menschen, die an ihn glaubten, dazu befähigt, diese Nächstenliebe zu leben. Das hat die damalige Welt verändert und Prozesse in Gang gesetzt, von denen wir heute noch profitieren. Heute erscheint uns das alles als selbstverständlich. Doch ohne Jesus Christus gäbe es das alles nicht. »Die Bibel ist das Buch der Mitte« (Vishal Mangalwadi). Sie gehört mitten in unser Leben hinein. Von ihr gehen alle Werte aus, die wir in unserer westlichen Welt so schätzen und auch weiterhin nötig haben. Daran sollten wir denken, wenn wir wieder einmal geneigt sind, die Bibel für altbacken und von gestern zu halten. tl

Frage:
Wo finden Sie Einflüsse der Bibel in unserer Gesellschaft?

Tipp:
Lesen Sie einmal die »Bergpredigt« im Matthäusevangelium, Kapitel 5 bis 7!

Bibel:
Jakobus 2



Quelle: Leben ist mehr






CHARLES H. SPURGEON

"Ittai aber antwortete dem Knig und sprach: So wahr der Herr lebt, und so wahr mein Herr, der Knig, lebt: an welchem Ort mein Herr und Knig sein wird - es gehe zum Tode oder zum Leben -, daselbst soll auch dein Diener sein!" 2. Samuel 15,21

Ittai übergab sich David ganz freiwillig. Niemand überredete ihn, es zu tun, und David selbst scheint ihm davon abgeraten zu haben. David prüfte ihn, aber er sprach freiwillig aus vollem Herzen: "An welchem Ort mein Herr und König sein wird, daselbst soll auch dein Diener sein!"

Wenn ihr glaubt, dass der Herr Jesus euer ist, so übergebt euch ihm durch eine bestimmte Tat und Handlung. Wartet nicht, bis euch eure Pflicht eingeschärft wird; denn je freier die Hingabe, desto annehmbarer wird sie sein. Man sagt, dass kein Wein so köstlich ist wie der, der beim ersten sanften Druck aus der Traube fliesst. Wir lieben den Dienst nicht, der aus einem Menschen herausgepresst wird, und gewiss wird der Gott der Liebe nicht gezwungene Arbeit annehmen.

Ittai schwor einen Eid, was wir Christen nicht tun sollten. Aber wir sollten unsere Übergabe ebenso ernst nehmen. Ihr seid teuer erkauft, und ihr solltet deshalb ausdrücklich eures Herrn Eigentumsrecht an euch anerkennen und alle Ansprüche auf euren Leib, Seele und Geist ihm übertragen.

Ittai brachte das öffentlich zum Ausdruck, und als David sprach: "So komm und geh mit!", war Ittai der erste Mann, der über den Bach ging. Wenn du ein Christ bist, solltest du nicht versuchen, durch Hintergassen in den Himmel zu schleichen, sondern geh den schmalen Weg wie ein Mann hinauf, ja wie dein Meister. Er schämte sich deiner nie, obwohl er es hätte tun können. Wie kannst du dich seiner schämen, wenn in ihm nichts ist, dessen man sich schämen könnte? Manche Christen scheinen zu denken, dass sie ein einfacheres Leben führen können, wenn sie nie ein offenes Bekenntnis ablegen. Wie eine Ratte hinter dem Getäfel kommen sie in der Nacht heraus, fangen einen Krumen, ziehen sich dann wieder zurück. Ich möchte nicht ein solches Leben führen.








LICHT FR DEN WEG

Und Jesus zog in ganz Galila umher, lehrte in ihren Synagogen und predigte das Evangelium des Reiches und heilte jede Krankheit und jedes Gebrechen unter dem Volk. Matthus 4,23

Ein immer wiederkehrendes Problem unter den Christen ist es, die richtige Ausgewogenheit zwischen Evangelisation und sozialer Arbeit zu bewahren. Die Evangelikalen werden oft dafür kritisiert, dass sie sich angeblich zu sehr mit den Seelen anderer Leute beschäftigen und zuwenig mit ihren Leibern. Mit anderen Worten wenden sie angeblich nicht genügend Zeit auf, die Hungrigen zu speisen, die Nackten zu bekleiden, die Kranken zu heilen und die Analphabeten zu bilden.

