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Guten Tag Herr John Do
Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter


---- Agenda ----
Gemeinsame Pause
Heute gibt es einen Input von Peter Schneeberger, VFG.
Mittwoch, 09:30 - 10:00 Uhr, via Zoom-Videokonferenz.
Teilnahme unter: http://www.livenet.ch/pause




BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT

Wodurch kommt die Erkenntnis der Snde? (Rmer 3,20)durch das Gesetz

  • durch Nachdenken
  • durch Ermahnung
  • durch das Gesetz
Jetzt abstimmen!



NEWSTICKER

Frag doch mal die Maus  Kinder fragen
Die Maus erklrt den Fisch-Aufkleber
Jeden Morgen beantwortet die Maus bei WDR 2 Kinderfragen. Vor kurzem stellte der siebenjhrige Luis die Frage: Was bedeutet eigentlich der Fischaufkleber, den man fter auf Autos sehen kann?
 
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Frau blickt in ein Schaufenster  Konsumverzicht
Was brauchen wir eigentlich wirklich?
Die hinter uns liegenden Monaten nutzten viele, um auszumisten; andere kauften sich ganz viel Neues. Die Frage ist: Was brauchen wir wirklich?
 
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Lulu Roman  Lulu Roman
Niemand ahnte, wie sehr der Hee Haw-Star litt
Der ehemalige Hee-Haw-Star Lulu Roman (74) verbrachte weite Teile ihrer Karriere damit, Menschen zum Lachen zu bringen. Doch niemand ahnte, was sie durchmachte, bevor sie Hoffnung fand!
 
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Robert Gautschi  Kirchen nach Lockdown
Robert Gautschi: Der Neustart war Balsam fr die Seele!
Fr einige Kirchen war der Lockdown wegen Corona schockierend und lhmend, andere nahmen die Herausforderung als Chance fr Neues wie etwa Livestream-Gottesdienste. Pastor Robert Gautschi der FMG Bern freute sich ber Zeit fr Baby und Familie.
 
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Pastor Rev. Tom Benyon whrend dem Auto-Gottesdienst  Alternative zum Gottesdienst
Mit 100 Autos auf dem Supermarkt-Parkplatz
Endlich wieder gemeinsam Gott loben knnen das ist das, was viele Christen nach dem Lockdown wieder aufatmen lsst. Doch an vielen Orten ist Lobpreis nach wie vor verboten. Eine Gemeinde in Bristol fand dazu eine kreative Alternative.
 
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Peter Stucki und Florian Wthrich  Peter Stucki im Gesprch
Jetzt stellt Agentur C drei Meter hohe Laternen auf
Sie vereint klein und gross: Die Agentur C verteilt etliche Millionen Zucker-Beutelchen, ist aber auch mit grossen Plakaten schweizweit im ffentlichen Raum prsent. Zu Weihnachten 2020 will sie nun auch riesige Laternen aufstellen.
 
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Blick auf den See Genezareth  Nach 10-jhriger Planung
So will Israel den See Genezareth retten
Viele Wunder von Jesus geschahen rund um den See Genezareth. Er ist bei Pilgern sehr beliebt. Heute ist der tiefst gelegene Ssswasser-See der Welt stark angeschlagen. Mit einem neuen Plan will Israel Natur, Kultur und Tourismus in Einklang bringen.
 
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TAGESVERS

Der Herr schaut vom Himmel auf die Menschenkinder, dass er sehe, ob jemand klug sei und nach Gott frage. Psalm 14,2



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Psalm 1,6 und Markus 1,11

der HERR kennt den Weg der Gerechten, aber der Gottlosen Weg vergeht.

Psalm 1,6

Du bist mein lieber Sohn, an dir habe ich Wohlgefallen.

Markus 1,11






LOSUNG

2. Chronik 30,18-19
Der HERR, der gütig ist, wolle gnädig sein allen, die ihr Herz darauf richten, Gott zu suchen.

Lukas 19,2-3
Da war ein Mann mit Namen Zachäus, der war ein Oberer der Zöllner und war reich. Und er begehrte, Jesus zu sehen.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Ein Schotte hat 20 Jahre lang denselben Hut getragen. Endlich hat er sich entschlossen, sich einen neuen zu kaufen. Er ging in den einzigen Hutladen im Dorf und sagte: 
«So, da bin ich wieder!»





