Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter
---- Anzeige ---- Begegne Deiner Seele Buch-Kampagne Markus 8,36-37 In der ersten Hlfte des Jahres 2020 befassen sich Kleingruppen in der ganzen Schweiz mit dem Buch Begegne Deiner Seele. Es ist mein aufrichtiges Gebet, dass Sie am Ende des Buches gengend Wissen und Motivation haben, um jede ungttliche Seelenbindung zu brechen, die Sie im Leben aufhlt. John E. Sagoe Infos: http://begegnedeinerseele.com/ BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Welche Jnger begleiteten Jesu als er in Gethsemane betete? (Markus 14,33) Markus, Matthus und LukasPetrus, Jakobus und JohannesThomas, Judas und ZebedusJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Und nun, so spricht der HERR, dein Schpfer, Jakob, und der dich gebildet hat, Israel: Frchte dich nicht, denn ich habe dich erlst, ich habe dich bei deinem Namen gerufen, du gehrst zu mir. Jesaja 43,1 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jesaja 49,15-16 und Apostelgeschichte 2,38
Kann auch eine Frau ihr Kindlein vergessen, dass sie sich nicht erbarme ber den Sohn ihres Leibes? Und ob sie seiner verge, so will ich doch deiner nicht vergessen. Siehe, in die Hnde habe ich dich gezeichnet; deine Mauern sind immerdar vor mir. Jesaja 49,15-16 Tut Bue und jeder von euch lasse sich taufen auf den Namen Jesu Christi zur Vergebung eurer Snden, so werdet ihr empfangen die Gabe des Heiligen Geistes. Apostelgeschichte 2,38 LOSUNG
Daniel 4,34 All sein Tun ist Wahrheit, und seine Wege sind recht, und wer stolz einherschreitet, den kann er demütigen. Matthäus 11,29 Jesus spricht: Nehmt auf euch mein Joch und lernt von mir; denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Ein Mann ruft bei der Polizei an: «Jemand hat seinen Müll vor meinem Haus abgeladen!» Der Polizist verspricht, den Fall zu untersuchen. Nach einer Weile ruft er den Mann zurück: «Ich habe im Gesetzbuch nachgelesen. Der Fall verhält sich so: Wenn sich innerhalb von sechs Monaten niemand meldet, dürfen Sie die Sachen behalten!» ZITAT DES TAGES
Wenn man auf eine bernatrliche Offenbarung wartet, oder auf einen Blitz aus heiterem Himmel, dann kann man lange warten. Bill Wilson LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Wer ist klug?
Durch dein Gesetz werde ich klug. Psalm 119,104 Die Karikatur zeigt ein junges Ehepaar am Küchentisch. Damit der Tisch auf dem unebenen Boden nicht wackelt, liegt unter einem Tischbein ein Buch – die Bibel. Die Bildunterschrift: Der Pastor fragt: »Welche Bedeutung hat die anlässlich der Trauung überreichte Bibel in eurem Eheleben?« Er bekommt zur Antwort: »Sie ist bei uns täglich im Gebrauch!« Wir schmunzeln über die Antwort, weil der Pastor sich vermutlich darüber freut und nicht ahnt, dass die Bibel als Unterlegkeil missbraucht wird. Nach einer Umfrage unter 1031 Bürgern besassen 80 Prozent der Befragten eine Bibel. Auf die Frage, ob sie darin lesen, gaben über 80 Prozent an, dass sie selten oder nie darin lesen. In der Bibel finden wir auch die Worte Jesu, die von höchster Bedeutung für uns sind. Doch was nützen uns seine Worte, wenn sie nicht gelesen werden? Viele halten Jesus respektvoll für einen guten Menschen. Doch reicht das? Er selbst erklärte seinen Zuhörern Folgendes, auch im Blick darauf, dass sie einfach zur Tagesordnung übergingen, obwohl er ihnen Wichtiges zu sagen hatte: »Wer meine Worte hört und tut, was ich sage, gleicht einem klugen Mann, der sein Haus auf felsigen Grund baut. Wenn dann ein Wolkenbruch niedergeht und die Wassermassen heranfluten, wenn der Sturm tobt und an dem Haus rüttelt, stürzt es nicht ein, denn es ist auf Felsen gebaut. Doch wer meine Worte hört und sich nicht danach richtet, gleicht einem unvernünftigen Mann, der sein Haus einfach auf Sand setzt. Wenn dann ein Wolkenbruch niedergeht und die Wassermassen heranfluten, wenn der Sturm tobt und an dem Haus rüttelt, bricht es zusammen und wird völlig zerstört. « – Damit meinte er nicht mehr und nicht weniger, als dass unsere Lebensgrundlage mit der Annahme seiner Worte steht oder fällt! kr
