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BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT

Welche herausragende Persnlichkeit war zuerst ein Lsterer und Verfolger und wurde spter ein Apostel Jesus Christus?

  • Paulus
  • Judas
  • Petrus
Jetzt abstimmen!



NEWSTICKER

Joe Bollinger liebt die Arbeit in seinem halben Hektar Garten.  Gottes Gemsegarten
Mit Bohnen Grosszgigkeit leben
Joe Bollinger arbeitet bei CRU (Campus fr Christus) in den USA. Das wissen nur wenige seiner Nachbarn. Aber alle wissen, dass Joe gerne grtnert und unwahrscheinlich grosszgig ist. Deswegen haben einige sogar damit begonnen, in der Bibel zu lesen.
 
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Fritz Mettler  Die Kraft der Vergebung
Das Opfer eines Raubberfalles vergibt dem Tter
Bei einem Raubberfall wurde Fritz Mettler verletzt und um mehrere Tausend Franken erleichtert. Sein Entscheid, dem Tter zu vergeben, stand sofort fest. Schliesslich hatte er selbst die Kraft der Vergebung erfahren.
 
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Pater LAndre Mbaydeyo (Bild: joynews.co.za)  Hoffnung im Tschad
Ich war ein Kind des Krieges
Pater LAndre Mbaydeyo ist ein Priester aus der Erzdizese N'Djamna im Tschad. Gegenwrtig studiert er durch ein Stipendium von Kirche in Not in der Pfarrei Saint Ambrose in Paris. Nun spricht er ber den aufwhlenden Alltag in seiner Heimat.
 
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Daniel Regli, OK-Prsident des Marsch frs Lbe an der Kundgebung 2011  Zweit-Engagement unvereinbar
SEA fordert Daniel Reglis Rcktritt
Sollte Daniel Regli Prsident von Marsch frs Lbe bleiben, gibt die Schweizerische Evangelische Allianz den Austritt bekannt.
 
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Kundgebung zum Menschenhandel  Kundgebung in Bern
Christliche Ostmission demonstrierte gegen Menschenhandel
Am 17. Oktober 2020 proklamierten um die 300 Personen gegen Menschenhandel auf dem Waisenhausplatz in Bern. Sie schweigen nicht lnger, sondern geben den weltweit 40 Millionen Opfern von Menschenhandel eine Stimme.
 
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Uwe Heimowski  SPIEGEL bedient Klischees
Sind Evangelikale Corona-Wutbrger?
Evangelikale Prediger verbreiten Verschwrungsmythen ber das Virus. Das schreibt Journalist Felix Bohr im Spiegel-Magazin unter der berschrift Die Bibel und die Maske. Der Politikbeauftragte der Evangelischen Allianz reagierte auf den Artikel.
 
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Zhao Cuiping bringt ber 70-Jhrigen bei zu lesen  Alphabetisierung in China
ber 70-Jhrige lernen die Bibel zu lesen
Immer noch knnen viele ltere Chinesen weder lesen noch schreiben. Die Pinliang-Kirche in Nordchina nahm das zum Anlass, einen Alphabetisierungskurs zu starten. Der Anfang war nicht einfach, aber die Erfahrungen umso wertvoller.
 
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Saeb Erekat  Feindesliebe?
PLO-Generalsekretr wird in israelischem Krankenhaus behandelt
Der palstinensische PLO-Generalsekretr Saeb Erekat (65) wird seit ein paar Tagen im israelischen Krankenhaus Hadassah behandelt. Vor zwei Wochen ist der aus Jericho stammende Politiker an Corona erkrankt.
 
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TAGESVERS

Jesus antwortete: Das hchste Gebot ist das: Hre, Israel, der Herr, unser Gott, ist der Herr allein, und du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele, von ganzem Gemt und mit all deiner Kraft. Markus 12. 29-30



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Sprche 1,7-10 und Lukas 19,10

Die Furcht des HERRN ist der Anfang der Erkenntnis. Die Toren verachten Weisheit und Zucht. Mein Sohn, gehorche der Zucht deines Vaters und verlass nicht das Gebot deiner Mutter; denn das ist ein schner Schmuck fr dein Haupt und eine Kette an deinem Halse. Mein Sohn, wenn dich die bsen Buben locken, so folge nicht.