ZITAT DES TAGES

Die Geschichte lehrt uns, dass der Zerfall einer Zivilisation schnell erfolgt, nachdem einmal ihre geschlechtliche Moral in Stcke gegangen ist. Arthur Ernest Wilder-Smith



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Lge

… und jeder, der die Lüge liebt und tut.
Offenbarung 22,15

Die schnurgerade Landstrasse war trocken und zu dieser nächtlichen Zeit wie ausgestorben; die Gelegenheit, den schnittigen Sportwagen einmal voll aufzudrehen. Irgendwann tauchten im Dunkel zwei rote Lampen auf und kamen sehr schnell näher – stand da wohl jemand? Er lenkte auf die Gegenfahrbahn, um dran vorbeizuziehen, als er viel zu spät begriff: Der steht nicht, der kommt mir ja entgegen! Der Frontalzusammenstoss mit einem entgegenkommenden Polo war nicht mehr zu vermeiden – beide Fahrer starben noch am Unfallort.

Dieser Unfall ist vor etwa 25 Jahren im Landkreis Leer in Ostfriesland passiert. Zu dieser Zeit war es bei jungen Leuten beliebt, die Scheinwerfer mit farbigen Folien zu bekleben, was natürlich nicht erlaubt war. Der erwähnte Polofahrer kam irgendwann auf die verhängnisvolle Idee, die Vorderlampen rot zu überkleben – mit den beschriebenen Folgen.

Rote Lampen sind immer Rücklichter, weisse Lampen immer Fahrlichter, und wer das eigenmächtig abändert, lügt mit der Information, die er anderen Verkehrsteilnehmern gibt. In unserem Tagesvers vom letzten Blatt der Bibel wird beschrieben, wohin die Lüge Menschen bringt, und wir lernen: Lügen sind immer tödlich!

Das »Unwort« des Jahres 2017 lautete: »Alternative Fakten«. »Die Zeit« beschreibt diese unsinnige Bezeichnung sinngemäss als den Versuch, die Lüge salonfähig zu machen. Die hierzu immer öfter verbreiteten und von einer breiten Masse gierig konsumierten »Fake News« sind ein Zeichen, dass »die Wahrheit stirbt«.

Wenn aber die Bibel recht hat, dann ist und bleibt die Lüge ewig tödlich – auch wenn die ganze Welt lügt. Herauskommen aus dem Dilemma kann man nur durch den, der »die Wahrheit« ist, Jesus Christus. ek

Frage:
Was kann man tun, um in Bezug auf unser Lebensziel nicht von »alternativen Fakten« hereingelegt zu werden?

Tipp:
Halten Sie sich an Jesus! Er ist die Wahrheit in Person.

Bibel:
1. Mose 3,1-7



Quelle: Leben ist mehr






CHARLES H. SPURGEON

"Vollendet eure Rettung mit Furcht und Zittern." Philipper 2,12

In der Sonntagschule fragte man einen Jungen, ob sein Vater ein Christ sei. "Ja", antwortete der Kleine, "aber er strengt sich nicht besonders an."

Das muss man leider von manchem Christen sagen, denn viele haben den Namen, dass sie leben, und sind tot. Und bei vielen anderen ist die Liebe erkaltet. Sie bekennen sich zum Christentum, aber sie leben nicht darin. Wenn aber irgendeine Berufung tatkräftiges Handeln erfordert und ohne Fleiss und Eifer nicht zu verwirklichen ist, dann ist es die Berufung als Christ. Ein Faulpelz erstrebt nichts und hat nichts, was auch sein Beruf sein mag. Was kann aber der erwarten, der sich Christ nennt und doch nicht von Christus als seinem Lehrer lernt, der ihm nicht als seinem Herrn gehorcht, ihm nicht als seinem König dient?

Wir können natürlich die Seligkeit nicht durch unseren Ernst und Eifer erwerben, aber wer diese Tugenden nicht hat, darf sich wohl fragen, ob er überhaupt ein Christ ist. Wer meint, er genüge seiner Christenpflicht, wenn er jeden Sonntag in die Kirche geht; wer weder Zeit noch Geld für das Werk des Herrn daheim und in der Heidenwelt übrig hat; wer keine Hausandacht hält, niemals ein Zeugnis für seinen Herrn ablegt, nicht für die Verlorenen betet, von dem gilt auch, was jener Knabe sagt: "Er strengt sich nicht an." Vielleicht fühlt er, dass mit seinem Christentum wirklich nicht viel anzufangen ist.

Jemand sagte einmal: "Meine Religion kostet mich keine Mark jährlich." Ein Freund antwortete ihm: "Sie ist auch keine Mark wert."

Unser Herr zeigt uns das Christenleben nicht als ein Leben süsser Ruhe, sondern als Krieg und Kampf.








