Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter
---- Agenda ---- Go Conference, 12.09.2020 Ein Tag der Erfrischung, Neuausrichtung und Ermutigung. Ulrich Parzany als Hauptreferent, hochkartige Workshops mit Evangelisten aus den verschiedensten Einsatzfeldern, ermutigende Zeugnisse und Gemeinschaft mit Gleichgesinnten machen die Go Conference aus. Mehr Infos unter: https://goconference.org BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Wie viele Personen wurden ausser Jesus gekreuzigt? (Markus 15,27) vierzweieineJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Anbetung und Herrlichkeit, Weisheit und Dank, Ehre, Macht und Strke gehren unserem Gott fr immer und ewig. Amen. Offenbarung 7,12 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jesaja 54,7-8 und Apostelgeschichte 5,29
Als er gemartert ward, litt er doch willig und tat seinen Mund nicht auf wie ein Lamm, das zur Schlachtbank gefhrt wird; und wie ein Schaf, das verstummt vor seinem Scherer, tat er seinen Mund nicht auf. Er ist aus Angst und Gericht hinweggenommen. Wer aber kann sein Geschick ermessen? Denn er ist aus dem Lande der Lebendigen weggerissen, da er fr die Missetat meines Volks geplagt war. Jesaja 54,7-8 Man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen. Apostelgeschichte 5,29 LOSUNG
Psalm 57,3 Ich rufe zu Gott, dem Allerhöchsten, zu Gott, der meine Sache zum guten Ende führt. Markus 13,13 Wer beharrt bis an das Ende, der wird selig. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Häschen kommt in die Apotheke und fragt den Apotheker: «Haddu Möhrchen?» Der Apotheker: «Nein.» Am nächsten Morgen steht das Häschen wieder da: «Haddu Möhrchen?» Der Apotheker wieder: «Nein!» Am nächsten Tag hängt der kluge Apotheker ein Schild ins Schaufenster: «Möhrchen ausverkauft». Wutentbrannt betritt das Häschen die Apotheke: «Haddu doch Möhrchen gehabt!» ZITAT DES TAGES
Steig aus dem Bett und geh auf die Knie ? gib die ersten Momente des Tages Gott. Wenn du dich Gott hingibst, wirst du Wachstum erleben. Kimberly Jones Pothier LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Da kann man nur staunen!
Ich preise dich darüber, dass ich auf eine erstaunliche, ausgezeichnete Weise gemacht bin. Wunderbar sind deine Werke, und meine Seele erkennt es sehr wohl. Psalm 139,14 Jahrelang litt ich unter Schmerzen an der linken Hand. Mitunter war es sogar schwierig, eine Gabel zu halten. Die Diagnose: Rhitzarthrose, eine entzündliche Abnutzung am Daumensattelgelenk. Nach vielen Versuchen, die Hand zu behandeln, blieb nur noch eine Operation als letzte Option. Anfang 2017 war es dann so weit. vor der Operation gab es ein ausführliches Gespräch mit dem Handchirurgen. Er erklärte mir, was gemacht würde und wie der Daumen wieder brauchbar werden konnte. Die OP wurde angesetzt, und das sogenannte grosse Vieleckbein (Os trapezium) wurde entfernt. Natürlich beschäftigte mich der Aufbau der menschlichen Hand sehr. Ich kam aus dem Staunen nicht mehr heraus. Was sich der Schöpfer da ausgedacht hat, ist sagenhaft. Wie viele Knochen gibt es allein in der menschlichen Hand! Alles greift fantastisch ineinander. Dazu die Sehnen und Muskeln. Sie machen es möglich, zu greifen, die einzelnen Finger zu bewegen, mit Kraft zuzupacken. Ein komplexes System, das mich von einem Staunen zum anderen bringt. Solange man keine Probleme hat, schmerzfrei und kräftig zupacken kann, denkt man eigentlich kaum darüber nach. Aber was, wenn etwas nicht funktioniert? Wenn Schmerzen auftreten? Da überlegt man schon eher, was sich da tut. Es ist wirklich erstaunlich, wie genial das alles geschaffen ist. Wenn man den