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Guten Tag Herr John Do
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BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT

Wie heisst das Zweistromland auf griechisch? (Apostelgeschichte 2,9)

  • Hedonien
  • Byzanthinum
  • Mesopotamien
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NEWSTICKER

Nicky Gumbel  Teilnehmerzahl verdreifacht
Alphakurse funktionieren online besser
Alpha-Grnder Nicky Gumbel war selbst erstaunt: Er htte gedacht, dass die Alphakurse whrend des Lockdowns eingehen wrden. Doch das Gegenteil ist der Fall: Alpha funktioniert online besser als persnlich.
 
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Lied komponieren  Mehr als Seelenhygiene
Warum Sie selber mal ein Lied schreiben sollten
Der alttestamentliche Knig David hat bei fast jeder Gelegenheit zur Leier gegriffen. Sein Sohn Salomo soll ber 1'000 Lieder verfasst haben. Und wo sind die Lieder von Ihnen und von mir? Fehlanzeige. Warum eigentlich?
 
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Matthew McPheron  Von zwei Mttern verlassen
Durch falsche 10-Dollar-Note auf den richtigen Weg gekommen
Drogenschtig und obdachlos lebte Matthew McPheron auf der Strasse. Er schlief in einem Abflussgraben unter einer Autobahn. Ausgerechnet durch eine falsche 10-Dollar-Note fand er zurck auf den richtigen Weg.
 
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Smi Mller  Annahme und Liebe erfahren
Christen sind Gescheiterte, die wieder aufgestanden sind
Als Jugendlicher scheiterte Smi Mller dabei, selbst fr ein glckliches Leben zu sorgen. Dieses Scheitern war der Ausgangspunkt, um bei Jesus echtes Leben zu finden.
 
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TAGESVERS

Kommt gemeinsam zum Heiligtum des HERRN, eures Gottes, und feiert sieben Tage lang zu seiner Ehre! Freut euch von Herzen, dass er eure Arbeit gesegnet und euch eine gute Ernte geschenkt hat. 5.Mose 16,15



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

1. Mose 18,14 und Matthus 5,14

Sollte dem HERRN etwas unmglich sein?
1. Mose 18,14

Ihr seid das Licht der Welt.
Matthus 5,14







LOSUNG

Jesaja 26,19
Deine Toten werden leben.

2. Korinther 4,14
Wir wissen, dass der, der den Herrn Jesus auferweckt hat, wird uns auch auferwecken mit Jesus.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

90% einer Ehe besteht einfach daraus, «Was?» aus einem anderen Zimmer zu rufen. 





ZITAT DES TAGES

Wenn du am Boden liegst, steht dein Problem wie ein riesiger Berg vor dir. Aber wenn du dich aufrichtest, dann liegt das Problem zu deinen Fssen. Kim Phuc Phan Thi



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Ist Neymar wertvoller als ich?

Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verlorengeht, sondern ewiges Leben hat.
Johannes 3,16

Als der französische Fussballverein Paris St. Germain im Sommer 2017 für den brasilianischen Superstar Neymar 222 (!) Millionen Euro bezahlte, war das Aufsehen gross. Hinzu kommt noch das monströse Gehalt von ca. 3 Millionen Euro – pro Monat! Das Gesamtpaket »Neymar« war sicherlich mehrere Hundert Millionen Euro schwer. Absurd?! Nicht zu fassen! So viel Geld für einen einzigen Fussballspieler? Ist das zu verantworten? Ist er das Geld überhaupt wert?

Sicherlich ist Neymar ein Ausnahmespieler. Er kann mehr als viele andere. Er macht seinen Verein besser und erfolgreicher. Aber mehrere Hundert Millionen Euro? Ich habe einen kleinen Sohn, Mathis; wahrscheinlich wird nie jemand auch nur annähernd so viel Geld für ihn in die Hand nehmen – er kann eben nicht so gut Fussball spielen und wird es voraussichtlich auch nie können. Ist er deswegen weniger wert? Für mich als Papa ist Mathis »wertvoller«. Für Mathis würde ich das letzte Hemd geben, für Neymar wahrscheinlich nicht. Was ist ein Mensch tatsächlich wert?