Sprche 1,7-10

Der Menschensohn ist gekommen, zu suchen und selig zu machen, was verloren ist.

Lukas 19,10






LOSUNG

Psalm 39,6
Siehe, meine Tage sind eine Handbreit bei dir, und mein Leben ist wie nichts vor dir. Ach, wie gar nichts sind alle Menschen, die doch so sicher leben!

2. Timotheus 1,10
Christus Jesus hat dem Tode die Macht genommen und das Leben und ein unvergängliches Wesen ans Licht gebracht durch das Evangelium.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Kommt ein Mann in ein Spielzeuggeschäft und sagt zur Verkäuferin: «Ich hätte gern ein Geduldsspiel, aber schnell!»





ZITAT DES TAGES

Die Begegnung mit dem auferstandenen Christus ldt mich ein, nicht EGO-ist sondern CHR-ist zu werden und zu bleiben. Matthias Vering



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Gottes gerechtes Gericht (2)

Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort hört und glaubt dem, der mich gesandt hat, der hat ewiges Leben und kommt nicht ins Gericht, sondern er ist aus dem Tod in das Leben übergegangen.
Johannes 5,24

Gestern haben wir festgestellt, dass kein Mensch im gerechten Gericht Gottes bestehen kann, weil jeder von uns in Taten, Worten und Gedanken schuldig vor Gott ist. Die Folge ist die ewige Trennung von Gott: ewige Finsternis, Verlust aller Hoffnung und allen Trostes – ewige Verzweiflung; ewige Trennung vom Gott der Freude – ewiges Leid und ewige Gottesferne; kurz gesagt: die Hölle. Wie fürchterlich!

Für denjenigen, der seine Schuld vor Gott einsieht, hat Jesus aber eine wunderbare Rettungsbotschaft, die jedem gilt, solange er noch hier auf der Erde lebt. Er selbst verbürgt sich für ihre Gültigkeit. Und somit gibt es Menschen, die schon heute wissen, dass sie gar nicht in dieses Gericht kommen werden! Wie ist das möglich?

Gott hat in seiner grenzenlosen Weisheit und Liebe einen Ausweg für uns Menschen aus diesem Dilemma der Sünde gefunden, und der heisst Stellvertretung. Jesus hat sich selbst an unserer Stelle für unsere Schuld anklagen und zum Tode verurteilen lassen. Er selbst ist in dieses Gericht eingetreten, auf der Anklagebank. Er kam als Mensch in diese Welt, um wie ein Mensch zu leiden und zu sterben. Als er, der Sündlose, wie ein Verbrecher litt und starb, war das Gottes Zorn und Strafe über UNSERE Sünde. Als er am Kreuz ausrief: »Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?« (Markus 15,34b), ist es UNSERE Schuld, die ihn dort am Kreuz von Gott trennte. Glauben Sie das?

Wer nun Gott seine Sünden bekennt und darauf vertraut, dass Jesus an seiner Stelle von Gott gerichtet wurde, »hat ewiges Leben und kommt nicht ins Gericht«. Er darf sich schon jetzt gewiss sein, dass er mit Gott versöhnt und für immer freigesprochen ist. sh

Frage:
Wie sehr muss Gott Sie lieben, dass er seinen Sohn an Ihrer Stelle sterben liess?

Tipp:
Setzen Sie Ihr ganzes Vertrauen auf das, was Jesus für Sie tat!

