Newsletter von Livenet.ch
http://www.livenet.ch
Guten Tag Herr John Do
Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter
---- Anzeige ----
Neue Freiheit in Jesus. Ein spannendes Lehrbuch:
Durch die freisetzende Lehre in diesem Buch darfst du noch mehr von der Herrlichkeit Gottes erkennen und dann auch erleben. In den Lehrabschnitten findest du viele farbige Abbildungen.
Mehr Informationen unter: https://www.irislionello.info/buch
BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Welcher Brief des Neuen Testamentes ist der Krzeste?
Jetzt abstimmen!
NEWSTICKER
TAGESVERS
So spricht der HERR, dein Erlser, der Heilige Israels: Ich bin der HERR, dein Gott, der dich lehrt, was dir hilft, und dich leitet auf dem Wege, den du gehst. Jesaja 48.17
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Sprche 9,10 und Lukas 22,42
Der Weisheit Anfang ist die Furcht des HERRN, und den Heiligen erkennen, das ist Verstand.
Sprche 9,10
Doch nicht mein, sondern dein Wille geschehe!
Lukas 22,42
LOSUNG
Psalm 59,17
Ich will des Morgens rühmen deine Güte; denn du bist mir Schutz und Zuflucht in meiner Not.
Markus 1,35
Am Morgen, noch vor Tage, stand Jesus auf und ging hinaus. Und er ging an eine einsame Stätte und betete dort.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Wer glaubt, dass Schweigen Probleme löst, hält sich auch die Augen zu, um unsichtbar zu werden
ZITAT DES TAGES
Menschenverachtung ist die schlimmste Form der Gotteslsterung. Werner Mitsch
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Ein zustzlicher freier Tag!
Jesus Christus spricht: Niemand kommt zum Vater (Gott) als nur durch mich.
Johannes 14,6
Der Reformationstag am 31. Oktober 2017 war ein bundesweiter Feiertag in Deutschland. Grund dafür war das 500. Reformationsjubiläum. »Da der 31. Oktober 2017 auf einen Dienstag fiel, konnte Montag als Brückentag genommen und dadurch ein verlängertes Wochenende geplant werden«, so las ich in einem Artikel zum Reformationstag.
Wenn Kirchen und Politik einig sind, den 500. Gedenktag der Reformation als Feiertag zu begehen, dann ging es offensichtlich um mehr als ein verlängertes Wochenende. So wie die Reformation unser Land und unsere Geschichte geprägt hat, konnte man nicht einfach zur Tagesordnung übergehen. Was sind die Kernaussagen und Erkenntnisse des Reformators Martin Luther?
Allein die Bibel (sola scriptura) weist uns den Weg zu Gott. Sie allein ist die Quelle und Autorität für den Glauben.
Allein der Glaube (sola fide) führt in den Himmel; nicht durch eigene Werke erlangt ein Mensch das Heil. Den Himmel kann man sich nicht verdienen.
Allein die Gnade Gottes (sola gratia) ist Grundlage der Erlösung; ohne diese Gnade kann kein Mensch zu Gott kommen.
Allein Jesus Christus (solus Christus), der gekreuzigte und auferstandene Sohn Gottes, ist Mittler zwischen Gott und den Menschen.
Gott kann durch seinen stellvertretenden Tod am Kreuz den Menschen vor dem Gericht erretten; was keine Busshandlung, kein Ablass kann.
Martin Luther übersetzte ausserdem in nur elf Wochen das Neue Testament ins Deutsche. Ein Bestseller, der sofort nach Erscheinen vergriffen war, sodass zahlreiche Auflagen folgten. Wer wohl diesen Tag heute nutzen wird, um darin zu lesen? kr
Frage:
Kennen Sie die lebensverändernde Kraft des Wortes Gottes?
Tipp:
Bibelleser sind aus erster Quelle bestens informiert.
