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BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Ergnze: Und die Welt vergeht und ihre Lust; wer aber den Willen Gottes tut, der bleibt ...... (1.Johannnes 2,17)
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TAGESVERS
Denn ich allein weiss, was ich mit euch vorhabe: Ich, der HERR, habe Frieden fr euch im Sinn und will euch aus dem Leid befreien. Ich gebe euch wieder Zukunft und Hoffnung. Mein Wort gilt! Jeremia 29,11
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jesaja 1,18a und Johannes 8,51
Wenn eure Snde auch blutrot ist, soll sie doch schneewei werden, und wenn sie rot ist wie Scharlach, soll sie doch wie Wolle werden.
Jesaja 1,18a
Wer mein Wort hlt, der wird den Tod nicht sehen in Ewigkeit.
Johannes 8,51
LOSUNG
Psalm 11,1
Ich traue auf den HERRN. Wie sagt ihr denn zu mir: Flieh wie ein Vogel auf die Berge!
Johannes 14,27
Jesus spricht: Frieden lasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch. Nicht gebe ich euch, wie die Welt gibt. Euer Herz erschrecke nicht und fürchte sich nicht.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Zwei Bauern unterhalten sich: «Sag mal Willi, raucht dein Pferd?» Der antwortet der andere: «Natürlich nicht!» Sagt der erste Bauer: «Oh, dann brennt wohl dein Stall!»
ZITAT DES TAGES
Was helfen uns die schweren Sorgen, was hilft uns unser Weh und Ach? Was hilft es, dass wir alle Morgen beseufzen unser Ungemach? Wir machen unser Kreuz und Leid nur grer durch die Traurigkeit. Georg Neumark
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Jesus allein
Und plötzlich, als sie sich umblickten, sahen sie niemand mehr bei sich ausser Jesus allein.
Markus 9,8
Irgendwie scheint das Leben immer komplizierter zu werden. Schlagwörter wie Altersarmut oder Kinderarmut hört man immer wieder. Islamistischer Terror ist allgegenwärtig. Angst vor dem Fremden, vor dem Ungewissen ist in den Hinterköpfen vieler Menschen. Auf die Politik verlassen sich die Menschen schon lange nicht mehr.
Die letzte Bundestagswahl hat gezeigt, wie gepalten das Land ist. Hinzu kommen die persönlichen Probleme, die jeder hat. Krankheiten, finanzielle Sorgen, zwischenmenschliche Herausforderungen in Ehe und Kindererziehung. Die beruflichen Anforderungen scheinen immer weiter zu wachsen, bei gleichbleibend geringer Bezahlung.
Ich muss gestehen, dass viele dieser Dinge auch auf mich zutreffen. Manchmal bin ich überfordert und sehe keinen Ausweg mehr. Manche Schwierigkeiten begleiten mich schon ein Leben lang, und ich fühle mich nicht in der Lage, diese endgültig zu beseitigen. Ich bin jetzt 61 Jahre alt und seit über 20 Jahren an Jesus Christus gläubig. Ich habe also beide Seiten erlebt, ein Leben ohne Gott und ein Leben, in dem ich Jesus meine Sorgen und Nöte anvertrauen kann und er mit mir meinen Lebensweg geht.
Oftmals hilft die Gewissheit, dass Jesus in meinem Leben ist, manchmal bin ich aber auch frustriert. Schaue ich zurück und nach vorne, so lehrt mich meine Lebenserfahrung eines völlig gewiss: Je mehr ich auf Jesus schaue, umso besser gelingt mein Leben. Wenn Jesus allein mir genügt, dann verschwinden die Sorgen nicht, aber sie werden kleiner und jede auf ihre Weise lösbar. Das gibt mir Mut, mein Glaubensleben noch zu intensivieren. Und das »Rezept« dazu ist eigentlich ganz einfach: Auf Jesus schauen, auf ihn allein! schn
Frage:
Wo könnte Ihnen eine persönliche Beziehung zu Jesus im Alltag helfen?
Tipp:
Lesen Sie den nachfolgend genannten Bibelabschnitt und überlegen Sie, wie Jesus geholfen hat!
Bibel:
Markus 9,14-27
Quelle: Leben ist mehr
CHARLES H. SPURGEON
,,Durch den Glauben ward die Hure Rahab nicht verloren mit den Unglubigen, da sie die Kundschafter freundlich aufnahm." Hebr. 11, 31.
