Newsletter von Livenet.ch
http://www.livenet.ch

Guten Tag Herr John Do
Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter


BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT

Werden wir im Himmel auch wieder verheiratet sein? (Lukas 20,34)

  • die Bibel sagt nichts darber
  • nein
  • ja
Jetzt abstimmen!



NEWSTICKER

Candice Smithyman behauptet, der Coronavirus sei eine dmonische Kraft aus gypten  Vorsicht vor abstrusen Theorien
Corona ist eine dmonische Kraft aus dem alten gypten
Fernsehprediger Kenneth Copeland versprach, Corona-Betroffene via TV zu heilen. Auch prophezeite er, dass Corna am 29. Mrz verschwunden sein wird. Und TV-Predigerin Candice Smithyman entlarvt Corona als dmonische Kraft aus dem alten gypten.
 
http://www.livenet.ch/n.php?nid=369957



Mike Larsen  Mike Larsen
Vom Drogendealer zum Pastor
Durch die Wende im Leben eines professionellen Juwelendiebs lernte der ebenfalls inhaftierte Mike Larsen etwas Ungewhnliches. Und dies war ntig, da er zu dem Mann geworden war, den er in seiner Jugend verachtet hatte.
 
http://www.livenet.ch/n.php?nid=370248



Heinz Strupler  Heinz Strupler
Arbeiten im Reich Gottes ist kein Muss
Mit ungewohnten Wegen whlten Heinz Strupler und seine Frau Annelies die Schweizer Freikirchenlandschaft in den letzten 50 Jahren auf. Am 18. April ist Heinz 75-jhrig geworden.
 
http://www.livenet.ch/n.php?nid=370255



Dominik Klenk  Bcher-Fan Dominik Klenk
Vitamine, um im Sprachgewirr nicht zu erkranken
Fontis-Verlagsleiter Dominik Klenk teilte am Internationalen Tag des Buches vom 23. April seine Begeisterung frs Lesen mit idea-Redaktor Andrea Vonlanthen. Lesen knne auch in der Corona-Krise das Immunsystem strken.
 
http://www.livenet.ch/n.php?nid=370263



Weg zum Meer  Spiel meinen Song
Paul McClure: Way Maker
Musik berhrt, begleitet und bringt viel Gutes hervor. So mchten wir Ihnen als Livenet gerne etwas musikalische Farbe in den grauen Heim-Alltag bringen. Sie knnen gerne mithelfen und Ihre eigenen Songs mit uns teilen!
 
http://www.livenet.ch/n.php?nid=370272



Mann auf Boot schaut auf Wasser  Leid im Leben
Gott durch Schmerzen besser kennenlernen
Wer Schmerz und Leid erlebt, fr den ist es oftmals schwer, etwas Gutes darin zu erkennen. Die ganze Situation nimmt einen normalerweise so ein, dass es allein unglaublich schwierig ist, den Blick nach aussen zu Gott hin zu wenden.
 
http://www.livenet.ch/n.php?nid=313741






TAGESVERS

Heute, wenn ihr seine Stimme hrt, verhrtet euer Herz nicht wie beim Aufruhr. Hebrer 3,15



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Hesekiel 18,23 und Rmer 12,21

Meinst du, dass ich Gefallen habe am Tode des Gottlosen, spricht Gott der HERR, und nicht vielmehr daran, dass er sich bekehrt von seinen Wegen und am Leben bleibt?

Hesekiel 18,23

Lass dich nicht vom Bsen berwinden, sondern berwinde das Bse mit Gutem.

Rmer 12,21






LOSUNG

1. Mose 3,8
Adam versteckte sich mit seiner Frau vor dem Angesicht Gottes des HERRN.

Römer 8,15
Ihr habt nicht einen Geist der Knechtschaft empfangen, dass ihr euch abermals fürchten müsstet; sondern ihr habt einen Geist der Kindschaft empfangen, durch den wir rufen: Abba, lieber Vater!





