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Guten Tag Herr John Do
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BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Welche Jnger waren bei der Verklrung Jesu dabei? (Lukas.9,28-36)
- Petrus, Lukas und Markus
- Matthus, Johannes und Petrus
- Petrus, Jakobus und Johannes
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NEWSTICKER
TAGESVERS
Denn wir verfehlen uns alle mannigfaltig. Wer sich aber im Wort nicht verfehlt, der ist ein vollkommener Mensch und kann auch den ganzen Leib im Zaum halten. Jakobus 3,2
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jesaja 5,20 und Johannes 10,9
Weh denen, die Bses gut und Gutes bse nennen, die aus Finsternis Licht und aus Licht Finsternis machen, die aus sauer s und aus s sauer machen!
Jesaja 5,20
Ich bin die Tr; wenn jemand durch mich hineingeht, wird er selig werden und wird ein- und ausgehen und Weide finden.
Johannes 10,9
LOSUNG
Psalm 84,3
Mein Leib und Seele freuen sich in dem lebendigen Gott.
Johannes 15,9.11
Jesus spricht: Bleibt in meiner Liebe! Das habe ich euch gesagt, auf dass meine Freude in euch sei und eure Freude vollkommen werde.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Die Hölle ist dort, wo die Köche Briten, die Mechaniker Franzosen, die Liebhaber Schweizer, die Polizisten Deutsche sind und alles von den Italienern organisiert wird.
Der Himmel ist dort, wo die Polizisten Briten sind, die Köche Franzosen, die Mechaniker Deutsche, die Liebhaber Italiener und alles von den Schweizern organisiert wird.
ZITAT DES TAGES
Macht euch um mich keine Sorge. Ich bin Jesus untertan und gebe keinen Pfifferling fr meinen guten Ruf. Ich werde pfeilgerade vorangehen, einerlei, was es kostet. Charles Thomas Studd
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Qumran und die Bibel
Als dann aber die Zeit herangekommen war, sandte Gott seinen Sohn. … von einer Frau geboren und unter das Gesetz gestellt. Er sollte die loskaufen, die unter der Herrschaft des Gesetzes standen, damit wir das Sohnesrecht bekämen.
Galater 4,4-5
War der Beduinenjunge Mohammed edh-Dhib wirklich der Erste, der auf der Suche nach einer verschwundenen Ziege zufällig diese Höhle im Bergmassiv am Toten Meer und Tonkrüge mit Schriftrollen darin entdeckte? Einige Fachleute bezweifeln das heute, aber wie auch immer, es kam zu dem ersten Fund in der Höhle »Q1«, der 1948 bekannt gegeben wurde. In weiteren Jahren kam es dann zu einer systematischen Erforschung von insgesamt 11 entdeckten Höhlen sowie ihrer näheren Umgebung (Ruinen von Qumran).
Unverhofft tat sich hier ein Fenster in eine Epoche der Antike auf, das sich mit zunehmendem Fortschritt der Sortierung und Entzifferung der riesigen Menge von Textfragmenten immer mehr öffnete. Eine teilweise auffällige Verwandschaft zu neutestamentlichen Themen und Schlüsselbegriffen zeigte das damals im Judentum verbreitete gemeinsame Gedankengut. Dazu gehören u. a. folgende »Motive«: die Bildung einer Gemeinschaft von Auserwählten, die Erwartung einer messianischen Persönlichkeit, der Gedanke der Reinigung, um für Gott annehmbar zu sein, und natürlich auch Erwartungen in Bezug auf die endgültige Durchsetzung der Herrschaft Gottes, z. B. in einem endzeitlichen Kampf zwischen Licht und Finsternis.
