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BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Was sollen wir tun mit den Irrlehrern laut 2.Johannes 10+11?
- den Staub von den Schuhen klopfen
- nicht ins Haus lassen und nicht grssen
- ihnen nichts zu essen geben
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NEWSTICKER
TAGESVERS
Und ihr werdet mich rufen, und ihr werdet kommen, und ihr werdet zu mir beten, und ich werde euch erhren. Jeremia 29,12
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jesaja 9,5-6 und Johannes 12,13
Denn uns ist ein Kind geboren, ein Sohn ist uns gegeben, und die Herrschaft ruht auf seiner Schulter; und er heit Wunder-Rat, Gott-Held, Ewig-Vater, Friede-Frst; auf dass seine Herrschaft gro werde und des Friedens kein Ende auf dem Thron Davids und in seinem Knigreich, dass er's strke und sttze durch Recht und Gerechtigkeit von nun an bis in Ewigkeit. Solches wird tun der Eifer des HERRN Zebaoth.
Jesaja 9,5-6
Hosianna! Gelobt sei, der da kommt in dem Namen des Herrn, der Knig von Israel!
Johannes 12,13
LOSUNG
5. Mose 8,7
Der HERR, dein Gott, führt dich in ein gutes Land, ein Land, darin Bäche und Quellen sind und Wasser in der Tiefe.
Römer 8,32
Gott hat seinen eigenen Sohn nicht verschont, sondern hat ihn für uns alle dahingegeben ? wie sollte er uns mit ihm nicht alles schenken?
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Wo machen Kühe Urlaub? In Kuhba.
ZITAT DES TAGES
Etwas Geheiligtes, darum gehts. man msste ein Wort dieser Art gebrauchen knnen, aber es wrde schief aufgefasst, in einem Sinn, den es nicht hat. Man msste sagen knnen, dass ein bestimmtes Bild ist so, wie es ist, mit seinem Gehalt an Kraft, Weil es von Gott berhrt ist. Aber die Leute nhmen es krumm. Und doch kommt es der Wahrheit am nchsten. Pablo Picasso
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Frei, aber nicht glcklich?
So fern der Osten ist vom Westen, hat er von uns entfernt unsere Vergehen.
Psalm 103,12
So stelle ich mir immer Krieg vor: brennende Häuser, endloses Sirenengeheul. Aber es war kein Krieg, sondern eine friedliche Nacht Anfang Mai, als im Zentrum unserer Stadt ein renommiertes Modehaus durch ein Grossfeuer zerstört wurde. In kurzer Zeit entstand ein Schaden in Millionenhöhe. Schnell war klar, dass eine oder mehrere Personen den Brand gelegt haben mussten. Sehr schnell geriet dann auch der Inhaber des Modehauses ins Visier der Kriminalpolizei. Er erzählte eine spannende Geschichte über den Ablauf des Abends. Die Richterin sagte dann später dazu: »Man kann Zweifel haben, dass es sich so zugetragen hat.« Was wohl sehr vorsichtig und zurückhaltend formuliert war.
War er es oder war er es nicht? Niemand konnte und wollte sich festlegen. Und so musste der Angeklagte freigesprochen werden. Aus Mangel an Beweisen. Ein Freispruch zweiter Klasse. Traurig sei er, so sagte der Angeklagte, als er das Landgericht als freier Mann verliess. Er sei zwar jetzt frei, aber nicht glücklich. Denn viele Menschen in der Stadt würden ihn wohl nach wie vor für den Brandstifter halten.
Wir Menschen sind Gott gegenüber schuldig. Daran gibt es keinen Zweifel. Wir beachten seine Gebote nicht und haben ihn aus unserem Leben zum grossen Teil entfernt. Auch die von Gott angedrohte Strafe nehmen wir nicht ernst. Doch Gott kann das nicht hinnehmen. Wir sind durch unsere Sünde ewig getrennt von ihm. Doch um diese Trennung aufzuheben und um unsere Strafe zu übernehmen, sandte Gott seinen Sohn auf diese Erde. Jesus starb für Sie und mich am Kreuz von Golgatha.