Evolutionisten glauben soll, ist das alles nur zufällig so entstanden. Doch dafür braucht man wirklich einen grossen Glauben. Ich bin zutiefst überzeugt, dass hinter all dem, was wir in der Schöpfung sehen, ein genialer Planer und weiser Schöpfer steht: Gott! Dieser Gott ist erfahrbar und für jeden zu finden, der ihn aufrichtig sucht. fr Fragen: Fragen Sie sich auch manchmal, wo alles herkommt und wie es entstanden sein könnte? Tipp: Fragen Sie nach Gott, und Sie werden staunen, wie er sich Ihnen offenbart. Bibel: Hiob 38,1-15 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Danach bat Joseph von Arimathia - der ein Jnger Jesu war, doch heimlich, aus Furcht vor den Juden, - den Pilatus, dass er den Leib Jesu abnehmen drfe." Johannes 19,38
Wie kam es, dass Joseph von Arimathia so zurückhaltend war? Vielleicht lag es an seiner Gemütsart; denn es gibt viele, die all ihren Mut zusammennehmen müssen, um auch nur ein gutes Wort für den Heiland zu sagen, den sie doch lieben. Wenn sie können, stellen sie sich in die letzten Reihen. Sie hoffen, zu den Siegern zu gehören, wenn die Beute verteilt wird. Aber sie sind nicht übereifrig, sich zu den Kämpfern zu gesellen, solange der Streit währt. Menschenfurcht ist eine Pflanze, die ausgerottet und nicht genährt werden darf. Wenn ich könnte, würde ich diese Pflanze dahin setzen, wo sie wenig Wasser und keinen Sonnenschein bekäme. Auch fürchte ich, dass Joseph durch seinen Reichtum gehindert war, mutig vorzutreten. Reichtum stärkt nicht das Herz, sondern hält die Menschen zurück, kühn für eine gute Sache einzutreten. Die Fischer des galiläischen Meeres verliessen ohne ein Wort ihre wenigen Boote und ihr Fischergerät; aber Joseph kam nur langsam dahin, alles um Christi willen zu wagen. Starke Schwimmer haben ihr Leben gerettet, wenn das Schiff auf einen Felsen stiess und strandete, indem sie jedes Gewicht beiseite warfen. Andere dagegen sanken sofort auf den Grund, weil sie sich ihr Gold um den Leib gebunden hatten. Tragt Sorge, ihr, die ihr wohlhabend seid, dass euch die Güte Gottes nicht zu einem Fallstrick wird. Hütet euch vor dem Stolz des Lebens, der Begierde nach Rang, dem Wunsch, Schätze zu sammeln; denn das wird euch davon abhalten, eurem Herrn zu dienen. Was hindert dich, entschieden auf des Herrn Seite zu stehen? Bist du reich? Geniesst du Ehre? Tritt hervor, mein Bruder, für die Wahrheit und für den Herrn! Ich fordere alle verborgenen Gläubigen auf, über den Widerspruch zwischen ihrer Zurückhaltung und ihrem Glauben nachzudenken und diese feige Stellung zu verlassen. LICHT FR DEN WEG
Wer aber irgend einem dieser Kleinen, die an mich glauben, einen Fallstrick legen wird, dem wre ntze, dass ein Mhlstein an seinen Hals gehngt, und er in die Tiefe des Meeres versenkt wrde. Matthus 18,6
Es ist schwierig, sich eine effektivere und todsicherere Methode des Ertränkens vorzustellen. Der Mühlstein hier ist nicht der kleine handbetriebene, sondern der grosse, durch einen Esel bewegte. Die sichere Befestigung eines solchen Mühlsteines an jemandes Hals bedeutet dessen schnelles und unausweichliches Ertrinken. Zuerst sind wir vielleicht erschrocken über die scheinbare Brutalität der Worte unseres Herrn. Offensichtlich geisselt Er mit ungewöhnlicher Schärfe die Sünde, einem der Kleinen einen Fallstrick zu legen. Was ruft diesen Zorn hervor? Nehmen wir dazu eine Illustration. Stellen wir uns einen Diener des Evangeliums vor, zu dem beständig Menschen in die Seelsorge kommen. Darunter ist ein junger Mensch, der an eine sexuelle Sünde versklavt ist. Diese junge Person sucht verzweifelt Hilfe. Er (oder sie) blickt zu dem