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Guten Tag Herr John Do
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BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT

Was hat uns Gott gegeben und zwar unwiderruflich laut Rmer 11,29?

  • die Geistesgaben (Gnadengaben)
  • den Reichtum
  • die Gesundheit
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NEWSTICKER

Jerry Falwell Jr.  Wegen Instagram-Bild
Falwell als Universitts-Prsident beurlaubt
Er liebte die Provokation, jetzt hat er den Bogen offenbar berspannt: Jerry Falwell jr. wurde als Prsident der grssten christlichen Universitt der USA auf unbestimmte Zeit beurlaubt. Der Grund: ein peinliches Foto auf Instagram.
 
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Samuel Hug  Heavy Mental
Tiefe Geschichten in lauten Wassern
Auch laute Wasser knnen tief grnden. Mit dem neuen Streaming-Format Heavy Mental gibt die Metal Church einen spannenden Einblick in das Leben verschiedener Metaller.
 
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Kreuz (Symbolbild)  Schaut auf Jesus!
Erich Rebers Zwischenruf zur jetzigen Krisenlage
Seit vielen Jahren ist Erich Reber eine anerkannte prophetische Stimme in der Schweiz. Livenet berichtete Anfang August bereits ber seinen aussergewhnlichen Dienst. Fr die aktuelle Krisenlage hat der 60-jhrige eine Botschaft aufs Herz bekommen.
 
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Schlange stehen beim Einkaufen  In der Schlange warten
Dann heisst es: Du nicht!
Schlange stehen gehrt zum Alltag. In Corona-Zeiten sind die Warteschlangen noch lnger als sonst. Doch, wer will schon abgewiesen werden, wenn er brav wartet?
 
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Zerstrter Hafen von Beirut nach der Explosion  Libanon nach der Katastrophe
Evangelische Minderheit als Licht in der Dunkelheit
Libanon hat sich von der Explosionskatastrophe im Beiruter Hafen noch nicht erholt. Unser Nahostexperte Heinz Gstrein wirft ein Licht auf die Lage der evangelischen Minderheit.
 
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Katharina Ramu  Eine Frau auf den Knien
Es gibt nichts Besseres, als mit Gott zu reden
Katharina Ramu betrachtet das Gebet als persnliche Bestimmung. Nach vielen Jahren als Beterin ist sie noch immer begeistert, mit Gott Zeit zu verbringen und sein Wirken zu erfahren.
 
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Koffer packen  Ferien und Gott
Ich packe meinen Koffer und nehme mit...
Das Spiel Kofferpacken ist bekannt. Jeder zhlt etwas auf, das er mitnehmen wrde egal, wie unsinnig es ist. Die Liste wird immer lnger. Und jeder Mitspieler muss alles aufzhlen, was von den anderen bereits genannt wurde. Soweit das Spiel...
 
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Christian Stblein, Heiner Koch und Patrick Mller (v.r.n.l)   Startschuss fr Werbeaktion
Kirchen starten Kampagne fr Corona-Seelsorgetelefon
Inmitten der Pandemie wollen die Berliner Kirchen mehr Menschen mit ihrem Corona-Seelsorgetelefon erreichen. Dafr wurde nun eine spezielle Werbekampagne gestartet.
 
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TAGESVERS

Wer aber von dem Wasser trinkt, das ich ihm geben werde, den wird in Ewigkeit nicht drsten, sondern das Wasser, das ich ihm geben werde, wird in ihm zu einer Quelle von Wasser werden, das bis ins ewige Leben quillt. Johannes 4,14



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Psalm 22,2 und Markus 8,34-37

Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?

Psalm 22,2

Wer mir nachfolgen will, der verleugne sich selbst und nehme sein Kreuz auf sich und folge mir nach. Denn wer sein Leben erhalten will, der wird's verlieren; und wer sein Leben verliert um meinetwillen und um des Evangeliums willen, der wird's erhalten. Denn was hlfe es dem Menschen, wenn er die ganze Welt gewnne und nhme an seiner Seele Schaden? Denn was kann der Mensch geben, womit er seine Seele auslse?

Markus 8, 34-37






LOSUNG

Jesaja 53,5
Durch seine Wunden sind wir geheilt.

Johannes 11,51-52
Jesus sollte sterben für das Volk und nicht für das Volk allein, sondern auch, um die verstreuten Kinder Gottes zusammenzubringen.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Mami packt die Tasche für die Geschäftsreise von Papi: «Ein Wurstbrot, damit Papi nicht verhungert, eine Flasche Bier, damit er uns nicht verdurstet», erklärt sie dem kleinen Fritzchen. Geht dieser ins Bad und holt das Parfum der Mutter: «Und das hier, damit Papi nicht verduftet.»