Bibel:
Römer 1,1-17
Quelle: Leben ist mehr
CHARLES H. SPURGEON
Psalm 32,7
Ch.Spurgeon "Du bist mein Schirm, du wollest mich vor Gefahr behten." Psalm 32,7
Ich sah neulich ein merkwrdiges Bild, das mir den Weg des Heils durch den Glauben an den Herrn Jesus gut zu illustrieren schien. Jemand hatte ein Verbrechen begangen, fr das er sterben musste. Aber damals wurden die Kirchen als Zufluchtssttten betrachtet, in denen sich Verbrecher verbergen und so dem Tod entgehen konnten. Nun seht diesen Menschen! Er strmt auf die Kirche zu. Die Wachen verfolgen ihn mit gezogenen Schwertern und drsten nach seinem Blut. Sie folgen ihm bis an die Kirchentr. Er strzt die Stufen hinauf, und gerade, als sie im Begriff sind, ihn einzuholen und an der Schwelle der Kirche in Stcke zu hauen, tritt der Bischof heraus und ruft, das Kreuz emporhaltend: "Zurck! Zurck! Befleckt nicht die Schwelle des Gotteshauses mit Blut! Weicht zurck!" Die grimmigen Soldaten ziehen sich ehrfrchtig zurck, whrend sich der arme Flchtling hinter den Gewndern des Bischofs verbirgt.
So ist es mit Christus. Der schuldige Snder flieht zu ihm; und obwohl ihn die Gerechtigkeit verfolgt, hebt Christus seine durchbohrten Hnde auf und ruft der Gerechtigkeit zu: "Geht zurck! Ich schtze diesen Snder. Ich werde ihn nicht umkommen lassen, denn er setzt sein Vertrauen auf mich."
Snder, flieh zu Christus! Je schlechter du bist, umso mehr ehrst du ihn, wenn du glaubst, dass er sogar dich beschtzen kann. Wenn du eine unbedeutende Krankheit hast und deinem Arzt sagst: "Ich setze volles Vertrauen in Ihre Fhigkeiten", so liegt darin noch kein grosses Kompliment. Es ist nicht schwer, einen schlimmen Finger oder leichtes Unwohlsein zu heilen. Aber wenn du schwer in einer gefhrlichen Krankheit darniederliegst und doch sagst: "Ich suche keinen besseren Arzt. Ich will keinen anderen Rat als den Ihrigen und vertraue mich Ihnen mit Freuden an", welche Ehre erweist du ihm dann dadurch, dass du dein Leben seiner Hand anvertraust. Tu das gleiche mit Christus! bergib deine Seele ihm und seiner Frsorge!
LICHT FR DEN WEG
Des Volkes, das bei dir ist, ist zu viel. Richter 7,2
Jeder von uns hat eine unterschwellige Sehnsucht nach groen Zahlen und eine Neigung, Erfolg anhand von Statistiken zu bewerten. Es liegt eine gewisse Verachtung auf kleinen Gruppen, whrend groe Mengen Aufmerksamkeit und Respekt hervorrufen. Wie sollte unsere Haltung auf diesem Gebiet aussehen?
Wir sollten groe Zahlen nicht verachten, wenn sie die Frucht der Wirksamkeit des Heiligen Geistes sind. Das war der Fall an Pfingsten, als ber dreitausend Seelen auf einen Schlag in das Reich Gottes kamen. Wir sollten uns ber groe Zahlen freuen, wenn sie Ehre fr Gott und Segen fr die Menschen bedeuten. Es sollte eigentlich ganz normal fr uns sein, da wir uns nach groen Menschenmengen sehnen, die ihre Herzen und Stimmen zur Anbetung Gottes erheben und mit der Botschaft der Erlsung in die Welt hinausgehen.
Auf der anderen Seite aber sind groe Zahlen schdlich, wenn sie zu Stolz fhren. Gott mute Gideons Armee stark reduzieren, damit Israel nicht sagte: Meine Hand hat mich gerettet! (Richter 7,2) E. Stanley Jones (1884-1973, amerikanischer Indienmissionar und Autor) sagte einmal, wie verhat ihm unser heutiges Gerenne nach Zahlen sei, da es nur zu kollektivem Egoismus fhre.
Groe Zahlen sind schdlich, wenn sie zu Abhngigkeit von menschlicher Kraft statt vom Herrn fhren. Das war wahrscheinlich auch das Problem mit Davids Volkszhlung (2. Samuel 24,2-4). Joab sprte, da die Motive seines Knigs nicht rein waren und protestierte - aber vergeblich. Groe Zahlen sind nicht wnschenswert, wenn wir, um sie zu erreichen, unseren Standard absenken, biblische Grundstze kompromittieren, die Botschaft verwssern oder es an gottgemer Zucht fehlen lassen. Wir werden immer dahingehend versucht sein, wenn unser Herz auf groe Mengen statt auf den Herrn gerichtet ist.