Frage: Was bedeuten Ihnen die Worte Jesu – und die der Bibel insgesamt? Tipp: Wir sind klug, wenn wir die Bibel, das Wort Gottes, lesen und befolgen. Bibel: Jeremia 36,20-32 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
Im Aufblick auf Jesus, den Anfnger und Vollender des Glaubens, welcher fr die vor ihm liegende Freude das Kreuz erduldete, die Schande nicht achtete . . ." Hebrer 12,2
Ich habe versucht, die Verspottung des Heilandes zu schildern, aber ich fühle, dass ich doch nicht die Tiefe der Schmach zu beschreiben vermochte. Ich möchte nun auf die Worte "das Kreuz erduldete, die Schande nicht achtete" eingehen. Das Kreuz! Du hörst das Wort, aber du verbindest damit nichts Schreckliches. Die Kreuzigung war eine Todesstrafe, zu der nur Sklaven verurteilt werden konnten und dann auch nur, wenn sie ein fluchwürdiges Verbrechen, zum Beispiel einen Mord, begangen oder eine Verschwörung angezettelt hatten. Am Kreuz zu sterben, wurde als die schrecklichste und fürchterlichste Strafe betrachtet. Bei jedem anderen Tod gibt es irgendeinen Umstand, der den Schmerz, wenn auch nur in geringem Masse, begrenzt, sei es die Schnelligkeit der Hinrichtung oder der damit verbundene Hohn. Aber dies ist der Tod eines Schurken, eines gemeinen Verbrechers, eines Meuchelmörders - ein qualvoll verlängerter Tod, ein wahres Meisterstück teuflischer Grausamkeit, verbunden mit der höchsten Schande. Das hat der Herr Jesus erduldet! In unseren Tagen ist das Kreuz nichts Schimpfliches. Mancher König trägt es auf blitzender Krone, mancher Sieger führt es in flatternder Fahne. Einige beten es an. Die herrlichsten Gemälde sind der Darstellung dieses Gegenstandes gewidmet. Eingegraben auf Gold und Edelstein, ist das Kreuz zu einer wahrhaft königlichen Würde emporgestiegen. Ich glaube, es ist uns heute nicht möglich, die Schmach des Kreuzes in ihrem ganzen Umfang zu verstehen. Aber der Jude wusste darum, der Römer verstand es, und Christus selbst natürlich auch, welch eine furchtbare Schande es war, den Tod am Kreuz zu erleiden. Der Herr Jesus musste sein Kreuz zunächst selbst tragen; er wurde auf der Schädelstätte Golgatha zu einer Zeit gekreuzigt, in welcher viel Volk in Jerusalem war. Es war Passah, und eine grosse Menschenmenge war herbeigeströmt, um das Schauspiel mit anzusehen. Alle diese Menschen konnten in die Verhöhnung mit einstimmen und seine Schmach vermehren. LICHT FR DEN WEG
... das Mdchen... das aus dem Lande Israel ist. 2. Knige 5,4
Jemand muss nicht namentlich bekannt sein, um grosse Taten für Gott zu vollbringen. Im Gegenteil, manche Personen in der Bibel, die unsterblichen Ruhm erlangt haben, werden nicht mit Namen genannt. Da sind die drei Männer, die David Wasser aus der Zisterne von Bethlehem brachten (2. Samuel 23,13-17). David sah diesen Beweis ihrer Hingabe als so aussergewöhnlich an, dass er das Wasser nicht trinken wollte, sondern es als Trankopfer auf die Erde goss. Doch die Helden bleiben ungenannt. Wir kennen den Namen der berühmten Frau von Sunem nicht (2. Könige 4,8-17), aber man wird ihrer allezeit