ZITAT DES TAGES

Der einzelne ist doch nur etwas, indem er sich am groen Ganzen mitwirkend beteiligt, fr des Vaterlandes Einheit und Freiheit sein Bestes tut. Hoffmann von Fallersleben (1798 - 1874)



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Wirklich die Wahrheit?

Dein Wort ist Wahrheit.
Johannes 17,17

Die Wahrheit hinter der Finanzkrise! Die Wahrheit hinter dem Skandal! Die offengelegte Wahrheit über diese oder jene Person, über diesen oder jenen Vorfall! Reisserisch wird verkündet, jetzt doch herausgefunden zu haben, was wirklich dahintersteckt. Manchmal geschieht das, um jemanden blosszustellen, manchmal aber auch, um uns vor falschen Entscheidungen zu bewahren. Die Wahrheit hinter Krisen soll offenlegen, wodurch diese wirklich hervorgerufen wurden, um die Bevölkerung vor Fehlinvestitionen zu warnen.

Wirkliche Wahrheit ist manchmal unbequem, aber immer hilfreich. Wie oft enden Beziehungen, Gespräche oder Verhandlungen, weil man einfach nicht die ganze Wahrheit sagte! Häufig würde das nicht zum Abbruch von Gesprächen, sondern zum Neubeginn führen. Erst die wahre Diagnose kann die richtige medizinische Behandlung nach sich ziehen. Wahrheit kann manchmal wehtun, wenn man plötzlich versteht, wie der andere unser Reden oder Verhalten aufnimmt. Aber ohne diese Wahrheit sind wir hilflos. Wir werden die Reaktionen anderer nicht nachvollziehen können, unbewusst Schaden anrichten oder Situationen falsch einschätzen.

Wie gut ist es darum, jemanden zu haben, der uns darüber in Kenntnis setzt. Weil er es gut mit uns meint und deshalb die Wahrheit nicht verschweigt. Vor allem, weil er es tut, bevor wir Schaden anrichten.

Aber gibt es jemanden, der die Wahrheit absolut durchschaut? Es gibt kein besseres Buch als die Bibel, die uns schonungslos und doch nur, um uns zu helfen, die Wahrheit über uns selbst sagt. Und nicht nur das, sie ist insgesamt wahr. Probieren Sie es aus. Es gibt keinen besseren Ratgeber. Sie werden erstaunt sein, wie genau Gott über alles Bescheid weiss. mn

Frage:
Welches Verhältnis haben Sie zur Bibel?

Tipp:
Finden Sie es selbst heraus!

Bibel:
2. Chronik 34,14-33



Quelle: Leben ist mehr






CHARLES H. SPURGEON

"Lass heute kund werden, dass du Gott in Israel bist und ich dein Knecht und dass ich solches alles nach deinem Wort getan habe!" 1. Knige 18,36
Du bist ein Arbeiter im Werk des Herrn und gehst aus, um unter vielen Trnen und Gebeten das Evangelium zu verkndigen. Du fragst dich: "Darf ich Frucht erwarten?"

Natrlich darfst du das, denn du bist nicht aufgefordert, guten Samen zu sen, der nie aufgehen wird. Aber wenn diese Sorge dein Herz niederdrckt, so gehe mit diesem Wort zum Gnadenthron: "Herr, ich habe nach deinem Wort getan. Lass nun kundwerden, dass es so ist. Ich habe dein Wort gepredigt, und du hast gesagt: 'Es wird nicht leer zu mir zurckkehren.' Ich habe fr diese Seelen gebetet, und du hast gesagt: 'Des Gerechten Gebet vermag viel, wenn es ernstlich ist.' Zeige nun, dass du zu deinem Wort stehst!"

Der Herr hat sich gleichsam verpflichtet, dich in deiner Arbeit zu untersttzen. Wenn du mit heiligem Fleiss und grosser Sorgfalt alles nach seinem Wort getan hast, dann darfst du mit Gewissheit im Herzen zu ihm kommen und sagen: "Hast du nicht gesagt, die mit Trnen sen, werden mit Jubel ernten? Ich habe das getan, nun gib mir meine Garben."

Ich mchte diese Lehre auf die ganze Gemeinde anwenden. Ich frchte, dass viele Gemeinden nicht an Gliedern zunehmen. Die Versammlungen sind klein, die Gebetsstunden drftig besucht, das geistliche Leben ist schwach. Sie haben nicht nach Gottes Wort gehandelt, und deswegen ist keine Frucht zu sehen. Eine Gemeinde wird mit Sicherheit gedeihen, wenn sie nach Christi Grundstzen wandelt, den Lehren Christi gehorcht und mit dem Geist Christi erfllt ist. Wenn Gottes Wort in allen Bereichen beachtet wird, dann kann in heiligem Vertrauen hoffnungsvoll gewartet werden. Das Feuer vom Himmel muss kommen, und der Segen wird nicht ausbleiben.






