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---- Livenet.ch & Jesus.ch Spendenwoche ----
Hier findest du 7 Mglichkeiten, wie Du viel Segen bewirken kannst:
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BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT

Was ist laut Jakobus 1,6 beim Beten wichtig?

  • im stillen Kmmerlein zu beten
  • ohne Snde zu sein
  • nicht zweifeln
Jetzt abstimmen!



NEWSTICKER

Chris Nikic  Alles ist mglich
Mann mit Downsyndrom schreibt Geschichte und wird Ironman
Sogar ins Guinness Buch der Rekorde schaffte es Chris Nikic mit seinem Erfolg: Er beendete als erster Athlet mit Trisomie 21 den Ironman-Triathlon und erreichte damit weit mehr als die Ziellinie.
 
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Juan Mamo  Gott ist tatschlich Liebe
Wie ein Syrer eine Schweizer Bauerntochter heiratete
Juan Mamo ist syrischer Kurde und entkam dem Brgerkrieg. In der Schweiz kam er ber einen Deutschkurs in Kontakt mit Christen. Die Liebe in deren Augen machte ihn neugierig.
 
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Gideon Para-Malla  Wegen Lage in Nigeria
Schweizer Botschaft soll Thema vorbringen
Nigeria gehrt zu den Lndern, in denen am meisten Christen einzig wegen ihres Glaubens umgebracht werden. Im Gesprch mit Livenet gibt der Brckenbauer Gideon Para-Malla einen Einblick in die Lage in Nigeria und fordert einen gerechten Frieden.
 
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Beat Baumann  Spendenwoche Tag 1
Eine Einladung fr alle, die sich mit Livenet verbunden fhlen
Heute startet Livenet in eine Spendenwoche. Wir laden alle Nutzer von Livenet.ch und Jesus.ch herzlich dazu ein, unsere Arbeit in diesem herausfordernden Corona-Jahr finanziell zu untersttzen.
 
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Lydia Booth  Vor US-Bundesgericht
Streit um Jesus liebt mich-Maske
Eine Drittklsslerin darf keine Mund-Nasenschutz-Maske mit der Aufschrift Jesus liebt mich zur Schule tragen. Dies wurde ihr vom Rektor verboten. Doch die Eltern wehren sich vor dem US-Bundesgericht.
 
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TAGESVERS

Jesus spricht:Wer nicht mit mir ist, der ist gegen mich; wer nicht mit mir sammelt, der zerstreut. Matthus 12,30



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Sprche 23,26 und Johannes 3,36

Gib mir, mein Sohn, dein Herz und lass deinen Augen meine Wege wohlgefallen.

Sprche 23,26

Wer an den Sohn glaubt, der hat das ewige Leben.

Johannes 3,36






LOSUNG

3. Mose 19,18
Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst; ich bin der HERR.

Hebräer 13,1-2
Bleibt fest in der brüderlichen Liebe. Gastfrei zu sein vergesst nicht; denn dadurch haben einige ohne ihr Wissen Engel beherbergt.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Was ist gelb, hat nur einen Arm und kann nicht schwimmen?

Ein Bagger

 





ZITAT DES TAGES

Das Kreuz Christi auf sich nehmen, ist keine einmalige Tat; es bedeutet das stnduge Ausfhren der kleinen Pflichen, die uns nicht gefallen. John Henry Newman



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Sind Sie ein guter Mensch?

Der Pharisäer stand und betete bei sich selbst so: Gott, ich danke dir, dass ich nicht bin wie die übrigen der Menschen: Räuber, Ungerechte, Ehebrecher oder auch wie dieser Zöllner …
Lukas 18,11

Nun, die Antwort auf diese Frage hängt davon ab, mit wem wir uns vergleichen. Da fällt mir gleich mein Nachbar ein, der alte Griesgram – immer schlecht gelaunt. In der Arbeit habe ich Kollegen, die manche Dinge nicht ganz so genau nehmen: Pause überziehen, mal etwas für private Zwecke ausdrucken usw. Ein Bekannter von mir betrügt sogar seine Frau! – »Ich bin froh, dass ich nicht so bin wie die anderen …« – diesen Gedanken kennen wir, oder? Im Spiegelbild könnte man meinen, wenn ich mich so mit anderen vergleiche, schaut mich ein »Heiliger « an. Und so dachte auch der Pharisäer in unserem Tagesvers.

