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---- 20 Jahre Livenet.ch & Jesus.ch ---- Online Jubilumsanlass, Donnerstag 26. November, 15 Uhr Sie sind herzlich eingeladen! Infos und Anmeldung: http://www.livenet.ch/n.php?nid=381627 BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Was sollen wir laut Jakobus 5, 12 nicht tun? lgenehebrechenschwrenJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Seid stille und erkennet, dass ich Gott bin! Ich will mich erheben unter den Vlkern, ich will mich erheben auf Erden. Psalm 46,11 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Sprche 29,25 und Johannes 6,68-69
Menschenfurcht bringt zu Fall; wer sich aber auf den HERRN verlsst, wird beschtzt. Sprche 29,25 Herr, wohin sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens; und wir haben geglaubt und erkannt: Du bist der Heilige Gottes. Johannes 6,68 - 69 LOSUNG
Amos 6,6 Ihr trinkt den Wein kübelweise und verwendet die kostbarsten Parfüme; aber dass euer Land in den Untergang treibt, lässt euch kalt. 1. Timotheus 6,17-19 Den Reichen in der gegenwärtigen Welt aber gebiete, nicht überheblich zu sein und ihre Hoffnung nicht auf den flüchtigen Reichtum zu setzen, sondern auf Gott, der uns alles in reichem Maße zukommen und es uns genießen lässt. Sie sollen Gutes tun, reich werden an guten Werken, freigebig sein und ihren Sinn auf das Gemeinwohl richten. So verschaffen sie sich eine gute Grundlage für die Zukunft, die dazu dient, das wahre Leben zu gewinnen. INSPIRATION WITZ DES TAGES
«Bei uns auf dem Lande werden Sie vom Hahn geweckt», erklärt die Bäuerin dem Logiergast. — «Gut, dann sagen sie bitte dem Hahn: 10 Uhr.» ZITAT DES TAGES
Die Adventszeit beginnt in den Herzen eines jeden Menschen. Licht ist etwas, das sich im Inneren entfaltet und nach auen strahlt. Gudrun Kropp (*1955), Lyrikerin LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Schtig nach Sicherheit
Aber Jesus sagte zu ihnen: »Warum habt ihr solche Angst, ihr Kleingläubigen?« Dann stand er auf und herrschte Wind und Wellen an. Da trat eine grosse Stille ein. Matthäus 8,26 Die Deutschen sind süchtig nach Siegeln und Sicherheit, glaubt der Chef eines grossen Prüfinstituts und lässt alles Mögliche testen und mit seinen Siegeln bekleben. Wer einmal hinter die Kulissen solcher Prüfinstitute schaut, ist beeindruckt. Es überraschen die vielen Ingenieure, und zum anderen staunt man über die zahlreichen Testmöglichkeiten. Da können Erdbeben künstlich erzeugt werden, es gibt Hagelschlagmaschinen, und Regenautomaten simulieren deutschen Normregen. Was unternimmt ein Hersteller nicht alles, damit er ein begehrtes Prüfsiegel auf seine Produkte kleben kann. Doch die Mühe lohnt sich. Denn ein anerkanntes Siegel fördert den Verkauf. Ich bin mir sicher, die Sucht nach Sicherheit hat mit Angst zu tun. Wir Menschen haben Angst vor Krankheiten, vor dem Leben mit seinen Ungewissheiten und vor der Zukunft. Auch die Menschen in der Bibel hatten Angst. Oft auch um ihr Leben. Wie die Nachfolger von Jesus auf dem See Genezareth, als sie wieder einmal mit ihrem Boot unterwegs waren und in einen heftigen Sturm gerieten. Jesus befand sich zwar mit im Boot, war aber eingeschlafen. Vor lauter Angst weckten sie ihn auf und schrien um Hilfe. Damals rettete Jesus seine Leute vor dem Untergang. Und das will er auch immer noch tun. Jesus weiss um die Ängste der Menschen. Er weiss um unsere Angst vor Tod und Teufel. Denn beide sind die erklärten Feinde der Menschen. Doch gerade