Seelsorger als jemand auf, zu dem man Vertrauen haben kann, und der hilft, einen Weg der Befreiung zu finden. Aber stattdessen wird der Seelsorger selber von Leidenschaft entflammt, macht ungebührliche Angebote, und hat den Ratsuchenden bald schon wieder zurück in die Unmoral geführt. Der junge Mensch ist durch diesen Vertrauensmissbrauch moralisch völlig zerstört und von der religiösen Welt gründlich enttäuscht. Es kann gut sein, dass er für den Rest seines Lebens geistlich verkrüppelt bleibt. Oder es ist ein Universitätsprofessor, der unermüdlich daran arbeitet, seinen Studenten jeden Glauben zu rauben. Indem er Zweifel und Irrglauben sät, unterminiert er die Autorität der Schrift und greift die Person unseres Herrn an. Oder es handelt sich um einen Christen, dessen Verhalten einen jungen Gläubigen zu Fall bringt. Er überschreitet die schmale Grenze zwischen Freiheit und Zügellosigkeit und erlaubt sich fragwürdige Aktivitäten. Der junge Christ interpretiert sein Verhalten als akzeptabel für Christen und verlässt den Pfad biblischer Absonderung, um sich in ein Leben der Weltlichkeit und des ständigen Kompromisses zu stürzen. Die Worte des Herrn sollten uns eine eindringliche Warnung sein, was für eine schreckliche und furchtbare Sünde es ist, zum ethischen, moralischen oder geistlichen Verderben eines der Schwachen und Kleinen, die Ihm angehören, beizutragen. Es ist besser, in buchstäblichem Wasser zu ertrinken, als in einem Meer von Schuld, Schande und Gewissensbissen, weil wir einem Seiner Kleinen ein Anlass zur Sünde gewesen sind. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
... indem du den Glauben bewahrst und ein gutes Gewissen. 1. Timotheus 1,19
Das Gewissen ist ein Überwachungsmechanismus, den Gott dem Menschen gegeben hat, um richtiges Verhalten gutzuheissen und gegen das, was unrecht ist, zu protestieren. Als Adam und Eva sündigten, verurteilte sie ihr Gewissen, und plötzlich wussten sie, dass sie nackt waren. Wie alle anderen Bereiche der menschlichen Natur wurde das Gewissen auch von dem Eintreten der Sünde in die Welt betroffen, so dass es nicht immer völlig verlässlich reagiert. Der alte Grundsatz: »Lass dich von deinem Gewissen leiten« ist keine Regel, der man bedingungslos vertrauen kann. Dennoch lässt das Gewissen selbst in dem verdorbensten Menschen immer noch seine Signale aufleuchten. Zur Zeit der Bekehrung wird das Gewissen eines Menschen von allen toten Werken gereinigt durch das Blut Jesu Christi (s. Hebräer 9,14). Das bedeutet, dass er jetzt nicht mehr von seinen eigenen Werken abhängig ist, um einen günstigen Stand vor Gott zu bekommen. Sein »Herz ist besprengt (und damit gereinigt) vom bösen Gewissen« (s. Hebräer 10,22), weil er weiss, dass die Sündenfrage ein für allemal durch das Werk Christi geregelt worden ist. Das Gewissen verdammt ihn nicht mehr, was die Schuld und die Verurteilung der Sünde betrifft. Der Gläubige bemüht sich fortan, ein Gewissen zu haben, das sowohl bei Gott als auch bei den Menschen ohne Anstoss ist (s. Apostelgeschichte 24,16). Er wünscht sich ein gutes Gewissen (s. 1. Timotheus 1,5.19; Hebräer 13,18; 1. Petrus 3,16). Und er möchte genauso ein reines Gewissen haben (s. 1. Timotheus 3,9). Das Gewissen des Gläubigen muss durch den Geist Gottes ausgebildet werden mit Hilfe des Wortes Gottes. Auf diese Art entwickelt der Mensch eine wachsende Sensibilität für fragwürdige Bereiche christlicher Lebenshaltung. Gläubige, die äusserst genau und furchtsam sind in Dingen, die an sich weder richtig noch falsch sind, haben ein schwaches Gewissen. Wenn sie dann trotzdem etwas tun, was sie eigentlich für unrecht