Die zweite Person im Gleichnis von Jesus ist der Zöllner. Dieser brauchte nicht lange nachzudenken, ob er ein guter Mensch war. Er hatte durch die Zusammenarbeit mit den römischen Besatzern sein eigenes Volk verraten und sich durch überhöhte Zölle auch noch selbst bereichert. Als er zum Beten in den Tempel kommt, steht er weit hinten und spricht nur: »Gott, sei mir, dem Sünder, gnädig!«

Was Jesus dann sagt, ist einfach unglaublich: »Dieser (der Zöllner) ging gerechtfertigt hinab in sein Haus im Gegensatz zu jenem (dem Pharisäer).« Der Pharisäer war in seinen eigenen Augen gerecht vor Gott. Er verglich sich einfach mit schlechteren Menschen und war blind für seine eigenen Fehler und Sünden. Der Zöllner jedoch hatte erkannt, dass er Gnade (Vergebung) brauchte – und die bekam er und wurde so für gerecht vor Gott erklärt. D. h., seine Sünden wurden ihm nicht mehr zugerechnet, während der Pharisäer seine Sünden behielt.

Es kommt nicht auf die Menge der Sünden an, sondern darauf, ob jemand dafür bezahlt hat. Dann kann man begnadigt werden, nicht weil man selbstgerecht ist, sondern indem man für gerecht erklärt wird. sh

Frage:
Haben Sie sich schon mal mit »schlechteren« Menschen verglichen, um selbst besser dazustehen?

Tipp:
Nur Gottes Gnade (seine Vergebung) kann uns gerecht machen vor dem heiligen Gott!

Bibel:
Lukas 18,9-14



Quelle: Leben ist mehr






CHARLES H. SPURGEON

"Gebet mir ein sicheres Zeichen, dass ihr meinen Vater, meine Mutter, meine Brder und meine Schwestern samt allen ihren Angehrigen am Leben lassen und unsre Seele vom Tode erretten wollt." Josua 2,12-13

Ich liebe dies an Rahab, dass sie nicht nur für ihre eigene Sicherheit sorgte. Ihre Sünde hatte ihr Herz nicht verhärtet, wie Sünde es in vielen Fällen tut. Sie dachte an ihren Vater, ihre Mutter, ihre Brüder und ihre Schwestern. Wo immer ein wahres Kind Gottes ist, da wird auch Sorge um die Angehörigen sein.

Ich kannte einen Mann, der am Sonntag zwanzig Meilen ging, um "die Wahrheit" zu hören. Aber wenn man ihn fragte, wohin seine Familie ging, sagte er, das sei nicht seine Sache - Gott würde seine Auserwählten retten. Solche Leute offenbaren sich nicht als Kinder Gottes, denn Kinder Gottes sind nicht schlechter als Heiden und Zöllner. Sie tragen Sorge für ihre eigenen Hausgenossen.

Oh, ihr christlichen Leute, bemüht euch, in euren verwandtschaftlichen Beziehungen gut zu sein. Aber bedenkt auch, dass Rahab ihre Angehörigen doch nicht retten konnte, wenn sie sich nicht unter dem Karmesinfaden sammelten. Wenn jemand von ihnen auf den Strassen blieb, während die Israeliten das Volk erschlugen, hätten sie zwar sagen können: "Wir gehören zu Rahab", aber die Antwort wäre gewesen: "Wir haben den Eid geschworen, in dem Haus, an dessen Fenster die rote Schnur geknüpft ist, alle zu schonen. Wenn ihr nicht dort seid, könnt ihr nicht verschont werden." Es nutzt nichts, auf dem Sterbebett zu sagen: "Meine Mutter betete für mich, meine Schwester rang heftig um meine Bekehrung." Nein, ihr müsst persönlich zu dem Herrn Jesus kommen, euch in ihm bergen und wirklichen Glauben an ihn haben, sonst können euch keine Gebete anderer nutzen. Aber es war Gnade, dass Gott der Rahab half, alle ihre Verwandten hereinzubringen. Gott gab ihr einen solchen Einfluss, so gross war die Macht ihres Glaubens, dass alle in dem Haus blieben und mit ihren Familien errettet wurden.