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Eva betrachtet nachdenklich ihren Vater und entdeckt an seinen Schläfen die ersten weissen Haare. Erschrocken sagt sie: «Du, Papi, du fängst ja an zu schimmeln!»





ZITAT DES TAGES

Wenn du die Tr fr diejenigen ffnest, die lange nach der Liebe eines Vaters gesucht haben, von der sie wussten, dass es sie gibt, aber nicht dachten, dass sie sie verdient haben, dann wre die Kirche unaufhaltbar. Und so muss Kirche sein. Pastor Tim Harlow



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Sie gaben sich die Hand

Ich habe den ganzen Tag meine Hände ausgebreitet zu einem widerspenstigen Volk, zu solchen, die auf dem Weg, der nicht gut ist, ihren eigenen Gedanken nachlaufen.
Jesaja 65,2

Am Freitag, dem 27. April 2018, ereignete sich auf der Weltbühne etwas völlig Unerwartetes: Die Regierungschefs der beiden Teile Koreas trafen sich an ihrer gemeinsamen Grenze zu einem Gedankenaustausch mit einem angekündigten Abkommen über einen Atomwaffenstopp und einen Friedensvertrag. Natürlich wurden wir bei dieser Meldung an unsere deutsche Wiedervereinigung erinnert.

Und nun wurde an diesem Freitag im April die Welt Zeuge des Treffens von Nordkoreas Machthaber Kim Jong-un mit Südkoreas Präsidenten Moon Jae-in. Würden bald Besuche zwischen so lange getrennten koreanischen Familien hin und her möglich sein? Was sich niemand vorstellen konnte, war auf einmal in greifbare Nähe gerückt.

Neben der persönlichen Begegnung von Menschen aus beiden Teilen des Landes wird aber der religiöse Aspekt von ungeheurer Bedeutung sein. In Südkorea ist in den letzten Jahren der christliche Glaube in Tausenden von Gemeinden sichtbar geworden. Das in Nordkorea unterdrückte Verlangen der Bevölkerung nach Antworten auf die Gottesfrage und die Sinnfrage des Lebens wird vermutlich umso mehr gestellt werden. Wird das atheistische Regime solche Fragen zulassen?

Bisher konnte der Besitz einer Bibel Arbeitsverlust, Gefängnis, wenn nicht noch Schlimmeres zur Folge haben. Berichte von aus dem koreanischen Nordteil Geflohenen zeugten von der Unerbittlichkeit bei der Unterdrückung und Verfolgung der biblischen Botschaft.

Religionsfreiheit wird vielleicht zur Verhandlungssache werden, aber die Folgen einer jahrzehntelangen Abwehr des christlichen Glauben werden noch lange zu spüren sein – so wie bei uns, wo ganze Generationen dem Evangelium so entfernt sind wie der »Westen vom Osten« und der »Norden vom Süden«. li

Frage:
Wie weit sind Sie oder leben Sie entfernt vom christlichen Glauben?

Tipp:
Die Folgen einer solchen »Entfernung« wird man irgendwann zu spüren bekommen.

