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BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT

Wie bezeichnete sich Paulus selbst in Apostelgeschichte 22,3?

  • als jdischer Mann
  • als Christenverfolger
  • als Christ
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NEWSTICKER

Frau mit Bibel  Eine Frage der Weisheit
Wie die Bibel auf ein gesellschaftliches Problem antwortet
Im gesellschaftlichen Anforderungskatalog fr heute steht alles Mgliche: Authentizitt, Mehrheitsfhigkeit, Coolness Was meistens fehlt, ist ein alter biblischer Wert, der uns sehr gut tte: Weisheit.
 
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Demetrius Fears  Demetrius Fears
Sie fand Trost nach traumatischer Schiesserei
Gerade schimpfte ihre Mutter mit Demetrius Dee Fears, denn die junge Schlerin hatte erst am Sonntag um 22 Uhr mit den Hausaufgaben begonnen. Da brach draussen eine Schiesserei aus
 
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Frank Bigler  Frank Bigler
Wenn sich fr einen Pastor ein ganz neues Feld erffnet
Als Pastor setzte Frank Bigler schon immer gerne kreative Elemente in seinen Predigten ein. Mit dem Sandmalen ffneten sich fr ihn neue Fenster. Unter anderem hat er aus dieser Faszination den gemeinntzigen Verein SandArt.live gegrndet.
 
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Beerdigung von Christen in Nigeria  Anzeichen wie in Ruanda
Nigeria knnte nchstes Ruanda oder Darfur werden
Der Genozid-Experte und ehemalige US-Kongressabgeordnete Frank Wolf hat davor gewarnt, dass die Gewalt gegen Christen in Nigeria zu einem weiteren Genozid wie in Ruanda oder Darfur fhren knnte.
 
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TAGESVERS

Und Jona betete zum Herrn, seinem Gott, aus dem Bauch des Fisches und sagte: In meiner Not rief ich zum Herrn und er antwortete mir. Ich schrie zu dir aus dem Totenreich, und du hrtest meine Stimme! Jona 2.2-3



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

2.Sam. 7,11-13 und Matthus 22, 37

Und der HERR verkndigt dir, dass der HERR dir ein Haus bauen will. 12 Wenn nun deine Zeit um ist und du dich zu deinen Vtern schlafen legst, will ich dir einen Nachkommen erwecken, der von deinem Leibe kommen wird; dem will ich sein Knigtum besttigen.

2.Sam. 7,11-13

Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele und von ganzem Gemt

Matthus 22, 37






LOSUNG

Jesaja 46,12-13
Hört mir zu, ihr trotzigen Herzen, die ihr ferne seid von der Gerechtigkeit! Ich habe meine Gerechtigkeit nahe gebracht; sie ist nicht ferne.

Titus 2,11-12
Es ist erschienen die heilsame Gnade Gottes allen Menschen und erzieht uns, dass wir absagen dem gottlosen Wesen.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Lehrerin: «Fritzchen, nenne mir bitte fünf Tiere aus Afrika?»
Fritzchen: «Zwei Löwen und drei Elefanten.»





ZITAT DES TAGES

Liebe ist die Blume die du wachsen lassen musst. John Lennon



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Wen kmmerts schon?

Was ist der Mensch, dass du an ihn denkst? Wer ist er schon, dass du dich um ihn kümmerst?
Psalm 8,5

Am 20. Juli 2017, im Alter von nur 41 Jahren, nahm sich Chester Bennington, der Sänger der kommerziell enorm erfolgreichen US-Band »Linkin Park« während der Tour zum Album »One More Light« das Leben. Wie in vielen Songs verarbeitete er auch in diesem Hit, der besonders nach seinem Tod die Charts nach oben kletterte, seine schweren und unglücklichen Lebensumstände. Die frühe Scheidung seiner Eltern, sexueller Missbrauch und ein Vater, der sich nicht um sein Kind kümmerte, prägten den jungen Mann, der sich, von Mordfantasien gegen seine Familie geplagt, in Drogen und Alkohol stürzte.