Vergleicht man jedoch das Neue Testament mit den Qumran-Texten, stellt man fest, dass hier in ungleich grösserer Klarheit und Ausgewogenheit diese Themen erörtert werden. Vor allem begreift man, wie sich die Erwartung und Hoffnung damaliger Zeit in Jesus Christus wirklich überragend erfüllt haben. Alle Rätsel früherer Offenbarung durch Israels Propheten konnten aufgelöst werden, weil Gott wahrhaftig seinen verheissenen Messias zu unser aller Heil und Leben in diese Welt gesandt hatte. pj
Frage:
Was erwarten Sie von der Erforschung des Altertums?
Tipp:
Die Bibel zeigt uns in aller Klarheit, wie und was wir aus der Vergangenheit lernen können.
Bibel:
2. Petrus 1,19-21
Quelle: Leben ist mehr
CHARLES H. SPURGEON
Psalm 34,5
Ch.Spurgeon "Die auf ihn blicken, werden strahlen, und ihr Angesicht wird nicht errten." Psalm 34,5
Ein Freund ist gekommen, um uns zu besuchen. Pltzlich wird er blass. Wir fragen ihn, was ihm fehlt, und er antwortet: "Ich habe meine Brieftasche verloren, und sie enthlt alles Geld, was ich besitze." Er rechnet die Summe bis auf den Pfennig aus und beschreibt die Schecks, die Wechsel, die Banknoten und die Mnzen. Wir sagen ihm, das msse ihm doch ein grosser Trost sein, dass er genau den Umfang seines Verlustes kenne. Er scheint den Wert unserer Versuche, ihn zu trsten, nicht einzusehen. Wir versichern ihm, dass er dankbar sein solle, ein so klares Gefhl seines Verlustes zu haben; denn viele htten ihre Brieftaschen verloren, ohne imstande zu sein, ihren Verlust zu berechnen.
Unser Freund wird dadurch nicht im Geringsten aufgeheitert. "Nein", sagt er, "dass ich weiss, was ich verloren habe, hilft mir nicht, es wiederzufinden. Sage mir, wo ich mein Eigentum finden kann; dann hast du mir einen wirklichen Dienst erwiesen. Aber das blosse Bewusstsein meines Verlustes ist durchaus kein Trost fr mich."
Ebenso ist es ganz recht zu glauben, dass du gesndigt hast und so vor dem gerechten Gott nicht bestehen kannst. Dies Wissen allein wird dich jedoch nicht erretten. Die Errettung geschieht nicht dadurch, dass wir unser eigenes Verderben erkennen, sondern indem wir vllig die in Jesus bereitete Erlsung ergreifen. Ein Mensch, der nicht auf den Herrn Jesus blicken will, sondern beharrlich nur auf seine Snde und sein Verderben, erinnert uns an den Jungen, der einen Pfennig durch die ffnung in einen Abflusskanal fallen liess, dann stundenlang davor stehen blieb und Trost darin fand zu sagen: "Er rollte gerade hier hinein; ich sah ihn genau zwischen diesen zwei eisernen Stangen hindurchfallen." Bleibe nicht dabei stehen, die Grsse deiner Schuld zu betrachten, sondern blicke auf den, der auf Golgatha alle Schuld geshnt hat.
LICHT FR DEN WEG
Wie soll ich dem Herrn vergelten alle seine Wohltaten an mir? Den Heilsbecher will ich erheben und den Namen des Herrn anrufen. Psalm 116,12.13
Was die Errettung unserer Seele angeht, können wir absolut nichts tun, um sie uns zu verdienen. Gott wird niemals in unserer Schuld stehen, und wir können uns bei Ihm auch in keiner Weise revanchieren, weil das Heil ein Geschenk der Gnade ist.
Die einzig angemessene Antwort auf Gottes freiwilliges Geschenk des ewigen Lebens ist zuerst einmal, den Heilsbecher zu nehmen, das heisst, die Errettung im Glauben anzunehmen. Danach sollen wir den Namen des Herrn anrufen, das heisst, Ihm danken und Ihn loben für Seine unaussprechliche Gabe.
