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BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Ergnze: Selig sind, die nicht sehen und ..... ..... (Johannes 20,29)
- rechtschaffen sind
- gutes tun
- doch glauben
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NEWSTICKER
| | Glaube in der Krise Angst ist nicht schndlich Jeder Mensch hat Angst, besonders in bedrohlichen Situationen. Sich dabei am Glauben und an Gott festzuhalten, kann helfen, mit der Angst umzugehen. Der Theologe Thorsten Dietz erklrt im Interview, worin die Kraft des Glaubens liegt.
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TAGESVERS
Dir gehrt der Tag und auch die Nacht, du hast die Sonne und den Mond geschaffen. Psalm 74,16
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
1. Mose 8,21 und Matthus 4.10
Ich will hinfort nicht mehr die Erde verfluchen um der Menschen willen; denn das Dichten und Trachten des menschlichen Herzens ist bse von Jugend auf.
1. Mose 8,21
Du sollst anbeten den Herrn, deinen Gott, und ihm allein dienen.
Matthus 4.10
LOSUNG
Psalm 124,7
Unsre Seele ist entronnen wie ein Vogel dem Netze des Vogelfängers; das Netz ist zerrissen, und wir sind frei.
Apostelgeschichte 12,7
Der Engel des Herrn kam in das Gefängnis und Licht leuchtete auf in dem Raum; und er stieß Petrus in die Seite und weckte ihn und sprach: Steh schnell auf! Und die Ketten fielen ihm von seinen Händen.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Meine vegane Kollegin heult beim Zwiebeln schneiden.
Jetzt treibt sie es eindeutig zu weit.
ZITAT DES TAGES
Man kann nicht am Sonntag Christ sein und am Montag Kunden belgen und betrgen. Professor Harald Bolsinger
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Alleine klarkommen
Jesus spricht: Ich bin der gute Hirte.
Johannes 10,11
»Gott? Den brauche ich nicht. Ich komme gut alleine klar!«, sagte die junge Frau selbstbewusst. Mit dieser Meinung ist sie nicht alleine. Viele Menschen glauben, dass sie sehr gut für sich selbst sorgen können und keinerlei Hilfe von aussen brauchen – zumindest nicht von Gott.
Interessanterweise werden wir Menschen in der Bibel öfters mit Schafen verglichen. Schafe sind eigentümliche Tiere. Sie verlaufen sich schnell. Sie haben im Gegensatz zu anderen Tieren nicht die Fähigkeit, selbst Wasserstellen zu finden. Ausserdem können sie schmutziges nicht von sauberem Wasser unterscheiden und würden auch verunreinigtes Wasser trinken, was ihnen nur schadet. Wenn ein Schaf auf den Rücken fällt, ist es in Lebensgefahr: Die Blutzufuhr zu den Beinen wird abgedrosselt, sodass das Schaf nicht mehr aufstehen kann und ohne Hilfe von aussen verenden muss. Des Weiteren werden Schafe schnell unruhig: Eine Kleinigkeit kann eine ganze Herde in Panik versetzen. Aus alldem folgt: Ein Schaf braucht einen Hirten. Jemanden, der es führt, versorgt und auf es aufpasst.
Ich finde den Vergleich zwischen Schafen und Menschen sehr passend. Ich gerate auch schnell in Panik und weiss oft nicht, welchen Weg im Leben ich einschlagen soll. Ich habe »Lebensdurst«, aber keine Ahnung, wo ich diesen stillen kann. Auf mich selbst gestellt, würde ich wahrscheinlich aus Quellen trinken, die mir mehr schaden als nutzen. Ich bin auch ein »Herdentier« und gerne mit anderen zusammen.
Aber ich merke, dass mir in manchen Situationen andere Menschen nur bedingt helfen können. Ein Schaf braucht andere Schafe, aber es braucht vor allem einen Hirten. Wie gut, dass Jesus der »gute Hirte« für alle diejenigen sein möchte, die sich ihm anvertrauen! eli
Frage:
Wann haben Sie schon mal gemerkt, dass Sie Hilfe von aussen brauchen – nicht nur von anderen Menschen, sondern von Gott?
