Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter
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Welcher Psalm wird Apostelgeschichte 13,33 zitiert? Psalm 34 - nahe ist der Herr denen die zerbrochenen Herzens sind...Psalm 23 - der Herr ist mein Hirte...Psalm 2 - du bist mein Sohn....Jetzt abstimmen! NEWSTICKER
| | Echte Freude Das lohnt sich immer Manche Tage kann man wirklich in der Pfeife rauchen. Wenn die Laus einem mal wieder ber die Leber luft und man einfach nichts auf die Reihe bekommt. Trotzdem rt die Bibel selbst dann, sich fr das Positive zu entscheiden.
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TAGESVERS
Denn das Lamm, das in der Mitte steht, wo der Thron ist, wird ihr Hirte sein. Er wird sie zu den Quellen fhren, aus denen das Wasser des Lebens entspringt. Und Gott wird ihnen alle Trnen abwischen. Offenbarung 7,17 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
5. Mose 4,2 und Matthus 12,36
2 Ihr sollt nichts dazutun zu dem, was ich euch gebiete, und sollt auch nichts davontun, auf dass ihr bewahrt die Gebote des HERRN, eures Gottes, die ich euch gebiete. 5. Mose 4, 2 36 Ich sage euch aber, dass die Menschen Rechenschaft geben mssen am Tage des Gerichts von jedem nichtsnutzigen Wort, das sie geredet haben. Matthus 12,36 LOSUNG
Psalm 8,2 HERR, unser Herrscher, wie herrlich ist dein Name in allen Landen. Lukas 1,49 Maria sprach: Er hat große Dinge an mir getan, der da mächtig ist und dessen Name heilig ist. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Ich habe meinen neuen Freund in seiner Wohnung besucht. Er sagte, ich solle mich fühlen wie Zuhause. Habe ihn dann rausgeschmissen. Ich mag keinen Besuch. ZITAT DES TAGES
Teile deinem Herzen mit, dass die Angst zu Leiden schlimmer ist als das Leiden selbst. Und kein Herz hat jemals gelitten, wenn es auf der Suche nach seinem Traum war. Paulo Coelho LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Von Jesus lernen: Demut
Nehmt auf euch mein Joch und lernt von mir; denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen. Matthäus 11,29 Demut bezeichnet die Gesinnung eines dienenden Menschen. Sie wird auch mit Hingabe, Bescheidenheit, Nachgiebigkeit und Opferbereitschaft in Zusammenhang gebracht. Dies sind alles Wesenszüge, die heutzutage leider eher unpopulär sind, obwohl eine Gesellschaft ohne dienende Menschen nicht funktionieren kann. Statt Dienst bieten wir Dienstleistungen an, die wir uns auch gut bezahlen lassen. Ein demütiger Mensch achtet und akzeptiert den anderen ohne Gegenleistung und aus freien Stücken. Jesus war derjenige, der an Demut jeden Menschen weit übertroffen hat, denn er opferte sich sogar für die Menschen, die ihn verachteten. Allein schon seine Menschwerdung war eine unübertreffliche Selbsterniedrigung. Niemand war demütiger als er. Demut hat nichts mit Ängstlichkeit zu tun, denn sie erfordert oft sehr viel Mut. Demut ist auch nicht feige Unterwürfigkeit, sondern realistische Selbsteinschätzung. Doch Vorsicht, wer Demut zur Schau stellt, ist in Wahrheit stolz, und seine angeblich demütige Haltung ist nur Schein. Denn gerade die Bereitschaft zum Dienst im Stillen, im Hintergrund, wo kein Applaus das Ego streichelt, ist das, was echte Demut charakterisiert. Gottesfürchtige Menschen glauben daran, dass ihre wahre Belohnung im Himmel auf sie wartet, und sie sind daher nicht auf menschliche Anerkennung angewiesen. Sie wissen, dass Gott dem Hochmütigen widersteht, aber dem Demütigen Gnade gibt. Und sie erleben, dass Jesu Versprechen aus unserem Tagesvers wahr ist: »… so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen.« dbe