Bibel:
Hebräer 2,3-4



Quelle: Leben ist mehr






CHARLES H. SPURGEON

"Ich bin eine Blume zu Saron und eine Rose im Tal." Hohel. 2, 1.
Welche Schnheiten auch diese irdische Welt in sich vereinigen mag, so besitzt doch unser Herr Jesus Christus dies alles in der himmlischen Welt in unvergleichlich hherem Grade. Unter den Blumen gilt die Rose fr die lieblichste, aber der Herr Jesus ist unendlich herrlicher und schner im Garten der Seele, als es die Rose im irdischen Garten sein kann. Er ist der Allerschnste und Auserkorne unter vielen Tausenden. Er ist die Sonne und alle andern die Sterne; die Himmel und der Tag sind dunkel gegen Ihn denn der Knig in seiner Schne berstrahlt sie alle. ,,Ich bin eine Blume zu Saron." Das war die beste und seltenste unter allen Rosen. Der Herr Jesus ist nicht bloss ,,eine Rose", sondern Er ist die ,,Rose zu Saron", gerade wie Er seine Gerechtigkeit ,,Gold" nennt und dann beifgt: ,,Gold aus Ophir", das Beste von allem Besten. Er ist ganz lieblich; und nicht nur das: Er ist der Allerliebenswrdigste. Es ist eine grosse Mannigfaltigkeit in seinen herrlichen Eigenschaften. Die Rose ist lieblich frs Auge und riecht ausserordentlich angenehm und erfrischend; so findet ein jeglicher Sinn unsrer Seele, sei es das Gefhl des Gemts, das Gehr, das Gesicht oder der geistliche Geruch, eine unnennbare Befriedigung in Jesu. Wie lieblich ist nicht das Andenken seiner Liebe. Nimm die Rose von Saron, und nimm ein Blatt um das andre davon und lege es ein zwischen die Bltter deines Gedchtnisses, so wirst du erfahren, dass es noch lange Zeit hernach seinen kstlichen Duft von sich gibt und das ganze Haus mit Wohlgeruch erfllt. Christus befriedigt den edelsten Geschmack des feingebildeten Herzens und des Geistes aufs vlligste. Der whlerischeste Liebhaber von Wohlgerchen ist durchaus befriedigt mit dem Duft der Rose; und wenn die Seele die hchste Stufe des wahren Geschmacks erreicht hat, so wird sie dennoch immer wieder aufs Neue von Christo angezogen, ja, sie schtzt Ihn nur umso hher. Der Himmel selber besitzt nichts, was diese Rose zu Saron bertrfe. Die hchsten Schnheiten der Welt zusammen knnen seine berschwngliche Kstlichkeit nur mit schwachen Farben zeichnen. O kstliche Rose, blhe immer in meinem Herzen!






LICHT FR DEN WEG

Lasset die Kindlein zu mir kommen, und wehret ihnen nicht, denn solcher ist das Reich Gottes. Markus 10,14

Der Tod von Kindern ist immer eine besonders schwere Prüfung für den Glauben des Volkes Gottes, und es ist wichtig, dass wir einige fest biblische Fundamente haben, an denen wir uns in solchen Zeiten festhalten können.

Die allgemeine Auffassung unter den Christen ist, dass Kinder, die sterben, ehe sie moralische Entscheidungen treffen können, durch das Blut des Lammes gerettet sind. Die Schlussfolgerung sieht in etwa so aus: Das Kind selbst hatte niemals die Fähigkeit oder Möglichkeit, den Herrn als Heiland anzunehmen oder zu verwerfen, deshalb rechnet ihm Gott den vollen Wert des Werkes Christi am Kreuz zu. Es ist gerettet durch den Tod und die Auferstehung des Herrn Jesus, wenn es auch selbst niemals die rettende Wirkung dieses Werkes verstehen konnte.

Was nun das Alter betrifft, ab welchem ein Kind zu moralischen Entscheidungen fähig ist, so weiss Gott allein, wann das ist. Sicher liegt jeder Fall anders, da manche Kinder früher reif sind als andere.

Wenn es auch keine Schriftstelle gibt, die eindeutig sagt, dass Kinder, die vor dem Alter moralischer Entscheidungsfähigkeit sterben, in den Himmel kommen, gibt es doch zwei Linien in der Schrift, die diese Ansicht unterstützen. Die erste finden wir in unserem Vers für heute: »Lasset die Kindlein zu mir kommen, und wehret ihnen nicht, denn solcher ist das Reich Gottes« (Markus 10,14). Der Herr Jesus sprach von Kindern als Er sagte: »... solcher ist das Reich Gottes.« Er sagte nicht, dass sie erwachsen werden müssten, um ins Reich Gottes eingehen zu können, sondern dass sie selbst charakteristisch sind für diejenigen, die im Reich Gottes sind. Dies ist ein sehr starkes Argument für die Errettung der kleinen Kinder.