LICHT FR DEN WEG

Hebr. 11,5
Durch Glauben wurde Henoch entrckt, so dass er den Tod nicht sah, und er wurde nicht gefunden, weil Gott ihn entrckt hatte; denn vor der Entrckung hatte er das Zeugnis gehabt, dass er Gott wohlgefallen habe" (Hebr. 11,5).

Wenn du im Glauben wandelst, geniesst du vertrauten Umgang mit Gott.

Unser zweiter Glaubensheld ist Henoch. In 1. Mose 5,21-24 wird berichtet: "Henoch lebte 65 Jahre und zeugte Metuschelach. Und Henoch wandelte mit Gott, nachdem er Metuschelach gezeugt hatte, 300 Jahre und zeugte Shne und Tchter. Und alle Tage Henochs betrugen 365 Jahre. Und Henoch wandelte mit Gott; und er war nicht mehr da, denn Gott nahm ihn weg."

Welch ein wunderbarer Grabspruch: "Henoch wandelte mit Gott." Sein Leben war ein beispielhafter Wandel im Glauben. Adam und Eva hatten im Garten Eden mit Gott gewandelt; aber ihre Snde trennte sie von dieser Gemeinschaft. Henoch aber erfuhr diesen vertrauten Umgang mit Gott, den diese verspielt hatten.

Henochs glubiger Wandel erfreute Gott sehr, und nach mehr als dreihundert Jahren wurde er in den Himmel aufgenommen, ohne den Tod kennen gelernt zu haben. Es ist, als htte Gott gesagt: "Henoch, ich freue mich so sehr ber deine Gesellschaft, dass ich dich jetzt gleich bei Mir haben will!"

Es wird eine Generation von Christen geben, die, wie Henoch, den Tod nicht schmecken wird. Eines Tages - vielleicht bald - wird der Herr Jesus zu Seiner Kirche zurckkommen und dann "werden wir, die Lebenden, die brigbleiben, ... entrckt werden in Wolken dem Herrn entgegen in die Luft; und so werden wir allezeit bei dem Herrn sein" (1. Thess. 4,17). Henoch ist ein wunderschnes Vorbild dieses grossartigen, noch zuknftigen Ereignisses, das wir die Entrckung der Kirche nennen.

Wenn du mit Gott wandelst, hat Er Wohlgefallen an dir. Du bist Sein Kind und dein Lob und deine Gemeinschaft mit Ihm erfreuen Ihn. In Psalm 116,15 heisst es: "Kostbar ist in den Augen des Herrn der Tod seiner Frommen." Der Tod ist nur deine Versetzung in Gottes Gegenwart und das fr alle Ewigkeit.

Lass die Freude herzlichen Umgangs mit deinem Gott und die Erwartung, Christus von Angesicht zu Angesicht zu sehen - sei es bei der Entrckung oder durch den Tod - dir Ansporn sein, Ihm tglich und immer mehr wohlzugefallen!






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Bei dem Herrn ist Rettung. Jona 2,10
Wir alle kennen bereifrige Seelengewinner, die rastlos umherjagen, ahnungslose Kandidaten am Schlips festhalten, mit ihnen ein Formular zur Seelenrettung durchgehen und sie so lange bedrngen, bis sie schliesslich ein Bekenntnis ablegen, nur um diesen unangenehmen Menschen endlich loszuwerden. Der hakt dann wieder einen Bekehrten ab und sieht sich nach weiteren Huptern um, die er spter zhlen kann. Ist das wirklich Evangelisation?

Nein, das mssen wir wohl zugeben. Das ist eher eine Form religiser Belstigung. Wie jeder Dienst, der nur mit der Energie des Fleisches betrieben wird, richtet er mehr Schaden an als er Gutes hervorbringt. John Stott hat schon recht, wenn er schreibt: Jesus Christus hat die Schlssel. Er ffnet die Tren. Deshalb wollen wir nicht gewaltsam und auf eigene Faust durch die Tren einbrechen, die noch verschlossen sind. Wir mssen schon auf Ihn warten, dass Er Tren vor uns ffnet. Der Sache Christi wird immer wieder geschadet durch ein gefhlloses oder aufdringliches Zeugnis. Bestimmt ist es richtig, wenn man sich bemht, die Freunde und Verwandten zu Hause und an der Arbeitsstelle fr Christus zu gewinnen. Aber wir haben es dabei manchmal eiliger als Gott.