deswegen ist Jesus Mensch geworden. Er, der Sohn Gottes, kam auf diese Erde, um durch sein stellvertretendes Sterben Tod und Teufel zu besiegen. »So konnte er durch den Tod den entmachten, der mithilfe des Todes seine Macht ausübt, nämlich den Teufel« (Hebräer 2,14). hl Frage: Worauf verlassen Sie sich, wenn die Angst hochsteigt? Tipp: Jesus will auch Ihnen beistehen. Bitten Sie ihn um Hilfe! Bibel: Matthäus 8,23-27 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Da sprach der Herr zu Mose: Mache dir eine feurige Schlange und befestige sie an ein Panier; und es soll geschehen, wer gebissen ist und sie ansieht, der soll am Leben bleiben!" 4. Mose 21,8
Das Heilmittel für die gebissenen Israeliten war eine eherne Schlange, und für die Sünder ist das Heilmittel der gekreuzigte Christus. "Unsinn", sagten vielleicht manche Israeliten, als sie hörten, dass eine auf einem Pfahl erhöhte eherne Schlange das Mittel zu ihrer Heilung sein sollte. "Lächerlich! Wer hat je so etwas gehört? Wie ist das möglich? Eine eherne Schlange, auf einem Stamm erhöht, soll uns von unseren Wunden heilen, wenn wir sie anblicken?! Alle Kunst der Ärzte kann das nicht; wie soll es denn ein Blick auf jene Schlange tun? Unmöglich!" Wenn es auch viele gibt, die eine eherne Schlange nicht verachten würden, so verschmähen sie dennoch Christus, den Gekreuzigten. Soll ich euch sagen, was sie über ihn sagen? Sie reden über ihn wie über die eherne Schlange. Ein Kluger äusserte: "Wenn eine Schlange das Unglück verursacht hat, wie kann eine Schlange es wieder ungeschehen machen?" Manche meinten, es sei doch eine eherne und keine goldene Schlange; was sollte ihnen diese eherne Schlange nützen? Man würde nicht viel dafür bekommen, wenn man sie einschmelzen liesse. So oder ähnlich reden die Menschen auch über Christus. Er wird von den Menschen verachtet und verworfen. Er ist ein Mann der Schmerzen und mit Leiden vertraut. Und sie verbergen das Angesicht vor ihm, weil sie nicht begreifen können, wie er ihnen helfen könnte. Das Kreuz Christi ist dem äusseren Anschein nach das einfältigste unter allem Einfältigen. Wenn ihr aber das wunderbare Walten der Gerechtigkeit Gottes näher erwägt und besser versteht, so werdet ihr feststellen, dass selbst die unendliche Weisheit Gottes keinen weiseren Plan hätte entwerfen können, als er ihn in dem gekreuzigten Christus geoffenbart hat. LICHT FR DEN WEG
... sondern wer irgend unter euch gross sein will, soll euer Diener sein, und wer irgend unter euch der Erste sein will, soll euer Knecht sein. Matthus 20,26.27 Was ist wahre Grsse? Im Reich dieser Welt ist ein Grosser derjenige, der sich eine vom Reichtum und Macht geprgte Position erworben hat. Er besitzt ein Gefolge von Helfern und Assistenten, die darauf getrimmt sind, seine Befehle auszufhren. Er wird als V.I.P. betrachtet und erfhrt bevorzugte Behandlung, wohin immer er kommt. Die Menschen schauen aufgrund seiner Stellung respektvoll und ehrfrchtig zu ihm auf. Nie muss er sich beugen, um eine niedrige Arbeit zu verrichten; es gibt immer andere, die das fr ihn erledigen. Aber im Reich unseres Herrn sind die Dinge ganz anders. Hier wird Grsse mit dem Mass gemessen, mit dem wir dienen, nicht wie wir uns bedienen lassen. Der Grosse ist derjenige, der sich beugt, um Sklave fr die anderen zu werden. Kein Dienst ist ihm zu niedrig. Er erwartet keine Sonderbehandlung oder Dank. Als einer von George Washingtons Leuten ihn eine Dienstbotenarbeit verrichten sah, wandte er sich mit den Worten dagegen: General, Sie sind ein zu grosser Mann, um so etwas zu tun. Washington antwortete: O nein, ich habe genau die richtige Lnge dafr. Im Hinblick auf Lukas 17,7-10 erinnert uns Roy Hession daran, dass es fnf Kennzeichen des Sklaven gibt: 1. Er muss bereit sein, dass ihm eine Last nach der anderen auferlegt wird ohne jede Rcksicht auf ihn selbst. 