halten, dann begehen sie eine Sünde (s. dazu Römer 14,23) und beflecken damit ihr Gewissen (s. 1. Korinther 8,7). Das Gewissen ist so etwas wie ein Gummiband. Je mehr es gedehnt wird, desto mehr verliert es seine Elastizität. So kann es auch unempfindlich gemacht werden. Ein Mensch kann sein falsches Verhalten mit so vielen guten Argumenten begründen, dass sein Gewissen schliesslich alles sagt, was er von ihm hören will. Ungläubige können auch ein gebrandmarktes Gewissen haben (s. 1. Timotheus 4,2), d. h. als ob dieses mit einem heissen Eisen ausgebrannt worden ist. Wenn sie immer wieder die warnende Stimme ihres Gewissens unterdrückt haben, haben sie schliesslich das Stadium erreicht, wo sie nichts mehr empfinden. Dann sind sie abgestumpft, es tut ihnen nicht mehr weh zu sündigen (s. Epheser 4,19). Gott macht die Menschen für das verantwortlich, was sie mit ihrem Gewissen tun. Keine einzige von Gott geschenkte Fähigkeit darf ungestraft missbraucht werden. VERNDERT IN SEIN BILD
Das Ich stirbt nur mit unserem vollen Einverstndnis Denn das Fleisch begehrt gegen den Geist auf, der Geist aber gegen das Fleisch; denn diese sind einander entgegengesetzt, damit ihr nicht tut, was ihr wollt (Galater 5,17)
Der Heilige Geist und das Ich des gefallenen Menschen stehen sich diametral gegenber; weil - wie der Apostel Paulus an die Rmer schreibt - "die Gesinnung des Fleisches Feindschaft gegen Gott ist, denn sie ist dem Gesetz Gottes nicht untertan, denn sie kann das auch nicht". Bevor der Geist Gottes schpferisch an unseren Herzen wirken kann, muss Er das "Fleisch" in uns verdammen und tten; das heisst, Er muss unser volles Einverstndnis erreichen, unser Ich mit der Person Christi zu tauschen! Dieser Tausch wird in Rmer Kapitel 6, 7 und 8 sorgfltig beschrieben. Wenn der suchende Christ durch die Erfahrungen des Kreuzes gegangen ist, wie sie in Kapitel 6 und 7 dargestellt werden, betritt er die weiten, freien Regionen von Kapitel 8. Da ist das Ich entthront und Christus nimmt fr alle Zeit den Thron ein! Im Lichte dieser Wahrheit fllt es nicht schwer zu erkennen, dass die Haltung des Christen seinem Ich gegenber ein prchtiger Test fr die Echtheit seiner religisen Erfahrungen ist. Viele, die in das tiefere Christenleben eingedrungen sind, haben vor pseudoreligisen Erfahrungen gewarnt, die dem "Fleisch" viel Freude machen, das Ich htscheln und das Herz mit Eigenliebe fllen. Eine gute Regel ist folgende: Nichts, was von Gott kommt, wird meinem Stolz dienen und mein Ich besttigen. Wenn ich mit Selbstzufriedenheit versucht werde und mich wegen fortgeschrittener geistlicher Erfahrung anderen berlegen fhle, sollte ich wieder auf die Knie gehen und fr all das Busse tun; denn ich bin eine Beute des Feindes geworden! Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.livenet.ch/newsletter?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.livenet.ch/newsletter?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch 365 Mal aktuell & ermutigend Jeden Tag erscheint auf Livenet.ch eine Titelstory. Dieser «Leitartikel» und wichtigste Beitrag des Tages ist zuoberst auf der Webseite zu finden. Wir laden Sie herzlich ein, mit einer Spende von 100 Franken eine Titelstory finanzieren: http://www.livenet.ch/n.php?nid=311511 E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch Werden Sie Livenet Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden: http://www.livenet.ch/n.php?nid=316229 ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an info@livenet.ch http://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! ------------------------------------------------------------- |