LICHT FR DEN WEG

Jeder Ort, auf den eure Fusssohle treten wird - euch habe ich ihn gegeben, wie ich zu Mose geredet habe. Josua 1,3

Gott hatte dem Volk Israel das Land Kanaan gegeben. Es gehörte ihm nach der Verheissung Gottes. Aber die Israeliten mussten ihr eigenes Land erst einnehmen. Sie mussten es besetzen. Die Regel dieser Inbesitznahme hiess: »Jeder Ort, auf den eure Fusssohle treten wird - euch habe ich ihn gegeben.« Gott hat uns viele grossartige und kostbare Verheissungen gegeben. Die Bibel ist voll davon. Aber wir müssen sie auch im Glauben für uns in Anspruch nehmen. Nur dann gehören sie wirklich uns. Nehmen wir beispielsweise die Verheissungen, die die Errettung betreffen.

Gott verspricht wiederholt, dass Er denen ewiges Leben geben will, die ihre Sünden bereuen und Jesus Christus als Herrn und Heiland annehmen. Und doch hat diese Verheissung keinerlei Wert für uns, solange wir sie nicht für uns beanspruchen, solange wir nicht von Herzen auf den Heiland der Sünder vertrauen. Und gehen wir noch einen Schritt weiter! Ein Mensch mag aufrichtig an den Herrn Jesus Christus glauben und sich doch nicht an der Gewissheit seiner Errettung freuen können. Er meint dann beispielsweise, dass er nicht so vermessen sein dürfte, einfach zu behaupten, er sei erlöst. Und so lebt er weiter in Zweifel und Dunkelheit. Das Wort Gottes sagt uns zu, dass diejenigen, die an den Namen des Sohnes Gottes glauben, ewiges Leben haben (s. 1. Johannes 5,13), aber das müssen wir auch im Glauben für uns persönlich annehmen; erst dann können wir uns daran freuen. Gott hat es gern, wenn wir ihm vertrauen.

Er ist erfreut, wenn wir Ihn beim Wort nehmen. Er wird geehrt, wenn wir auch die unglaublichsten Zusagen wörtlich nehmen und auf Ihn zählen, dass Er sie erfüllt. Eines Tages, als Napoleon seine Truppen inspizierte, bäumte sich sein Pferd so ungestüm auf, dass der Kaiser beinahe abgeworfen worden wäre. Ein dabeistehender einfacher Soldat rannte nach vorne, ergriff die Zügel und beruhigte das Pferd. Napoleon war sich durchaus im klaren darüber, dass der, der ihm geholfen hatte, kein Mann von militärischem Rang war, aber er sagte zu ihm: »Vielen Dank, Herr Hauptmann!« Und der Soldat nahm ihn sofort beim Wort und erwiderte: »Von welchem Regiment denn, Majestät?« Später, als dieser Mann den Vorfall seinen Freunden erzählte, machten sie sich lustig über ihn, weil er jetzt fest damit rechnete, zum Hauptmann ernannt worden zu sein. Aber es war wirklich wahr! Der Kaiser hatte es so gesagt, und der Soldat hatte diese Beförderung sofort für sich beansprucht. Die Situation des gläubigen Christen ist ganz ähnlich. Es liegt bei ihm, ob er zum Hauptmann ernannt wird oder ein einfacher Soldat bleibt.

Er kann sich an den Reichtümern freuen, die ihm in Christus Jesus gehören, oder in geistlicher Armut weiterleben. Die Schätze und Segnungen »Kanaans« liegen bereit, und es ist klar, dass die Christen selber schuld daran sind, wenn sie sich im allgemeinen mit so armseligen Portionen der grossen Reichtümer Gottes zufrieden geben.«








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Gott aber, der reich ist an Barmherzigkeit... Epheser 2,4

Die Barmherzigkeit Gottes ist Sein Erbarmen, Seine Güte und Sein Mitleid denen gegenüber, die schuldig sind, versagt haben, verzweifelt oder in Not sind. Die Schrift betont, dass Gott reich an Barmherzigkeit ist (Epheser 2,4) und gross an Güte (Psalm 86,5). Seine Barmherzigkeit ist gross (1. Petrus 1,3), ja gross bis zu den Himmeln (Psalm 57,10). »Denn so hoch die Himmel über der Erde sind, ist gewaltig seine Güte über die, welche ihn fürchten« (Psalm 103,11). Gott wird als »Vater der Erbarmungen« bezeichnet (2. Korinther 1,3) und als jemand, »der voll innigen Mitgefühls und barmherzig ist« (Jakobus 5,11). Er ist unvoreingenommen im Erweisen Seiner Barmherzigkeit: »Denn er lässt seine Sonne aufgehen über Böse und Gute und lässt regnen über Gerechte und Ungerechte« (Matthäus 5,45). Die Menschen werden nicht durch Werke der Gerechtigkeit errettet (Titus 3,5), sondern durch Seine souveräne Barmherzigkeit (2. Mose 33,19; Römer 9,15; Titus 3,5). Seine Barmherzigkeit ist von Geschlecht zu Geschlecht über die, welche Ihn fürchten (Psalm 136,1; Lukas 1,50), aber für die Unbussfertigen währt sie nur für dieses Leben.