Dort nahm er Sünde für Sünde auf sich. Und jeder, der das glaubt und für sich annimmt, ist dann freigesprochen. Er ist frei, als hätte er nie eine Sünde getan. hl
Frage:
Freispruch oder Verurteilung? Was wollen Sie auf sich nehmen?
Tipp:
Sorgen Sie doch endlich für Klarheit!
Bibel:
Apostelgeschichte 17,29-34
Quelle: Leben ist mehr
CHARLES H. SPURGEON
"Da ffnete der Herr dem Knecht die Augen, dass er sah. Und siehe, da war der Berg voll feuriger Rosse und Wagen rings um Elisa her." 2. Knige 6,17
Elisa war von Rossen und Wagen umgeben, aber sein Diener sah nichts von allem, weil es geistliche Wagen, geistliche Rosse waren. Der Knabe war ja bis jetzt noch nicht in die geistliche Region vorgedrungen und hatte deshalb keine Augen zum Wahrnehmen geistlicher Dinge.
Erst nachdem ihm Gott geistliche Augen gegeben hatte, öffnete sich ihm eine wunderbare geistliche Aussicht. Es bot sich ihm ein Anblick, der bestätigte, dass der Prophet Recht hatte. Er sah eine Armee mit Wagen und Rossen, stark genug zum Schutz und zur Verteidigung der Diener Gottes.
Ihr, die ihr in göttlichen Dingen Fremdlinge seid, wie würdet ihr staunen, wenn euch der Herr plötzlich die Augen öffnete! Bis jetzt habt ihr keine Ahnung von geistlichem Leben, von geistlichen Wirklichkeiten gehabt und könnt euch keine wahre Vorstellung davon machen, bis ihr durch den Herrn belebt worden seid. Ihr seid in der Lage, über geistliche Dinge zu reden, und haltet euch vielleicht für Theologen; aber ihr seid Tauben ähnlich, die Musik kritisieren, oder Blinden, welche Bilder beschreiben wollen. Ihr seid nicht fähig, geistliche Dinge zu beurteilen, bis ihr in Jesus Christus eine neue Kreatur geworden seid.
Elisas Gebet für seinen Diener und unser Gebet für andere besteht nicht darin, dass sie eine Fähigkeit ausüben möchten, in deren Besitz sie bereits sind, sondern es ist ein Gebet um neues Licht, dass eine neue Natur in ihnen geschaffen werden möge durch eine Macht, die ganz ausserhalb ihres eigenen Bereichs liegt. Wir bitten den Herrn, dieses Wunder zu tun. Wir möchten so gern, dass ihr das bekommt, was keine Erziehung und Bildung euch je zu geben vermag. Wir wünschen, dass ihr erlangt, was jahrelange Erfahrung und eifriges Studium nicht zu erreichen vermögen. Wir wünschen und beten, dass ihr die Veränderung erfahrt, die nur der Herr in euch zu wirken vermag. Uns liegt daran, dass ihr von der natürlichen Finsternis hindurchdringt zu dem wunderbaren Licht Gottes, von einer schrecklichen Blindheit zu einem klaren Gesicht von sonst unsichtbaren Dingen.
LICHT FR DEN WEG
Wenn ihr mich liebet, so haltet meine Gebote. Johannes 14,15
Gebote? Im Neuen Testament? Wenn immer Menschen das Wort G e b o t e hren, denken sie sofort an G e s e t z - l i c h k e i t. Aber die beiden Ausdrcke sind keineswegs synonym. Niemand hat mehr von Geboten gesprochen als der Herr Jesus, und doch war niemand weniger gesetzlich als Er.
Was ist Gesetzlichkeit? Obwohl das Wort selbst im Neuen Testament nicht vorkommt, beschreibt es das unaufhrliche Streben des Menschen, sich Gottes Gunst zu verdienen. In seiner Grundbedeutung bezeichnet es den Versuch, durch das Halten von Gesetzen Rechtfertigung oder Heiligung zu erlangen. Das ist der eigentliche Wortsinn.