Bibel:
Johannes 3,16-18



Quelle: Leben ist mehr






CHARLES H. SPURGEON

Johannes 7,38
Ch.Spurgeon "Wer an mich glaubt - wie die Schrift sagt -, aus seinem Leibe werden Strme lebendigen Wassers fliessen." Johannes 7,38

Es ist sehr bedauerlich, wenn ber das Werk des Heiligen Geistes auf eine Weise gepredigt wird, die das Werk Christi verdunkelt. Leider gibt es solche, die das tun. Sie stellen dem Snder die inneren Erfahrungen der Glubigen vor, anstatt vor allem auf den gekreuzigten Heiland hinzuweisen, auf den er blicken muss, um zu leben. Das Evangelium lautet nicht: "Siehe, der heilige Geist!", sondern: "Siehe, das Lamm Gottes!" Ebenso ist es zu beklagen, wenn Christus auf eine Weise gepredigt wird, die den Heiligen Geist ausschliesst und die Wiedergeburt nicht erwhnt. Die Notwendigkeit der Wiedergeburt durch den Heiligen Geist wird in diesem Kapitel sehr deutlich gelehrt. Ebenso die Verheissung, dass alle, die an den Herrn Jesus glauben, errettet werden sollen. Wir mssen darauf bedacht sein, beide Wahrheiten deutlich zu betonen. Das Werk des Heiligen Geistes ist eng mit dem Werk Christi verbunden.

Solange der Herr Jesus noch nicht verherrlicht war, war der Heilige Geist noch nicht in der Flle des Segens, wie er durch die Strme des lebendigen Wassers dargestellt wird, auf dieser Erde. Aber war der Geist Gottes nicht auch in der Wste bei dem Volk und mit allen Heiligen Gottes in frheren Zeiten? Sicherlich. Aber nicht in der Weise, in welcher der Heilige Geist jetzt in der Gemeinde Jesu und in jedem einzelnen Glubigen wohnt. Wir lesen von den Propheten, dass der Geist Gottes auf sie kam, sie ergriff, sie bewegte und durch sie redete - er wohnte aber nicht in ihnen. Sein Wirken in ihnen war wie ein Kommen und Gehen. Sie wurden durch seine Kraft fortgetragen und kamen unter seine Macht, aber er ruhte nicht auf ihnen und wohnte nicht in ihnen. Er kam und ging wie die Taube, die Noah aus der Arche liess, die hin und her flog und keine Ruhe fand. Der Heilige Geist war whrend ihres Wandelns mit Jesus bei den Aposteln, aber er war noch nicht in ihnen in dem Sinne, in welchem sie am Pfingsttag voll Heiligen Geistes wurden. Erst nachdem der Herr in die Herrlichkeit aufgenommen worden war, wurde der Heilige Geist auf die Erde gesandt, um inmitten der Gemeinde zu wohnen.






LICHT FR DEN WEG

Dies ist mein Leib, der fr euch ist. 1. Korinther 11,24
Amy Carmichael fhrt vier Dinge an, die in der Bibel zerbrochen werden und eine ganz bestimmte Wirkung haben:

Zerbrochene Krge (s. Richter 7,19.20) - und das Licht darin schien hell auf. Ein zerbrochenes Flschchen (Markus 14,3) - und das kostbare Salbl wurde ausgegossen. Fnf gebrochene Brote (Matthus 14,19) - und die Hungrigen wurden satt. Ein gebrochener Leib (1. Korinther 11,24) - und die Welt wurde erlst.

Nun haben wir das Vorrecht, noch ein fnftes dieser Reihe hinzuzufgen, nmlich unseren zerbrochenen Willen, und das Ergebnis wird ein Leben sein, das von Frieden und Erfllung durchflutet ist.

Viele, die zum Kreuz gekommen sind, um dort ihr Heil zu suchen, waren noch nie da, um auch ihren Willen zerbrechen zu lassen. Sie mgen vielleicht eine sanfte, milde Art haben; sie reden mglicherweise immer nur im Flsterton; sie machen nach aussen hin vielleicht einen sehr frommen Eindruck; und doch knnen sie einen eisernen Willen haben, der sie von dem Besten, was Gott uns im Leben schenken kann, noch trennt.

Manchmal geschieht etwas hnliches mit jungen Leuten, die ineinander verliebt sind und unbedingt heiraten wollen. Eltern und Freunde, die aus ihrer Reife und Weisheit heraus urteilen, knnen schon absehen, dass das nie gut gehen kann. Doch das halsstarrige junge Paar lehnt jeden Ratschlag ab, den es nicht hren will. Und derselbe unbeugsame Wille, der sie erst zum Traualtar gefhrt hat, bringt sie schon bald vor den Scheidungsrichter.