Es besteht ein Unterschied zwischen Gnade und Barmherzigkeit. Gnade bedeutet, dass Gott mich mit Segnungen überhäuft, die ich nicht verdiene. Barmherzigkeit bedeutet, dass Er mir nicht die Bestrafung erteilt, die ich eigentlich verdiene.

Mit jeder Lehre der Heiligen Schrift sind gewisse Pflichten unsererseits verbunden. Die Erbarmungen Gottes verlangen zuerst, dass wir unsere Leiber als lebendiges, heiliges, Gott wohlgefälliges Schlachtopfer darstellen (Römer 12,1). Es ist das Vernünftigste, Zweckmässigste, Gescheiteste, Gesündeste und Normalste, was wir tun können.

Dann möchte Gott aber auch, dass wir zueinander barmherzig sind. Den Barmherzigen ist eine besondere Belohnung verheissen: »... denn ihnen wird Barmherzigkeit widerfahren« (Matthäus 5,7). Der Herr möchte lieber Barmherzigkeit als blosse Schlachtopfer (Matthäus 9,13), d.h. Taten grosser Opferbereitschaft sind wertlos, wenn sie nicht mit einem persönlichen gottesfürchtigen Leben verbunden sind.

Der gute Samariter ist einer, der seinem Nächsten Barmherzigkeit erweist. Wir erweisen Barmherzigkeit, wenn wir die Hungrigen speisen, die Armen bekleiden, die Kranken pflegen, die Witwen und Waisen in ihrer Drangsal besuchen und mit den Weinenden weinen.

Wir sind barmherzig, wenn wir nicht die Gelegenheit benutzen, uns an jemand zu rächen, der uns Unrecht getan hat, oder wenn wir denen Mitleid erzeigen, die versagt haben.

Indem wir uns immer vor Augen halten, was wir in uns selbst sind, sollten wir um Barmherzigkeit für uns selbst (Hebräer 4,16) und für andere bitten (Galater 6,16; 1. Timotheus 1,2).

Schliesslich sollten die Erbarmungen Gottes unsere Herzen in Sein Lob einstimmen lassen. Wenn all deine Erbarmungen, o mein Gott, Meine erwachende Seele bestaunt, Dann bin ich ausser mir vor Freude und verliere mich In Bewunderung, Liebe und Anbetung.








VERNDERT IN SEIN BILD

Heiligung und Anbetung gehen der Kraft vorauf
wer aber auf den Geist st, wird vom Geist ewiges Leben ernten (Galater 6,8).

Wer lehrt, das Erflltsein mit dem Heiligen Geist werde den Christen verliehen, damit sie "Kraft zum Dienst" bekmen, lehrt die Wahrheit, aber nicht die ganze! Kraft zum Dienst ist nur ein Ergebnis dieser Erfahrung, und ich zgere nicht zu behaupten, sie sei die geringste unter mehreren anderen. Entgegen der landlufigen Ansicht, ist es weder die erste Aufgabe noch die wichtigste Verpflichtung des Menschen, "dem gegenwrtigen Zeitlauf zu Diensten zu stehen".

Das vordringlichste Werk des Heiligen Geistes besteht darin, die verlorene Seele durch die Waschung der Wie-dergeburt in die innige Verbindung mit Gott zurckzufhren. Um das zu erreichen, offenbart er dem bussfertigen Herzen als erstes Christus (1. Korinther 12,3). Dann beginnt Er, die von Neuem geborene Seele mit immer helle-ren Strahlen von Christi Angesicht zu erleuchten (Johannes 14,26; 16,13-15) und leitet die willige Seele in die Tiefen und Hhen der Erkenntnis Gottes und in die Gemeinschaft mit Ihm. Vergiss nicht: Wir erkennen Christus nur, wenn uns der Heilige Geist dazu befhigt, und wir haben nur so viel davon, wie uns der Heilige Geist zuteilt!

