Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Woran erkennen wir den Geist Gottes? (1.Johannes 4,2) dass er Jedermann den Himmel versprichtdass er bekennt, dass Jesus Christus im Fleisch gekommen istdass er uns eine sorgenfreie Zukunft versprichtJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Darum vertrauen auf dich, die deinen Namen kennen; denn du hast nicht verlassen, die dich, HERR, suchen! Psalm 9,11 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jesaja 7,9 und Johannes 10,14-15
Glaubt ihr nicht, so bleibt ihr nicht. Jesaja 7,9 Ich bin der gute Hirte und kenne die Meinen und die Meinen kennen mich, wie mich mein Vater kennt und ich kenne den Vater. Und ich lasse mein Leben fr die Schafe. Johannes 10,14-15 LOSUNG
Psalm 68,6-7 Ein Vater der Waisen und ein Helfer der Witwen ist Gott in seiner heiligen Wohnung, ein Gott, der die Einsamen nach Hause bringt, der die Gefangenen herausführt, dass es ihnen wohlgehe. Markus 1,32-34 Am Abend, da die Sonne untergegangen war, brachten sie zu Jesus alle Kranken und Besessenen. Und die ganze Stadt war versammelt vor der Tür. Und er heilte viele. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Der Autofahrer zum Tankwart: «Kontrollieren Sie bitte auch die Reifen.» — «Eins, zwei, drei, vier - alle da!» ZITAT DES TAGES
Wenn ihr eure Andacht verrichtet, so denkt euch die Gottheit als gegenwrtig. Konfuzius LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr 365-mal
Fürchte dich nicht, denn … Jesaja 43,1 Schon von klein auf hörte ich in Predigten immer wieder, dass das »Fürchte dich nicht« 365-mal in der Bibel zu finden sei, also für jeden Tag des Jahres einmal. Als ich dann vor einigen Jahren die Bibel von 1. Mose bis Offenbarung durchlas, habe ich mitgezählt und mir bei jedem »Füchte dich nicht« die jeweils fortlaufende Zahl an den Rand geschrieben. Am Ende kam ich – ein wenig enttäuscht – auf insgesamt »nur« 119 »Füchte dich nicht«. Meine Enttäuschung aber wich bald neuer Zuversicht, denn 119 »Fürchte dich nicht« reichen völlig aus. Im Prinzip genügt es doch, wenn Gott einmal eine Zusage macht, damit wir diese dann auch als tragfähig im Glauben annehmen. Bei 119 »Fürchte dich nicht« scheint es, als wolle uns die Bibel wenigstens jeden dritten Tag daran erinnern, dass wir in Gottes Schutz und Gegenwart keinen Anlass zur Angst haben. Übrigens fällt auf, dass Gott das 119-malige »Fürchte dich nicht« nicht einfach so als isolierte Aufforderung in sein Wort hat schreiben lassen. Jedes Mal gibt es eine begleitende Begründung, immer eingeleitet mit einem »Denn«, wie z. B. »Fürchte dich nicht, denn der Herr, dein Gott, ist mit dir überall, wohin du gehst« (Josua 1,9). Auch das »Fürchte dich nicht« der Weihnachtsgeschichte ist kein billiger Beschwichtigungsappell an die zitternden Hirten, sondern gleich doppelt göttlich verankert: »Fürchtet euch nicht, denn siehe, ich verkündige euch grosse Freude …; denn euch ist heute ein Erretter geboren« (Lukas 2,10-11). Ein biblisches »Fürchte dich nicht« ist demnach nicht abhängig von unseren Ängsten, sondern allein gebunden an Gottes Person und Gegenwart und erweist sich dadurch als sichere Verheissung eines furchtfreien Raums in der Angst des Alltags. vdm
Frage: Warum fürchten sich die Christen trotzdem so oft? Tipp: Sagen Sie sich diese Verheissung so oft auf, wie es jeweils nötig ist! Bibel: Josua 1,1-9 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Der, welcher uns einst verfolgte, predigt jetzt als Evangelium den Glauben, welchen er einst zerstrte!" Galater 1,23