Aber heute wird das Wort in einer anderen und viel weitergefassten Bedeutung gebraucht, nmlich um das zu beschreiben, was man fr starre, moralistische Regeln hlt. Jeder Versuch, bestimmte Handlungen und Verhaltensweisen als unerlaubt einzustufen, wird sofort mit dem Etikett gesetzlich belegt. Ja, inzwischen wird das Wort Gesetzlichkeit als handliche Keule verwendet, um fast alle Einschrnkungen und Verbote, die eine christliche Einstellung kennzeichnen, niederzumachen.
Wie sollte ein Christ dann vorgehen, um die mit dieser neuen Vorstellung von Gesetzlichkeit verbundenen Gefahren zu vermeiden? Zuerst einmal ist es wahr, dass ein Christ frei ist vom Gesetz, aber wir beeilen uns hinzuzufgen, dass er nicht gesetzlos ist. Er ist unter dem Gesetz Christi. Er sollte nicht so handeln, wie es i h m gefllt, sondern wie es C h r i s t u s gefllt.
Zweitens mssen wir bedenken, dass das Neue Testament voller Gebote ist, einschliesslich einer betrchtlichen Anzahl von Verboten. Der Unterschied ist, dass diese Gebote nicht als Gesetz mit einer damit verbundenen Strafe gegeben sind, sondern als Unterweisung in der Gerechtigkeit fr das Volk Gottes.
Weiter knnen manche Dinge fr einen Christen vielleicht erlaubt sein, sind aber deswegen noch nicht ntzlich. Oder sie sind erlaubt, nehmen ihn aber gefangen (1. Korinther 6,12).
Es ist mglich, dass ein Glubiger die Freiheit hat, etwas zu tun, und doch jemand anders durch sein Tun zu Fall bringt. Dann sollte er lieber darauf verzichten.
Nur weil jemand ein Verbot gesetzlich nennt, ist es deswegen noch lange nicht schlecht. Heute gebraucht man auch das Wort puritanisch, um bestimmte Verhaltensweisen zu verurteilen, aber das Leben der Puritaner war weit mehr zur Ehre Christi, als das vieler ihrer Kritiker.
Wenn Christen bis dahin allgemein als gottesfrchtig und biblisch akzeptierte Verhaltensmuster pltzlich als Gesetzlichkeit denunzieren, dann ist es oft ein Zeichen, dass sie selbst haltlos geworden sind und, aus ihren moralischen Verankerungen gerissen, mit dem Strom des Zeitgeistes dahintreiben. Sie sind so naiv, sich einzubilden, dass sie besser dastehen, wenn sie die sogenannten Gesetzlichen oder Puritaner mit Schmutz bewerfen.
Unsere Sicherheit liegt darin, uns so nahe wie irgend mglich an die Lehren der Schrift zu halten, und nicht im stndigen Experimentieren, wie nahe wir dem Rand des Abgrunds kommen drfen.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Und David versprte ein Verlangen und sagte: Wer gibt mir Wasser zu trinken aus der Zisterne in Bethlehem, die im Tor ist? 1. Chronika 11,17
Bethlehem war Davids Heimatstadt. Er kannte alle seine Strassen und Wege, den Marktplatz und den Brunnen. Aber nun hatten die Philister mit ihren Soldaten Bethlehem besetzt, und David musste sich in der Höhle Adullam verstecken. Als drei von seinen Leuten hörten, dass er sich nach einem Schluck Wasser aus dem Brunnen von Bethlehem sehnte, da brachen sie durch die Wachtposten der Feinde hindurch und brachten ihm das Wasser. Er war von dieser mutigen Tat der Liebe und ihrer Treue so gerührt, dass er das Wasser nicht trinken wollte, sondern es ausgoss als ein Trankopfer für den Herrn.