LICHT FR DEN WEG

Oder welcher Mensch ist unter euch, der, wenn sein Sohn ihn um ein Brot bittet, ihm einen Stein geben wird? Matthus 7,9

Natürlich muss die Antwort auf diese Frage lauten: Niemand. Normalerweise würde kein Vater seinem Sohn einen Stein statt eines Brotes geben. Und ganz gewiss würde der himmlische Vater das niemals tun.

Aber das Traurige daran ist, dass wir unseren Mitmenschen manchmal doch Steine anbieten. Da kommen Leute zu uns in tiefer geistlicher Not. Vielleicht merken wir gar nicht, was ihnen wirklich Kummer macht. Oder wir schicken sie mit einem oberflächlichen Allheilmittel wieder fort, anstatt ihnen vom Herrn Jesus zu erzählen.

E. Stanley Jones verdeutlicht das an einer Geschichte, die er selbst erlebt hat (man muss schon ein grosser Mann sein, wenn man eine Geschichte vom eigenen persönlichen Versagen offen legen kann). »Als die Mitglieder des indischen Kongresses in ihrer neu erworbenen Macht so oft ihren Einfluss zu ihrem eigenen Nutzen einsetzten anstatt für das Wohl ihres Landes, übertraf das das Mass, das Jawaharlal Nehru ertragen konnte. Er sprach davon, dass er sich mit dem Gedanken trug, von seinem Amt als Premierminister zurückzutreten und weit fortzugehen, um sein inneres Gleichgewicht wiederzugewinnen. Ich besuchte ihn zu dieser Zeit, und gegen Ende des Gesprächs schenkte ich ihm ein Röhrchen mit Tabletten, die aus Getreide gemacht waren und alle bekannten Vitamine enthielten. Er nahm das Röhrchen mit Dank entgegen, sagte aber dazu: 'Meine Probleme sind nicht körperlicher Art.' Er wollte damit sagen, dass er eher geistliche Schwierigkeiten hatte. Ich hätte ihm von der Gnade Gottes erzählen sollen, aber ich bot ihm nur Tabletten an. Er fragte nach Brot, aber ich gab ihm nur einen Stein... Ich wusste doch, dass ich die Antwort kannte, aber ich wusste eben nicht, wie ich sie ihm mitteilen sollte. Ich hatte Angst, dass ich dem grossen Mann zu nahe treten könnte. Dabei hätte ich mich an das Motto auf der Mauer des Sat Tal Ashram erinnern sollen: 'Es gibt keinen Platz auf der Welt, wo Jesus Christus fehl am Platz wäre.' Aber ich sagte nichts. Ich bedachte viele Dinge, die mich zögern liessen, und die Unsicherheit gewann die Oberhand. Ich schenkte ihm Vitamintabletten, wo er doch eigentlich die Gnade Gottes haben wollte - die Gnade und Macht, die sein Herz hätte gesund machen können. Dann hätte er sagen können: 'Ich bin im Herzen geheilt. Nun soll die Welt an mich herantreten, die Welt mit ihren unlösbaren Problemen. Ich bin bereit.'«

Ich fürchte, diese Erfahrung von Dr. Jones ist vielen von uns nur allzu gut vertraut. Wir begegnen Menschen, die in tiefen geistlichen Nöten stecken. Sie lassen einige Worte fallen, die uns die Tür weit öffnet, so dass wir ihnen durch Jesus Christus dienen könnten. Aber wir nehmen diese Gelegenheit nicht wahr. Entweder kleben wir rasch ein harmloses Allerweltspflaster auf ihre geistliche Wunde, oder wir wechseln das Thema und reden von irgendeiner Belanglosigkeit.

Herr, hilf mir, jede Gelegenheit für ein Zeugnis von Dir zu ergreifen, jede geöffnete Tür zu benutzen. Hilf mir, meine Unsicherheit zu überwinden, Brot und Gnade dann auszuteilen, wann immer sie gebraucht werden.








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Ihr Mnner, liebet eure Frauen, gleichwie auch der Christus die Versammlung geliebt und sich selbst fr sie hingegeben hat. Epheser 5,25

Was erwartet eine christliche Frau von ihrem Ehemann? Sie sollte zuerst auf sein geistliches Leben bedacht sein, nicht auf seine äussere Erscheinung. Er sollte ein Mann Gottes sein, der zuerst nach dem Reich Gottes und Seiner Gerechtigkeit trachtet. Sein Lebensziel ist es, dem Herrn zu dienen und in der örtlichen Gemeinde Verantwortung zu tragen. Zu Hause sollte er als »Hauspriester« Gebet und Bibelstudium in der Familie aufrechterhalten und das Muster eines Gläubigen sein.

