Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Ergnze Kolosser 3,16: Lasset das .......... reichlich unter euch wohnen. Wort GottesHerzliche ErbarmenGesetz ChristiJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Seid euch der eigenen Niedrigkeit bewusst und begegnet den anderen freundlich, habt Geduld miteinander und ertragt euch gegenseitig in Liebe. Epheser 4,2 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 133,1 und Lukas 15,10
Siehe, wie fein und lieblich ist's, wenn Brder eintrchtig beieinander wohnen! Psalm 133,1 So, sage ich euch, wird Freude sein vor den Engeln Gottes ber einen Snder, der Bue tut. Lukas 15,10 LOSUNG
Prediger 12,13 Fürchte Gott und halte seine Gebote; denn das gilt für alle Menschen. Apostelgeschichte 10,34-35 Petrus sprach: Nun erfahre ich in Wahrheit, dass Gott die Person nicht ansieht; sondern in jedem Volk, wer ihn fürchtet und Recht tut, der ist ihm angenehm. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Weltreisender: «... und als der Löwe hinter mir her war, rettete ich mich in letzter Sekunde auf einen Baum!» Zuhörer: «Aber in der Wüste gibt es doch keine Bäume.» Weltreisender: «In dem Moment war mir das egal!» ZITAT DES TAGES
Wenn der Geist vollstndig in irgendeiner Sache aufgeht, wird er einen Teil seiner Angst verlieren. Nur wenn er in der Liebe und der Erkenntnis des gttlichen Urgrundes aufgeht, wird er jede Angst verlieren. Aldous Huxley LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Einer, der uns wirklich versteht
Denn worin er selbst gelitten hat, als er versucht worden ist, kann er denen helfen, die versucht werden. Hebräer 2,18 Als Felix Baumgartner am 14. Oktober 2012 seinen Stratosphärensprung wagte, um zahlreiche Rekorde zu brechen, stand ihm ein ganzes Heer von Fachleuten zur Seite. Doch sein wichtigster Ansprechpartner war ein gewisser Joe Kittinger. Als Pilot hatte dieser viel Fachwissen beizutragen, doch zum wertvollen Mentor für Baumgartner machte ihn etwas anderes: Er war der Mann, dessen Rekorde Baumgartner brechen wollte. 1960 hatte er einen Fallschirmsprung aus 31 Kilometern Höhe absolviert und Rekorde aufgestellt, die zum Teil nach wie vor gültig waren. Die Fachleute konnten Baumgartner sagen, was wahrscheinlich passieren würde oder könnte, wenn er bis in die Stratosphäre aufsteigt, wenn er minutenlang im freien Fall zur Erde rast. Aber Joe Kittinger wusste, wie sich das anfühlt. Der war bei einem solchen Versuch bewusstlos geworden, weil er sich so stark gedreht hatte, dass er Kräften ausgesetzt gewesen war, die 22-mal die Erdanziehung übertrafen. Bei einem Sprung war sein Handschuh undicht gewesen und seine Hand auf die doppelte Grösse angeschwollen. Geschafft hatte er es trotzdem. Als Baumgartner 2012 sprang, war Kittinger sein Funkkontakt in der Zentrale – der Mann, der ihn verstehen würde. Fühlen wir uns manchmal von Gott nicht verstanden? Jesus Christus lebte ein menschliches Leben wie wir mit allen Herausforderungen und Nöten. Er weiss aus eigener Erfahrung, was es bedeutet, hungrig, müde, traurig und einsam zu sein. Er nahm direkt Anteil an unserem Leid. Er wurde versucht, doch er blieb dabei souverän. Weil er alles erlebt hat wie wir, versteht er uns und kann uns helfen. Er hat Mitleid mit uns und unseren Schwachheiten und möchte uns beistehen. pr
Frage: Bei welchen Vorhaben kann man nicht auf Gottes Hilfe rechnen? Tipp: Gott wird uns immer beistehen, wenn wir auf seinen Wegen wandeln wollen. Bibel: Hebräer 2,10-18 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
