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Mitarbeiter/in Administration
Wir suchen Dich!
Sei Teil des genialen Livenet-Teams und erlerne eine spannende und interessante Arbeit. Wir freuen uns auf dich!
Eintrittszeitpunkt per 1. November oder nach Vereinbarung. Interessiert?
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BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT

In welchem Fall darf eine Frau ein zweites mal heiraten? (1. Korinther 7,39)

  • wenn sie gesetzlich geschieden ist
  • wenn ihr Mann verstorben ist
  • auf keinen Fall
Jetzt abstimmen!



NEWSTICKER

John Eibner  Im Gesprch mit John Eibner
Prsident von CSI: Beunruhigende Zeichen von Christophobie
John Eibner (68) wurde zum internationalen Prsidenten der Menschenrechtsorganisation Christian Solidarity International CSI mit Sitz in Binz ZH gewhlt. David Gysel stellte ihm Fragen zu Macht und Mitteln im Einsatz fr Menschenrechte.
 
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Elon Musk  Ein Versuch lohnt sich
Elon Musk betete
Not und offenbar auch Grossprojekte lernen beten: Elon Musk sagt nun ffentlich, dass er fr das SpaceX-Projekt gebetet hat: Ich bin nicht sehr religis, aber ich habe fr dieses Projekt gebetet. Warum probieren Sie es eigentlich nicht einmal?
 
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Sea-Watch 4  Sea-Watch 4
Seenotrettungsschiff auf dem Weg ins Mittelmeer
Durch Corona hat alles lnger gedauert als geplant, doch jetzt ist die Sea-Watch 4 unterwegs ins Mittelmeer. Das Seenotrettungsschiff der evangelischen Initiative United4Rescue soll Geflchtete aus Seenot retten.
 
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Duomo, Piazza del Duomo in Milan, Italien  Von Menschen und Tempeln
Wo Gott wirklich wohnt
Die Wohnung Gottes viele stellen sie sich berwltigend und einzigartig vor. Doch Gott geht es nicht um Protzbauten. Das ist nicht der Ort seiner Wahl.
 
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TAGESVERS

Es ist der Herr! Hoch thront er ber der Welt; ihre Bewohner sind fr ihn klein wie Heuschrecken. Er spannt den Himmel aus wie einen Schleier, er schlgt ihn auf wie ein Zelt, unter dem die Menschen wohnen knnen. Jesaja 40,22



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Psalm 34,5 und Markus 13,31

Als ich den HERRN suchte, antwortete er mir und errettete mich aus aller meiner Furcht.

Psalm 34,5

Himmel und Erde werden vergehen; meine Worte aber werden nicht vergehen.

Markus 13,31






LOSUNG

Psalm 23,5
Du bereitest vor mir einen Tisch im Angesicht meiner Feinde. Du salbest mein Haupt mit Öl und schenkest mir voll ein.

Markus 14,3-4.6
Als Jesus in Betanien war im Hause Simons des Aussätzigen und saß zu Tisch, da kam eine Frau, die hatte ein Alabastergefäß mit unverfälschtem, kostbarem Nardenöl, und sie zerbrach das Gefäß und goss das Öl auf sein Haupt. Da wurden einige unwillig und sprachen untereinander: Was soll diese Vergeudung des Salböls? Jesus aber sprach: Lasst sie! Was bekümmert ihr sie? Sie hat ein gutes Werk an mir getan.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Eva war im Paradies ein bisschen eifersüchtig. Adam versuchte sie immer zu beschwichtigen:  
«Liebste Eva, mit WEM sollte ich dich denn betrügen? Wir sind ja allein hier …»  
Diese durchaus logische Argumentation schien Eva zu beruhigen! Doch nachts wachte Adam auf,  
weil Eva sich an seinem Oberkörper zu schaffen macht! Verwundert fragt er, was sie denn tue.
«Schlaf weiter, Adam», sagt sie knapp, «ich zähl nur zur Sicherheit deine Rippen.»