Da Gott der Schöpfer aller Menschen ist, darf er auch ihren Wert festlegen. Er darf entscheiden, ob jemand einen Ehrenplatz erhält oder in die letzte Reihe rückt – das ist sein gutes Recht. Gott hat aber festgelegt, dass alle Menschen so wertvoll sind, dass er mit ihnen Gemeinschaft haben möchte. Damit das möglich ist, hat er seinen Sohn auf diese Erde geschickt. Gott sei Dank macht Gott da keinen Unterschied bezüglich der Fussballkünste oder sonstiger Begabungen. Gott hat festgelegt, dass in dieser Hinsicht Neymar, Mathis, Sie und ich den gleichen Wert haben: Für uns alle hat er seinen Sohn gegeben, damit wir bei ihm aufgenommen werden können. Dafür braucht niemand ein extra Lösegeld zu zahlen. wd

Frage:
Wie reagieren Sie darauf, dass Sie in Gottes Augen wertvoll sind?

Tipp:
Gott gab für Sie mehr als ein »letztes Hemd«.

Bibel:
Matthäus 10,29-31



Quelle: Leben ist mehr






CHARLES H. SPURGEON

"Da traten die Jnger zu Jesus, beiseite, und sprachen: Warum konnten wir ihn nicht austreiben?" Matthus 17,19

Warum konnten wir ihn nicht austreiben? Lasst den Meister uns erzählen, warum diese Fälle unsere Kraft übersteigen. Der Herr sagt, den Jüngern habe es an Glauben gefehlt.

Niemand darf erwarten, das Werkzeug zur Bekehrung eines Sünders zu sein, wenn er nicht fest glaubt, dass sich dieser Sünder bekehren wird. Wenn ich im Glauben predigen kann, dass meine Zuhörer errettet werden, dann wird es geschehen. Wenn ich keinen Glauben habe, so mag Gott sein Wort segnen, aber nicht in hohem Masse, und gewiss wird er mich nicht ehren.

Zu den Zeiten Whitefields gab es Leute, die verschiedene Prediger gehört hatten. Aber unter wem wurden sie bekehrt? Unter Whitefield, weil er ein Mann von vorzüglichem Glauben war. Er predigte ihnen, als erwarte er, dass die Tauben durch die Melodie des Evangeliums hören und die Toten auf den befehlenden Ruf des Namens des grossen Erlösers zum Leben erweckt werden würden.

In den Tagen Rowland Hills wurden einige der gemeinsten Menschen und Taugenichtse, die London je beunruhigt haben, bekehrt. Warum? Weil Rowland Hill das Evangelium grossen Sündern predigte und glaubte, dass grosse Sünder bekehrt werden.

Die achtenswerten Leute seiner Tage sagten: "Es ist nur ein Lumpengesindel, das Rowland Hill zuströmt." "Und wenn schon", sagte Hill, "willkommen, Lumpengesindel! Das sind genau die Leute, die ich mir wünsche. Ich glaube, dass diese Leute errettet werden können."

Es war Mangel an Glauben bei den anderen; denn wenn ein Mensch Glauben hat wie ein Senfkorn, aber treu ist, so ist er stark. Hill besass die Macht des Glaubens, und er war das Mittel zur Bekehrung sehr grosser Sünder.

Wenn irgendein grosser Sünder, ein vom Teufel Besessener unter uns ist und nicht bekehrt wird, so bin ich überzeugt, dass es an unserem geringen Glauben liegt. Wenn dir Gott die Macht gibt zu glauben, dass eine bestimmte Seele errettet wird, so wird sie errettet werden, darüber besteht gar kein Zweifel.