Tipp:
Einem Schaf geht es umso besser, je näher es bei seinem Hirten ist.
Bibel:
Psalm 23
Quelle: Leben ist mehr
CHARLES H. SPURGEON
"Und er sprach zu ihnen: Was seid ihr so furchtsam? Wie, habt ihr keinen Glauben?" Markus 4,40
Wahrscheinlich waren die Jünger davon überzeugt, dass sie viel Glauben an Jesus, ihren Herrn und Meister, hätten. Sie waren den ganzen Tag bei ihm gewesen und hatten seinen Worten zugehört und geglaubt, auch wenn sie nicht alles verstanden. Sie hatten sich anschliessend um ihn versammelt, um seine näheren Erklärungen zu hören, und waren für diesen Privatunterricht dankbar. Ich zweifle nicht, dass jeder von ihnen überzeugt war, fest an Jesus zu glauben. Wie konnte er einen Zweifel dulden?
Meine Brüder, niemand von uns hat eine Vorstellung davon, wie armselig unser Glaube in Wirklichkeit ist. Wenn Trübsal kommt, so wird der Haufen auf der Dreschtenne sehr klein unter der Worfschaufel. Nach einem Tag ruhigen Dienstes mit Christus kam ein Sturm auf, und dieser Sturm stellte ihren Glauben auf die Probe und liess davon so wenig übrig, dass Jesus erstaunt fragte: "Habt ihr keinen Glauben?"
Denkt daran, dass wir überhaupt nicht mehr Glauben haben, als wir in der Stunde der Prüfung beweisen. Alles, was der Prüfung nicht standhält, ist nichts als fleischliche Zuversicht. Schönwetter-Glaube ist in Wirklichkeit gar kein Glaube. Nur das ist wirklicher Glaube an Jesus Christus, der ihm vertrauen kann, wenn er ihn nicht zu verstehen vermag, und ihm glauben, wenn er ihn nicht sehen kann.
Der Sturm war eine umso schwerere Versuchung, weil er die Jünger überfiel, als sie auf dem Pfad des Gehorsams gingen. Ihr Meister hatte sie geheissen hinüberzufahren, und sie befanden sich nicht auf einer Vergnügungsfahrt. Sie waren nicht dem Vorschlag eines Jüngers gefolgt, der gesagt hatte: "Ich will fischen gehen", sondern sie steuerten unter dem Befehl ihres grossen Führers. Sie waren gehorsam und litten trotzdem Not.
Dies hat manche Gläubige verwirrt, aber solche Erfahrungen sind nichts Neues auf der Erde. Das lebendige Kind Gottes wird gegen den Strom schwimmen müssen. Ohne Kampf wird es nie die Krone gewinnen.
LICHT FR DEN WEG
Und alles verlassend, stand er auf und folgte ihm nach. Lukas 5,28
Stellen wir uns vor, wie Levi an einem Tisch neben der Hauptstrasse sass und Steuern und Zlle von den Vorbergehenden kassierte. Wenn er ein typischer Zllner war, dann schob er betrchtliche Summen in die eigene Tasche, anstatt sie an die verachtete rmische Besatzungsmacht weiterzuleiten. An jenem bestimmten Tag kam Jesus vorbei und sagte: Folge mir nach. Ein gewaltiges geistliches Erwachen ereignete sich in Levis Leben. Er sah seine Snden bloss und aufgedeckt vor sich. Er wurde sich der Hohlheit seines Lebens bewusst. Er hrte die Verheissung besserer Dinge. Seine Reaktion war unmittelbar. Und alles verlassend, stand er auf und folgte ihm nach. Damit nahm er Amy Carmichaels (1867-1951, englische Indienmissionarin und Dichterin) eindringliche Zeilen vorweg:
Ich hrte Seinen Ruf: 'Komm, folge! ' Das war alles. Mein irdisches Gold verblasste, Meine Seele ging Ihm nach, Ich stand auf und folgte: Das war alles. Wer wrde nicht folgen, Wenn er Ihn rufen hrte?
