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Guten Tag Herr John Do
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Hier findest du 7 Mglichkeiten, wie Du viel Segen bewirken kannst:
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BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Welcher Mann ist laut Jakobus 1,12 glcklich?
- der reich ist
- der die Anfechtung erduldet
- der geheilt wurde
Jetzt abstimmen!
NEWSTICKER
TAGESVERS
Wer Gottes Botschaft nur hrt, sie aber nicht in die Tat umsetzt, dem geht es wie einem Mann, der in den Spiegel schaut. Er betrachtet sich, geht wieder weg und hat auch schon vergessen, wie er aussieht. Jakobus 1,23-24
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Sprche 27,1 und Johannes 6,29
Rhme dich nicht des morgigen Tages; denn du weit nicht, was der Tag bringt.
Sprche 27,1
Das ist Gottes Werk, dass ihr an den glaubt, den er gesandt hat.
Johannes 6,29 Das ist Gottes
LOSUNG
Psalm 63,4
Gott, deine Güte ist besser als Leben.
1. Johannes 4,16
Wir haben erkannt und geglaubt die Liebe, die Gott zu uns hat: Gott ist Liebe; und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Der Sohn sagt zum Vater «Ich heirate Oma». Der Vater sagt: «Du kannst doch nicht meine Mutter heiraten!» Der Sohn sagt: «Aber du hast meine Mutter geheiratet!»
ZITAT DES TAGES
So ergeht es der Seele, die in den Glutofen der Liebe Gottes eintritt: Sie wird die Funken, die sie im Feuer empfing, weiterverbreiten. Katharina von Siena
CHARLES H. SPURGEON
"Denn als Salomo alt war, neigten seine Frauen sein Herz fremden Gttern zu." 1. Knige 11,4
Du meinst nach zehn, zwanzig oder dreissig Jahren als Christ dich doch sehr viel weiterentwickelt zu haben im Vergleich zu dem Menschen, der du warst, als du zuerst zu Christus kamst? Du kannst jetzt die Unvorsichtigkeiten deines ersten Eifers erkennen und blickst mit Mitleid auf jene jungen Leute nieder, die so wenig von dem Weg zum Himmel wissen, von dem du so viel weisst. Die so wenig Kraft haben, wovon du jetzt eine grosse Portion besitzt. Die so wenig die Anschläge des Satans kennen, vor denen du dich so geschickt behütet hast. Lieber Bruder, beglückwünschst du dich zu deiner Entwicklung? Sei versichert: Wenn wir dahin kommen, uns viel auf unsere erreichten Fortschritte zugute zu halten, so sind wir nahe daran, in Selbstvertrauen, fleischliche Sicherheit und schädlichen Hochmut zu verfallen. Liegt eure Stärke irgendwo anders als da, wo sie wirklich zu finden ist, nämlich in Christus? Seid ihr weiser, als ihr ward, oder habt ihr irgendeine Weisheit gefunden ausser der, dass euch Christus zur Weisheit gemacht ist? Meint ihr wirklich, dass zwanzigjährige Erfahrung eure Verdorbenheit verändert hat, dass ihr jetzt frei von Leidenschaften seid, dass eure sündigen Neigungen nicht mehr so stark sind, wie sie waren, dass ihr es weniger nötig habt zu wachen, weniger nötig, allein auf das Opfer Christi und das Werk seines Geistes zu vertrauen? Meint ihr das? "Wer da steht, der sehe zu, dass er nicht falle!" Ich habe gehört, dass mehr Pferde am Fuss eines Hügels fallen als an fast allen anderen Stellen; und ich weiss, dass mehr Christen gegen das Ende ihres Lebens hinfallen als zu jeder anderen Zeit. Die Verfehlungen, von denen das Alte und Neue Testament berichten, wurden nicht von jungen Männern in der Hitze der Leidenschaft begangen, sondern von Männern im hohen oder mittleren Alter. Lot war kein Knabe, als er nach Sodom zog. David war kein junger Mann, als er mit Bathseba sündigte. Petrus war kein Kind, als er seinen Herrn verleugnete. Ich verachte nicht die Erfahrung eines Christen, aber wenn sie zum Gott erhoben wird, möchte ich sie in Stücke brechen.