Paulus, der den Herrn Jesus verfolgte, hat Vergebung empfangen. Er, der von sich sagt, er sei der Grösste unter den Sündern gewesen, hat Gnade gefunden. Ja, noch mehr: Paulus wurde eines der vorzüglichsten Werkzeuge für die Ausbreitung des Evangeliums; und das sollt auch ihr werden. Ja, wenn du Busse tust, so kann dich Gott benutzen, um andere zu Jesus zu führen. Ich staune, wenn ich sehe, wie viele der allergrössten Sünder die nützlichsten Werkzeuge für unseren Herrn wurden. Seht John Bunyan. Er flucht Gott. Er geht zur Kirche und läutet im Turm die Glocken; aber sobald sich die Kirchentür wieder öffnet, ist er der erste beim Kegelspiel. In der Dorfschenke lacht keiner so laut und ausgelassen wie John Bunyan. Eine Gruppe von Leuten besucht eine Gebetsmantel; aber niemand verflucht sie so schändlich wie John. Er ist der Rädelsführer bei jeder Gottlosigkeit, ein Ratgeber bei allen Lastern. Wenn ein gottloser Streich ausgeführt wird, wenn im Dorf etwas Böses verübt wird, so braucht ihr nicht zweimal zu raten - John Bunyan ist dabei. Aber wer steht dort vor Gericht? Wen höre ich jetzt sagen: "Wenn ihr mich heute aus dem Gefängnis entlasst, so will ich mit Gottes Hilfe morgen doch wieder das Evangelium verkündigen!"? Wer lag zwölf Jahre lang gefangen und antwortete, als man ihn loslassen wollte, wenn er verspräche, nicht mehr zu predigen: "Nein, hier will ich bleiben, bis an meinen Augenlidern Moos wächst; aber ich muss und will Gottes Evangelium verkündigen, sobald ich frei bin!"? Ja, das ist John Bunyan, derselbe Mann, der vorher Christus verfluchte. Sieh, was Gott an ihm getan hat! Wenn du nur Reue fühlst und die Gnade Gottes in Christus suchst, so wird dich Gott ebenso verändern können. LICHT FR DEN WEG
Du sollst nimmermehr meine Fsse waschen! Johannes 13,8 Der Herr hatte sich gerade mit einem leinenen Tuch umgrtet und Wasser in ein Waschbecken gegossen, um die Fsse seiner Jnger zu waschen. Als er zu Petrus kam, reagierte dieser mit der entschiedenen Weigerung: Du sollst nimmermehr meine Fsse waschen! Warum? Warum wollte Petrus diesen liebevollen Dienst nicht vom Herrn annehmen? Einerseits mag er seine Unwrdigkeit gefhlt haben; er hielt sich nicht fr wrdig, vom Herrn bedient zu werden. Aber es besteht durchaus auch die Mglichkeit, dass Petrus' Haltung von Stolz und Unabhngigkeit geprgt war. Er wollte kein Frsorgeempfnger sein. Er wollte nicht auf die Hilfe anderer angewiesen sein. Dieselbe Haltung hlt viele Menschen davon ab, sich erretten zu lassen. Sie mchten die Errettung verdienen, aber es ist unter ihrer Wrde, sie als freie Gabe der Gnade Gottes zu empfangen. Sie wollen nicht in Gottes Schuld stehen. Aber niemand, der zu stolz ist, unendlich und ewig in Gottes Schuld zu stehen, kann je ein Christ werden (James S. Stewart). Doch enthlt dieser Vers auch eine Lektion fr die, die schon Christen sind. Wir alle kennen Glubige, die fast zwanghafte Geber sind. Sie tun immer etwas fr andere. Ihr Leben besteht nahezu ausschliesslich im Dienst fr ihre Verwandten und Nachbarn. Ihre Freigebigkeit und Dienstbereitschaft verdient hohes Lob. Und doch liegt eine Fliege im l des Salbenmischers! Sie wollen niemals selbst Hilfe annehmen. Sie haben gelernt, grosszgig zu geben, aber sie haben nicht gelernt, dankbar zu empfangen. Sie geniessen den Segen und die Freude, ihren Mitmenschen zu dienen, aber anderen verweigern sie diesen selben Segen. Paulus zeigte sich als dankbarer Empfnger der Gaben der Philipper. In seinem