Auch nachdem wir errettet worden sind, können wir nichts tun, um dem Herrn all das Gute zu vergelten, was Er an uns getan hat. Und wenn uns die ganze Welt gehörte und wir sie Ihm anbieten würden, dann wäre dieses Geschenk immer noch viel zu klein. Es gibt allerdings eine passende Antwort, die wir finden können, und das ist das Vernünftigste, was wir überhaupt tun können: Die erstaunliche, göttliche Liebe verlangt als Gegengeschenk meine Seele, mein Leben, alles, was ich bin.
Wenn der Herr Jesus Seinen Leib für uns gegeben hat, dann ist das wenigste, was wir als Reaktion darauf tun können, dass wir uns Ihm mit Leib und Seele ganz zur Verfügung stellen.
Pilkington, ein Mann aus Uganda, hat einmal gesagt: »Wenn Gott König ist, dann hat Er ein Anrecht auf alles.«
C.T. Studd hat gesagt: »Als ich einmal erkannt hatte, dass Jesus Christus für mich gestorben war, da schien es mir nicht mehr schwer, alles für Ihn aufzugeben.«
Borden von Yale betete: »Herr Jesus, ich lasse die Finger von allem, was mein Leben betrifft. Ich will Dich auf den Thron meines Herzens setzen.«
Betty Scott Stam schrieb: »Ich gebe mich, mein Leben, alles, was ich bin, voll und ganz in Deine Hände und will für immer und ewig Dein bleiben.«
Charles Haddon Spurgeon sagte einmal: »An jenem Tag, als ich mich meinem Heiland überliess, da gab ich Ihm meinen Leib, meine Seele, meinen Geist; ich schenkte Ihm alles, was ich hatte, und alles, was ich je haben werde in Zeit und Ewigkeit. Ich gab Ihm alle meine Begabungen, meine Kraft, meine Fähigkeiten, meine Augen, meine Ohren, mein Gewissen, meine Glieder, meine Gefühle, meine Urteilskraft, mein ganzes Menschsein und alles, was noch daraus entstehen kann, jede neue Fähigkeit oder Möglichkeit, mit der ich später noch beschenkt werden mag.«
Schliesslich erinnert uns Isaac Watts in einer Liedstrophe: »Auch Kummertränen können nie bezahlen, was ich Dir schulde.« Und er fügt dann hinzu: »Ach Herr, ich schenke selbst mich Dir, allein das kann ich tun.«
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Er war in der Welt, und die Welt wurde durch ihn, und die Welt kannte ihn nicht. Er kam in das Seine, und die Seinen nahmen ihn nicht an; so viele ihn aber aufnahmen, denen gab er das Recht, Kinder Gottes zu werden, denen, die an seinen Namen glaube
Er war in der Welt. Es war eine unglaubliche Gnade, dass der Herr des Lebens und der Herrlichkeit auf diesen winzigen Planeten kam und hier leben wollte. Es wre nicht der Erwhnung wert, wenn man von irgendjemand anderem sagen wrde: Er war in der Welt. Das ist ja etwas, was der Mensch selbst nicht beeinflussen kann. Aber fr den Sohn Gottes war es eine bewusste Entscheidung, ein Akt wunderbaren Mitgefhls. ... und die Welt wurde durch ihn. Das Wunder wird noch grsser! Der Eine und Einzige, der in der Welt war, ist auch der Eine und Einzige, der die Welt geschaffen hat. Er, der das Universum ausfllt, machte sich ganz klein und wurde zu einem Kind, einem Jugendlichen, einem Mann, und in Seinem Leib wohnte die ganze Flle der Gottheit. ... und die Welt kannte ihn nicht. Das war ein Fall von unentschuldbarer Unwissenheit.