LICHT FR DEN WEG
... ihr bedrfet nicht, da euch jemand belehre. 1. Johannes 2,27
Auf den ersten Blick stellt uns dieser Vers vor Probleme. Wenn wir niemand brauchen, der uns belehrt, warum hat der verherrlichte Herr dann Lehrer gegeben zur Auferbauung der Heiligen fr das Werk des Dienstes (Epheser 4,11.12)?
Um die Absicht von Johannes besser zu verstehen, hilft uns vielleicht ein wenig Hintergrundwissen zu diesem Brief. Zur Zeit seiner Abfassung wurde die Gemeinde von falschen Lehrern heimgesucht, den sogenannten Gnostikern. Diese Irrlehrer hatten sich einmal als ernsthafte Glubige ausgegeben und waren mit rtlichen Versammlungen in Gemeinschaft. Aber dann hatten sie sich getrennt, um ihre irrigen Ansichten ber die Menschheit und Gottheit Christi weiter zu verbreiten.
Sie behaupteten, berlegenes Wissen zu besitzen, daher auch der Ausdruck Gnostiker (von dem griechischen Wort gnosis - Wissen, Erkenntnis). Wahrscheinlich sagten sie etwa folgendes zu den Christen: Was ihr habt, ist gut, aber wir haben zustzliche Wahrheit. Wir knnen euch ber diese einfachen Lehren hinausfhren und euch in neue und tiefere Geheimnisse einweihen. Wenn ihr erwachsen und erfllt sein wollt, dann braucht ihr unsere Belehrung.
Aber Johannes warnt die Glubigen, da alles das Schwindel ist. Sie haben die Belehrung durch diese Hochstapler nicht ntig. Denn sie haben den Heiligen Geist. Sie haben das Wort der Wahrheit. Der christliche Glaube ist den Heiligen ein fr allemal berliefert worden (Judas 3), und alles, was sich als Zusatz ausgibt, ist schlichtweg Betrug. Christliche Lehrer sind ntig, um die Schrift auszulegen und anzuwenden, aber sie drfen sich niemals der Snde schuldig machen, ber die Schrift hinauszugehen.
Johannes wre der letzte, der die Notwendigkeit von Lehrern in der Gemeinde abstreiten wrde. Er selber war ein Lehrer par excellence. Aber er wre auch der erste, darauf zu bestehen, da der Heilige Geist die letztgltige Autoritt ist, der Gottes Volk durch die Seiten der Heiligen Schrift in die ganze Wahrheit leitet. Jede Lehre mu anhand der Bibel geprft und getestet werden. Wenn sie sich als Zusatz zur Bibel ausgibt, oder nicht mit ihr bereinstimmt, dann mu sie verworfen werden.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Es soll unter dir niemand gefunden werden, ...der Wahrsagerei treibt, kein Zauberer oder Beschwrer oder Magier oder Bannsprecher oder Totenbeschwrer oder Wahrsager oder der die Toten befragt. 5. Mose 18,10-11
Gott warnte sein Volk Israel davor, sich irgendwie auf die Welt des Okkulten, des Verborgenen und Übersinnlichen einzulassen. Alle Aktivitäten, die in diesen Versen aufgezählt sind, haben etwas mit Dämonismus zu tun und müssen daher gemieden werden. Diese Warnung gilt für die Gläubigen heute noch ganz genauso wie damals in der Zeit des Alten Testaments.