2. Er darf dabei keinen Dank erwarten. 3. Wenn er all das getan hat, darf er seinen Herrn nicht der Selbstsucht bezichtigen. 4. Er muss bekennen, dass er im Grunde ein unntzer Knecht ist. 5. Er muss zugeben, dass, wenn er alles ihm Auferlegte in Sanftmut und Demut trgt und tut, er dabei keinen Millimeter mehr als allein seine Pflicht getan hat. Als unser Herr die erhabene Herrlichkeit des Himmels verliess, um auf diesem Planeten Mensch zu werden, nahm er Knechtsgestalt an (Philipper 2,7). Er war unter uns als der Dienende (Lukas 22,27). Er sagte: Der Sohn des Menschen ist nicht gekommen, um bedient zu werden, sondern um zu dienen und sein Leben zu geben als Lsegeld fr viele (Matthus 20,28). Er umgrtete sich mit einem Tuch, der Schrze des Sklaven, und wusch seinen Jngern die Fsse (Johannes 13,1-17). Ein Knecht ist nicht grsser als sein Herr (Johannes 13,16). Wenn Er sich so tief herabgebeugt hat, um uns zu dienen, warum halten wir es fr unter unserer Wrde, anderen zu dienen? LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Alles an ihm ist begehrenswert. Das ist mein Geliebter und das mein Freund, ihr Tchter Jerusalems! Hohelied 5,16
Die hingebungsvolle, treue, unerschütterliche Liebe Sulamiths zu ihrem Geliebten ist ein Bild für die Art von Liebe, die wir dem Ewigen Liebhaber unserer Seelen entgegenbringen sollten. Dabei müssen wir die folgenden Besonderheiten beachten. Erstens liebte sie an ihm alles. Sie besang die Schönheit seines Gesichtes, des Kopfes und des Haares, der Augen, Wangen und Lippen, der Hände, des Körpers, der Beine, der Haltung und des Mundes (s. Hohelied 5,10-16). Für uns geht es natürlich nicht um die äusserlichen Kennzeichen des Herrn Jesus, aber wir sollten uns genauso ausführlich und begeistert äussern, wenn wir Seine Vorzüge preisen. Sie dachte Tag und Nacht an ihn. Ob sie im Weinberg arbeitete oder sich zum Schlafen niederlegte, ja selbst noch, wenn sie träumte, war er der einzige, der ihre Phantasie beflügelte und ihre Gedanken beschäftigte. Auch für uns ist es gut, wenn unsere Liebe zu dem Herrn Jesus so gross ist, dass Er unsere Herzen von morgens bis abends ausfüllt. Sie hatte nur Augen für ihn. Andere mochten vielleicht versuchen, ihr den Hof zu machen und sie mit Worten glühender Bewunderung für sich zu gewinnen, aber sie bezog diese Lobsprüche gar nicht auf sich, sondern wendete sie auf ihren Geliebten an. Darum sollten auch wir sagen, wenn die Welt versucht, uns zu verlocken: »lch bin durch die Welt gegangen, und die Welt ist schön und gross, und doch zieht mein Verlangen mich weit von der Erde los... Es ist eine Ruhe gefunden für alle fern und nah in des Gotteslammes Wunden am Kreuze auf Golgatha.