ZITAT DES TAGES

Wenn Staatsoberhupter Mnzen mit ihren eigenen Abbildungen prgen, so gleichen alle Mnzen einander. Aber Gott, der ber alle Oberhupter regiert, prgt jeden Menschen mit dem Abbild des ersten Menschen der Menschheit, und doch gleicht nicht einer dem anderen. Mischna



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Sodom und Gomorra

Wahrlich, ich sage euch, es wird dem Land von Sodom und Gomorra erträglicher gehen am Tag des Gerichts als jener Stadt.
Matthäus 10,15

Auch wer die biblische Geschichte dieser Städte nicht kennt, verbindet mit beiden Namen das schlimmste moralische Durcheinander. Diese Städte gingen deshalb auch in einem Hagel brennenden Phosphors unter. Westlich des Toten Meeres kann man in den herumliegenden Gipsblöcken heute noch häufig kleine Kugeln unverbrannten Phosphors finden. Wegen der grossen Hitze schmolz das Gestein, und so kam kein Sauerstoff mehr an den Phosphor, und das Feuer erlosch, nachdem es diese Städte völlig vernichtet hatte.

Was muss dann aber die Stadt verbrochen haben, von der in unserem Tagesvers die Rede ist? Denn ihr soll es im Endgericht schlimmer ergehen als Sodom und Gomorra. Jesus Christus sagt, das komme daher, weil sie das Angebot des Evangeliums abgelehnt hat! Das Evangelium enthält das grossartige Angebot Gottes an sündige Menschen, die ewige Seligkeit erlangen zu können, obwohl sie Gottes Feinde sind, obwohl sie seine Gebote oft ganz bewusst mit Füssen getreten haben.

Und trotzdem bietet der allmächtige Gott, der das gesamte Weltall in den Händen hält und regiert, uns kleinen Menschen Gnade an. Das zu verschmähen, zieht eine weit schrecklichere Strafe nach sich. Sie ist allein schon deshalb weit schrecklicher, weil sie ohne Ende ist, im Gegensatz zu der zeitlichen Strafe, die Sodom und Gomorra bereits erhalten hatten.

Und der das gesagt hat, ist Jesus Christus. Er hat nach seiner irdischen Erniedrigung wieder auf dem Thron der Allmacht Platz genommen, und weil er herzliches Erbarmen mit uns hat, darum sagte er uns auch unverblümt die Wahrheit. Viele Leute lieben es allerdings, auf Risiko zu spielen; aber hier ist nichts zu gewinnen, sondern nur alles zu verlieren! gr

Frage:
Welche Chance hat einer, der mit Gott in Clinch gerät?

Tipp:
Man sollte um Frieden bitten, solange noch Zeit ist.

Bibel:
Matthäus 10,5-15



Quelle: Leben ist mehr






CHARLES H. SPURGEON

"Und er nahm den Blinden bei der Hand und fhrte ihn vor das Dorf hinaus, spie ihm in die Augen, legte ihm die Hnde auf und fragte ihn, ob er etwas she." Markus 8,23
Der Herr wandte ein verchtliches Heilmittel an: Er spuckte auf seine Augen. Der Heiland benutzte den Speichel seines Mundes oft als Heilmittel. Es scheint mir, dass der Gebrauch des Speichels das ffnen der Augen mit dem Mund des Herrn verband, das heisst, es verband die Erleuchtung des Verstandes mit der Wahrheit, die Jesus Christus ausspricht. Das geistliche Auge wird durch die Lehre geffnet, die Jesus Christus spricht. Es war nichts als Speichel, und es ist mglich, dass Gott euch gerade durch die Wahrheit segnet, die ihr frher verachtet habt, und es wrde mich nicht wundern, wenn er gerade den Mann benutzt, gegen den ihr am bittersten gekmpft habt. Du nennst es "Speichel", aber nichts anderes wird deine Augen ffnen. Du sagst: "Das Evangelium ist eine sehr gewhnliche Sache." Gerade durch solch eine gewhnliche Sache sollst du das ewige Leben erhalten.

Ich denke, dass viele von uns bei der eigenen Bekehrung erfahren haben, dass der Herr unseren Stolz damit zchtigt, dass er sagt: "Diese armen Leute, von denen du so gering gedacht hast, werden dir zum Segen werden, und mein Diener, gegen den du so viele Vorurteile hattest, soll der Mann sein, der dir den vollkommenen Frieden bringt."

Du denkst daran, dass der Herr keine Myrrhe oder Weihrauch, keine teuren Medikamente, sondern nur gewhnlichen Speichel zur Heilung des Blinden benutzte. Wenn du geffnete Augen httest, so wrdest du sehen, dass dir die tiefen, gttlichen Wahrheiten nicht durch die Philosophen und Denker unserer Tage nahegebracht werden und dass derjenige, der dich auffordert, dem Herrn Jesus zu vertrauen und dadurch zu leben, dir eine bessere Wahrheit vorlegt als Philosophen. Du wrdest erkennen, dass derjenige, der dir sagt, dass im Herrn Jesus alle Schtze der Weisheit verborgen liegen, dir mit dieser einfachen Darlegung mehr sagt, als du von Sokrates und Plato lernen knntest, wenn sie wieder von den Toten auferstnden.