Dieser Mann nimmt seine gottgegebene Stellung als Haupt des Hauses ein, ist aber kein Tyrann.

Er liebt seine Frau und erlangt dadurch ihre bereitwillige Unterwerfung, ohne sie von ihr fordern zu müssen. Er ist ihr gegenüber rücksichtsvoll und behandelt sie jederzeit mit Respekt. Er ist treu, verständnisvoll, langmütig, freundlich, aufmerksam, zuvorkommend und fröhlich.

Der ideale Ehemann ist ein guter Ernährer, der in seinem Beruf fleissig und sorgfältig arbeitet. Aber Geld ist nicht seine erste Priorität. Er ist nicht geldgierig oder habsüchtig.

Er liebt seine Kinder, erzieht sie, verbringt Zeit mit ihnen, plant mit ihnen gemeinsame Unternehmungen, ist ein gutes Vorbild für sie und widmet jedem einzelnen besondere Aufmerksamkeit.

Er liebt Gastfreundschaft. Sein Haus ist offen für die Diener des Herrn, für alle Christen, und auch für die Unbekehrten.

Er hat immer einen guten Draht zu seiner Frau und seiner Familie. Er versteht und akzeptiert ihre Begrenzungen und kann über ihre Fehler verständnisvoll lächeln. Er hat mit ihnen Gemeinschaft auf menschlicher und geistiger Ebene. Wenn er etwas Falsches tut oder sagt, gibt er seinen Fehler sofort zu und entschuldigt sich. Er ist immer offen für Vorschläge und Wünsche seiner Familie. Es ist äusserst wichtig, dass er sein geistliches und seelisches Gleichgewicht halten kann, wenn seine Frau niedergeschlagen ist. Andere wünschenswerte Züge sind, dass er sauber und ordentlich in seinem Äusseren ist, selbstlos, ehrlich, sanft, zuverlässig, freigebig und verständnisvoll. Er sollte humorvoll sein und nicht nörglerisch und unzufrieden. Wenige Männer - wenn nicht keiner - verkörpern alle diese Eigenschaften, und es ist unrealistisch, alle auf einmal zu erwarten. Eine Frau sollte dankbar sein für die, welche vorhanden sind, und ihrem Mann eine liebevolle Hilfe bei der Entwicklung weiterer positiver Charakterzüge sein.








VERNDERT IN SEIN BILD

Man hat Gott mitten unter den Wundern Seines Wortes verloren
vorherbestimmt, dem Bilde seines Sohnes gleichfrmig zu sein, damit er der Erstgeborene sei unter vielen Brdern (Rmer 8,29).

Die Lehre von der Rechtfertigung aus Glauben - eine biblische Wahrheit und die Be-freiung von lebloser Gesetzlichkeit und unbrauchbarem eigenen Bemhen - ist in unserer Zeit in ble Gesellschaft geraten und wird von vielen in einer Weise ausge-legt, die den Menschen die Erkenntnis Gottes versperrt.
Das gesamte Geschehen bei der religisen Bekehrung ist zu einer mechanischen und geistlosen Handlung geworden. "Glauben" hat man dann, ohne dass er sich auch nur ein wenig auf das moralische Verhalten auswirkt oder dem adamitischen Ego irgendwo wehtut. Man kann Christus "annehmen", ohne dass Liebe zu Ihm in der Seele des Annehmenden vorhanden sei. Der Mensch ist "gerettet", aber er ist weder hungrig noch durstig nach Gott!
Der moderne Wissenschaftler hat Gott mitten unter den Wundern dieser Welt verlo-ren; wir Christen stehen in der echten Gefahr, Gott mitten in den Wundern Seines Wortes zu verlieren! Wir haben fast vergessen, dass Gott eine Person ist, mit der man, wie mit jeder anderen, Umgang pflegen kann.
Gott ist eine Person, und in der unendlichen Tiefe Seines Wesens denkt, will, ge-niesst, fhlt, liebt, wnscht und leidet Er wie jede andere Person es auch vermag. Um sich selbst uns bekannt zu machen, gebraucht Er die uns vertrauten Muster des Personalen.
Religion, sofern sie echt ist, ist dem Wesen nach die Reaktion der geschaffenen Per-snlichkeiten auf die sie schaffende Persnlichkeit, Gott, denn "dies ist das ewige Leben, dass sie dich, den allein wahren Gott, und den du gesandt hast, Jesus Chris-tus, erkennen".








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