Frage: Wen von Ihren Bekannten schätzen Sie als wahrhaft demütigein? Tipp: »Selig, wer sich vor Untergebenen so demütig benimmt, wie wenn er vor seinem oberen Herrn stünde.« (Franz von Assisi) Bibel: 1. Samuel 24 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Predige das Wort, tritt dafr ein, es sei gelegen oder ungelegen." 2. Timotheus 4,2
Predige die Liebe Christi, predige das Versöhnungsopfer, predige die neue Geburt, predige den ganzen Ratschluss Gottes. Der alte Hammer des Evangeliums wird immer noch den Felsen in Stücke brechen; das alte Pfingstfeuer wird immer noch unter der Menge brennen. Versuche nichts Neues, fahre fort zu predigen. Wenn wir alle predigen in dem Heiligen Geist, vom Himmel gesandt, so werden uns die Folgen unserer Predigt in Staunen versetzen. Es gibt doch im Grunde gar keine Grenze für die Macht der Zunge! Blicke auf die Macht einer bösen Zunge - welch grosses Unheil kann sie anrichten! Wird Gott nicht noch mehr Macht in eine geheiligte Zunge legen, wenn sie nur richtig gebraucht wird? Blicke auf die Macht des Feuers: Ein einziger Funke kann eine Stadt in Flammen setzen. Ebenso brauchen wir, wenn der Geist Gottes mit uns ist, nicht zu berechnen, wieviel oder was wir tun können. Man kann das Wirkungsfeld der Flamme nicht berechnen, man kann keine Grenze für die Wirkung der göttlichen Wahrheit ziehen, wenn sie mit der Freudigkeit, die aus dem Geiste Gottes geboren ist, gepredigt wird. Habe grosse Hoffnung, Bruder, habe grosse Hoffnung trotz jener schamlosen Mitternachtsstrasse, trotz jener glänzenden Branntweinpaläste an jeder Strassenecke, trotz der Gottlosigkeit der Reichen, trotz der Unwissenheit der Armen. Fahre fort, fahre in Gottes Namen fort, denn wenn die Predigt des Evangeliums die Menschen nicht errettet, so wird nichts sie erretten. Wenn des Herrn Jesu eigener Weg, der Weg der Barmherzigkeit, ein verfehlter ist, dann behänge den Himmel mit Trauergewändern und lösche die Sonne aus in ewige Mitternacht. Dann bleibt unserem Geschlecht nichts anderes übrig als das Dunkel der Finsternis. Errettung durch das Opfer Jesu ist Gottes letztes Angebot. Freuen wir uns, dass es nicht trügen kann. Wir wollen es ohne Vorbehalte glauben und dann geradeaus weitergehen. LICHT FR DEN WEG
"... wie es fr mich recht ist, dass ich dies in Betreff euer aller denke, weil ihr mich im Herzen habt und sowohl in meinen Banden als auch in der Verantwortung und Besttigung des Evangeliums ihr alle meine Mitteilnehmer der Gnade seid. Denn Gott i Die strksten und tiefsten Beziehungen entwickeln sich oft im Schmelztiegel des Dienstes fr Christus. Zweifellos gibt es Menschen, die einen besonderen Platz in deinem Herzen einnehmen. Vielleicht siehst du sie selten und kannst nicht oft mit ihnen reden; aber sie sind in deinen Gedanken und du betest oft fr sie. Genauso betrachtete Paulus die Glubigen in Philippi, und das war richtig so; denn sie waren ein unlslicher Bestandteil seines Lebens und Dienstes. Sie standen ihm in jeder Lage bei - selbst whrend seiner Prozesse und seiner Gefangenschaft in Rom. Die Dankbarkeit und die Freude, die Paulus empfand, war mehr als eine Gefhlsregung. Es war eine moralische Verpflichtung, Gott fr das zu preisen, was Er durch sie zustande gebracht hatte. Das ist die Bedeutung des griechischen Wortes, das in Vers 7 mit "Recht" bersetzt ist. "Herz" bedeutet das Zentrum unseres Denkens und Fhlens (siehe Spr. 4,23). Paulus dachte oft an die Philipper und sehnte sich nach ihnen mit der Zuneigung, die in Christus selbst ist. In Philipper 4,1 nennt er sie: "Meine geliebten und ersehnten Brder, meine Freude und Krone." Die gegenseitige Zuneigung zwischen Paulus und den Philippern zeigt, dass die strksten und tiefsten Beziehungen sich oft im Zusammenhang mit dem Dienst fr Christus entwickeln. Es besteht eine besondere kameradschaftliche Verbundenheit zwischen Menschen, die fr das hchste Ziel des Lebens arbeiten und die sehen, wie Gott durch ihre Anstrengungen Resultate fr die Ewigkeit erzielt. Gehe mit solchen Beziehungen sorgsam um und stifte so viele wie nur irgend mglich. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Vertrauen