Aber Levi, oder Matthus, wie sein bekannterer Name lautet, wusste an jenem Tag, als er auf den Ruf Christi reagierte, noch wenig von den grossen Dingen, die sich aus seinem Gehorsam ergeben sollten. Zuerst natrlich erfuhr er den unschtzbaren Segen der Errettung. Von da an nutzte er seine Sandalen an der Spitze ab statt an der Ferse. Von da an hatte er mehr Freude, selbst wenn er traurig war, als vorher, wenn er glcklich war. Von da an konnte er mit den Worten von George Wade Robinson sagen: In jedem kleinen Farbfleck dieser Welt lebt etwas, was christuslose Augen nie entdecken knnen. Dann wurde Matthus auch einer der zwlf Apostel. Er lebte mit dem Herrn Jesus, hrte Seine unvergleichliche Belehrung, wurde Zeuge Seiner Auferstehung, ging mit der herrlichen Botschaft in die Welt hinaus, und gab schliesslich sein Leben fr seinen Erlser hin. Matthus empfing auch das unaussprechliche Vorrecht, das erste Evangelium verfassen zu drfen. Wir haben vorher gesagt, dass er alles verlassen hatte, aber der Herr erlaubte ihm, seine Feder zu behalten. Diese Feder wurde dazu benutzt, den Herrn Jesus als den wahren Knig der Juden zu schildern. Ja, Matthus verliess alles, aber dadurch gewann er auch alles und fand den wahren Grund und das Ziel seiner Existenz. In gewissem Sinn ergeht der Ruf Christi an jeden Mann, jede Frau, jeden Jungen und jedes Mdchen. Wir knnen darauf reagieren, oder wir knnen ihn ablehnen. Wenn wir Ihm antworten, segnet Er uns weit ber unsere khnsten Trume hinaus. Wenn wir ablehnen, findet Er andere, die Ihm nachfolgen. Aber wir werden niemals einen besseren Christus finden, dem wir folgen knnten.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Und sie versammelten sich mit den ltesten und hielten Rat; und sie gaben den Soldaten Geld genug und sagten: Sprechet: Seine Jnger kamen bei Nacht und stahlen ihn, whrend wir schliefen. Matthus 28,12.13
Kaum war der Herr Jesus von den Toten auferstanden, als seine Feinde auch schon ein Alibi zu spinnen begannen, um das Wunder hinwegzuerklren. Der beste Lgenkomplex, den sie zu jener Zeit zusammenbrauen konnten, war die Behauptung, dass die Jnger bei Nacht gekommen seien und den Leichnam gestohlen htten. Das Verhngnis der Diebstahlstheorie - wie aller anderen Theorien - ist aber, dass sie mehr Fragen aufkommen lsst, als sie beantwortet. Zum Beispiel:
Warum stellten die Hohenpriester und ltesten den ursprnglichen Bericht der Soldaten bezglich des leeren Grabes nicht in Frage? Sie akzeptierten ihn als wahr und erfanden eilig eine Erklrung, w i e das Ganze geschehen war.
Warum schliefen die Soldaten, als sie htten Wache halten sollen? Im rmischen Heer wurde Einschlafen whrend der Wache mit dem Tode bestraft. Und doch wurde ihnen von den Hohenpriestern Straffreiheit versprochen. Warum?
Wie war es mglich, dass alle Soldaten gleichzeitig einschliefen? Es geht an die Grenzen der Glaubwrdigkeit, sich vorzustellen, dass sie alle gleichzeitig den Tod riskiert htten, nur um ein wenig Schlaf zu bekommen.
Wie konnten die Jnger den Stein wegwlzen, ohne dabei die Wachen aufzuwecken? Der Stein war schwer und konnte nur mit erheblichem Gerusch bewegt werden.
Wie konnten die Jnger den Stein berhaupt bewegen? Bei einem typischen Grab aus der herodianischen Zeit wurde der Stein in einer Rinne gerollt, bis er in eine tiefergelegene Mulde fiel. Es war also viel leichter, ein solches Grab zu verschliessen, als es wieder zu ffnen. Ausserdem war das Grab so gut gesichert, wie es der rmischen Obrigkeit nur irgend mglich war.