LICHT FR DEN WEG

Und wenn jemand nicht geschrieben gefunden wurde in dem Buch des Lebens, so wurde er in den Feuersee geworfen. Offenbarung 20,15

Das Thema Hölle erweckt im Herzen des Menschen immer einen riesigen Widerstand. Der findet meist in der Frage Ausdruck: »Wie könnte denn ein Gott der Liebe jemals eine ewige Hölle zulassen?«

Wenn Paulus diese Frage zu beantworten hätte, dann würde er zunächst wahrscheinlich sagen: »Wer bist du überhaupt, dass du Gott etwas entgegnen willst?« oder: »Gott hat recht, auch wenn jeder Mensch als Lügner dastehen sollte.« Das bedeutet: Das Geschöpf hat wirklich kein Recht, dem Schöpfer Fragen zu stellen. Wenn Gott eine ewige Hölle zulässt, dann hat Er seine guten Gründe dafür. Wir haben kein Recht, Seine Liebe oder auch Seine Gerechtigkeit in Frage zu stellen. Doch wir haben genügend Informationen in der Bibel, um Gott auch in dieser Sache zu verteidigen.

Zuerst einmal wissen wir, dass Gott die Hölle nicht für den Menschen, sondern für den Teufel und seine Engel gemacht hat (s. Matthäus 25,41).

Dann wissen wir auch, dass Gott durchaus nicht will, dass irgend jemand verloren geht, sondern dass alle zur Busse kommen (s. 2. Petrus 3,9). Wenn ein Mensch tatsächlich in die Hölle kommt, dann ist das ein grosser Kummer für das Herz Gottes.

Die Sünde des Menschen verursacht alle diese Probleme. Die Heiligkeit und Gerechtigkeit Gottes verlangt, dass Sünde bestraft werden muss. Der göttliche Beschluss lautet: »Die Seele, die sündigt, sie soll sterben« (Hesekiel 18,4). Das ist nicht willkürlich von Gott her gesehen. Es ist vielmehr die einzige Haltung, die ein heiliger Gott der Sünde gegenüber einnehmen kann.

Gott könnte die Sache damit auf sich beruhen lassen: Der Mensch hat gesündigt, daher muss er sterben.

Aber da schritt Gottes Liebe ein. Damit der Mensch nicht in Ewigkeit verloren gehen sollte, ging Er bis zum Äussersten, um der Errettung doch noch einen Weg zu bahnen. Er schickte Seinen einzigen Sohn auf die Erde, damit Er als Stellvertreter für die sündigen Menschen sterben und für sie die Strafe bezahlen sollte. Es war eine wunderbare Gnade des Heilands, dass Er die Sünde des Menschen an Seinem Leib am Kreuz getragen hat.

Jetzt schenkt Gott ewiges Leben als freies Geschenk allen, die ihre Sünden bereuen und an den Herrn Jesus Christus glauben. Er wird aber keinen Menschen gegen seinen Willen erretten. Jeder muss sich für den Weg des Lebens selbst entscheiden.

Wahrhaftig, mehr hätte Gott gar nicht tun können. Er hat schon mehr getan, als man von Ihm erwarten konnte. Wenn die Menschen nun Sein freies Angebot der Barmherzigkeit ausschlagen, gibt es keine Alternative mehr. Die Hölle ist die bewusste Entscheidung derjenigen, die den Himmel nicht haben wollen.

Wenn wir also Gott anklagen, weil Er eine ewige Hölle zulässt, so ist das höchst ungerecht. Dann übersehen wir nämlich glatt die Tatsache, dass Er schon das Beste, was Er hatte, Seinen einzigen Sohn, aus dem Himmel hernieder sandte, damit das Böseste auf Erden, der Mensch, niemals die Qualen des Feuersees erleiden müsste.








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Der Gastfreundschaft vergesset nicht, denn durch dieselbe haben etliche ohne ihr Wissen Engel beherbergt. Hebrer 13,2
Gastfreundschaft ist nicht nur eine heilige Pflicht (Der Gastfreundschaft vergesset nicht); sie enthlt auch die Verheissung herrlicher berraschungen (denn durch dieselbe haben etliche ohne ihr Wissen Engel beherbergt).