Der Glaube der Rahab war ein rettender Glaube. Alle die Personen, die im 11. Kapitel erwähnt sind, wurden ohne Zweifel durch den Glauben gerettet; aber von keinem wird speziell gesagt, dass er nicht verlorenging wegen des Glaubens; während es ausdrücklich von der Rahab heisst, sie sei mitten unter der allgemeinen Zerstörung von Jericho einzig und allein durch ihren Glauben gerettet worden. Und ohne Zweifel war ihre Rettung nicht nur zeitlicher Art, nicht nur eine Errettung ihres Leibes vom Schwert, sondern auch eine Erlösung ihrer Seele von der Hölle. O! welche Macht hat der Glaube, wenn er eine Seele errettet vom Abgrund! So mächtig ist der Strom der Sünde, dass nur der starke Arm Gottes einen Sünder von dem Schlund der schwarzen Verzweiflung, dem er entgegentreibt, zurückhalten kann. Das tut der Glaube. Er errettet den Sünder von dem Pfuhl der Sünde, er ergreift die Allmacht des Geistes Gottes, und rettet den Menschen von dem Strudel des Unterganges, dem seine Seele entgegeneilt.
Welch eine grosse Sache ist es, eine Seele zu retten! Du kannst diese grosse Sache nur verstehen, wenn du anderen Menschen schon als Retter gedient hast. Jener hochherzige Mann, der einst bei einem Brand eines Hauses eine brennende Treppe erstieg und, beinahe erstickt vom Rauch, in ein Oberzimmer eindrang, ein kleines Kind aus dem Bett nahm und eine Frau aus dem Fenster riss, beide in seine Arme nahm und sie errettete unter Gefahr seines Lebens - er wird euch sagen können, welch grosse Sache es ist, einem Mitmenschen zur Rettung zu verhelfen. Aber was es heisst, eine Seele erretten - das kann nur unser Herr Jesus Christus sagen - denn Er ist der einzige Retter und Heiland, den es für die Sünder gibt. Und bedenke, du kannst erst dann ermessen, welch grosses Ding es um den Glauben ist, wenn du den unendlichen Wert der Rettung einer Seele bedenkst.
"Nun, durch den Glauben wurde die Hure Rahab gerettet." Wer kann die Länge und Breite des Wortes Rettung ermessen? Es war eine grosse Tat, welche der Glaube vollzog, als er diese unreine Frau in Sicherheit brachte.
Bist du dir selbst zur Last? Bist du eine von Rahab's Schwestern, der Sünde und Schuld nach? Armer Sünder! fasse Mut. Rahab wurde selig gemacht, und auch du kannst noch selig werden, wenn Gott dir Busse schenkt. Derselbe Glaube, welcher die Rahab errettete, kann auch dich retten.
Musst du dir selbst sagen: ich weiss, ich habe an sich kein Recht, unter ehrlichen und keuschen Leuten zu sein. So sage ich trotzdem, du bist willkommen und hast ein heiliges Anrecht zu den Vorhöfen der Gnade; denn Sünder werden hierher eingeladen, und du fühlst dich als Sünder. Glaube du an Christus, und du wirst, wie Rahab, nicht umkommen mit den Ungläubigen, sondern sollst selig werden.
Freilich wird mancher denken: "Aber wenn man so redet, und die Leute so einlädt, so wird ja das Evangelium zu einer Art Freistätte für lauter schlechte Leute, wo die schlechtesten Menschen hinfliehen und noch selig werden mögen."
Diese Einwendung hat schon Celsus, ein bitterer Feind des Christentums, im dritten Jahrhundert gegen den Kirchenvater Origenes geäussert. Origenes hat ihm folgendes erwidert: "Es ist wahr, das Evangelium Christi ist eine Freistätte für Diebe, Räuber, Mörder und Huren. Aber wisse auch, es ist nicht bloss eine Freistätte, sondern auch zugleich ein Krankenhaus; denn es heilt ihre Sünden, befreit sie von ihren Krankheiten, und sie sind nachher anders, als sie vor der Annahme des Evangeliums gewesen sind."