Eine andere Linie der Beweisführung ist folgende: Als Jesus von Erwachsenen sprach, sagte Er: »Denn der Sohn des Menschen ist gekommen, zu suchen und zu erretten, was verloren ist« (Lukas 19,10). Aber als Er von Kindern sprach, sprach Er nicht vom »Suchen«. Er sagte einfach: »Denn der Sohn des Menschen ist gekommen, das Verlorene zu erretten« (Matthäus 18,11). Hier wird angedeutet, dass die Kinder nicht in die Irre gegangen sind wie die Erwachsenen, und dass der Herr sie zur Zeit ihres Todes in souveräner Macht zu Seiner Herde hinzufügt. Obwohl sie niemals das Werk Christi gekannt haben, kennt Gott es, und rechnet ihnen die ganze rettende Kraft dieses Werkes zu.

Wir sollten nicht die Vorsehung Gottes in Frage stellen, wenn Er Kinder von uns nimmt. Jim Elliot schrieb: »Ich darf es nicht für seltsam halten, wenn Gott diejenigen schon in ihrer Jugend zu sich nimmt, die ich gerne auf der Erde gelassen hätte, bis sie älter gewesen wären. Gott bevölkert die Ewigkeit, und ich darf Ihn nicht auf alte Männer und Frauen beschränken.«








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Denn wenn wir mutwillig sndigen, nachdem wir die Erkenntnis der Wahrheit empfangen haben, bleibt kein Schlachtopfer fr Snden mehr brig, sondern ein furchtbares Erwarten des Gerichts und der Eifer eines Feuers, das die Widersacher verzehren wird.
Das ist einer von mehreren Versen im Neuen Testament, der fr viele ernsthafte Christen, die ein sehr empfindliches Gewissen haben, hchst beunruhigend ist. Sie berlegen sich folgendes: Ich stehe vor einer Versuchung zu sndigen. Ich weiss genau, dass es falsch ist. Ich weiss, dass ich es nicht tun sollte, und dann mache ich doch weiter und tue es trotzdem. Dann bin ich also mit Absicht ungehorsam. Das scheint mir doch mutwillige Snde zu sein. Wenn ich also nach diesem Bibelvers gehe, habe ich mein Heil schon verloren.

Das Problem entsteht aber dadurch, dass der Vers aus seinem Zusammenhang genommen ist und jetzt etwas aussagt, was er nie sagen sollte. Im Textzusammenhang ist von Abtrnnigkeit die Rede, von der Snde dessen, der eine Zeitlang behauptet, ein Glubiger zu sein, dann aber den christlichen Glauben verwirft und sich normalerweise mit irgendeinem System identifiziert, das Jesus Christus offen bekmpft. So ein Abtrnniger ist in Vers 29 beschrieben: Er hat den Sohn Gottes mit Fssen getreten und hat das Blut des Bundes, mit dem er geheiligt worden ist, fr gemein geachtet und den Geist der Gnade geschmht. Er zeigt durch seine verbitterte Wendung gegen Jesus Christus, dass er im Grunde niemals wiedergeboren war.

Nehmen wir einmal an, ein Mann hrt vom Evangelium und ist recht angetan vom christlichen Glauben. Er verlsst die Religion seiner Vorvter und bernimmt sozusagen das christliche Etikett, ohne aber wirklich bekehrt zu sein. Doch dann fngt die Verfolgung an, und er berlegt es sich noch einmal genau, ob er wirklich als Christ zu erkennen sein will. Und endlich entschliesst er sich, wieder zu seiner alten Religion zurckzukehren. Und er tut es auch. Er zeigt damit, dass ihm der Sohn Gottes vllig gleichgltig ist und er Sein Blut, das fr Snder vergossen wurde, missachtet. Ein solcher Mann ist ein Abtrnniger. Er ist bewusst und mutwillig zur Snde zurckgekehrt.