Sei geduldig! Bete instndig und liebe viel und warte dann hoffnungsvoll auf die Gelegenheit fr ein Zeugnis. Wir stimmen vielleicht in vielen Punkten nicht mit der Lehre von Dietrich Bonhoeffer berein, aber wir sollten uns die folgenden Worte von ihm doch zu Herzen nehmen: Das Wort des Heils hat seine Grenzen. Ein Mensch hat weder die Macht noch das Recht, es anderen aufzuzwingen... Jeder Versuch, das Evangelium einem Menschen mit Gewalt berzustlpen, hinter den Leuten herzurennen, um sie zu bekehren und unsere ganze Findigkeit einzusetzen, um die Errettung anderer Menschen zustande zu bringen, ist sowohl nichtig als auch gefhrlich... Wir werden dann nur der blinden Wut von verhrteten und verdunkelten Herzen begegnen, und das ist zwecklos und schdlich. Unser leichtfertiger Umgang mit dem Wort der billigen Gnade langweilt die Welt bis zum Ekel, so dass sie sich schliesslich sogar gegen die wendet, die versuchen, ihr etwas aufzuzwingen, was sie nicht haben will. Eine wirkliche Bekehrung ist das Werk des Heiligen Geistes. Sie kommt nicht aus dem Willen des Menschen, das heisst, dass ein Mensch sie aus eigener Anstrengung nicht hervorbringen kann, mag er auch noch so gute Absichten haben. Leute, die zu einem Bekenntnis zu Jesus Christus gedrngt werden, ohne selbst voll und ganz zuzustimmen, werden enttuscht, unzufrieden und schliesslich oft sogar zu Feinden des Kreuzes Christi.

Es ist eine der grossartigen Erfahrungen des Lebens, wenn der Heilige Geist uns bei der Rettung eines anderen Menschen gebraucht. Aber es wirkt eigenartig und abstossend, wenn wir versuchen, das aus unserer eigenen Kraft heraus zu vollbringen.






VERNDERT IN SEIN BILD

Gott ist nicht von unserem menschlichen Erfolg abhngig
Demtigt euch nun unter die allmchtige Hand Gottes, damit er euch erhhe zur (rechten) Zeit (1. Petrus 5,6).

Wie kommt es, dass die bekennende Christenheit so wenig gelernt hat von dem, was unser Herr klar und deutlich ber menschliche Erfolge, ber Misserfolge und Versagen gelehrt hat, sowohl in einfacher Predigt als auch in Gleichnissen?

Wir sehen immer noch, wie die Menschen sehen, und urteilen nach menschlichen Gesichtspunkten. Welch angestrengter Biberfleiss wird doch auf religisem Gebiet aus dem fleischlichen Wunsch heraus geleistet, es gut zu machen? Wie viele Gebetsstunden werden vergeudet, wenn wir Gott anflehen, Projekte zu segnen, die so gestaltet sind, dass sie kleine Menschen verherrlichen? Wie viel heiliges Geld wird ber Menschen ausgeschttet, die mitsamt ihren trnenreichen Appellen nur eine fleischliche Show auffhren?

Der wahre Christ sollte sich von all dem abwenden. Niemand ist es wert, Erfolg zu haben, bevor er nicht seine Schwachheit einzugestehen bereit ist. Niemand ist moralisch wrdig, Erfolg in religisen Ttigkeiten zu haben, bevor er nicht bereit ist, die Ehre fr den Erfolg anderen zu gnnen, wenn Gott es zulsst. Gott mag Seinem Diener Erfolg erlauben, wenn Er ihn so weit erzogen hat, dass er den Erfolg nicht mehr braucht, um glcklich zu sein. Wer durch den Erfolg erhoben und durch das Versagen zu Boden gedrckt wird, ist noch ein fleischlicher Mensch. Gott mag Seinem Diener den Erfolg erlauben, wenn dieser gelernt hat, dass der Erfolg ihn bei Gott nicht insgesamt angenehmer oder wertvoller macht.

Unsere grsste Ehre liegt darin, dem Herrn mglichst in allem nachzufolgen; angenommen zu werden bei denen, die Ihn annehmen und verworfen zu werden von denen, die Ihn verwerfen und geliebt zu werden von denen, die Ihn lieben. Welche grssere Ehre knnte einem Menschen je gewhrt werden?








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