Wahrsagerei gibt es auch heute noch. Dazu gehört der Gebrauch der Kristallkugel, Hellsehen, Lesen aus der Handfläche, die Schädellehre, das Lesen aus dem Kaffeesatz und alle anderen Bemühungen, die Zukunft vorherzusagen. Zu diesem Bereich gehört auch die Astrologie, die die Stellung der Sterne und Planeten studiert und behauptet, dass sie einen bestimmenden Einfluss auf das Leben der Menschen haben. Das tägliche Horoskop in der Zeitung hat mit der Astrologie zu tun, da es von den Sternzeichen abgeleitet wird. Ein Zauberer oder Magier ist jemand, der andere Menschen durch Zauberformeln und Beschwörungen beeinflusst. Beschwörer oder Hexen sind Menschen, die durch den Kontakt mit Dämonen Macht ausüben. Diese Verbindungen sind im tiefsten böse und schädlich. Ein Magier ist ein Mann, der magische Künste im Bereich des Spiritismus einsetzt. Man kann ihn auch als das männliche Gegenstück zu einer Hexe bezeichnen. Ein Bannsprecher ist jemand, der einen Fluch über andere Menschen ausspricht und der die dämonische Macht hat, diesen Fluch auch in Erfüllung gehen zu lassen. (Doch bei Gläubigen haben solche Verwünschungen keine Wirkung.) Totenbeschwörer sind Menschen, die als Medium fungieren und die fähig sind, Kontakt mit der Welt der bösen Geister herzustellen. Diese Geister treten oft in der Gestalt von toten Verwandten derjenigen auf, die ein Medium befragen. Und einer, der die Toten befragt, ist ein Mensch, der die Geister Verstorbener beschwört, damit sie ihm die Zukunft offenbaren oder bestimmte Ereignisse beeinflussen.
Christen sollten alle solche Dinge meiden und genauso auch die modernen Ausprägungen des Spiritismus wie Yoga, transzendentale Meditation, Hare Krishna, spiritistische Sitzungen, schwarze Magie, weisse Magie, Hypnose, Wünschelrutengehen, spiritistische Heilungen, Kartenlegen und Totengebete. Und sie sollten auch wissen, dass die folgenden Gegenstände zum Handwerkszeug der Spiritisten gehören: bewusstseinserweiternde Drogen, Ouija-Bretter, Spielkarten, Tarock-Karten, Würfel, Pendel, Medaillons, Amulette, Stöcke und Knochen (wenn sie für mystische Zwecke verwendet werden).
VERNDERT IN SEIN BILD
Wahre Weisheit: Auf Jesu Worte hren
Viele nun von seinen Jngern, die es gehrt hatten, sprachen: Diese Rede ist hart. Wer kann sie hren? (Johannes 6,60).
In der Welt der Menschen finden wir nichts, was an die Tugend heranreicht, von der Jesus in den Erffnungsworten Seiner berhmten Rede auf dem Berge sprach. Statt der Armut im Geist finden wir den bermtigsten Stolz; statt der Sanftmut Arroganz; statt der Trauernden finden wir Vergngungsschtige; statt Hunger nach Gerechtigkeit hren wir die Menschen sagen: "Ich bin reich geworden und bedarf nichts"; statt Barmherzigkeit sehen wir Grausamkeit; statt reiner Herzen verdorbene Vorstellungen; statt Friedensstiftern finden wir streitschtige und rachschtige Menschen; statt sich der Misshandlungen zu freuen, sehen wir, wie sich die Menschen mit allen verfgbaren Mitteln zur Wehr setzen!
In eine solche Welt dringen die Worte Jesu wunderbar und fremdartig zugleich, wie ein Besuch aus dem Himmel. Es ist gut, dass Er gesprochen hat; denn niemand htte es so schn machen knnen; und es ist fr uns gut, darauf zu hren; denn Seine Worte sind das Herzstck der Wahrheit.
Jesus hat uns nicht irgendeine Meinung zum Besten gegeben. Er usserte niemals blosse Ansichten. Er hat niemals Vermutungen ausgesprochen. Er wusste und Er weiss Bescheid! Seine Worte sind nicht wie bei Salomo das Ergebnis sorgfltiger Beobachtung. Er sprach aus der Flle Seiner Gottheit, und seine Worte sind die Wahrheit an sich. Er allein konnte mit letzter Autoritt sagen: "Glckselig sind ", denn Er war der Glckselige, der aus der oberen Welt gekommen war, um den Menschen Glckseligkeit zu bringen!
Das Beste aber ist, seine Worte wurden von Taten unterstrichen, die mchtiger waren als alles, was je ein anderer auf Erden getan hatte.
Es ist unsere Weisheit, darauf zu hren!
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