In ständiger Geldnot wegen seines hohen Drogenkomsums gab Bennington dennoch seinen Traum nie auf, einmal ein berühmter Sänger zu werden, und schaffte es schliesslich auch. Doch dauerhaftes Glück fand er nicht, immer wieder kämpfte er mit schweren Depressionen. Der Gedanke, seine sechs Kinder zu Halbwaisen zu machen, hielt Bennington genauso wenig davon ab, sich das Leben zu nehmen, wie sein Erfolg und sein in Erfüllung gegangener Lebenstraum.

»Wen kümmert’s schon, wenn ein weiteres Licht ausgeht, in einem Himmel von Millionen Sternen?«, und: »Wen kümmert’s schon, wenn jemandes Zeit abläuft, wenn alles, was wir sind, nur ein Moment ist?« sind Textzeilen aus »One More Light«. Wie schade, dass Bennington den nicht fand, den es sehr wohl kümmert, wenn auch nur ein Stern in der Unendlichkeit des Weltalls erlischt (Psalm 147,4), und dem es ganz und gar nicht egal ist, wenn »eines Menschen Zeit auf Erden zu Ende geht«. Es gibt einen Gott, der uns kleine Menschen liebt und sich um uns kümmert. Und den es unendlich schmerzen muss, wenn wir uns seiner Liebe und seinem Heilsangebot entziehen und dadurch unser Leben ruinieren. dbe

Frage:
Wie sehen Sie Ihr Verhältnis zu Ihrem Schöpfer und Gott?

Tipp:
Gott kennt jede Sekunde Ihres Lebens und hat jedes Haar auf Ihrem Kopf gezählt. Er kümmert sich um jeden.

Bibel:
Lukas 10,25-37



Quelle: Leben ist mehr






CHARLES H. SPURGEON

Christi Verherrlichung beim Abendmahl. Und der Zllner stand von fern und wollte sogar die Augen nicht aufheben zum Himmel, sondern schlug an seine Brust und sprach: O Gott, sei mir, dem Snder, gndig! Luk. 18, 13.

Wir sollen so zum Tisch des Herrn kommen, dass Christus selbst hier in uns verherrlicht werde. Ah, du kannst am Tisch des Herrn sitzen und einen feinen Anzug oder einen Diamantring tragen und magst dir einbilden, dass du eine sehr wichtige Persönlichkeit bist; aber du bist es nicht! Du magst zum Tisch des Herrn kommen und sagen: ,,Hier kommt ein erfahrener Christ, der etwas zu erzählen weiss!“
Auf diese Weise verherrlichst du Christus nicht, denn du bist nur ein armseliges Nichts. Aber wenn du kommst und sagst: ,,Herr, ich habe kein Verdienst und keine Würdigkeit; ich komme, weil Du für mich gestorben bist; ich vertraue Dir“ - dann verherrlichst du Ihn. Der am meisten von Ihm nimmt und Ihm dann am meisten zurückgibt - der ist’s, der Jesus am meisten verherrlicht. Komm, leeres Gefäss, lass dich füllen, und wenn du gefüllt worden bist, dann schütte alles aus zu den Füssen Dessen, der dich gefüllt hat.








LICHT FR DEN WEG

Denn Christus ist, als wir noch kraftlos waren, zur bestimmten Zeit fr Gottlose gestorben. Rmer 5,6
Jesus Christus ist nicht gekommen, um Gerechte zu berufen, und Er ist auch nicht für die guten Menschen gestorben. Für die anständigen, ehrbaren, feinen Leute ist Er nicht ans Kreuz gegangen. Er ist vielmehr für die Gottlosen gestorben. Natürlich ist die gesamte Menschheit von Gottes Standpunkt aus gesehen gottlos. Wir sind alle in Sünden geboren und voller Ungerechtigkeit. Wie verlorene Schafe sind wir in die Irre gegangen, und jeder hat nur auf seinen eigenen Weg geachtet. In Gottes Augen stehen wir verdorben, unrein und widerspenstig da. Und unsere höchsten Anstrengungen, das Gute zu tun, sind vor Ihm nichts weiter als stümperhafte Versuche. Das Traurige daran ist nur, dass die meisten Menschen nicht bereit sind zuzugeben, dass sie gottlos sind. Sie vergleichen sich mit den kriminellen Elementen in ihrer Gesellschaft, und dann meinen sie, sie wären doch ganz gut für den Himmel geeignet.