gedenken, weil sie das Prophetengemach für Elisa bauen liess. Es war ein anonymes jüdisches Mädchen, auf dessen Empfehlung Naaman zu Elisa reiste, um vom Aussatz geheilt zu werden (2. Könige 5 ,3-14). Gott kennt ihren Namen, und allein darauf kommt es an. Wer war die Frau, die das Haupt des Herrn Jesus gesalbt hat (Matthäus 26,6-13)? Matthäus nennt ihren Namen nicht, aber ihr Ruhm wird mit den Worten des Herrn vorausgesagt: »Wahrlich, ich sage euch: Wo irgend dieses Evangelium gepredigt werden wird in der ganzen Welt, wird auch von dem geredet werden, was diese getan hat, zu ihrem Gedächtnis« (Vers 13). Die arme Witwe, die ihre zwei Scherflein in den Schatzkasten einlegte ist eine weitere von »Gottes Unbekannten« (Lukas 21 ,2). Sie ist ein leuchtendes Beispiel dafür wie erstaunlich viel wir für Gott tun können, wenn wir uns nicht darum kümmern, ob wir Anerkennung dafür bekommen. Dann ist da natürlich noch der Junge, der seine zwei Brote und fünf Fische dem Herrn gab und erlebte, wie sie vermehrt wurden und dadurch den Hunger von 5000 Männern plus Frauen und Kindern stillen konnten (Johannes 6,9). Wir kennen seinen Namen nicht, aber seine Tat wird nie vergessen werden. Und eine letzte Illustration! Paulus sandte mit Titus zwei Brüder nach Korinth in Verbindung mit der Sammlung für die bedürftigen Heiligen in Jerusalem. Er nennt ihre Namen nicht, aber er preist sie als Gesandte der Versammlungen und Christi Herrlichkeit (2. Korinther 8,23). Als Gray (James Martin, 1851-1935, amerikanischer Autor und Bibellehrer, Mitherausgeber der Scofield-Bibel) einmal die Grabsteine unbekannter Leute in einem Dorffriedhof betrachtete, schrieb er: Gar manche Blume wächst, um ungesehen zu blühen, Und damit ihren Duft an Wüstenluft zu verschwenden. Bei Gott wird jedoch nichts verschwendet. Er kennt die Namen all derer, die Ihm anonym gedient haben, und Er wird sie auf eine Ihm würdige Weise belohnen. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Ein weiser Sohn erfreut den Vater, aber ein trichter Sohn ist der Kummer seiner Mutter. Sprche 10,1
Wodurch wird es eigentlich bestimmt, ob ein Sohn sich als weise oder als töricht erweist? Welche Faktoren beeinflussen es, ob er ein Johannes oder ein Judas wird? Die Erziehung durch die Eltern ist sicherlich ein wichtiger Gesichtspunkt. Dazu gehört auch eine gründliche Ausbildung in der Heiligen Schrift. Der heiligende Einfluß des Gotteswortes kann gar nicht genug betont werden. Dazu gehört auch ein Elternhaus, das durch das Gebet gestärkt wird. Die Mutter eines berühmten evangelikalen Predigers sah einen Grund für dessen Bewahrung vor allem moralisch und lehrmäßig Bösen darin, daß sie »sich die Knie wundgerieben hatte« im Gebet für ihren Sohn. Das bedeutet auch den Einsatz strenger Disziplin, so daß das Kind rechtzeitig lernt, zu gehorchen und sich einer Autorität unterzuordnen. Wir hören heute zwar laute Aufschreie gegen strenge Strafen, aber durch allzugroße Nachsichtigkeit sind schon mehr Leute in ihrem Leben gestrandet als durch den Gebrauch der Rute (s. dazu Sprüche 13,24; 23,13.14). Doch es ist auch nötig, dem Kind die Sicherheit zu geben, daß es geliebt wird. Selbst die Strafe muß als ein Handeln aus Liebe erfolgen, nicht als Ausbruch blanken Zorns. Weiter gehört zu einer guten Erziehung, daß die Eltern ein lebendiges Beispiel für das sein müssen, was sie bekennen. Heuchelei in religiösen Dingen hat sich schon oft als ein Stolperstein für Kinder christlicher Eltern erwiesen. Aber außerdem spielt auch der Wille des Kindes eine Rolle. Wenn es das Elternhaus verläßt, ist es frei