Ich fordere niemand auf, zu Christus zu kommen und dann in der Sünde zu beharren. Das wäre ebenso eine Sünde. Aber ich lade die Menschen ein, zu Christus zu kommen, damit Er sie von ihren Gewissenswunden, wie von ihren Sündenketten, und überhaupt von ihrem ganzen alten Menschen frei macht. Ich wiederhole es daher, die grössten Sünder sind dem Heiland willkommen, ebenso wie die edelsten Heiligen. Die Quelle, gefüllt mit seinem Blut, wurde eröffnet für die Unreinen; das Kleid Christi wurde gewoben für die Nackten; der Balsam auf Golgatha wurde bereitet für die Kranken; das Leben erschien in der Welt, die Toten aufzuwecken. Und o! möge Gott auch schuldbeladenen und zugrunde gehenden Seelen den Glauben Rahabs geben, so werden sie auch ihre Seligkeit erfahren, und sie werden mit ihr dort drüben stehen und in weissen Kleidern das endlose Halleluja singen zum Preise Gottes und des Lammes.
LICHT FR DEN WEG
Deshalb lasst uns zu ihm hinausgehen, ausserhalb des Lagers, seine Schmach tragend. Hebrer 13,13
Als erstes lernen wir aus diesem Vers, dass Christus der Mittelpunkt ist, zu dem sich Sein Volk versammelt. Wir versammeln uns nicht zu einer Denomination, einer Gemeinde, einem Gebude, oder einem grossen Prediger, sondern zu Christus allein. Ihm werden sich die Vlker anschliessen (1.Mose 49,10; Elberfelder Fussnote). Versammelt mir meine Frommen, die meinen Bund geschlossen haben beim Opfer! (Psalm 50,5)
Eine zweite Lektion hier ist, dass wir zu Ihm aus dem Lager hinausgehen mssen. Das Lager hier kann definiert werden als die Gesamtheit der irdisch religisen Systeme, die dem natrlichen Menschen entsprechen. Es ist gerade der religise Bereich, in dem Christus entehrt und mit Fssen getreten wird. Das Lager ist das heidnische Monstrum als Christentum maskiert, das eine Form der Gottseligkeit hat, deren Kraft aber verleugnet. Christus steht ausserhalb, und wir mssen zu Ihm hinausgehen.
Wir erfahren drittens, dass das Versammeln allein zu Christus ausserhalb des Lagers auch Schmach mit sich bringt. Selten dmmert es Christen, dass mit Gehorsam dem Herrn gegenber in Fragen der Gemeindezugehrigkeit auch Schmach verbunden ist. Oft bringt eine bestimmte Kirchenzugehrigkeit ein gewisses Mass an Prestige und gesellschaftlichem Status mit sich. Aber je mehr wie uns dem neutestamentlichen Ideal nhern, umso wahrscheinlicher ist es, dass wir auch Seine Schmach teilen mssen. Sind wir bereit, diesen Preis zu bezahlen?
Er rief mich heraus, der Mann mit blutgetrnktem Gewand, Ich erkannte Seine Stimme - die meines Herrn, des Gekreuzigten; Er zeigte Sich mir, und o, ich konnte nicht bleiben. Ich musste Ihm einfach folgen, musste gehorchen. Sie stiess mich aus - die Welt, als sie herausfand, Dass ich in meinem rebellischen Herzen gekrnt Den Mann, den sie verworfen, verachtet und umgebracht, Den Gott in wunderbarer Macht erhht hat, um zu herrschen. Und so sind wir ausserhalb des Lagers, mein Herr und ich, Aber o, Seine Gegenwart ist schner als jedes irdische Band Das ich einst fr grsser hielt als Seinen Anspruch; Ich bin draussen, nicht nur v o n der Welt, sondern auch z u Seinem Namen.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Oder welcher Mensch ist unter euch, der, wenn sein Sohn ihn um ein Brot bittet, ihm einen Stein geben wird? Matthus 7,9
Natürlich muss die Antwort auf diese Frage lauten: Niemand. Normalerweise würde kein Vater seinem Sohn einen Stein statt eines Brotes geben. Und ganz gewiss würde der himmlische Vater das niemals tun.
Aber das Traurige daran ist, dass wir unseren Mitmenschen manchmal doch Steine anbieten. Da kommen Leute zu uns in tiefer geistlicher Not. Vielleicht merken wir gar nicht, was ihnen wirklich Kummer macht. Oder wir schicken sie mit einem oberflächlichen Allheilmittel wieder fort, anstatt ihnen vom Herrn Jesus zu erzählen.
