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BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Wer sagte: Geben ist seliger denn nehmen (Apostelgeschichte 20,35)
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TAGESVERS
Und das ist der Weg zum ewigen Leben: dich zu erkennen, den einzig wahren Gott, und Jesus Christus, den du in die Welt gesandt hast. Johannes 17.3
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
1.Sam 15,22b und Matthus 22,14
Gehorsam ist besser als Opfer
1.Sam 15,22b
Denn viele sind berufen, aber wenige sind auserwhlt.
Matthus 22,14
LOSUNG
Jesaja 43,13
Auch künftig bin ich derselbe, und niemand ist da, der aus meiner Hand erretten kann. Ich wirke; wer will?s wenden?
2. Korinther 5,10
Wir müssen alle offenbar werden vor dem Richterstuhl Christi.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
«Schatz, was gibt’s zu essen?»
«Nichts.»
«Das gab es schon gestern!»
«Ich habe auch für zwei Tage gekocht!»
ZITAT DES TAGES
Gott offenbart sich auch in seinem Wort. Ellen G. White
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Unsere Sorgen und Gott
Demütigt euch nun unter die mächtige Hand Gottes, damit er euch erhöhe zur rechten Zeit, indem ihr alle eure Sorge auf ihn werft; denn er ist besorgt für euch.
1. Petrus 5,6-7
Die Widerstände im Leben waren manchmal so gross, dass ich fast daran zerbrochen bin. Ich spürte im Laufe der Zeit immer mehr, dass es einer Willensentscheidung meinerseits bedurfte. Ganz bewusst nahm ich meine Sorgen und übergab sie meinem grossen Gott mit lauten Flehen und hartnäckigem Gebet. Ich begann so, immer mehr zu begreifen, was es hiess, sich unter die mächtige Hand Gottes zu demütigen.
Erst wirkliche Demut vor Gott macht uns fähig, die Sorgen auf ihn zuwerfen, verbunden mit dem Glauben, dass Gott alles möglich ist. Sorgen können krankmachen bis hin zu schweren Depressionen. Vor dem Absturz in seelischen Krisen bewahrte mich die Gewissheit: Gott ist besorgt um mich! Er will mir helfen und mich nicht zermürben. Er will das Beste für mich, und dies unterscheidet sich manchmal wesentlich von dem, was ich als das Beste für mich halte. Gott will mit mir ans Ziel kommen.
Das ist Gottes Angebot für alle Menschen, die dazu nur im Glauben Jesus Christus als ihren Herrn und Retter annehmen müssen. Auch dafür braucht es Demut, denn man muss sich selbst und vor Gott eingestehen, dass man seine Hilfe und Vergebung braucht, um aus der Verlorenheit gerettet zu werden. Ebenso braucht es Glauben dafür, also wirkliches Vertrauen darauf, dass Gott tatsächlich hilft und seine Versprechen wahr macht. Dann bekommt man die Gewissheit der fürsorglichen Liebe Gottes und gibt gerne und dankbar im Gebet die Sorgen an ihn ab. Es ist ein Schritt, der zum Leben befreit und sogar zum ewigen Leben führt.
An diesem Angebot konnte ich nicht vorbeigehen, ich musste zugreifen. Ich habe es nie bereut. Wäre das nicht auch für Sie ein interessantes und lebensnotwendiges Angebot? schn
Frage:
Was würde Sie dazu bringen, sich vor Gott zu demütigen?
Tipp:
Sind Sorgen nicht ein Ausdruck von Hilflosigkeit? Und wer hat schon keine Sorgen!?