Etwas gegen diese Dienste zu sagen kommt fast einer Kritik an Gott Selbst gleich. Nun, der Herr Jesus hat sich gewiss um die leiblichen Bedürfnisse der Menschen gekümmert, und Er lehrte Seine Jünger, sich ebenso darum zu kümmern. Geschichtlich gesehen waren es auch immer die Christen, die im sozialen und karitativen Bereich an vorderster Front Pionierarbeit geleistet haben.

Aber wie in so vielen anderen Lebensbereichen, ist es auch hier eine Frage der Prioritäten. Was ist wichtiger, das Zeitliche oder das Ewige? Wenn man nach diesem Massstab urteilt, dann ist das Evangelium eindeutig die Hauptsache. Jesus hat dies angedeutet, als Er sagte: »Dies ist das Werk Gottes, dass ihr... glaubet.« Lehre kommt vor sozialer Hilfe.

Einige der erdrückendsten sozialen Probleme des Menschen sind das Ergebnis falscher Religion. So sterben zum Beispiel Menschen vor Hunger, weil sie niemals eine Kuh schlachten würden, denn sie glauben, dass in der Kuh ein Verwandter eine Stufe der Reinkarnation durchlaufen könnte. Wenn andere Völker riesige Schiffsladungen von Getreide schicken, dann fressen davon die Ratten mehr als für die Menschen übrigbleibt, weil niemand eine Ratte töten möchte. Diese Menschen sind von einer falschen Religion versklavt, und die Lösung für ihre Probleme ist Christus.

Bei dem Versuch, die richtige Ausgewogenheit zwischen Evangelisation und sozialem Dienst aufrechtzuerhalten besteht immer die Gefahr, dass man so mit »Kaffee und Brötchen«-Arbeit eingedeckt wird, dass für das Evangelium oft keine Zeit und kein Platz mehr bleibt. Die Geschichte der christlichen Werke und Organisationen ist voller solcher Beispiele, wo das Gute zum Feind des Besten geworden ist.

Gewisse Formen sozialer Arbeit sind ziemlich fragwürdig, wenn nicht gar völlig indiskutabel für Christen. Ein Christ sollte sich niemals an Revolutionsversuchen zum Sturz der Regierung beteiligen. Es ist auch zu bezweifeln, ob er seine Zuflucht zu politischer Arbeit nehmen sollte, um soziale Ungerechtigkeit zu verbessern. Weder der Herr, noch die Apostel haben dies getan. Durch die Verbreitung des Evangeliums kann weit mehr erreicht werden als durch Gesetzgebung.

Der Christ, der alles verlässt, um Christus nachzufolgen, der alles verkauft, um es den Armen zu geben, der sein Herz und seine Geldbörse öffnet, wann immer er einem Fall echter Not begegnet, braucht kein schlechtes Gewissen wegen angeblich sozialer Gleichgültigkeit zu haben.








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Ein Mann, der Freunde hat, muss sich freundlich erzeigen. Sprche 18,24

Obwohl alle heutigen Übersetzungen diesen Vers anders wiedergeben, enthält er in der alten Bibelübersetzung hier doch die kostbare Wahrheit, dass Freundschaften gepflegt werden müssen. Sie gedeihen bei sorgfältiger Pflege, gehen aber durch Vernachlässigung zugrunde.

Ein Artikel in »Entscheidung« sagte: »Freundschaften ereignen sich nicht einfach, sie müssen gepflegt werden - kurz, wir müssen an ihnen arbeiten. Sie bauen sich nicht auf blossem Nehmen auf, ihr Fundament ist das Geben. Sie sind nicht nur für gute Zeiten da, sondern auch für schlechte. Wir verbergen unsere Nöte nicht vor einem wahren Freund. Ebenso wenig halten wir uns allein deswegen zu einem Freund, um seine Hilfe zu erfahren.«

Ein guter Freund ist es wert, dass man ihn bewahrt. Er steht an unserer Seite, wenn wir fälschlich angeklagt werden. Er sagt uns, was immer an uns lobenswert ist, aber weist auch offen auf die Punkte bei uns hin, die der Verbesserung bedürfen. Er bleibt über die Jahre hinweg mit uns in Verbindung und teilt unsere Freuden und Leiden.