E. Stanley Jones verdeutlicht das an einer Geschichte, die er selbst erlebt hat (man muss schon ein grosser Mann sein, wenn man eine Geschichte vom eigenen persönlichen Versagen offen legen kann). »Als die Mitglieder des indischen Kongresses in ihrer neu erworbenen Macht so oft ihren Einfluss zu ihrem eigenen Nutzen einsetzten anstatt für das Wohl ihres Landes, übertraf das das Mass, das Jawaharlal Nehru ertragen konnte. Er sprach davon, dass er sich mit dem Gedanken trug, von seinem Amt als Premierminister zurückzutreten und weit fortzugehen, um sein inneres Gleichgewicht wiederzugewinnen. Ich besuchte ihn zu dieser Zeit, und gegen Ende des Gesprächs schenkte ich ihm ein Röhrchen mit Tabletten, die aus Getreide gemacht waren und alle bekannten Vitamine enthielten. Er nahm das Röhrchen mit Dank entgegen, sagte aber dazu: 'Meine Probleme sind nicht körperlicher Art.' Er wollte damit sagen, dass er eher geistliche Schwierigkeiten hatte. Ich hätte ihm von der Gnade Gottes erzählen sollen, aber ich bot ihm nur Tabletten an. Er fragte nach Brot, aber ich gab ihm nur einen Stein... Ich wusste doch, dass ich die Antwort kannte, aber ich wusste eben nicht, wie ich sie ihm mitteilen sollte. Ich hatte Angst, dass ich dem grossen Mann zu nahe treten könnte. Dabei hätte ich mich an das Motto auf der Mauer des Sat Tal Ashram erinnern sollen: 'Es gibt keinen Platz auf der Welt, wo Jesus Christus fehl am Platz wäre.' Aber ich sagte nichts. Ich bedachte viele Dinge, die mich zögern liessen, und die Unsicherheit gewann die Oberhand. Ich schenkte ihm Vitamintabletten, wo er doch eigentlich die Gnade Gottes haben wollte - die Gnade und Macht, die sein Herz hätte gesund machen können. Dann hätte er sagen können: 'Ich bin im Herzen geheilt. Nun soll die Welt an mich herantreten, die Welt mit ihren unlösbaren Problemen. Ich bin bereit.'«
Ich fürchte, diese Erfahrung von Dr. Jones ist vielen von uns nur allzu gut vertraut. Wir begegnen Menschen, die in tiefen geistlichen Nöten stecken. Sie lassen einige Worte fallen, die uns die Tür weit öffnet, so dass wir ihnen durch Jesus Christus dienen könnten. Aber wir nehmen diese Gelegenheit nicht wahr. Entweder kleben wir rasch ein harmloses Allerweltspflaster auf ihre geistliche Wunde, oder wir wechseln das Thema und reden von irgendeiner Belanglosigkeit.
Herr, hilf mir, jede Gelegenheit für ein Zeugnis von Dir zu ergreifen, jede geöffnete Tür zu benutzen. Hilf mir, meine Unsicherheit zu überwinden, Brot und Gnade dann auszuteilen, wann immer sie gebraucht werden.
VERNDERT IN SEIN BILD
Wir lieben Christus wirklich, obwohl wir Ihn nicht gesehen haben
Damit die Bewhrung eures Glaubens befunden wird zu Lob und Herrlichkeit und Ehre in der Offenbarung Jesu Christi, den ihr liebt, obgleich ihr ihn nicht gesehen habt (1. Petrus 1,7.8).
Der Apostel Petrus, der Jesus Christus mit eigenen Augen gesehen hatte, teilt jedem Glubigen die Versicherung mit, es sei auch ihm mglich, den Retter zu lieben und zu Seiner Ehre zu leben, obwohl er ihn nicht gesehen hat!
Es ist, als drnge Petrus darauf: "Liebt Ihn und arbeitet fr Ihn und lebt fr Ihn. Ich versichere euch, das wird sich alles auszahlen, wenn ihr Sein Angesicht seht - denn ich habe es mit eigenen Augen angeschaut, ich weiss, was ich sage!" In seinem Brief ging es Petrus, der Jesus dem Fleische nach gekannt hatte, darum, die zerstreuten Fremdlinge - die Christen in der Diaspora - zu erinnern, sie mchten doch Jesus Christus lieben, auch wenn sie Ihn im Fleisch nicht gesehen hatten.
Der Herr Jesus selbst hat Sein Anerkennungssiegel und Seinen Segen auf alle Christen gelegt, die an Ihn glauben wrden, ohne Ihn jemals whrend Seiner Erdenzeit gesehen zu haben. Er sagte Thomas nach der Auferstehung: "Weil du mich gesehen hast, hast du geglaubt. Glckselig (sind), die nicht gesehen und (doch) geglaubt haben." Gott ist sehr wohl in der Lage, uns wunderbare und geheimnisvolle Fhigkeiten zu verleihen, und ich glaube ganz sicher, dass Gott dies tut, damit wir tatschlich - ohne Ihn zu sehen - Jesus kennen lernen und ihn mehr lieben sollen, als Petrus es tat, als er Ihn auf Erden sah!