Gott will Anbeter, dann erst Arbeiter; tatschlich sind die einzig brauchbaren Arbeiter solche, die die verlorenge-gangene Kunst der Anbetung gelernt haben. Es wre unverstndlich, wenn ein souverner und heiliger Gott so verlegen um Arbeiter wre, dass Er jeden dazu drngen msste, der nur irgend brauchbar erscheint, ohne auf dessen moralischen Qualifikationen zu achten. Sogar die Steine wrden Ihn preisen, wenn es sonst niemand tte, und tausend Legionen von Engeln wrden sich beeilen, Seinen Willen zu tun!

Ganz sicher mchte der Geist Gaben und Krfte mitteilen; aber Heiligung und geistliche Anbetung sind wichtiger!






KURZPREDIGT

Ausser man tut es...

Lange Zeit gab es in den Schweizer Medien eine Reklame, die immer mit dem gleichen Spruch auftrat. Da hiess es dann jedes Mal: "Ausser man tut es..."
Diese Werbung brachte ein wichtiges Anliegen auf den Punkt. Es fehlt uns in unserer Gesellschaft in der Regel nicht an Wissen und an Mitteln. Es fehlt meistens an der Kraft zur Tat.

Etwas ndern - aber wie?
Wie oft sagen Menschen: "eigentlich sollte man..." Und dann folgt irgendein Einwand, dass es leider nicht mglich ist hier etwas zu ndern. Das ist die Not vieler Menschen: Wir wissen, wo es fehlt. Und das kann uns sehr belasten. Unser Gewissen klagt uns dann an. Aber das ist eben keine wirkliche Hilfe - ganz im Gegenteil. Ein anklagendes Gewissen wird unser Leben zustzlich beschweren.
Denn bei der Frage: "wie weiter?" Gibt es keine Antwort und vielleicht geht es Ihnen hnlich, Sie kennen Ihr Herz, Ihre Beziehungen und Ihre Vergangenheit und sie fragen sich: Woher bekomme ich die Kraft die Dinge, die mich belasten, zu ndern? Genau hier liegt der Kernpunkt unseres Lebensproblems. Das war schon so als Jesus Christus auf dieser Welt lebte und das ist auch heute noch genau gleich. Der Mensch, auch der moralische Mensch, der humane, der friedliebende - wir Menschen fhlen uns oftmals berfordert.

Kraft von oben
Wir knnen nicht einfach Herz, Beziehungen und Vergangenheit ndern. Sie sind gegeben, geprgt durch einschneidende Erfahrungen und niemand kann einfach so aus seiner eigenen Haut. Dann fhlen wir uns manchmal innerlich auf den Felgen. Was wir dann am wenigsten brauchen knnen sind Menschen, die uns sagen wie wir es machen sollten. Sehen Sie - so war es auch als Jesus Christus lebte. Und Jesus gab nicht allerhand Anweisungen. Sondern er sagte: "Ich komme zu dir, Ich helfe dir ich bin bei dir". Er sagte: "Komme nur mit deiner Lebenslast - Ich nehme sie dir, ich befreie dich durch die Kraft der Annahme und Vergebung. Ich schenke Dir neuen Mut durch die Kraft von meinem Heiligen Geist, der dein Leben neu gestalten mchte". Und jeder, der ihm vertraut, der darf das erfahren. Nachdem Jesus Christus gekreuzigt worden war, waren seine Freunde auf den Felgen. Alle Lebenskraft und Freude, war wie weggeflossen. Doch dieser Jesus Christus stand am dritten Tag aus dem Grabe auf und suchte seine Freunde auf. So ist Er. Er besucht uns, wenn wir auf den Felgen sind. Und sein Besuch, seine Gemeinschaft ist Kraft.

Jesu Gegenwart beflgelt
Diese Begegnung mit Jesus Christus hat seine Freunde neu beflgelt. Und er sagte ihnen bei der Gelegenheit: "Ich schenke euch meinen Frieden und meinen Geist ins Herz". Damit bekamen die Freunde Jesu sozusagen einen neuen Motor fr das Leben und den Auftrag. Er sagte Ihnen nicht einfach: Jetzt macht dies und das. Sondern er sagte zuerst: "Ich habe alle Macht im Himmel und auf Erden". Und zweitens: "Ich bin bei euch alle Tage". Wer das erlebt bekommt Kraft. Der bekommt ein neues Herz. So beginnt die Verbreitung der christlichen Botschaft mit dem Empfang der Kraft Gottes an Pfingsten.

Bist Du offen?
So ist es uns auch fr heute verheissen. Jesus will uns mit seiner Kraft besuchen. Das ist auch heute noch Kraft der Vergebung der Schuld und der Erlsung von sndigen Charakterzgen und das Geschenk seiner Gegenwart in unseren Herzen, um mit Freude und Mut in die Zukunft zu gehen. Komm mit!

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