Wir haben das auch schon bei Christen beobachtet, die entschlossen waren, in einen bestimmten Geschftszweig einzusteigen, obwohl sie offenbar keine Erfahrungen darin und auch nicht das ntige Wissen dazu hatten. Gegen den Rat von verstndigen Bekannten stecken sie dann ihr eigenes Geld und oft auch noch das, was sie von wohlmeinenden Freunden geliehen haben, in diese Sache. Und das Unvermeidliche passiert: Das Geschft schlgt fehl, und die Glubiger schreiten ein, um wenigstens die Scherben noch aufzusammeln.

Es kommt auch vor, dass die verheerenden Auswirkungen eines ungebrochenen Willens im christlichen Dienst sichtbar werden. So reist ein Mann mit seiner Familie in ein Missionsgebiet aus, nur um schon ein Jahr spter wieder zurckzukehren, was grosse Kosten fr die aussendende Gemeinde verursacht. Da werden erhebliche Geldmittel gutglubiger Christen dazu verwendet, ein Projekt zu finanzieren, das die Erfindung von Menschen war, aber nicht die Idee Gottes, ein Plan, der sich als vllig unergiebig herausstellt. Es verursacht Zank und Verdruss, weil ein Mensch sich weigert, mit anderen gedeihlich zusammenzuarbeiten; er will unbedingt seinen eigenen Willen durchsetzen.

Wir alle haben es ntig, dass wir zerbrochen werden, dass wir all unsere Hartnckigkeit, unseren Starrsinn, unseren Eigenwillen nehmen und ihn am Fuss des Kreuzes niederlegen. Dieser eiserne Wille muss auf dem Altar geopfert werden. Wir mssen alle mit Amy Carmichael sagen:

Du wurdest, o mein grosser Herr, fr mich zerbrochen, Lass mich durch deine Liebe auch zerbrochen sein.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Und ihr sollt das Jahr des fnfzigsten Jahres heiligen und sollt im Land Freilassung fr all seine Bewohner ausrufen. Ein Jubeljahr soll es euch sein, und ihr werdet jeder wieder zu seinem Eigentum kommen und jeder zu seiner Sippe zurckkehren. 3.
Jedes fnfzigste Jahr im Kalender Israels war als das Jubeljahr bekannt. Das Ackerland sollte dann brachliegen. Grund und Boden kehrte an seinen ursprnglichen Besitzer zurck. Sklaven wurden freigelassen. Es war eine frohe Zeit der Freiheit, Gnade, Erlsung und Ruhe. Wenn jemand sich ein Grundstck kaufte, musste er dabei in Betracht ziehen, welches Jahr gerade war. Das Land war beispielsweise wertvoller, wenn noch 45 Jahre bis zum nchsten Jubeljahr blieben. Aber wenn es sich nur noch um ein einziges Jahr handelte, dann lohnte sich der Kauf kaum. Denn der Kufer wrde ja nur ein einziges Mal davon ernten knnen. Es gibt auch eine andere Deutung dieser Textstelle, nach der das Wiederkommen des Herrn fr die Christen das Jubeljahr sein wird. Dann werden sie in die ewige Ruhe im Vaterhaus eingehen. Sie werden von den Fesseln der Sterblichkeit befreit werden und einen neuen herrlichen geistlichen Leib bekommen. Und alle materiellen Dinge, die ihnen als Verwaltern anvertraut waren, werden an ihren ursprnglichen Besitzer zurckkehren. All das sollten wir mitbedenken, wenn wir unsere materiellen Besitztmer zhlen. Wir mgen vielleicht viele Tausende von Mark unser eigen nennen in Form von Grundbesitz, Investitionen oder Bankkonten. Aber wenn der Herr heute wiederkommen wrde, wren sie fr uns nichts mehr wert. Je nher wir Seiner Wiederkunft kommen, desto geringer wird der wirkliche Wert dieser Reichtmer. Das heisst aber auch, dass wir sie heute noch arbeiten lassen sollen zur Frderung der Sache Christi und zur Behebung menschlicher Not. Gerade so wie das Jubeljahr durch Trompeten angekndigt wurde, so wird die Wiederkunft des Herrn einmal durch den Klang der letzten Posaune eingeleitet werden. C.H. Mackintosh sagt in diesem Zusammenhang: All das will uns etwas Gutes lehren: Wenn wir die bleibende Hoffnung auf die Wiederkunft des Herrn stets in unserem Herzen tragen, werden wir unbeschwert sein von allen irdischen Dingen. Es ist moralisch ganz unmglich, mit Freude und Geduld den Sohn vom Himmel zu erwarten und nicht gleichzeitig zu dieser gegenwrtigen Welt einen gesunden Abstand zu haben... Einer, der in der stndigen Erwartung lebt, dass Jesus Christus erscheinen wird, muss von allem distanziert sein, was verworfen und zerbrochen wird, sobald unser Herr kommt... Mge unser Herz zu Ihm hingezogen und unser Leben und Tun in allen Dingen von dieser kostbaren und heiligenden Wahrheit beeinflusst werden.