Groe Zahlen sind alles andere als ideal, wenn sie zum Verlust enger Gemeinschaft miteinander fhren. Wenn der Einzelne in der Menge untergeht, wenn er fehlen kann, ohne vermit zu werden, wenn niemand seine Freuden und Leiden teilt, dann ist der ganze Gedanke des Lebens als Leib Christi aufgegeben.
Groe Zahlen sind schdlich, wenn sie die Entwicklung der Gaben im Leib hemmen. Nicht umsonst hat der Herr Jesus nur zwlf Jnger ausgewhlt. Eine groe Menge wre viel zu schwerfllig gewesen. Es ist seit jeher ein allgemeiner Grundsatz Gottes, durch das Zeugnis eines berrestes zu wirken. Er fhlt Sich von groen Mengen nicht besonders angezogen oder von kleinen abgestoen. Wir sollten uns nicht groer Zahlen rhmen, aber auch nicht mit geringen Zahlen zufrieden sein, wenn diese das Ergebnis unserer eigenen Faulheit und Gleichgltigkeit sind.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Hte dich, dass du den Herrn, deinen Gott, nicht vergisst... wenn... alles, was du hast, sich mehrt. 5. Mose 8,11.13
Als allgemeine Regel gilt, dass Gottes Volk materiellen Wohlstand nicht gut verträgt. Es gedeiht viel besser unter widrigen Umständen. In seinem Abschiedslied sagte Moses voraus, dass der Wohlstand das Volk Israel geistlich zugrunde richten würde: »Da wurde Jeschurun fett und schlug aus. Du wurdest fett, dick, feist! Und er verwarf den Gott, der ihn gemacht, und verachtete den Fels seiner Rettung« (5. Mose 32,15). Diese Prophezeiung erfüllte sich in den Tagen Jeremias, als der Herr sich beklagte: »Obwohl ich sie sättigte, haben sie Ehebruch getrieben und laufen scharenweise ins Hurenhaus« (Jeremia 5,7). Und in Hosea 13,6 lesen wir: »Ihrem Weideplatz entsprechend wurden sie auch satt. Sie wurden satt, und ihr Herz überhob sich; darum vergassen sie mich.«
Nachdem das Volk aus dem Exil zurückgekehrt war, bekannten die Leviten, dass die Kinder Israel vermessen auf all das reagiert hatten, was der Herr für sie getan hatte: »Und sie assen und wurden satt und fett und liessen es sich wohl sein durch deine grosse Güte. Aber sie wurden widerspenstig und empörten sich gegen dich und warfen dein Gesetz hinter ihren Rücken. Und sie brachten deine Propheten um, die als Zeugen gegen sie auftraten, um sie zu dir zurückzuführen; und sie verübten grosse Lästerungen« (Nehemia 9,25b.26). Wir neigen eher dazu, den materiellen Wohlstand als ein unfehlbares Zeichen dafür zu betrachten, dass der Herr mit dem zufrieden ist, was wir sind und tun. Wenn die Gewinne in unserem Geschäft steigen, dann sagen wir: »Wirklich, der Herr segnet uns reichlich.«
Es wäre wahrscheinlich richtiger, diese Gewinne als eine Versuchung und Prüfung anzusehen. Der Herr wartet ab und will sehen, was wir damit anfangen. Werden wir das Geld dafür verwenden, uns selbst etwas Gutes zu tun? Oder werden wir uns als treue Haushalter erweisen, die ihre finanziellen Mittel dazu nutzen, die gute Nachricht bis an die äussersten Enden der Erde auszubreiten? Werden wir das Geld horten in dem Bemühen, ein grosses Vermögen anzusammeln? Oder werden wir es für Jesus Christus und Seine Sache ausgeben? F.B. Meyer hat gesagt: »Wenn darüber gestritten wird, ob Sonnenschein oder Gewitter, Erfolg oder Not eine schlimmere Versuchung für den Charakter sind, dann würde ein scharfsichtiger Beobachter des menschlichen Naturells wahrscheinlich antworten, dass nichts den wahren Stoff, aus dem wir gemacht sind, so deutlich zeigt wie der Wohlstand, weil er die gefährlichste aller Versuchungen ist.«
Joseph hätte hier sicher auch zugestimmt. Er sagte: »Gott hat mich fruchtbar gemacht im Land meines Elends« (1. Mose 41,52). Er lernte mehr in Feindschaft und Not als in Reichtum und Wohlstand, obwohl er sich in allen Lebenslagen vorbildlich verhielt.