David wird uns hier ein Bild für den Herrn Jesus. So wie Bethlehem die Stadt Davids war, so ist auch die ganze »Erde des Herrn, und alles, was darinnen ist«. David hätte eigentlich auf dem Königsthron sitzen müssen, aber stattdessen hockte er in einer Höhle. Und in ähnlicher Weise müsste unser Herr eigentlich auf dem Thron der Welt sitzen, aber stattdessen wird Er abgelehnt und enteignet. Wir können das Verlangen Davids nach Wasser vergleichen mit der Sehnsucht des Heilands nach den Seelen der Menschen auf der ganzen Erde. Er möchte erquickt werden durch den Anblick Seiner Geschöpfe, die gerettet worden sind von der Sünde, dem eigenen Ich und der Welt. Und Davids drei mutige Männer sind ein Bild für die unerschrockenen Soldaten Christi, die alle Gedanken an persönlichen Wohlstand, an Bequemlichkeit und Sicherheit beiseite schieben, nur um das Verlangen ihres Obersten Befehlsherrn zu stillen. Sie verbreiten die Gute Nachricht in alle Welt und bieten dann, bildlich gesprochen, ihre Bekehrten dem Herrn als ein Opfer der Liebe und Hingabe an. Davids Rührung entspricht der Freude des Heilands, wenn Er sieht, wie seine Schafe sich aus jedem Stamm und aus jedem Volk zu Ihm drängen. »Um der Mühsal seiner Seele willen wird er Frucht sehen, er wird sich sättigen« (Jesaja 53,11).
David brauchte seinen Männern nicht zu befehlen, er musste sie auch nicht überreden oder ihnen schmeicheln. Sie hörten nur eine kleine Andeutung, das war ihnen schon genug; sie nahmen sie als einen Befehl ihres Herrn.
Was sollen wir nun tun, wenn wir die Sehnsucht im Herzen Christi kennen nach denen, die Er mit Seinem kostbaren Blut erworben hat? Müssen wir jetzt unter Hochdruck missionarische Appelle herausgeben und zum Geben drängen? Ist es nicht genug, wenn wir Ihn fragen hören: »Wen soll ich senden, und wer wird für uns gehen?« Soll wirklich von uns gesagt werden, dass wir nicht bereit sind, für unseren Befehlsherrn das zu tun, was Davids Männer bereitwillig für ihren Herrn taten? Oder wollen wir nicht auch zu Jesus Christus sagen: »Dein kleinster Wink ist mir Befehl«?
VERNDERT IN SEIN BILD
Betrachte Gottes Zorn im Licht Seiner Heiligkeit
wer aber dem Sohn nicht gehorcht, wird das Leben nicht sehen, sondern der Zorn Gottes bleibt auf ihm (Johannes 3,36).
Der ernste und unterwiesene Christ weiss um die Realitt des Zornes Gottes, er weiss, dass Sein Grimm so heilig wie Seine Liebe ist und dass zwischen Seiner Liebe und Seinem Zorn kein unberbrckbarer Gegensatz besteht. Weiter weiss er (insofern ein gefallener Mensch diese Dinge begreift), was Gottes Zorn ist und was nicht.
Um Gottes Zorn zu verstehen, mssen wir ihn im Licht Seiner Heiligkeit betrachten. Gott ist heilig und Er machte die Heiligkeit zur moralischen Bedingung fr das Heilsein Seines Universums. Die gegenwrtige Anwesenheit der Snde in der Welt besttigt das nur. Was irgend heilig ist, ist gesund, das Bse ist eine moralische Krankheit, die endgltig mit dem Tode aufhren muss. Auch unsere Sprache verrt uns das: das Wort "heilig" stammt von dem germanischen "halig", "hal" ab, das "heil" und "in Ordnung" bedeutet.