Es begann wie jeder andere gewhnliche Tag fr Abraham. Dann erschienen drei Mnner vor ihm, als er am Eingang seines Zeltes sass. Der Patriarch reagierte auf typisch orientalische Weise - er wusch ihre Fsse, suchte fr sie einen khlen Rastplatz unter einem Baum, las aus der Herde ein Kalb aus, bat Sara, etwas Brot zu backen, und servierte ihnen dann ein reichliches Mahl.

Wer waren brigens diese Mnner? Zwei von ihnen waren Engel; der dritte war der Engel des Herrn: Wir glauben, dass der Engel des Herrn der Herr Jesus war, der in menschlicher Gestalt erschien (vergleiche 1. Mose 8,13, wo der Engel der Herr genannt wird).

Abraham beherbergte also nicht nur Engel, er beherbergte sogar den Herrn selbst in einer Seiner vielen Erscheinungen vor Seiner Fleischwerdung. Und wir haben vielleicht einmal das gleiche Vorrecht, so unglaublich das auch klingen mag!

Wie viele christliche Familien knnen Zeugnis ablegen von dem Segen, den sie durch die Beherbergung gottesfrchtiger Mnner und Frauen bei sich zu Hause empfangen haben. Die Kinder haben durch sie Eindrcke von Gott bekommen, die sie durch das ganze Leben begleitet haben. Der Eifer fr den Herrn wurde neu entflammt, trauernde Herzen wurden getrstet, Probleme wurden gelst. Wieviel verdanken wir diesen Engeln, deren blosse Gegenwart schon ein Segen fr unser Haus war! Aber es ist auch unser unvergleichliches Vorrecht, den Herrn Jesus als Gast aufnehmen zu drfen. Wann immer wir einen der Seinen in Seinem Namen aufnehmen, dann ist es das gleiche, als ob wir Ihn aufnhmen (Matthus 10,40). Wenn wir das wirklich glauben, dann verwenden wir gern alles und lassen uns selbst verwenden wie nie zuvor in diesem wunderbaren Dienst der Gastfreundschaft. Wir sind dann gastfrei gegeneinander ohne Murren (1. Petrus 4,9). Wir behandeln jeden Gast so, wie wir Christus selbst behandeln wrden. Und unser Zuhause wird wie das Haus Marias und Marthas in Bethanien sein - wo der Herr Jesus gern verweilte.






VERNDERT IN SEIN BILD

Gott selbst erwartet, dass wir auf Seine Gegenwart reagieren
Glckselig, die reinen Herzens sind, denn sie werden Gott schauen (Matthus 5,8).

Ein geistliches Reich umgibt uns, schliesst uns ein, heisst uns willkommen; es liegt in Reichweite unseres Inneren und wartet darauf, wahrgenommen zu werden. Gott selbst ist da und wartet auf unsere Reaktion Seiner Gegenwart. Diese ewige Welt wird fr uns lebendig, sobald wir beginnen, mit ihr zu rechnen.

Sobald wir anfangen, unser Sinnen auf Gott zu richten, gewinnen die Dinge des Geistes vor unserem inneren Auge Gestalt. Gehorsam dem Wort Christi gegenber wird unserem Inneren die Gottheit offenbaren (Johannes 14,21-23). Das geschieht nicht durch einen Trick unserer Einbildung. Drfen wir nicht schliessen, dass wenn die Realitten des Berges Sinai von den Sinnen wahrgenommen werden konnten, die Realitten des Berges Zion von der Seele erfasst zu werden vermgen? Die Seele hat Augen zum Sehen und Ohren zum Hren!

Solch eine innere Offenbarung der Gottheit wird so konkret wahrgenommen, dass wir Gott so sehen knnen, wie es dem reinen Herzen verheissen ist. Ein neues Gottesbewusstsein wird uns ergreifen, und wir werden anfangen zu schmecken und zu h-ren und Gottes Gegenwart zu empfinden, der doch unser Leben, unser Alles ist.

Wir werden das bestndige Leuchten des Lichtes sehen, das jeden Menschen erleuchtet, der in die Welt kommt. Mehr und mehr, mit zunehmender Fhigkeit immer deutlicher und sicherer erkennbar, wird Gott unser grosses "Alles" werden und Sei-ne Gegenwart der Ruhm und das Wunder unseres Lebens! Dadurch wird uns dann der Himmel realer als irgendetwas Irdisches je gewesen ist.








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