Richter 2,4 Ch.Spurgeon "Da nun der Engel des Herrn solche Worte zu allen Kindern Israel redete, erhob das Volk seine Stimme und weinte." Richter 2,4 Wie hoffnungsvoll! Sie alle waren aufmerksame Hrer. Es war nicht einer da, der seine Augen umherschweifen liess oder die scharfen Worte vergass, die gesprochen wurden. Alle schienen ihre Ohren weit aufzutun, um die gttliche Ermahnung aufzunehmen. Dort standen sie vor dem Herrn, erstaunt und verwirrt, whrend der Engel seine ernste Botschaft ausrichtete und dann zu dem zurckkehrte, der ihn gesandt hatte. Diese Israeliten hrten die Warnung und nahmen die Wahrheit in sich auf. Sie waren aufmerksame Hrer, und jeder wrde gesagt haben: "Gelobt sei Gott! Diese Predigt hat ein grosses Werk getan." In der ganzen Versammlung war nicht einer, der lachte; nicht einer, der gleichgltig war; nicht einer, der die Botschaft verhhnte und verachtete, sondern nach diesem Text erhoben alle ihre Stimme und weinten. Ein Gefhl der Bedrckung lag auf ihnen. Ihre Seelen waren tief betrbt; sie drckten ihren Schmerz in einem bitteren Schrei aus, und mittlerweile flossen ihre Trnen, so dass wir denken wrden: Das ist verheissungsvoll! Diese Menschen waren auch bekennende Hrer; denn sobald dieser Gottesdienst vorber war, "opferten sie daselbst dem Herrn". Sie bekannten sich als des Herrn Knechte, nahmen das Opfer, welches er bestimmt, und opferten fr ihre Snden. Sie alle waren Verehrer des Hchsten und aufrichtig bussfertig. Nun, liebe Freunde, alles dies sieht sehr hoffnungsvoll aus, weil wir dieses Ergebnis erwarten, wenn Gott das Gesetz dem Gewissen des Menschen vorstellt. Wenn einem Menschen seine Snde vorgestellt wird, sollte er dann nicht weinen? Hoffnung glnzt in jeder Trne. Oh, dass die Menschen anstndig genug wren, ihre bertretungen zu beweinen. Mich wundert, dass einige von euch ihre Bibel mit trockenen Augen lesen knnen. Es ist nicht zu verwundern, dass die Leute schreien und weinen; ein Wunder ist, dass nicht jeder Ort, an dem das Gesetz und das Evangelium verkndigt werden, ein "Bochim", ein Ort des Weinens, ist. LICHT FR DEN WEG
Der Himmel und die Erde werden vergehen, meine Worte aber werden nicht vergehen. Lukas 21,33 Das Wort Gottes ist nicht nur ewig; es wird sich auch absolut sicher erfllen. In Matthus 5,18 hat Jesus gesagt, dass nicht ein Jota oder ein Strichlein von dem Gesetz vergehen soll, bis alles geschehen ist. Das Jota ist ein Buchstabe im hebrischen Alphabet, der einem Komma oder einem Apostroph hnlich sieht. Und ein Strichlein ist nur ein Teil eines hebrischen Buchstabens; man knnte ihn mit dem untersten Strich des grossen E vergleichen, durch das sich das E eben vom F unterscheidet. Jesus meinte damit, dass Gottes Wort sich bis in die kleinsten Einzelheiten hinein erfllen wrde. Julianus der Abtrnnige, ein rmischer Kaiser, der von 331-336 n. Chr. regierte, war entschlossen zu beweisen, dass die Bibel unrecht habe; er wollte das Christentum in Verruf bringen. Er suchte sich sogar eine bestimmte Bibelstelle aus, die er widerlegen wollte, nmlich Lukas 21,24: Und sie werden fallen durch die Schrfe des Schwertes und gefangen weggefhrt werden unter alle Nationen; und Jerusalem wird zertreten werden von den Nationen, bis die Zeiten der Nationen erfllt sein werden. Er ermutigte die Juden dazu, dass sie ihren Tempel wieder aufbauen sollten. Nach dem Buch von Gibbon Untergang und Fall des Rmischen Reiches gingen die Menschen in Jerusalem auch eifrig ans Werk, sie benutzten sogar silberne Schaufeln in ihren bertriebenen Erwartungen und trugen die Erde in purpurnen Tchern ab. Doch mitten in ihrer Arbeit wurden sie von einem Erdbeben und durch Klumpen von Feuer, die aus der Erde kamen, unterbrochen. So mussten sie ihren Plan wieder aufgeben. Fast 600 Jahre vor Christus hatte Hesekiel vorausgesagt, dass das Osttor von Jerusalem verschlossen werden sollte und