Weil es Gott in erster Linie um die moralische Gesundheit Seines Universums, also um dessen Heiligkeit geht, steht notwendigerweise alles, was dem entgegensteht, unter Seinem ewigen Missfallen. Wo immer die Heiligkeit Gottes mit Unheiligkeit zusammenstsst, kommt es zum Konflikt. Um Seine Schpfung zu bewahren, muss Gott alles zerstren, was Sein Werk zerstren wrde. Wenn Er aufsteht, das Verderben abzuwehren und die Welt vor dem irreparablen Zusammenbruch zu bewahren, dann wird Er zornig genannt. Dabei ist jedes Zorngericht Gottes in der Geschichte dieser Welt ein heiliger Bewahrungsakt gewesen.
Gottes Zorn ist Seine usserste Unduldsamkeit gegenber allem, was entwrdigt und zerstrt!
KURZPREDIGT
ber den Tod hinaus
Wir leben in einer Jahreszeit, wo das Leben erwacht. Der Frhling bricht mit Macht und doch so zrtlich und farbenfroh in der Schpfung ein. Vor einigen Monaten schienen all die Bume und Strucher noch tot zu sein. Doch nun spriesst das Leben hervor. Wir merken an dieser Tatsache: Was tot schien war nicht tot! Das Wunder vom Frhling ist ein wichtiger Hinweis auf Gottes Macht ber Klte und Tod. Was fr die Natur gilt, das gilt auch fr unser eigenes Leben. Tod ist nicht gleich mit Endstation, nein hier ist eine Durchgangsstation. Wir knnten den leiblichen Tod vergleichen mit der Winterzeit - Es folgt der Frhling - das Erwachen.
Erwachen! Ja, aber wo?Wo werden wir einst erwachen, das ist eine usserst wichtige Frage: Wird es so schn sein wie der erwachende Frhling? Die Heilige Schrift sagt, dass jeder Mensch nach dem Tod auferstehen wird. Wir sind alle fr die Ewigkeit geschaffen. "Gott hat die Ewigkeit ins Menschenherz gelegt", sagt die Bibel. Frage ist nur, wo wir diese Ewigkeit verbringen werden. Das Wort Gottes sagt: es gibt eine Auferstehung zum Leben und eine Auferstehung zum Gericht. Es ist zweifelsohne entscheidend wichtig, dass diese Frage in unserem Leben geklrt ist. Christus sagt, dass wir alle zum ewigen Leben eingeladen sind. Aber eine Einladung muss man annehmen. So ist es auch mit dem christlichen Glauben. Gott ldt uns ein zu einer persnlichen Beziehung mit ihm durch den Glauben an Jesus Christus.
Der DurchbruchDer Durchbruch vom Tod zum Leben geschieht, schon in diesem Leben. Denn in dem Moment, wo ich Jesus Christus in meinem Leben aufnehme, da werden alle meine Snden ein fr alle mal vergeben. Da reinigt Gott meine Vergangenheit und dann fllt er mich mit seinem Geist. Das ist dann der Anfang eines neuen Lebens. Die Bibel nennt diesen Vorgang die Wiedergeburt. Sie sagt, dass der Wiedergeborene das geistliche Leben Jesu Christi in seinem Herzen empfangen hat. Dieses innere leben aus Gott gibt Tragkraft und Freude.
Einmaliges AngebotDurch diese Macht des Heiligen Geistes finden wir Mut fr die Anforderungen des Lebens. Dieses neue Leben in uns kann nie mehr sterben - es ist gttliches ewiges Leben in unseren Herzen. Der Mensch, der dieses Leben aus Gott durch seine Hinwendung zu Jesus empfangen hat, braucht keine Angst mehr zu haben vor dem Tod. Er gehrt schon jetzt zu den Himmelsbrgern, wie die Bibel es ausdrckt. Wenn Sie dieses gewaltige Angebot Gottes annehmen, dann haben Sie eine bereinigte Vergangenheit, eine geborgene Gegenwart und eine gesicherte Zukunft. Darf ich noch ein Wort aus der Bibel lesen aus Johannes 5,24: " Jesus spricht: Wer mein Wort hrt und glaubt dem, der mich gesandt hat, der hat ewiges leben und kommt nicht ins Gericht, sondern er ist aus dem Tod in das Leben bergegangen."
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