« Sie redete bereitwillig von ihm. Ihr Mund sprach aus, wovon ihr Herz überfloss. Ihre Lippen waren wie der Griffel eines geübten Schreibers (Psalm 45,1). Wir sollten eigentlich auch über unseren Herrn bereitwilliger und beredter sprechen können als über jedes andere Thema. Leider ist das bei uns nicht immer so. Sie empfand ihre eigene Unwürdigkeit sehr intensiv. Sie entschuldigte sich für ihr ungepflegtes Äusseres, für ihre Schlichtheit, dafür, dass sie nicht gleich auf den Geliebten reagierte. Wenn wir an unsere Sündhaftigkeit denken, an unsere Neigung, von Gott wegzulaufen, an unseren Ungehorsam, dann haben wir noch viel mehr Grund, uns darüber zu wundern, dass Christus sich überhaupt für uns interessiert hat. Ihr grösstes Vergnügen war es, mit ihm zusammen zu sein. Sie sehnte sich glühend nach dem Augenblick, in dem er kommen würde, um sie als seine Braut zu sich zu holen. Mit wieviel grösserem Verlangen sollten wir uns auf die Wiederkunft des himmlischen Bräutigams freuen, damit wir in alle Ewigkeit mit Ihm zusammen sein können! In der Zeit bis dahin war ihr Herz wie ein hilfloser Gefangener, und sie bekannte, dass sie vor Liebe ganz krank wäre. Sie konnte die Sehnsucht fast nicht mehr ertragen. Wir wollen danach trachten, dass auch unser Herz gefangengenommen wird von Jesus und bis zum Überlaufen mit der Liebe zu Ihm erfüllt wird! VERNDERT IN SEIN BILD
Der Plan der Erlsung: Gott hat den Menschen nicht abgeschrieben (Gott), der geoffenbart wurde im Fleisch, gerechtfertigt im Geist, gesehen von den Engeln, gepredigt unter den Nationen, geglaubt in der Welt, aufgenommen in Herrlichkeit (1. Timotheus 3,16).
Fr die Menschheit ist die Erde das Symbol fr Tod und Sterblichkeit geworden, aber gerade deshalb weiss der Christ, dass Gott ihn bestimmt nicht verlassen hat. Der nach dem Bilde Gottes geschaffene Mensch ist nicht verlassen - Gott verhiess einen Plan, um das wiederherzustellen, was nach Seinem Bilde gemacht ist. Nur das Geschpf, das Er "Mensch" nannte, hat Gott tatschlich nach Seinem Bild und Gleichnis erschaffen. So sagte Gott, nachdem der Mensch gestrauchelt und in Snde gefallen war: "Ich will jetzt hinabsteigen." Gott kam herab und besuchte uns in Menschengestalt; denn in Christus haben wir Seine Inkarnation, "Gott geoffenbart im Fleisch". Gott selbst kam herab auf diesen Planeten voll menschlichen Kummers, nahm unser Verlorensein auf sich und trug unsere Schuld; und indem Er das tat, erlste Er uns und brachte uns zu sich zurck. Jesus Christus, der Knig der Herrlichkeit, der ewige Sohn des Vaters, erffnete allen Glubigen in Seinem Sieg ber Snde und Tod den Weg in das Reich der Himmel! ber Tod, Auferstehung und Himmelfahrt hinaus tut Jesus Christus jetzt ein zwiefaches Werk. Er ist der Frsprecher im Himmel - ein auferstandener Erlser in hohepriesterlichem Dienst am Throne Gottes; und Er bereitet fr seine Leute im Hause Seines und auch unseres Vaters eine Wohnung. Das ist es, was die Bibel lehrt. Das ist es, was die christliche Kirche glaubt. Es ist die Summe aller Lehren der christlichen Kirche ber die Vershnung und die Errettung! KURZPREDIGT
Denkpause
Denkpausen im Alltag sind wichtig und es ist mein Wunsch, Ihnen hiermit zu so einer Pause zu verhelfen. Vielleicht geht es in Ihrem Alltag auch manchmal drunter und drber: Es gibt viel Arbeit, dazu eine Menge nervser Menschen im Umfeld... dann fehlt nur noch ein Missgeschick oder eine Enttuschung da draufgepackt und schon geht's los. Man verliert den Halt, ein Lebenssturm bricht ber unseren Kpfen herein. Panik bricht aus. Manche sind die Ruhe selbst! Wie reagieren wir dann in solchen Situationen? Gehen wir mit im Rhythmus, auf und ab, drunter und drber. Oder stehen wir stabil gleichgltig und ruhig, nach dem Motto: Immer mit der Ruhe. Ruhig wie ein Fels in der Brandung, das kann man sich ja antrainieren - und die Situation kommt gar nicht an einem heran - man bleibt cool distanziert. Ist