nicht wieder geffnet werden drfte, bis der Frst kommen wrde (s. Hesekiel 44,2.3). Dieses Tor, das auch das Goldene Tor genannt wurde, wurde von Sultan Suleiman auch wirklich im Jahre 1543 verschlossen. Kaiser Wilhelm plante, Jerusalem zu besetzen, und er hoffte, durch dieses Tor einzuziehen, aber seine Hoffnungen wurden zerstrt. Das Tor ist bis heute verschlossen geblieben. Voltaire prahlte, dass die Bibel schon in 100 Jahren ein totes Buch sein wrde. Doch als die 100 Jahre vorbei waren, war Voltaire tot, sein Haus aber war inzwischen zur Zentrale der Genfer Bibelgesellschaft geworden. Ingersoll brstete sich mit einer hnlichen Behauptung. Er sagte, dass in 15 Jahren die Bibel nur noch in Archiven herumstehen wrde wie in einem Leichenschauhaus. Doch schliesslich kam er selbst ins Leichenschauhaus, und nicht die Bibel. Sie berlebte alle ihrer Kritiker. Man sollte glauben, dass die Menschen aufmerksam werden knnten fr die Tatsache, dass die Bibel Gottes ewiges Wort ist und dass sie niemals vergehen wird. Aber es ist schon so, wie Jonathan Swift gesagt hat: Niemand ist so blind wie der, der nicht sehen will. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
So spricht der Herr: Halte deine Stimme zurck vom Weinen und deine Augen von Trnen! Denn es gibt Lohn fr deine Mhe, spricht der Herr: Sie werden aus dem Land des Feindes zurckkehren. Jeremia 31,16 Stephen war auf dem Missionsfeld aufgewachsen. Bereits in frhen Jahren bekannte er sich zum Glauben an Christus, und etliche wurden durch ihn zum Herrn gefhrt. Als er in die Vereinigten Staaten kam, um aufs College zu gehen, hielt er anfangs ein gutes Zeugnis aufrecht. Aber dann begann er abzudriften. Er wurde kalt und gleichgltig. Er spielte mit der Snde. Bald begann er sich mit stlichen Religionen einzulassen. Als seine Eltern auf einen Urlaub nach Hause kamen, brach es ihnen fast das Herz. Sie flehten und argumentierten, aber er blieb hart wie Stein. Schliesslich besuchten sie ihn in der Wohnung, wo er zusammen mit drei anderen lebte. Was sie dort sahen, gab ihnen den Rest. Sie gingen nach Hause und weinten bitterlich. Schliesslich gingen sie zu Bett und versuchten zu schlafen, aber es war nutzlos. So beschlossen sie um vier Uhr, aufzustehen und ihre morgendliche Stille Zeit zu haben. Normalerweise wre an diesem Tag Jeremia 31 an der Reihe gewesen, aber der Mann sagte: Nicht Jeremia! in der Meinung, dass der weinende Prophet ihnen keinen Trost geben knnte. Doch der Herr behielt die Oberhand, und sie schlugen Jeremia 31 auf. Als sie zum sechzehnten Vers kamen, lasen sie: Halte deine Stimme zurck vom Weinen und deine Augen von Trnen! Denn es gibt Lohn fr deine Mhe, spricht der Herr: Sie werden aus dem Land des Feindes zurckkehren. Tausende von christlichen Eltern heutzutage haben gebrochene Herzen und trauern ber rebellische Shne und Tchter. Wenn sie beten, ist der Himmel scheinbar wie Erz. Sie fangen an, sich zu fragen, ob Gott den Zurckgefallenen jemals wiederherstellen kann oder will. Doch sollten sie daran denken, dass fr den Herrn kein Fall zu hart ist, und dass sie im Gebet anhalten drfen, wachend in demselben mit Danksagung. Sie sollten sich auf die Verheissungen des Wortes Gottes sttzen. Als die oben erwhnte Mutter sich fragte, ob sie das Recht habe, Jeremia 31,16 als Verheissung in Anspruch zu nehmen, las sie in Jesaja 49,25: Und ich werde befehden, der dich befehdet; und ich werde deine Kinder retten. VERNDERT IN SEIN BILD
Strengere Erziehung fr Gottes willige Kinder Alle Zchtigung scheint uns zwar fr die Gegenwart nicht Freude, sondern Traurigkeit zu sein; aber nachher gibt sie denen, die durch sie gebt sind, die friedvolle Frucht der Gerechtigkeit (Hebrer 12,11).