VERNDERT IN SEIN BILD

Glaube an Gott hat nichts mit Leichtglubigkeit zu tun
Wir sollen nicht mehr Unmndige sein, hin- und hergeworfen und umgetrieben von jedem Wind der Lehre (Epheser 4,14).

Jetzt mchte ich von der gefhrlichen Logik des leichtglubigen Christen erzhlen, der nicht wahrnimmt, wie gefhrlich es ist, allem zu glauben, was einem ber den Weg luft!

Ich habe Christen getroffen, die kein grsseres Unterscheidungsvermgen als ein Strauss hatten. Weil sie gewissen Dinge zu glauben haben, sind sie der Meinung, alles glauben zu mssen. Weil sie aufgerufen sind, Unsichtbares anzunehmen, gehen sie gleich weiter und glauben Unglaubliches. Gott kann Wunder wirken, und Er tut es auch: also, alles, was wie ein Wunder aussieht, muss von Gott kommen!

Gott hat zu Menschen gesprochen; deshalb meinen sie, jeder der angibt, eine Offenbarung zu haben, sei als Prophet zu akzeptieren. Alles, was unirdisch ist, muss himmlisch sein; was man nicht erklren kann, muss als gttlich angenommen werden. Die Propheten wurden verworfen; daher ist jeder, der verworfen wird, ein Prophet. Die Heiligen wurden missverstanden, und gleich glauben sie, jeder Missverstandene sei ein Heiliger. Diese Art Logik kann so gefhrlich und schdlich wie der Unglaube selbst sein!

Glaube ist der Ausgangspunkt aller wahren Anbetung, und ohne Glauben ist es unmglich, Gott wohlzugefallen. Aber Glaube bedeutet niemals Leichtglubigkeit. Der Mensch, der alles glaubt, ist von Gott genauso weit entfernt wie derjenige, der gar nichts glauben will. Glaube wendet sich an die Person und die Verheissung Gottes und ruht darauf in vollkommener Sicherheit - und von solchem Glauben kann man nie genug haben.

Leichtglubigkeit andererseits ehrt Gott auf keinen Fall; denn sie zeigt eine ebenso grosse Bereitschaft, irgendetwas zu glauben, wie sie Gott selbst glaubt!






STELLENMARKT

Festanstellung
Hauptleiterin / Hauptleiter Jungschar

Die Kirchgemeinde Madiswil sucht per Juli 2021 oder nach Vereinbarung eine/-n

Hauptleiterin / Hauptleiter für die Jungschar 20%
Unsere BESJ- Jungschar wird von 10 – 15 Kindern im Alter von 7 – 12 Jahren besucht.

Hast du Freude am Umgang mit Kindern?
Ist es dir ein Anliegen, ihnen die biblischen Geschichten altersgerecht zu erzählen und mit ihnen ein spannendes Programm zu erleben?
Hast du Erfahrung in der Kinderarbeit, bist offen, flexibel, kreativ und motiviert?



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