KURZPREDIGT
Ein Zuhause
Alles, was ich brauche ist eine Garage!Jeder Mensch braucht nicht nur ein Dach ber dem Kopf, sondern auch ein Zuhause. Das Dach ber dem Kopf kann in unserer Gesellschaft oft sehr luxuris sein und trotzdem haben Menschen manchmal kein Zuhause. Ein Makler wollte einst einer jungen Frau ein Haus verkaufen. Ihre Antwort lautete: "Wozu brauche ich ein Haus? Ich wurde im Spital geboren, im Kindergarten verwahrt, im College erzogen. In einem Auto bekam ich meinen Heiratsantrag, in der Kirche heiratete ich. Wir essen in Restaurants, die Vormittage verbringe ich im Bro, die Nachmittage in Cafs. Abends gehen wir ins Kino oder zum Tanzen. Und wenn ich sterbe, werde ich vom Bestattungsinstitut beerdigt. Alles, was ich brauche ist eine Garage!"
Rund um die Uhr aktivFr mich ist es eine interessante Aufzhlung eines getriebenen Menschen. Rund um die Uhr aktiv, ber alles im Bilde, kennt sich auf der ganzen Welt aus und ist doch nirgends zuhause. Unzhlige Menschen wachsen heute so auf. Wir finden es so wichtig informiert zu sein, dabei zu sein. Wir wollen ja nichts verpassen und nehmen uns keine Zeit mehr fr das Wesentliche. Wir vernachlssigen unsere Beziehungen, unsere Seele, unseren Glauben - und pltzlich, wenn wir nicht mehr ganz Schritt halten knnen mit unserer Welt, wenn wir durch irgendeinen schmerzlichen Zwischenfall im Leben anhalten mssen, dann stellen wir mit Schrecken fest, dass wir unser Zuhause verloren haben.
Absturz vorprogrammiertOhne Zuhause aber werden wir einsam und krank. Ohne zuhause stirbt unsere Seele. Niemand kann ohne ein Zuhause leben, darum leben viele Menschen nicht - sie werden gelebt. Sie fahren mit zweihundert Stundenkilometer ber die Autobahn des Lebens. Sie sind unwahrscheinlich aktiv und sind doch ohne Lebenserfllung. Und sie fahren weiter bis zum nchsten Crash, der einfach nicht mehr aufzuhalten ist. Dann gibt es manchmal einen schrecklichen Absturz.
HeimkehrenDas muss aber nicht das Ende sein, denn Gott hat fr jeden Menschen ein echtes Zuhause vorgesehen. Zuerst darf ich bei Ihm nach Hause kommen. Die Bibel - Gottes Wort - berichtet vom Anfang bis zum Ende von Menschen, die den Weg nach Hause unter die Fsse genommen haben. Der Mensch, der Gott findet, der findet heim. Und interessanterweise findet jeder Mensch, der Gott findet, auch neue Freunde, andere Menschen, die ebenfalls heimgekommen sind. Sie teilen sich in ihrer Freude und solche Menschen bleiben nicht sitzen, wo sie sitzen. Ins Herz eines nach Hause Gekehrten kommt die Freude und die Dankbarkeit. Dort zieht die Geborgenheit ein. Der Heimkehrer wird selbst zu einem, der anderen ein Zuhause anbieten kann.
Alle sind willkommenDas ist ein total neues Leben. Ein Psalmdichter hat seine Erfahrung einst so beschrieben: "Glcklich sind alle, die in deinem Tempel wohnen drfen! Jederzeit knnen sie dich loben! Glcklich sind alle, die ihre Strke in dir suchen, die gerne und voll Freude zu deinem Tempel ziehen. Wenn sie durch ein drres Tal gehen, brechen dort Quellen hervor, und ein erfrischender Regen bewssert das Land. So wandern sie mit stets neuer Kraft, bis sie vor Gott auf dem Berg Zion stehen." Diese Erfahrung kann jeder Mensch, der zu dem liebenden Vater heimkehrt heute noch erleben. Heimkommen ist schn und niemand bekommt Vorwrfe, Standpauken zu hren oder Hausarrest. Alle sind willkommen und es gibt ein Freudenfest.
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