Bibel:
Matthäus 6,19-34
Quelle: Leben ist mehr
CHARLES H. SPURGEON
Httest du fnf- oder sechsmal geschlagen, so wrdest du die Syrer bis zur Vernichtung geschlagen haben; nun aber wirst du die Syrer nur dreimal schlagen!" 2. Knige 13,19
Der Prophet Elisa gab dem König Joas Pfeile und befahl ihm, damit auf die Erde zu schlagen. Gott wusste und hatte vorher bestimmt, wie viele Siege der König erringen sollte. Und es ist wunderbar zu sehen, wie unsere freien Handlungen genau Gottes Vorherbestimmungen entsprechen. Dem König Joas wird befohlen zu schlagen, und nachdem er dreimal geschlagen und dann die Pfeile aus der Hand gelegt hat, verkündigt ihm der zornige Prophet, dass er nur drei Siege über die Syrer davontragen wird.
Wie viele Gläubige besitzen nur wenig Glauben und scheinen mit dem wenigen ganz zufrieden zu sein! Sie vermögen die Verheissungen Gottes weder zu ergreifen noch gläubig zu hoffen, sie erfüllt zu sehen. Sie kennen wohl ihren eigenen Anteil an Christus, aber sie nehmen Gott nicht beim Wort; und deshalb lasten ihre zeitlichen Leiden und ihre geistlichen Sorgen schwer auf ihnen.
Ich sehe eine andere Klasse von Christen, die ebenso ihrer Erkenntnis gemäss handeln. Sie verstehen nicht die tiefen Dinge Gottes, sondern sind völlig zufrieden zu wissen, was eine Seele vom Verderben rettet, aber sie kennen nicht die Lehre von Gottes erwählender Liebe und geben auch nichts darauf, sie kennenzulernen. Sie lassen die Geheimnisse des Wortes Gottes für starke Männer liegen und sind damit zufrieden, Kinder in der Erkenntnis zu sein. Welcher Segnungen gehen die verlustig, die das Forschen im Worte Gottes vernachlässigen!
Andere Christen wiederum sind mit sich und ihrem Lebenswandel sehr zufrieden. Sie trinken und fluchen nicht und sind wahrhaftig. Aber damit haben wir auch ungefähr alles von ihnen gesagt, was gesagt werden kann. Die Hausandacht wird geringgeschätzt, die Bekehrung ihrer Kinder ist ihnen nicht wichtig, und sie haben ein zorniges Temperament.
Nun, ich glaube nicht, dass ein Christ in diesem Leben je vollkommen sein wird; aber ich möchte mit Gottes Gnade dieser Vollkommenheit doch nachstreben.
LICHT FR DEN WEG
Und es bringt alle dahin, die Kleinen und die Grossen, und die Reichen und die Armen, und die Freien und die Sklaven ...
dass man ihnen ein Malzeichen an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn gibt; und dass niemand kaufen oder verkaufen kann, als nur der,welcher das Malzeichen hat, den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens. Offenbarung 13,16.17
Das Malzeichen des Tieres! In der Zeit der grossen Trübsal wird ein mächtiger und böser Herrscher aufstehen, der befiehlt, dass alle Menschen ein Zeichen auf ihre Stirn oder an ihre rechte Hand bekommen müssen. Diejenigen, die sich dann weigern, werden den Zorn des Tieres zu spüren bekommen. Und die, die sich fügen, werden den Zorn Gottes zu erleiden haben. Die, die sich weigern, werden mit Christus zusammen im Tausendjährigen Reich regieren. Die, die sich fügen, werden mit Feuer und Schwefel gequält werden vor den heiligen Engeln und vor dem Lamm.
Wenn wir das lesen, scheint uns alles vielleicht weit entfernt ; wir wissen, dass das erst in ferner Zukunft geschehen wird, und wir glauben, dass die Gemeinde bis dahin schon längst in den Himmel entrückt worden ist. Und doch ist das Zeichen des Tieres in einem bestimmten Sinn schon heute bei uns zu finden. Es gibt Zeiten im Leben, wo wir gezwungen sind, uns zu entscheiden zwischen der Treue zu Gott und der Verbeugung vor einem System, das sich dem Herrn entgegenstellt. Es gibt beispielsweise Zeiten, in denen wir dringend eine Arbeitsstelle suchen und bei der Bewerbung gebeten werden, Bedingungen zu akzeptieren, die in klarem Gegensatz zu göttlichen Grundsätzen stehen. In solchen Zeiten fällt uns das Argumentieren nicht schwer: Wenn wir keine Arbeit haben, können wir keine Lebensmittel kaufen. Und wenn wir nichts zu essen bekommen, können wir nicht überleben. Und wir müssen doch schliesslich leben, oder? Mit diesen falschen Entschuldigungen willigen wir in die Forderungen ein, und so erhalten wir tatsächlich das Zeichen des Tieres. Alles, was unsere Lebensmittelversorgung oder die Fortdauer unserer Existenz bedroht, lässt uns panisch reagieren, und dann sind wir versucht, fast alles zu opfern, nur um diese Bedrohung abzuwenden.