Dank brachte er ihnen gegenber zum Ausdruck: Nicht dass ich die Gabe suche, sondern ich suche die Frucht, die berstrmend sei fr eure Rechnung (Philipper 4,17). Er dachte mehr an ihre Belohnung als an seine eigenen Bedrfnisse. Von Bischof Westcott wird erzhlt, dass er am Ende seines Lebens sagte, er habe einen grossen Fehler begangen. Denn whrend er einerseits immer bereit war, anderen bis an die Grenzen seiner Mglichkeiten zu helfen, war er niemals gewillt, andere etwas fr ihn tun zu lassen, und als Folge davon fehlte seinem Leben ein Element von Lieblichkeit und Vollstndigkeit. Er hatte es versumt zu lernen, wie man viele Wohltaten empfngt, die nicht vergolten werden knnen (J.O. Sanders). Ein unbekannter Dichter hat es treffend zusammengefasst: Ich achte den fr gross, der, um der Liebe willen Mit weitem, willigen Herzen geben kann; Aber den, der um der Liebe willen nehmen kann, Den achte ich, glaube ich, fr noch grossherziger. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Denn es wird geoffenbart Gottes Zorn vom Himmel her ber alle Gottlosigkeit und Ungerechtigkeit der Menschen. Rmer 1,18
Der Zorn Gottes ist Sein rückhaltloser Grimm und Seine vergeltende Strafe, gerichtet gegen die unbussfertigen Sünder in Zeit und Ewigkeit. A.W. Pink hat darauf hingewiesen, dass er ebenso eine göttliche Tugend ist wie Seine Treue, Macht und Barmherzigkeit. Wir brauchen uns dafür nicht zu entschuldigen. Wenn wir über den Zorn Gottes nachdenken, sollten wir uns einige Fakten vor Augen führen. Es besteht kein Widerspruch zwischen Gottes Liebe und Seinem Zorn. Wahre Liebe bestraft Sünde, Rebellion und Ungehorsam. Wenn die Menschen Gottes Liebe ablehnen, was bleibt dann noch übrig als Sein Zorn? Es gibt nur zwei Aufenthaltsorte für die Ewigkeit, Himmel und Hölle. Wenn die Menschen den Himmel ablehnen, entscheiden sie sich damit für die Hölle. Gott hat die Hölle nicht für die Menschen bereitet, sondern für den Teufel und seine Engel (Matthäus 25,14). Der Herr hat kein Gefallen am Tod des Gesetzlosen (Hesekiel 33,11). Aber für den, der Christus verwirft, gibt es keine Alternative. Das Gericht wird als Gottes »befremdendes Werk« bezeichnet (Jesaja 28,21). Das scheint darauf hinzuweisen, dass Gott viel lieber Barmherzigkeit erzeigen möchte (Jakobus 2,13b). Gottes Zorn enthält keinerlei Gefühle der Rache oder Gehässigkeit. Es ist gerechter Zorn ohne jeden Makel der Sünde. Der Zorn Gottes ist eine Eigenschaft, zu deren Nachahmung wir nicht aufgefordert werden. Er ist allein Sein Recht, weil Er allein ihn mit vollkommener Gerechtigkeit ausüben kann. Darum schreibt Paulus an die Römer: »Rächet nicht euch selbst, Geliebte, sondern gebet Raum dem Zorn; denn es steht geschrieben: 'Mein ist die Rache, ich will vergelten, spricht der Herr'« (Römer 12,19). Der Christ darf gerechten Zorn zeigen, aber er muss g e r e c h t sein. Er darf nicht in sündigen Zorn übergehen (Epheser 4,26). Und er sollte nur ausgeübt werden, wenn Gottes Ehre auf dem Spiel steht, niemals aber zur Selbstverteidigung oder -rechtfertigung. Wenn wir wirklich an den Zorn Gottes glauben, dann sollte uns das hinaustreiben, um das Evangelium denen mitzuteilen, die immer noch auf der breiten Strasse sind, welche zum Verderben führt. Und wenn wir den Zorn Gottes predigen, dann sollten wir das mit Tränen des Mitleids tun. VERNDERT IN SEIN BILD
Christi Ruf: Verlasst das Alte, folgt dem Neuen! Petrus begann und sagte zu ihm: Siehe, wir haben alles verlassen und sind dir nachgefolgt (Markus 10,28).