LICHT FR DEN WEG

Die Bibel ist voller Beispiele von Gottes wunderbarer Frsorge fr Sein Volk. Whrend Israels vierzigjhriger Wstenreise assen sie Brot vom Himmel (2. Mose 16,4), hatten eine unerschpfliche Wasserreserve
Er ist besorgt fr euch. 1. Petrus 5,7

Mit unserer Wstenreise ist es das gleiche. Um dies zu beweisen, macht uns der Herr deutlich, dass Seine Sorge fr uns um vieles grsser ist als seine Sorge fr Vgel, Blumen und Tiere. So spricht Er zum Beispiel von Sperlingen. Er sorgt fr ihre Nahrung (Matthus 6,26). Keiner von ihnen ist vergessen bei Gott (Lukas 12,6). Keiner fllt ohne Seinen Willen auf die Erde (Matthus 10,29), oder, wie sich H.A. Ironside ausdrckt: Gott nimmt an der Beerdigung eines jeden Sperlings teil. Die Moral der Geschichte ist natrlich die, dass wir fr Ihn weit wertvoller sind als viele Sperlinge (Matthus 10,31).

Wenn Er die Lilien des Feldes prchtiger kleidet als Salomo in all seiner Herrlichkeit, wieviel mehr wird Er uns kleiden (Matthus 6,30). Wenn Er fr die Ochsen besorgt ist, wieviel mehr wird Er dann fr unsere Bedrfnisse sorgen (1. Korinther 9,9).

Als unser Hoherpriester trgt der Herr Jesus unsere Namen auf Seinen Schultern, der Stelle der Kraft (2. Mose 28,9-12) und auf Seiner Brust, der Stelle der Zuneigung (2. Mose 28,21). Auch sind unsere Namen in Seine Handflchen eingezeichnet (Jesaja 49,16), eine Tatsache, die uns unweigerlich an die Ngelwunden erinnert, die ihm auf Golgatha um unseretwillen zugefgt worden sind.

Er kennt die genaue Zahl der Haare auf unserem Kopf (Matthus 10,30). Er zhlt unser Umherirren und registriert in Seinem Buch jede einzelne unserer Trnen (Psalm 56,8).

Wer uns antastet, tastet Seinen Augapfel an (Sacharja 2,8). Keiner Waffe, die wider uns gebildet wird, wird es gelingen, uns etwas anzutun (Jesaja 54,17).

Whrend die Heiden ihre Gtter auf ihren Schulter tragen mssen (Jesaja 46,7), trgt unser Gott uns (Jesaja 46,4).

Wenn wir durch Wasserstrme oder Feuerfluten gehen, ist Er bei uns (Jesaja 43,2). In all unseren Bedrngnissen ist Er bedrngt (Jesaja 63,9). Der, der uns htet, schlft und schlummert nicht (Psalm 121, 3.4). Jemand hat diesen Charakterzug Gottes einmal die gttliche Schlaflosigkeit genannt.

Der Gute Hirte, der Sein Leben fr uns hingegeben hat, wird uns kein Gutes vorenthalten (Johannes 10,11; Psalm 84,11; Rmer 8,32).

Er sorgt fr uns vom Anfang des Jahres bis zum Ende (5. Mose 11,12). Er trgt uns bis ins Greisenalter (Jesaja 46,4). Ja, Er wird uns nicht versumen noch verlassen (Hebrer 13,5). Gott sorgt wirklich fr uns!






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Deshalb lasst uns zu ihm hinausgehen, ausserhalb des Lagers, seine Schmach tragend. Hebrer 13,13
Als erstes lernen wir aus diesem Vers, dass Christus der Mittelpunkt ist, zu dem sich Sein Volk versammelt. Wir versammeln uns nicht zu einer Denomination, einer Gemeinde, einem Gebude, oder einem grossen Prediger, sondern zu Christus allein. Ihm werden sich die Vlker anschliessen (1.Mose 49,10; Elberfelder Fussnote). Versammelt mir meine Frommen, die meinen Bund geschlossen haben beim Opfer! (Psalm 50,5)

Eine zweite Lektion hier ist, dass wir zu Ihm aus dem Lager hinausgehen mssen. Das Lager hier kann definiert werden als die Gesamtheit der irdisch religisen Systeme, die dem natrlichen Menschen entsprechen. Es ist gerade der religise Bereich, in dem Christus entehrt und mit Fssen getreten wird. Das Lager ist das heidnische Monstrum als Christentum maskiert, das eine Form der Gottseligkeit hat, deren Kraft aber verleugnet. Christus steht ausserhalb, und wir mssen zu Ihm hinausgehen.