Die Argumente, die Menschen später einmal in der Zeit der grossen Trübsal benutzen werden, um zu rechtfertigen, dass sie das Bild angebetet haben, sind genau dieselben wie die, die sich uns heute anbieten, wenn wir uns zwischen Gottes Wahrheit und unserem eigenen Leben entscheiden müssen. Die Vorstellung, dass wir unter allen Umständen leben müssen, ist falsch. Wir müssen vielmehr Gott gehorchen und nicht unser eigenes Leben bis zum Tod lieben. F.W. Grant hat geschrieben: »Auf der Münze, für die wir die Wahrheit verkaufen, ist immer, mag es auch nur ganz schwach erkennbar sein, das Bild des Antichristen eingeprägt.« So lautet die Frage also nicht: »Würde ich wohl widerstehen können und das Zeichen des Tieres nicht annehmen, wenn ich in der Zeit der grossen Trübsal leben würde?« Sie heisst vielmehr: »Weigere ich mich schon heute, die Wahrheit zu verkaufen?«
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Siehe, gehorchen ist besser als Schlachtopfer, Aufmerken besser als das Fett der Widder. 1. Samuel 15,22
Gottes Anweisungen für König Saul waren klar: Erschlage die Amalekiter und vernichte all ihren Besitz. Alles, ohne Ausnahme. Mach keine Beute. Aber Saul verschonte König Agag und die jeweils besten Schafe, Ochsen, Mastkälber und Lämmer.
Als Samuel Saul am Morgen in Gilgal begegnete, verkündete Saul selbstbewusst, dass er genau das getan habe, was der Herr befohlen hatte. Aber in diesem Augenblick stimmte ein »Stallchor« sein Oratorium an - Schafe blökten, und Ochsen brüllten. Äusserst peinlich!
Samuel wollte natürlich wissen, warum die Schafe blökten, wenn Saul sie alle getötet hatte. Der König versuchte daraufhin seinen Ungehorsam zu verschleiern, indem er dem Volk die Schuld gab und sie gleichzeitig unter einem religiösen Vorwand entschuldigte. Er sagte: »Aber das Volk hat von der Beute genommen: Schafe und Rinder, das Beste vom Gebannten, um es dem Herrn, deinem Gott, in Gilgal zu opfern.«
In diesem Augenblick schleuderte ihm der Prophet Gottes die schneidenden Worte ins Gesicht: »Siehe, Gehorchen ist besser als Schlachtopfer, und Aufmerken besser als das Fett der Widder. Denn wie Sünde der Wahrsagerei ist Widerspenstigkeit, und der Eigenwille wie Abgötterei und Götzendienst.«
Gehorsam ist wichtiger als Rituale, Opfer und Gaben. Ich hörte einmal von einer Familie, die ihre Mutter mit kühler Verachtung und Ungehorsam behandelte, solange sie lebte. Als sie aber starb, kleidete man ihren Leichnam in einem echten Dior-Kostüm. Ein verachtenswerter und vergeblicher Versuch, Jahre der Rebellion und Respektlosigkeit wiedergutzumachen!