Wenn Gott dich als einen besonderen Gegenstand Seiner Gnade ausersehen hat, kannst du damit rechnen, dass er dich mit strengerer Erziehung und grsseren Leiden ehrt als die weniger Bevorzugten zu ertragen berufen sind. Wenn Gott darauf aus ist, einen ungewhnlichen Christen aus dir zu machen, wird Er hchstwahrscheinlich nicht so sanft mit dir verfahren, wie Er von gern gehrten Predigern dargestellt wird. Ein Bildhauer benutzt keine Manikrgerte, um den rohen, ungestalten Marmorblock auf eine schne Gestalt zu reduzieren. Steinsge, Hammer und Meissel sind raue Werkzeuge; aber ohne sie bleibt der rohe Stein fr immer formlos und unschn. Um Sein berragendes Werk der Gnade an dir zu vollbringen, wird Er dir alles nehmen, was deinem Herzen am liebsten ist. Alles, worauf du vertraust, wird Er entfernen; Aschehaufen werden dort sein, wo eigentlich deine kostbarsten Schtze lagerten. So wirst du lernen, was Glaube ist; du wirst den steilen, aber dir einzig mglichen Weg entdecken, dass der Glaube in unserem Willen liegt und dass die unaussprechliche Freude, von der der Apostel spricht, nicht der Glaube an sich ist, sondern die langsam reifende Frucht des Glaubens. Du wirst auch lernen, dass gegenwrtige geistliche Freuden kommen und gehen mgen wie sie wollen, ohne dass sie deinen geistlichen Status beeinflussen oder auf irgendeine Weise deine Stellung als wahres Kind deines himmlischen Vaters berhren. Dann wirst du ebenfalls, vielleicht zu deinem Erstaunen, lernen, dass es mglich ist, vor Gott und Menschen ein gutes Gewissen zu haben und doch nichts von dem "Frieden und der Freude" zu empfinden, von der du unreife Christen so viel reden hrst. KURZPREDIGT
Wasser des Lebens
Wir leben in einer Welt, in der es unzhlige betrogene Menschen gibt. Menschen, die auf schamlose Weise ausgentzt wurden und die dadurch voller Misstrauen sind. Betrogen Betrogene, ausgentzte Menschen gab es auch schon zu Jesu Zeiten und es interessant zu sehen, wie Jesus mit solchen Menschen umgegangen ist. Heute mchte ich Ihnen von einer solchen Begebenheit berichten. Wer betrogen wurde, der zieht sich gerne zurck von den Menschen. So geht es einer Frau in Sychar, die Stadt, wo Jesus gerade war, auch. Sie war betrogen worden in der Liebe. Sie hatte berall nach Anerkennung, Achtung und Liebe gesucht, doch sie war von einer Enttuschung zu anderen gekommen. Einsam So zog sie sich mehr und mehr zurck, sie mied die Gemeinschaft mit den anderen Menschen und suchte nach Wegen um mit sich allein zu sein. Die andern kamen ihr als Heuchler vor, als Menschen, die hinten herum redeten und die doch vorgaben so anstndig zu sein. Nun mussten die Menschen damals tglich Wasser am Brunnen holen, so auch diese Frau. Doch sie ging zu einem Zeitpunkt, da sie wusste: zu jener Zeit bin ich ganz allein dort. Das war in der Hitze des Tages, um zwlf Uhr mittags. Meinen Durst fr immer stillen? Als Jesus Christus in diese Stadt ging, hatte er eine Absicht. Er hatte die Absicht diese Frau zu treffen, denn er kannte ihre Not und er wusste, dass nur ER ihr helfen konnte. Darum setzte sich Jesus um zwlf Uhr mittags an den Brunnen und als die enttuschte, betrogene Frau kam, knpfte er das Gesprch an. Er sucht die Betrogenen der Welt auf. Er liebt die Verachteten und Schwachen in unserer Gesellschaft und er mchte ihnen helfen. Er sagt zu jener Frau: dieses Wasser, das du aus dem Brunnen holst, macht wieder durstig. Ich kann dir Wasser geben, das deinen Durst ein fr allemal stillen wird. Das war natrlich ein faszinierendes Angebot fr jene Frau. Und sie begriff es erst auch gar nicht, was Jesus mit dieser Aussage meinte. Eine ewige Quelle Er meinte mit dem Wasser des Brunnens, die Quellen dieser Welt. Die Quellen dieser Welt knnen deinen Durst nicht stillen. Du suchst und trinkst, aber Dein Durst bleibt. Wie sehr kann diese Frau die Aussage Jesu unterstreichen. Ja, ich bin schon x-mal enttuscht und betrogen worden und noch immer habe ich Durst. Durst nach Leben, Durst nach Liebe, Durst nach Frieden mit Gott und den Menschen. Von diesem Durst spricht Jesus und sagt ihr: " wer irgend aber von dem Wasser trinken wird, das ich ihm geben werde, den wird nicht drsten in Ewigkeit; sondern das Wasser, das ich ihm geben werde, wird in ihm eine Quelle Wassers werden, das ins ewige Leben quillt." Jesus die Lebensquelle Das ist Wasser aus einer anderen Quelle. Aus Gottes Quelle. Jesus Christus selbst ist diese Quelle in Person. Wer ihn hat, der hat Lebenswasser. Der kann seinen Lebensdurst bei ihm lschen und der findet die Erfllung seiner wahren Sehnsucht. Die Frau hat das ein wenig spter begriffen und hat ein neues Leben bekommen. Sie knnen diese Geschichte nachlesen im Johannesevangelium Kapitel 4. Jesus ist der Gleiche und er bietet noch immer sein Lebenswasser an. Sie knnen das auch erfahren, wenn Sie seinen Namen ehrlich anrufen. Hilfe & Kontakt unter:contact@livenet.ch STELLENMARKT
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