Sie sind so wie eine vornehme ältere Dame aus besten Kreisen, die stolz auf ihre sozialen Tätigkeiten und ihre grosszügigen und mildtätigen Spenden war. Als ein christlicher Nachbar ihr von seinem Glauben erzählte, meinte sie, sie hätte es nicht nötig, errettet zu werden; ihre guten Werke würden doch ausreichen. Sie erzählte, dass sie Mitglied einer Kirchengemeinde sei und von einer langen Ahnenreihe von »Christen« abstammte. Der Nachbar nahm ein Stück Papier, schrieb darauf in grossen Buchstaben GOTTLOS, gab der Dame das Papier zurück und fragte: »Hätten Sie etwas dagegen, wenn ich das aussen an Ihrem Haus befestigen würde?« Als sie das Wort sah, standen ihr die Haare zu Berge: »Und ob ich was dagegen hätte!« sagte sie. »Niemand soll von mir sagen, dass ich gottlos bin!« Er erklärte ihr dann, dass die Heilstat Christi für sie keine Gültigkeit haben könnte, solange sie sich weigerte, ihre sündige, verlorene, hoffnungslose Lage zuzugeben. Wenn sie nicht bekennen wollte, dass sie in Wahrheit gottlos war, dann war Christus auch nicht für sie gestorben. Und wenn sie nicht verloren war, dann konnte sie auch nicht gerettet werden. Wenn sie sich gesund fühlte, dann hatte sie ja den grossen Arzt gar nicht nötig. In einer grossen Stadthalle fand einmal eine besondere Feier statt. Sie wurde extra für Kinder veranstaltet, die an irgendwelchen körperlichen Behinderungen litten. Sie kamen in Rollstühlen und auf Krücken oder wurden an der Hand hereingeführt. Während die Feier in vollem Gange war, fand ein Wächter draussen auf der Treppe vor dem Gebäude einen kleinen Jungen, der laut weinte. »Warum weinst du denn?« fragte er mitleidig. »Weil sie mich nicht reinlassen.« »Und warum lassen sie dich nicht rein?« Der Kleine schluchzte: »Weil ich so gesund bin.«

Genauso ist es auch mit dem grossen Fest des Evangeliums. Wenn mit uns alles in Ordnung ist, dann können wir nicht hereinkommen. Wenn wir überhaupt Zugang haben wollen, müssen wir erst beweisen, dass wir Sünder sind. Wir müssen anerkennen, dass wir gottlos sind. Denn für die Gottlosen ist Christus gestorben. Roger Munger hat dazu gesagt: »Die Kirche ist der einzige Verein in der Welt, in dem die Vorbedingung für die Mitgliedschaft darin besteht, dass der Kandidat völlig unwürdig ist.«






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Wir alle aber, mit aufgedecktem Angesicht die Herrlichkeit des Herrn anschauend, werden verwandelt nach demselben Bilde von Herrlichkeit, als durch den Herrn, den Geist. 2. Korinther 3,18