Die Geschpfe htten ihren Schpfer eigentlich erkennen mssen. Die Snder htten von Seiner Sndlosigkeit geblendet sein mssen. Und sie htten an Seinen Worten und Taten erkennen mssen, dass Er mehr war als nur ein Mensch. Er kam in das Seine. Alles in dieser Welt gehrte Ihm. Als der Schpfer hatte Er unverusserliche Rechte auf alles. Er vergriff sich wahrlich nicht am Eigentum eines anderen. ... und die Seinen nahmen ihn nicht an. Hierin lag die schlimmste Beleidigung. Das Volk der Juden lehnte Ihn ab. Er hatte alle jene Vorbedingungen und Charakterzge, die Ihn als Messias auswiesen, aber sie wollten nicht, dass Er ber sie herrschte. Soviele ihn aber aufnahmen... Er spricht eine uneingeschrnkte Einladung aus. Sie gilt fr Juden und Heiden gleichermassen. Die einzige Bedingung liegt darin, dass die Menschen lhn aufnehmen mssen. ... denen gab er das Recht, Kinder Gottes zu werden. Was fr eine unverdiente Ehre - dass widerspenstige Snder Kinder Gottes werden sollen durch das Wunder der Liebe und Gnade! ... denen, die an seinen Namen glauben. Einfacher kann es gar nicht mehr ausgedrckt werden. Das Recht, Kinder Gottes zu werden, wird allen denen gegeben, die Jesus Christus durch einen bewussten Akt des Glaubens als ihren Herrn und Heiland aufnehmen.
Also liegt in diesen Versen eine schlimme und eine gute Nachricht. Zuerst die traurige: Die Welt erkannte ihn nicht. Und: Die Seinen nahmen ihn nicht an. Doch dann die gute: Soviele ihn aber aufnahmen, denen gab er das Recht, Kinder Gottes zu werden; denen, die an seinen Namen glauben. Wenn du Ihn noch nicht in dein Leben aufgenommen hast, willst du dann nicht heute noch anfangen, an Seinen Namen zu glauben?
VERNDERT IN SEIN BILD
Suche Gottes Herrlichkeit und Reinheit!
Wenn jemand mich liebt, so wird er mein Wort halten, und mein Vater wird ihn lieben, und wir werden zu ihm kommen und Wohnung bei ihm machen (Johannes 14,23)
Es ist eine offene Frage, ob die evangelikale Bewegung zu lange gesndigt und sich zu weit von Gott entfernt hat, um zu geistlicher Gesundheit zurckzukehren.
Persnlich glaube ich nicht, dass es zu spt ist, wenn sich die heutigen Christen ihrer schlechten Leiter entledigen und Gott mit Busse und Trnen suchen wrden.
Das "Wenn" ist das grosse Problem! Wollen sie?
Oder sind sie so vllig zufrieden mit ihrem religisen Spiel und Firlefanz, dass sie gar nicht merken, wie weit sie sich von neutestamentlichem Glauben entfernt haben?
Unsere einzige Hoffnung liegt darin, dass erneut und in zunehmendem Masse geistlicher Druck ausgebt wird von Mnnern, die selbstvergessen und mutig nichts anderes wollen als die Herrlichkeit Gottes und die Reinheit der Kirche. Mge Gott uns viele davon schicken; es wird hchste Zeit!
Wenn nicht solche Mnner wieder die geistliche Fhrung bernehmen, mssen wir damit rechnen, dass der Verfall des landlufigen Christentums von Jahr zu Jahr immer schneller voranschreitet, bis wir den Punkt erreicht haben, an dem sich der Heilige Geist betrbt von uns wendet wie einst die Schechina vom Tempel; dann bleiben wir zurck wie Jerusalem nach der Kreuzigung: gottverlassen und einsam. Trotz aller Bemhungen, die Lehre dahingehend zu verdrehen, dass man beweist, der Heilige Geist werde die "Frommen" nicht verlassen, lehrt uns die Geschichte deutlich genug, dass Er das doch mitunter tut. Er hat in der Vergangenheit Gruppen verlassen, die so weit gegangen waren, dass eine Erneuerung unmglich wurde!
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