Oft hört man, wie Menschen ihre unschriftgemässen Auffassungen oder unschriftgemässen Verbindungen damit verteidigen, dass sie dadurch angeblich mehr Einfluss ausüben können. Doch Gott lässt sich durch solche Scheinargumente nicht betrügen. Er will unseren Gehorsam - um unseren Einfluss kümmert Er sich schon. In Wirklichkeit ist es so, dass unser Einfluss dann negativ ist, wenn wir ungehorsam sind. Nur wenn wir in Gemeinschaft mit dem Herrn wandeln, können wir auf andere einen Einfluss im Sinne Gottes ausüben.
William Gurnall sagte einmal: »Opfer ohne Gehorsam ist Frevel.« Und es ist noch weitaus schlimmer, wenn wir unseren Ungehorsam mit einem frommen religiösen Vorwand tarnen. Gott lässt sich nicht hinters Licht führen.
VERNDERT IN SEIN BILD
Wir wollen immer noch unser Leben regieren
Den Geist lscht nicht aus! (1. Thessalonicher 5,19).
Will nicht jeder mit dem Heiligen Geist erfllt sein?", fragte mich jemand, und ich antwortete: "Nein!" Ich glaube, viele mchten voll Heiligen Geistes sein; aber nur wenige mchten sich fllen lassen. Ich mchte verantwortlich erklren, dass man, ehe man mit dem Geist erfllt wird, dies auch wollen muss - und manche wollen eben nicht erfllt werden.
Wir sollten ganz unmissverstndlich lehren, dass Satan alle Bemhungen der Kirche Jesu Christi zu blockieren sucht, wenn sie das gttliche und bluterkaufte Erbteil vom Vater erhalten mchte, nmlich dass der Heilige Geist Seine Kirche erfllt, und dass Er die Einzelnen erfllt, die die Kirche ausmachen.
Es ist ganz klar, dass der freundliche und gute Heilige Geist uns erfllen und regieren will, sobald wir Christen sind. Der Geist ist wie Jesus: rein, freundlich, gesund, weise und liebevoll.
Er will das Steuer bernehmen, damit du dein kleines Lebensschiff nicht mehr selbst kommandierst. Du darfst mitfahren oder zur Besatzung gehren, aber die Verantwortung trgst du sicher nicht. Der Geist Gottes ist von jetzt an der Kapitn.
Der Grund, weshalb wir dagegen opponieren, liegt darin, dass wir mit dem verdorbenen Adamsfleisch auf die Welt gekommen sind. Wir wollen unser Leben selbst regieren. Darum frage ich: "Bist du sicher, dass du gern von dem gesegneten Heiligen Geist des Vaters und des Sohnes vereinnahmt werden willst? Bist du bereit und willens, einem solchen Geist deine Persnlichkeit auszuliefern?"
STELLENMARKT
Festanstellung
Dipl. Pflegefachperson oder Sozialpdagogen/-in
Die Stiftung Ancora-Meilestei bietet Therapie-, Wohn- und Arbeitsangebote für Menschen mit psychisch oder sozialbedingten Beeinträchtigung, sowie mit Abhängigkeitserkrankungen. Unser Ziel ist die soziale Rehabilitation und Integration in unsere Gesellschaft. Die Angebote der Wohnbereiche umfassen das Ziel der Stabilisation sowie der Förderung der Selbstständigkeit in unterschiedlichsten Bereichen. Die Wohngemeinschaften sind Wohneinheiten in persönlichen, von der Stiftung zur Verfügung gestellten Wohnungen und Häusern.
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Zimmermann
Holzbau-Polier mit eidg. FA oder Dipl. Holzbau-Techniker HF als Stellvertretender Betriebsleiter (m/w)
Die Doppelpunkt AG wurde 1998 gegründet. Zimmerei und Malerei sind bei uns unter einem Dach. nicht nur aus diesem Grund sehen wir unseren Auftrag in doppelter Hinsicht. Sondern auch deshalb, weil wir davon überzeugt sind, dass sich marktwirtschaftliches Denken und Handeln nicht von sozialem Engagement und von unserer christlichen Grundhaltung trennen lässt.
Für unsere Zimmerei in Kölliken suchen wir nach Vereinbarung einen
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