Ist es wahrscheinlich, dass die Jnger - eben noch so furchtsam, dass sie um ihr Leben flohen - pltzlich den Mut fanden, es mit den rmischen Wachen aufzunehmen und das Grab auszurauben? Sie wussten sicher, dass ein derartiges Verbrechen eine harte Bestrafung zur Folge haben wrde.
Wenn die Soldaten alle schliefen, wie konnten sie dann wissen, dass die Jnger den Leib gestohlen hatten?
Wenn die Jnger den Leib stahlen, warum nahmen sie sich dann die Zeit, die Tcher vom Leichnam zu entfernen und das Schweisstuch zusammenzufalten (Lukas 24,12; Johannes 20,6.7)?
Warum sollten die Jnger den Leichnam berhaupt stehlen wollen? Es gab dafr keinen Grund und kein Motiv. Im Gegenteil, sie waren selbst berrascht und unglubig, als sie erfuhren, dass Er auferstanden sei.
Wie konnten schliesslich die Jnger, als die ehrbaren Mnner, die sie waren, in die Welt hinausgehen und unter grossen Risiken fr Leib und Leben die Auferstehung predigen, wenn sie wussten, dass es eine Lge war? Paul Little sagt: Menschen sterben nicht fr etwas, von dem sie wissen, dass es eine Lge ist. Sie waren vllig berzeugt davon, dass Jesus auferstanden war.
VERNDERT IN SEIN BILD
Lerne die Wahrheit ber den Feind deiner Seele
...damit wir nicht vom Satan bervorteilt werden; denn seine Gedanken sind uns nicht unbekannt (2. Korinther 2,11).
Der Teufel wird in der Schrift als Feind Gottes und aller guten Menschen beschrieben. Und weil er ein Geist ist, kann er "die Erde durchstreifen" und "durchwandern" wie er will.
Whrend wir die Strke unseres Feindes nicht unterschtzen drfen, mssen wir gleichzeitig festhalten, dass wir nicht in bestndiger Angst vor ihm zu leben brauchen! Wenn er uns nicht zu Skeptikern machen kann, wird er uns allgegenwrtig erscheinen und so einen unaufhrlichen Schatten auf unser Leben werfen; denn zwischen Wahrheit und Aberglauben ist nur eine haarfeine Trennlinie.
Wir sollten die Wahrheit ber den Feind kennen lernen, aber allen aberglubischen Ansichten ber ihn mutig widerstehen, die er uns ber sich selbst eingeben will. Die Wahrheit wird uns befreien, und der Aberglaube uns versklaven!
Der biblische Weg, die Dinge zu betrachten, besteht darin, den Herrn allezeit vor Augen zu halten und Christus zum Zentrum unserer Betrachtung zu machen; und wenn dann Satan um die Ecke schaut, wird er als Nebenfigur erscheinen, nur als Schatten am Rande der Herrlichkeit. Es ist immer falsch, dies umzukehren - Satan ins Zentrum zu bringen und Gott an den Rand zu drngen. Nichts als Elend kann einer solchen Vertauschung entspringen!
Der beste Weg, den Feind draussen zu halten, ist es, Christus drinnen zu haben! Die Schafe brauchen den Wolf nicht zu frchten, sie mssen sich nur dicht an den Hirten halten. Der unterwiesene Christ, der durch das Wort und den Geist gebte Sinne hat, wird die Gegenwart Gottes Augenblick fr Augenblick realisieren!
GEBET
Persnlich
Jobsuche, damit der Neustart gelingt
Ich möchte mich von meinem Partner trennen und in Zukunft wieder alleine leben. Gott hat mir geholfen eine Arbeitsstelle zu finden. Leider ist der Lohn nicht sehr gross. Davon kann ich meinen künftigen Lebensunterhalt nicht bestreiten. Ich suche daher seit einiger Zeit einen zweiten Job. Damit ich auch noch ein paar Schulden zurückzahlen kann. Obwohl ich nicht schlecht qualifiziert bin, kassiere ich nur Absagen. Das macht mich traurig und gleichzeitig beschleichen mich auch Zukunftsängste. Wie soll ich dies alles bewältigen ohne genügend Geld zu haben?
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