das die Lsung, solch eine Art von Lebenspanzer um sein inneres Leben zu bauen? Irgendwann bricht dann doch eine Lebenssituation durch diese Schutzwand durch, kommt ein zu grosser Druck - was dann? Warum nicht immer nur friedlich Nun mchte ich hier ganz klar festhalten, dass alle Menschen im Leben Strme erfahren. Wer an Gott glaubt hat nicht weniger Strme im Leben und der Glaube ist auch nicht eine Rettungskapsel an allem vorbei, die Lsung um so glatt wie mglich durchzukommen und alle sorgen zu umschiffen. Christen kennen auch schwere Strme und die Bibel - Gottes Wort - berichtet von schweren Lebensstrmen glubiger Mnner und Frauen. Gott rttelt manchmal an unserem Lebensfundament und nutzt dazu auch Lebensstrme. In solch schwierigen Lagen wird uns wesentliches deutlich. Es geht eben nicht nur um Freizeit, schnes Auto und Entspannung. Leben ist mehr. Gott hat einen Plan fr unser Leben. Wir sind ein Originalgedanke des Schpfers und ER mchte unseren Lebensweg gestalten. Nach uns die Sintflut Vielleicht kennen Sie die Geschichte von der Sintflut. Damals herrschten raue Sitten, die Menschen hatten kein Interesse an Gott, sie lsterten und sndigten und lebten, als ob es keinen Gott gbe. Dieses gottlose Leben der Menschen erregte Gottes Zorn und er richtete die Menschheit mit der grossen Flut. Trotzdem schaute Gott sehr wohl darauf, ob es nicht Menschen gab, die ihn ernst nahmen. Er fand Noah und seine Familie, als eine Gruppe glubiger Menschen. berlebende Noah baute dann die Arche und als Gott die Welt richtete fand er und die Seinen darin Rettung. In der Arche war Ruhe mitten im Sturm. Die Personen in der Arche berleben in eine neue Welt hinein. Eine solche Arche im Sturm des Lebens steht auch heute fr die Menschen bereit. Gott, der himmlische Vater, hat Jesus Christus als Rettungsarche auf diese Welt gesandt. Jesus ist das grosse Angebot des Himmels zu einem Leben in gttlicher Geborgenheit und Ruhe. In Jesus findet der Menschen Frieden mit Gott und Geborgenheit im Lebenssturm. Gottes ausgestreckte Hand Die Heilige Schrift ist voller Verheissungen, von dem was wir in Jesus als finden knnen: sie sagt: "In ihm ist der Erlsung unserer Schuld und die Vergebung der Snde. - In ihm sind alle Schtze der Weisheit Gottes. - In ihm werden wir zu neuen Menschen. Das alles erfhrt ein Mensch mitten in unserer Zeit, wenn er in die Arche - nmlich in eine persnliche Verbindung mit Jesus kommt. Denn bis heute sagt Jesus: "Kommt her zu mir, ich werde euch Ruhe geben fr Eure Seelen". Wenn Sie jetzt zu Jesus rufen, hrt er dies auch und nimmt Sie hinein in seinen Frieden. Dieser Frieden ist Gottes Gabe. Den kann Ihnen nichts und niemand nehmen. Es ist der Herr der Sie in das neue Leben der Vergebung der Snden, in die Rettungsarche des wahren Lebens einldt. Seine Hand ist ausgestreckt, ergreifen Sie Ihre Chance! Hilfe & Kontakt unter: contact@livenet.ch STELLENMARKT
Festanstellung Assistent/in der Geschftsleitung
Die Tangente GmbH ist ein junges Unternehmen, das ambitionierte Ziele hat. Daher finden Sie viel Freiraum, Ihre Funktion zu gestalten und sich zu entfalten. Wir leben unsere Grundwerte Aufrichtigkeit, Wertschätzung, Verantwortung und unternehmerisches Denken und feiern gemeinsam Erfolge. Lernen Sie uns kennen: www.tangente.social. Zum Ausbau unseres Teams suchen wir in Lenzburg (Nähe Bahnhof) Sie als http://www.livenet.ch/n.php?nid=382694
Festanstellung Verstrkung im Back-Office
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