Ein wahrer Glubiger kann einen solchen Weg nicht gehen. Er mag vielleicht andere Snden tun, von denen er auch genau weiss, dass sie falsch sind. Er mag auch bewusst seinem Gewissen Gewalt antun. Das ist sicher etwas Schwerwiegendes in Gottes Augen, und wir drfen nicht sagen, dass man solches Verhalten leichtfertig entschuldigen knnte. Aber dieser Mensch kann immer noch Vergebung dafr finden, indem er seine Snde bekennt und sie lsst. Nicht so bei dem Abtrnnigen. Fr ihn gilt das Urteil, dass jetzt kein Opfer fr Snden mehr da ist; fr ihn ist es unmglich, sich jetzt noch zu erneuern und Busse zu tun (s. Hebrer 6,6).






VERNDERT IN SEIN BILD

Wahrer Glaube ist moralischer, nicht gefhlsmssiger Natur
Ich will die Blinden auf einem Weg gehen lassen, den sie nicht kennen; auf Pfaden, die sie nicht kennen, will ich sie schreiten lassen (Jesaja 42,16).

Manchmal mchten wir uns selbst des Unglaubens bezichtigen, obwohl unser Kummer nichts als die Unfhigkeit zum Sehen ist. Uns begegnen in der Schrift manche Wahrheiten, die unseren Herzen grosse Not bereiten.

Gttliche Offenbarung versichert uns, dass gewisse Dinge wahr sind, fr die unser Vorstellungsvermgen einfach nicht ausreicht.

Wir glauben sie, knnen sie aber mit dem Auge des Verstandes nicht erblicken!

Um das richtig zu sehen, mssen wir Glauben von Vorstellungen unterscheiden.

Die beiden sind nicht dasselbe. Das eine ist moralischer, das andere gefhlsmssiger Natur. Unwilligkeit zu glauben beweist, dass man die Finsternis mehr liebt als das Licht, whrend die Unfhigkeit, sich etwas vorstellen zu knnen, nichts als einen Mangel an Vorstellungskraft anzeigt, etwas, was uns vor dem Richterstuhl Christi nicht vorgehalten wird.

Wahrer Glaube ist nicht die intellektuelle Fhigkeit, sich unsichtbare Dinge bis zur Zufriedenheit unseres unvollkommenen Verstandes vorstellen zu knnen, sondern er ist die moralische Kraft, Christus zu vertrauen!

Um ohne Furcht mit seinem Vater auf Reisen gehen zu knnen, braucht sich das Kind nicht alle Ereignisse vorstellen zu knnen; es braucht nur den Vater! Jesus Christus ist fr uns alles in allem - wir brauchen nur Ihm zu vertrauen, und Er kommt fr den Rest auf.

Mich haben diese Worte des Propheten tief befriedigt: "Ich will die Blinden auf einem Weg gehen lassen, den sie nicht kennen; auf Pfaden, die sie nicht kennen, will ich sie schreiten lassen. Die Finsternis vor ihnen will ich zum Licht machen und das Holprige zur Ebene. Das sind Dinge, die ich tun und nicht lassen werde" (Jesaja 42,16).








Ihr Abonnement ändern oder abbestellen
Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten,
knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar
http://www.livenet.ch/newsletter?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231


Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig
lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link.
http://www.livenet.ch/newsletter?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231
-------------------------------------------------------------

Beratung
Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage:
http://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung

Livenet Shop
Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen:
https://shop.livenet.ch

365 Mal aktuell & ermutigend
Jeden Tag erscheint auf Livenet.ch eine Titelstory. Dieser «Leitartikel» und wichtigste Beitrag des Tages ist zuoberst auf der Webseite zu finden. Wir laden Sie herzlich ein, mit einer Spende von 100 Franken eine Titelstory finanzieren:
http://www.livenet.ch/n.php?nid=311511

E-Mail
Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang
https://mail.livenet.ch

Ermutigung per SMS
Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet
http://sms.livenet.ch

Werden Sie Livenet Partner
Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden:
http://www.livenet.ch/n.php?nid=316229

-------------------------------------------------------------
Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl
tglich, wchentlich oder sporadisch.
Anregungen und Fragen bitte an info@livenet.ch

http://www.livenet.ch

Auf Wiedersehen!
-------------------------------------------------------------