und kann seine eigenen Entscheidungen treffen. Und oft entwickeln sich Kinder, die in derselben Familie unter den gleichen Bedingungen groß geworden sind, ganz unterschiedlich. Zwei Tatsachen im Leben muß man außerdem berücksichtigen. Einmal ist es die, daß die meisten Menschen erst einmal selbst eine Kostprobe von der Welt nehmen wollen. Die andere zeigt uns, daß die meisten Menschen es vorziehen, durch eigene Erfahrungen zu lernen, sei es auch in Schimpf und Schande, anstatt durch die klugen Ratschläge eines anderen. Kluge Eltern drängen ihre Kinder nicht dazu, ein Bekenntnis zu Christus abzulegen. Wenn Kinder gerne zum Herrn kommen wollen, dann sollte man sie dazu ermutigen. Aber wenn man ihnen so lange zuredet, bis sie schließlich ein unaufrichtiges Bekenntnis ablegen, und sie sich in späteren Jahren davon wieder abkehren, sind sie viel schwerer für Jesus Christus zu gewinnen. Aber was ist, wenn christliche Eltern ihr Bestes getan haben, um ihr Kind in der Furcht zum Herrn aufzuziehen, und dann doch erleben müssen, daß es später Schiffbruch erleidet? Zunächst einmal sollten sie sich immer daran erinnern, daß das letzte Kapitel noch nicht geschrieben ist. Kein Fall ist dem Herrn zu schwierig. Viele haben weiter ernsthaft gebetet und alle Wege des Gesprächs offengehalten und schließlich doch noch erlebt, daß ihr verlorener Sohn nach Hause zurückgekehrt ist. In anderen Fällen sind die Gebete von Eltern auch erst erhört worden, nachdem sie selbst schon heimgegangen waren, um beim Herrn zu sein. VERNDERT IN SEIN BILD
Grosse Heilige der Bibel: Sie liebten Gott von ganzem Herzen Doch mgen sich freuen alle, die sich bei dir bergen, und jubeln allezeit; … darum frohlocken in dir, die deinen Namen kennen (Psalm 5,12)
Der vielleicht schlimmste Vorwurf, den man modernen Christen machen kann, ist der, Christus nicht gengend lieb zu haben - schon gar nicht mit einer Liebe, die zu solcher Hhe der Bewunderung aufsteigen kann, dass es die Kraft des Herzens bersteigt! Das Wort "bewundern" kommt in unserer Bibel in Bezug auf Christus nur einmal vor; aber der Gedanke strahlt uns berall entgegen. Die grossen Heiligen der Bibel waren vor allem hingerissene Liebhaber Gottes. Die Psalmen feiern die Liebe, die David (und andere) fr die Person Gottes empfanden. Paulus bekannte, die Liebe zu Christus habe ihn ber sich selbst hinausgetragen und liesse ihn solche Dinge tun, die einem mit solchen Freuden nicht vertrauten Verstand irrational erscheinen mgen. In unseren christlichen Kreisen ist es sehr selten, jemand anzutreffen, der in persnlicher Liebe zu Christus glht. Ich glaube nicht zu viel zu sagen, wenn ich behaupte, ein grosser Teil der Anbetung in konservativen Kreisen sei oberflchlich und gezwungen, wenn sie nicht schlicht unaufrichtig ist! Es kann nichts Erschreckenderes oder Wunderbareres geben, als so tief von der Liebe zu Christus ergriffen zu sein, dass unser ganzes Wesen in schmerzlicher Bewunderung Seiner Person aufgeht, einer Bewunderung, die alles Fremde zerstrt und verwirrt, whrend sie reinigt und befriedigt und das tiefste Innere zur Ruhe kommen lsst! Diese Liebe wird wie eine Art moralischen Duftes auf den Kleidern der Heiligen wahrgenommen - und die Reihe so duftender Heiliger ist lang. Diese strahlende Liebe zu Christus ist fr mein Empfinden der einzige sichere Beweis, zu der universalen Kirche zu gehren! GEBET
Gebetsanliegen Schluckzwnge und ngste
Immer wieder plagen mich Schluckzwänge. Ich bitte Dich, Jesus, befreie mich davon. Hilf mir zu glauben, dass Du mich heilen willst. Befreie und heile alle, die unter Ängsten und Zwängen leiden. Ich danke Dir und ich liebe Dich. http://www.livenet.ch/n.php?nid=365721 KURZPREDIGT