Die Bibel lehrt, dass wir so werden wie das, was wir anbeten. Diese wichtige Einsicht finden wir in unserem heutigen Bibeltext. Wir können ihn folgendermassen aufgliedern: Wir alle aber - das heisst alle wahren Gläubigen; mit aufgedecktem Angesicht - Sünde ist wie ein Schleier zwischen unserem Gesicht und dem Herrn. Wenn wir Sünde bekennen und lassen, haben wir ein aufgedecktes Angesicht; die Herrlichkeit des Herrn - damit ist Seine moralische Schönheit gemeint. In der Bibel sehen wir staunend die Vollkommenheit Seines Charakters, die Schönheit all Seiner Werke und Wege; anschauend - diese Herrlichkeit schauen wir im Spiegel des Wortes Gottes an; werden verwandelt nach demselben Bilde - wir werden Ihm ähnlich. Wir werden verändert durch unser Anschauen. Je mehr wir uns mit Ihm beschäftigen, desto ähnlicher werden wir Ihm. Diese Veränderung geschieht von Herrlichkeit zu Herrlichkeit - von einem Grad der Herrlichkeit zum nächsten. Die Verwandlung geschieht nicht auf einmal. Es ist ein Prozess, der so lange andauert, wie wir Ihn betrachten. Und diese Umwandlung unseres Charakters wird bewirkt durch den Herrn, den Geist - der Heilige Geist bewirkt Christusähnlichkeit in all denen, die sich im Glauben mit dem Herrn beschäftigen, wie Er in der Bibel geoffenbart ist.

In den »Märchen von Nathaniel Hawthorne« war es nicht Herr Goldraff oder General Blut oder Donner oder Alt Hartherz oder der Dichter, sondern Ernst - der, indem er in stillem Nachdenken das Grosse Steinerne Angesicht betrachtete, schliesslich diesem ähnlich wurde. Ich hörte einmal von einem Mann, der täglich in einen buddhistischen Tempel ging, und mit gekreuzten Beinen und verschränkten Armen die grüne Statue betrachtete. Man sagt, dass er nach jahrelanger Meditation tatsächlich dem Buddha ähnlich sah. Ich weiss nicht, ob das wahr ist, aber ich weiss, dass ehrfürchtige Beschäftigung mit dem Herrn moralische Ähnlichkeit mit Ihm bewirkt.

Der Weg der Heiligung geht über die Betrachtung des Herrn Jesus. Es ist im allgemeinen unmöglich, gleichzeitig an Christus und an Sünde zu denken. In den Momenten, in denen wir von Ihm ergriffen sind, sind wir am meisten frei von Sünde. Unser Ziel sollte deshalb sein, den Prozentsatz unserer Zeit zu vergrössern, den wir unserer Betrachtung des Herrn widmen.








VERNDERT IN SEIN BILD

Moralitt auf ffentlichen Druck hin ist keine Moralitt
Denn so ist es der Wille Gottes, dass ihr durch Gutestun die Unwissenheit der unvernnftigen Menschen zum Schweigen bringt (1. Petrus 2,15).

Fleischliche Furcht kann sich in zwei Richtungen wenden. Sie kann uns frchten lassen, das zu tun, was wir nach eigener berzeugung tun mssten, oder sie lsst uns frchten, nicht das zu tun, was die Leute von uns erwarten.
Es gibt eine trichte Abhngigkeit, die uns dem Gewissen anderer Leute ausliefert; aber diese auf ffentlichen Druck hin bewiesene Moralitt ist berhaupt keine. Bestenfalls ist sie ngstliche Rechtschaffenheit als Ergebnis einer zweifelhaften Erziehung, schlimmstenfalls ist sie nichts als Schwachheit und Furcht.
Ein freier Christ sollte von innen heraus handeln und die Ansichten anderer vllig ignorieren. Wenn ein Weg richtig ist, sollte er ihn einschlagen, weil er richtig ist, nicht, weil er Angst hat, ihn nicht einzuschlagen. Alles, was wir aus Angst tun, hat die gleiche moralische Qualitt wie das, was wir aus Angst unterlassen.
Der Weg, dieser doppelten Fallgrube zu entkommen, ist einfach. Unterwirf dich vllig Gott; liebe Ihn von ganzem Herzen und alle Menschen um Seinetwillen. Entscheide dich zum Gehorsam gegenber deinen berzeugungen, wenn sie sich in deinem Innern als Ergebnis unablssigen Betens und Forschens in Gottes Wort herauskristallisiert haben. Danach kannst du getrost sowohl die Erwartungen deiner Freunde als auch die Kritik deiner Feinde bergehen. Du wirst dann erleben, wie die grosse Schar der bevormundeten, an der Leine gehaltenen Glubigen zunchst erschrocken staunt und dich danach neidvoll bewundert!








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