Das ist wichtig - in Verbindung bleiben. Das kann durch Briefe, Karten, Telefonanrufe, Besuche geschehen. Aber Freundschaft ist keine Einbahnstrasse. Wenn ich auf Briefe nie antworte, sage ich damit, dass ich die Freundschaft nicht für fortsetzungswürdig halte. Ich bin zu beschäftigt. Oder ich will nicht gestört werden. Oder mir liegt Briefschreiben nicht. Nur wenige Freundschaften können trotz längerer Vernachlässigung überleben.

Unser Verzicht, eine Verbindung aufzunehmen oder zu erhalten, ist oft eine Form von Selbstsucht. Wir denken an uns selbst, an die Zeit, die Energie und die Kosten, die wir investieren müssten. Wahre Freundschaft denkt an andere - wie wir sie ermutigen oder trösten oder aufmuntern oder ihnen helfen können; wie wir ihnen geistliche Nahrung vermitteln können. Wieviel verdanken wir Freunden, die mit dem vom Geist gegebenen Wort vorbeikamen, als wir es am meisten brauchten! Es gab eine Zeit in meinem Leben, als ich mich sehr elend fühlte wegen einer tiefen Enttäuschung im Dienst für den Herrn. Eine Freundin, die von meiner Entmutigung nichts wissen konnte, schrieb mir einen aufmunternden Brief, in welchem sie Jesaja 49,4 zitierte: »Ich aber sagte: Umsonst habe ich mich abgemüht, vergeblich und für nichts meine Kraft verbraucht. Doch mein Recht ist bei dem Herrn, und mein Lohn bei meinem Gott.« Es war genau das Wort, das ich brauchte, um mich aufzurichten und wieder zurück zur Arbeit zu bringen.

Charles Kingsley schrieb: »Können wir einen Freund vergessen, können wir ein Gesicht vergessen, das uns im Blick auf das Ziel ermuntert, das uns zum Lauf angefeuert hat? Wie tief stehen wir in der Schuld solch gottesfürchtiger Seelen! Selbst wenn wir könnten, wollten wir so etwas nie vergessen.« Die meisten von uns haben nur einige wenige Freunde im Leben. Weil dem so ist, sollten wir alles in unserer Kraft Stehende tun, um diese Freundschaften stark und gesund zu erhalten.








VERNDERT IN SEIN BILD

Sehnen wir uns wirklich nach der Wiederkunft unseres Herrn?
Denn der Sohn des Menschen wird kommen in der Herrlichkeit seines Vaters mit seinen Engeln (Matthus 16,27)

Das freudige und persnliche Element in dem, was wir die "glckselige Hoffnung" nennen, die Wiederkunft Christi auf diese Erde, scheint in unseren Tagen vllig verschwunden zu sein.

Wenn unserer Adventserwartung die innige Sehnsucht abhanden gekommen ist, muss es dafr Grnde geben, und ich meine sie zu kennen. Der eine liegt schlicht darin, dass die landlufige fundamentalistische Theologie den Wert des Kreuzes mehr betonte als die Schnheit dessen, der daran hing und starb. Dadurch wurde die Beziehung des erretteten Menschen zu Christus mehr vertragsmssig als persnlich. Das "Werk" Christi wurde dermassen berbetont, dass es die Person Christi in den Schatten stellte; was Er fr mich tat, scheint dann wichtiger, als was Er fr mich ist!

Die Erlsung wird wie ein Vertragsabschluss angesehen, den ich "akzeptieren " muss. So fehlt der ganzen Angelegenheit der gefhlsbezogene Inhalt. Wir mssen Jemand sehr lieben, wenn wir wachend und sehnsuchtsvoll sein Kommen erwarten wollen. Das mag die Kraftlosigkeit der Adventshoffnung selbst in denen erklren, die noch daran glauben.

Ein Blick in die Geschichte zeigt, dass Leidenszeiten fr die Kirche immer Zeiten waren, in denen sie aufwrts schaute. Verfolgungen haben stets Gottes Volk ernchtert und es ermutigt, nach der Wiederkunft ihres Herrn auszuschauen und sich danach zu sehnen. Gott will uns auf jeden Fall von der Erde losmachen - auf dem einfachen Weg, wenn's geht; auf dem dornigen, wenn's sein muss!






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indicamino ist ein 1956 gegründetes, selbständiges, christliches Missions- und Hilfswerk (NPO – Non-Profit-Organisation), das sich für Randgruppen in Peru, Bolivien und Kolumbien einsetzt. Unterstützt wird das Werk durch Kirchgemeinden, Freikirchen, Gemeinschaften und Missionsfreunde.



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