Der Mensch als Wegwerfware
Wir haben bei uns an der Strasse eine sehr einfache Mglichkeit, berflssige Waren, alte Mbel, gebraucht Gerte etc. zu entsorgen. Wir stellen diese Sachen einfach vor dem Haus auf das Trottoir, und meistens geht es nur kurz, dann sind die Waren verschwunden. Es gibt immer Menschen, die solche Sachen brauchen knnen und sie dankbar abholen. Manche Menschen leben sogar davon. Wir sind eben tatschlich eine Wegwerfgesellschaft geworden und sind dankbar, wenn wir uns nicht zu sehr um die Entsorgung unserer berflssigen Ware kmmern mssen. Was wir mit alten Mbel und sonstigen Gerten machen, geschieht aber leider auch mit Menschen. Ich meine jetzt nicht die armen Kinder in Drittweltstaaten, die aus der Existenznot der Eltern heraus in der Grossstadt des Landes verkauft werden. Das ist natrlich sehr tragisch. Doch auch bei uns in der Schweiz erleben unzhlige Menschen, dass sie als Wegwerfware behandelt werden. In unserer Wirtschaft knnen wir anscheinend nicht alle Menschen brauchen. Unbrauchbare werden ausgesondert. In unserer Gesellschaft haben wir Normen fr Werte und Wrde aufgestellt. Wer dieser Norm nicht entsprechen kann oder nicht entsprechen will, wird abgestempelt, ausgesondert. Wenn Kinder nicht den Wnschen und Vorstellungen ihrer Eltern entsprechen, wird ihnen manchmal mitgeteilt, dass sie so, wie sie sind, nicht erwnscht sind. Wenn der Ehepartner Gefallen an einem anderen Menschen gefunden hat, kann dem eigenen Partner mitgeteilt werden, dass er nicht mehr gebraucht, nicht mehr erwnscht ist. Das ist der grausame Mord an Menschen, der in tausendfacher Weise heute in unserer anscheinend so gesitteten Gesellschaft geschieht. Der Mensch wird als Wegwerfware behandelt. Er ist in mancher Betriebsrechnung hufig nur ein Kostenfaktor, im Laden nur als Kunde interessant und in der Beziehung als Spassfaktor oder als Haushaltmanagerin erwnscht. Wir empren uns ber Adolf Hitler und was er Juden, Behinderten und Andersdenkenden antat, aber heute geschieht auf eine ganz perfide Art hnliches mit vielen Menschen. Wir bringen Menschen innerlich um, setzen Seelen tdliche Verletzungen zu. Wir stehen vor den Trmmerhaufen zerstrter Beziehungen und missbrauchter Menschen. Wer sieht solche Nte und wer kmmert sich darum? Die Bibel zeigt, dass Jesus Christus solche Menschen aufsucht und dass er ihnen seine Liebe und seine gute Nachricht der Befreiung und der vlligen Annahme ihrer Person bringt. Das haben die Etablierten der damaligen Gesellschaft nicht verstanden. Sie haben sich emprt, aber das hat Christus nicht davon abgebracht, gerade solche aufzusuchen, die damals ausgeschlossen wurden. Er stellte sich zu den Verachteten und Gemobbten. Er hat das ja auch an seinem eigenen Leib und Leben erfahren. Die Menschen schrieen: "Hinweg mit ihm, kreuzigt ihn!" Jesus Christus, der gekreuzigte Heiland der Welt, wurde von der Gesellschaft zur Wegwerfware degradiert. Es gab keinen Platz fr ihn. Darum versteht er uns, wenn das Gefhl uns beschleicht: Hier ist nirgends Platz fr mich. Bei ihm ist ein Platz frei. Ein Platz an seinem Herzen, ein Platz an seinem gedeckten Tisch. Er sagt: "Kommt her zu mir, alle, die ihr abgeschoben wurdet und die ihr euch berflssig vorkommt. Ich will euch erquicken, ich will euch gebrauchen. Ihr seid meine Geliebten - die Gemeinschaft mit euch ist mir alles wert." Hilfe & Kontakt unter: contact@livenet.ch STELLENMARKT
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