Wir erfahren drittens, dass das Versammeln allein zu Christus ausserhalb des Lagers auch Schmach mit sich bringt. Selten dmmert es Christen, dass mit Gehorsam dem Herrn gegenber in Fragen der Gemeindezugehrigkeit auch Schmach verbunden ist. Oft bringt eine bestimmte Kirchenzugehrigkeit ein gewisses Mass an Prestige und gesellschaftlichem Status mit sich. Aber je mehr wie uns dem neutestamentlichen Ideal nhern, umso wahrscheinlicher ist es, dass wir auch Seine Schmach teilen mssen. Sind wir bereit, diesen Preis zu bezahlen?

Er rief mich heraus, der Mann mit blutgetrnktem Gewand, Ich erkannte Seine Stimme - die meines Herrn, des Gekreuzigten; Er zeigte Sich mir, und o, ich konnte nicht bleiben. Ich musste Ihm einfach folgen, musste gehorchen. Sie stiess mich aus - die Welt, als sie herausfand, Dass ich in meinem rebellischen Herzen gekrnt Den Mann, den sie verworfen, verachtet und umgebracht, Den Gott in wunderbarer Macht erhht hat, um zu herrschen. Und so sind wir ausserhalb des Lagers, mein Herr und ich, Aber o, Seine Gegenwart ist schner als jedes irdische Band Das ich einst fr grsser hielt als Seinen Anspruch; Ich bin draussen, nicht nur v o n der Welt, sondern auch z u Seinem Namen.






VERNDERT IN SEIN BILD

Bezeichnend ist der niedrige Stand der moralischen Begeisterung
Wie werden wir entfliehen, wenn wir eine so grosse Rettung missachten?
(Hebrer 2,3).

Nur auf einem Feld menschlicher Interessen scheinen wir in der westlichen Welt trge und apathisch zu sein: Das ist das Feld der persnlichen Religion.

Das Kirchenvolk behandelt die Angelegenheit der Beziehung zu Gott auf eine langweilige und halbherzige Weise, die ganz im Gegensatz zum sonstigen Tatendrang steht und darber hinaus im krassen Missverhltnis zu der Bedeutung dieser Angelegenheit!

Dante kam bei seiner imaginren Hllenreise zu einer Gruppe verlorener Seelen, die fortwhrend seufzten und klagten, whrend sie ziellos in der dsteren Luft umherschwebten. Virgil, sein Fhrer, erklrte ihm, dies seien die "Armseligsten", die "beinahe Seelenlosen", die whrend ihrer Erdenzeit nicht genug moralische Kraft besessen hatten, um entweder gut oder bse zu sein. Sie hatten weder Lob noch Tadel verdient, und ihr Los teilten sie mit den Engeln, die sich weder fr Gott noch fr Satan entschieden hatten.
Der Schreiber schildert die Verdammnis aller schwchlichen und unentschiedenen Leute. Fr alle Zeit sind sie von der Hlle ausgeschlossen, in der sie verachtet werden, und ebenso vom Himmel, der durch ihre unreine Gegenwart beschmutzt wrde. Nicht einmal ihre Namen werden je wieder genannt, weder im Himmel, noch auf der Erde, noch in der Hlle.

Hat Dante vielleicht auf seine Weise gesagt, was unser Herr lange zuvor der Gemeinde in Laodicea vorhielt? "Ach, dass du kalt oder heiss wrest! Also, weil du lau bist und weder heiss noch kalt, werde ich dich ausspeien aus meinem Munde!" Der niedrige Pegel unseres moralischen Enthusiasmus weist vielleicht auf etwas Entscheidendes hin, dessen ungeheure Bedeutung wir uns nicht einzugestehen bereit sind!








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