VERNDERT IN SEIN BILD
Die christliche Botschaft: Prophetisch, nicht diplomatisch
Denn Christus hat mich nicht ausgesandt zu taufen, sondern das Evangelium zu verkndigen: nicht in Redeweisheit, damit nicht das Kreuz Christi zunichte gemacht werde (1. Korinther 1,17).
Wir, die wir das Evangelium bezeugen und predigen, drfen uns nicht als Public-Relations-Agenten verstehen, die den Auftrag haben, zwischen Christus und der Welt ein gutes Verhltnis herzustellen. Wir drfen uns nicht einbilden, gesandt zu sein, Christus der Hochfinanz, den Medien, der modernen Erziehung oder der Welt des Sports schmackhaft zu machen.
Wir sind keine Diplomaten, sondern Propheten, und unsere Botschaft ist kein Kompromiss, sondern ein Ultimatum! Gott bietet Leben an, aber nicht die Verbesserung des alten Lebens. Was Er anbietet, ist Leben aus den Toten. Und das steht immer an der anderen Seite des Kreuzes. Jeder, der es haben mchte, muss unter dies Kreuz kommen. Er muss sich selbst schuldig bekennen und Gottes gerechtes Urteil ber sich anerkennen.
Was bedeutet das fr den Einzelnen, den verdammten Menschen, der in Christus Jesus Leben finden mchte? Wie kann man diese Theologie ins Leben umsetzen? Einfach: Er muss Busse tun und glauben. Er muss seine Snden lassen und dann gehen und sich selbst drangeben.
Lasst ihn nichts verstecken, nichts verteidigen, nichts entschuldigen. Lasst ihn mit Gott keine Geschfte machen, sondern lasst ihn sein Haupt unter die Schlge des ernsten gttlichen Unwillens beugen, lasst ihn anerkennen, dass er des Todes schuldig ist.
Wenn ihr das getan habt, lasst ihn in schlichtem Vertrauen zu dem auferstandenen Retter aufblicken, und von Ihm kommen dann Leben und Wiedergeburt und Reinigung und Kraft. Das Kreuz, das dem irdischen Leben Jesu ein Ende setzte, bereitet auch dem Snder ein Ende; und die Kraft, die Christus von den Toten erweckte, erweckt auch ihn zu einem neuen Leben an der Hand Christi!
STELLENMARKT
Arbeitagogik
Kaufmnnische/r Fachmitarbeiter/in
Das Christuszentrum ist eine sozialtherapeutische Institution mit Sitz in Zürich-Altstetten, die Wohn- und Arbeitsplätze mit Integrationsmöglichkeiten für psychisch beeinträchtigte Menschen anbietet. Für unser CZ-Office suchen wir per 01.02.2021 oder nach Vereinbarung eine/n
http://www.livenet.ch/n.php?nid=381460
Festanstellung
Content Creator Text m/w
Die Heilsarmee ist eine internationale Bewegung und Teil der weltweiten christlichen Kirche. Als soziale Non-Profit-Organisation bietet sie Menschen in herausfordernden Lebenslagen unkomplizierte Unterstützung an. Mit dem Ziel, Glauben und Handeln zu verbinden, führt die Heilsarmee Schweiz zahlreiche kirchlich-soziale Standorte. Die Organisationseinheit Kommunikation produziert Online- und Printpublikationen in Deutsch und Französisch.
http://www.livenet.ch/n.php?nid=381452
Ihr Abonnement ändern oder abbestellen
Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten,
knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar
http://www.livenet.ch/newsletter?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231
Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig
lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link.
http://www.livenet.ch/newsletter?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231
-------------------------------------------------------------
Beratung
Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage:
http://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung
Livenet Shop
Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen:
https://shop.livenet.ch
365 Mal aktuell & ermutigend
Jeden Tag erscheint auf Livenet.ch eine Titelstory. Dieser «Leitartikel» und wichtigste Beitrag des Tages ist zuoberst auf der Webseite zu finden. Wir laden Sie herzlich ein, mit einer Spende von 100 Franken eine Titelstory finanzieren:
http://www.livenet.ch/n.php?nid=311511
E-Mail
Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang
https://mail.livenet.ch
Ermutigung per SMS
Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet
http://sms.livenet.ch
Werden Sie Livenet Partner
Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden:
http://www.livenet.ch/n.php?nid=316229
-------------------------------------------------------------
Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl
tglich, wchentlich oder sporadisch.
Anregungen und Fragen bitte an info@livenet.ch
http://www.livenet.ch
Auf Wiedersehen!
-------------------------------------------------------------