Jesus Christus ist ein Mensch, der gekommen ist, Menschen zu retten. In Ihm vereinigt sich die gttliche Natur mit der menschlichen, und wo es irgend menschliche Natur gibt, da ist auch das Rohmaterial, aus dem Er Nachfolger und Heilige macht! Unser Herr anerkennt keine Klassen, weder Hohe noch Niedrige, weder Reiche noch Arme, weder Junge noch Alte, weder Mnner noch Frauen: Alle sind sie Menschen und vor Ihm sind alle gleich. Seine Einladung gilt der gesamten Menschheit. Zur Zeit des Neuen Testaments hrten Personen aus vielen unterschiedlichen sozialen Schichten Seinen Ruf und reagierten darauf: Petrus, der Fischer, Levi, der Zllner, Lukas, der Arzt, Paulus, der Gelehrte, Maria, die von Dmonen besessen war, Lydia, die Geschftsfrau, Sergius Paulus, der Prokonsul. Wenige hohe und viele einfache Personen waren darunter. Sie alle kamen, und unser Herr nahm sie alle auf die gleiche Weise und zu den gleichen Bedingungen an. In jenen frhen galilischen Tagen hrten die Nachfolger Christi Ruf, verliessen ihr altes Leben, hielten sich zu Ihm, begannen Seinen Lehren zu gehorchen und reihten sich in die Schar der Jnger ein. Diese vllige Hingabe war ihre Besttigung des Glaubens. Nichts Geringeres htte ausgereicht! Und heute ist es nicht anders. Aus jeder Stellung und aus jedem Beruf drfen Mnner und Frauen zu Ihm kommen. Er ruft uns auf, das alte Leben zu verlassen und ein neues zu beginnen. Da darf es niemals ein Vakuum geben, keinen neutralen Ort, an dem man nicht erkennen kann, dass wir zu Ihm gehren! STELLENMARKT
Festanstellung Mitarbeiter/in im Personalteam
Für das Heimatbüro von Wycliffe Schweiz in Biel suchen wir eine/n Mitarbeiter/in im Personalteam (80-100%)
Vision von Wycliffe Schweiz: Menschen aller Sprachgruppen haben Zugang zu Bibel und Bildung in ihren Sprachen und finden dadurch lebendige Hoffnung. Mehr über uns erfährst du auf unserer Homepage de.wycliffe.ch. http://www.livenet.ch/n.php?nid=383220 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.livenet.ch/newsletter?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.livenet.ch/newsletter?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch 365 Mal aktuell & ermutigend Jeden Tag erscheint auf Livenet.ch eine Titelstory. Dieser «Leitartikel» und wichtigste Beitrag des Tages ist zuoberst auf der Webseite zu finden. Wir laden Sie herzlich ein, mit einer Spende von 100 Franken eine Titelstory finanzieren: http://www.livenet.ch/n.php?nid=311511 E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch Werden Sie Livenet Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden: http://www.livenet.ch/n.php?nid=316229 ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an info@livenet.ch http://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! ------------------------------------------------------------- |