Auf dich vertrauen, die deinen Namen kennen, denn du hast nicht verlassen, die dich suchen. Psalm 9,11 Der Feierabend ist da. Jetzt nur noch schnell nach Hause und dann vielleicht etwas verschnaufen. Kaum habe ich den Schlüssel im Schloss herumgedreht, werde ich schon von einem der Kinder bestürmt: »Papa, du musst mir unbedingt mein Auto ganz machen. Eben hatte ich es noch in der Hand und jetzt ist es kaputt.« Natürlich atme ich erst mal tief durch. Mit der Ruhe wird es wohl nichts. Jetzt jedenfalls nicht. Aber als ich einerseits ein bisschen ärgerlich bin, freue ich mich andererseits über das Vertrauen des Kindes: »Der Papa kann ja.« Jetzt muss ich mir etwas einfallen lassen, um das Vertrauen nicht zu enttäuschen. Zum Glück ist der Schaden nicht so groß, so dass ich ihn schnell reparieren kann. Da fällt mir ein, dass ich davon viel lernen kann. Wie oft fehlt mir das Vertrauen zu Gott, der doch mein Vater ist. Wie oft versuche ich verzweifelt selbst eine Lösung für meine Probleme zu finden und vergesse ganz, »alle Sorgen auf ihn zu werfen«, wie Petrus es uns in der Bibel rät. Oder ich lasse mich von Traurigkeit oder Sorgen übermannen, anstatt mit David zu sagen: »Mit meinem Gott kann ich über eine Mauer springen.« Aber es ist schon so, wie der Herr Jesus Christus sagt: Wir müssen wie die Kinder werden, die ihrem Vater alles zutrauen. Ihn können wir nie in Verlegenheit bringen, weil unser »Auto zu kaputt« ist. Und seitdem ich das begriffen habe, gehe ich gerne mit kleinen kaputten Teilen zu meinem himmlischen Vater. Er hilft. Garantiert! he Frage: Wie sieht Ihr Vertrauensverhältnis zu Gott aus? Tipp: Der himmlische Vater kann alles! Bbel: Apostelgeschichte 2,37-41 VERNDERT IN SEIN BILD
Ist es mein Reich oder Gottes Reich? … Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen (Matthus 6,13 nach der englischen Bibel).
Wie viele Christen beten jeden Sonntag in der Kirche: "Dein Reich komme. Dein Wille geschehe!", ohne sich klarzumachen, welche geistlichen Folgen die Erhrung dieser Bitten htte. Worum bitten wir? Sollten wir dies Gebet als Gegenberstellung formulieren?: "Mein Reich verschwinde, damit Dein Reich komme!" Denn ganz gewiss kann Sein Reich niemals in meinem Leben realisiert werden, solange ich mein selbstschtiges Reich aufrecht erhalte. Erst wenn ich abdanke, wenn ich nicht mehr Herr meiner Besitztmer bin, wird Jesus der Knig meines Lebens werden. Dieser Grundsatz wird nicht realisiert und bleibt daher im Leben vieler Christen unwirksam. Darum hre ich nicht auf zu sagen und zu lehren und zu hoffen, dass dieser Grundsatz nicht nur objektive Wahrheit bleibt, sondern subjektive Erfahrung vieler Christen wird. Denn fr jeden bekennenden Christen, der zu sagen wagt: "Ich kenne die Wahrheit, und das gengt mir; ich will sie aber nicht mit meinem tglichen Leben in Verbindung bringen", - fr den ist das Christentum nichts als eine Farce und ein Selbstbetrug! Gott ruft dauernd zur Entscheidung bei denen, die ein so grosses Potenzial besitzen, das Leben Jesu Christi zur Entfaltung zu bringen. Friede und Kraft und Fruchtbarkeit knnen aber nur in dem Mass wachsen, in dem wir bekennen: "Nicht mehr lebe ich, sondern Christus lebt in mir!" STELLENMARKT
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