Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
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TAGESVERS
Die Leute waren so berrascht und erschrocken, dass sie sich gegenseitig fragten: "Was ist das? Eine neue Lehre mit gttlicher Vollmacht? Sogar den bsen Geistern gibt er Befehle, und sie gehorchen ihm." Markus 1,27 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jesaja 35,10 und Johannes 14,1
Die Erlsten des HERRN werden wiederkommen und nach Zion kommen mit Jauchzen; ewige Freude wird ber ihrem Haupte sein; Freude und Wonne werden sie ergreifen, und Schmerz und Seufzen wird entfliehen. Jesaja 35,10 Euer Herz erschrecke nicht! Glaubt an Gott und glaubt an mich! Johannes 14,1 LOSUNG
Psalm 77,15 Du bist der Gott, der Wunder tut, du hast deine Macht bewiesen unter den Völkern. Kolosser 1,26-27 Gott wollte seinen Heiligen kundtun, was der herrliche Reichtum dieses Geheimnisses unter den Völkern ist, nämlich Christus in euch, die Hoffnung der Herrlichkeit. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Mama bringt Kübra ins Bett. Nach einer Weile öffnet der Papa ganz vorsichtig die Tür und fragt leise: "Und ist sie schon eingeschlafen?" Antwortet das Mädchen: "Ja, und sie schnarcht!" ZITAT DES TAGES
Es gibt auf der Welt nur ein lgenhaftes Wesen: es ist der Mensch. Jedes andere ist wahr und aufrichtig, indem es sich unverhohlen gibt als das, was es ist, und sich uert, wie es sich fhlt. Arthur Schopenhauer (1788 - 1860) LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Leben ist mehr!
Du sahst mich schon, als ich ein Knäuel von winzig kleinen Zellen war. Und bevor mein erster Tag begann, stand mein Leben längst in deinem Buch. Psalm 139,16 Auch wenn viele Menschen ihr Leben und das Leben anderer für wertlos halten. Gott sieht den Mehrwert und er will, dass wir ihn erkennen. Jeder Mensch ist von Gott geschaffen und deshalb ist der alte oder kranke Mensch, der Mensch mit Behinderung, ja selbst der Embryo unendlich wertvoll. Im Jahr 2017 wurden ca. 101 200 Menschen im Mutterleib getötet. Niemand hat das Recht über die Entscheidung einer werdenden Mutter zu richten. Doch welcher Wertmassstab prägt den sogenannten gesunden Menschenverstand? In einem Youtube-Clip berichtet der weltberühmte Tenor Andrea Bocelli, dass Ärzte seiner Mutter empfohlen hatten, ihn abzutreiben. Der blinde Opernsänger ist verständlicherweise froh, dass ihn seine Mutter ausgetragen hat. Er sagt: »Vielleicht bin ich voreingenommen, aber ich kann sagen, dass es die richtige Entscheidung war.« Ärzte hatten zu einer Abtreibung geraten, weil bei der Mutter durch eine leichte Blinddarmentzündung mit einer Behinderung zu rechnen gewesen wäre. In seinem Video möchte Bocelli Mütter ermutigen, die das Leben ihrer Babys schützen wollen. »Ich kämpfe nicht nur gegen etwas, ich kämpfe für etwas – und ich bin für das Leben«, erklärte der blinde Musiker in einem Interview mit der italienischen Zeitung Il Foglio. Der Tagesvers erinnert uns daran, dass wir keine Kinder des Zufalls oder eine Laune der Natur sind. Schon der Tag unserer Geburt hat eine wichtige Botschaft. Wir sind von Gott gewollt und deshalb in seinen Augen unendlich wertvoll. Oft fragen Kinder: »Wo war ich, als ich noch nicht im Bauch der Mutter war?« Wir waren ein Gedanke Gottes, eine gute Idee Gottes. Fragen wir den Schöpfer, denn in seiner Gegenwart wird das Leben lebenswert. jb
Frage: Wem vertrauen Sie in lebensentscheidenden Fragen? Tipp: Von Gott allein kommt das Leben; darum ist es auch so wertvoll für ihn. Bibel: Jesaja 43,1-7 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Wahrlich, wahrlich, ich sage euch, einer unter euch wird mich verraten!" Johannes 13,21
Stellt euch den Herrn und seine Apostel beim letzten gemeinsamen Mahl vor: Zwei sehr verschiedene Gestalten treffen bei dieser Gelegenheit zusammen, um kurze Zeit später auseinander zugehen und sich niemals wieder zu begegnen. Wenn man sie sah, schienen sie gleichwertige Jünger Jesu zu sein. Der eine lehnte sich an des Herrn Brust, während der andere die kleinen Vorräte des Meisters verwahrte. Waren sie nicht beide vertrauenswerte und geachtete Nachfolger des grossen Herrn? Ihr hättet sicher auf den ersten Blick nicht gewusst, welcher von diesen beiden Jüngern der bessere Mann sei - Johannes oder Judas. Sehr wahrscheinlich hättet ihr das sanfte Wesen des Johannes vorgezogen; aber ich nehme an, dass ihr auch die ruhige Klugheit und den sicheren Geschäftssinn des Judas bewundert hättet. Sie sassen an demselben Tisch und waren mit denselben Dingen beschäftigt. Niemand von uns hätte vermutet, dass der eine von ihnen Johannes, der Schreiber der Offenbarung, und der andere Judas, der Sohn des Verderbens, war. Eine Zeitlang mögen beide gleich handeln und fühlen. Anscheinend sind sie beide aufrichtig; und dennoch wird eines Tages die Scheidung kommen. Der treue Jünger Johannes wird in seiner Liebe und Lauterkeit seinen Weg gehen, um ewig in der Nähe des Herrn zu sein. Der Heuchler Judas jedoch wird ein schreckliches Ende nehmen. Wir wollen uns einmal alle die Frage stellen: "Herr, bin ich's?" Bei demjenigen ist Verrat am wenigsten wahrscheinlich, der dem Herzen seines Herrn am nächsten steht. Wer einen solchen Platz einnimmt wie Johannes, der ist kein Verräter. Oh, dass wir von einem liebevollen Ehrgeiz angefeuert wären, der Jünger sein zu wollen, "den Jesus liebte"! Dann wird diese Frage nicht lange unbeantwortet bleiben. Seine Liebe, die in unser Herz ausgegossen worden ist, wird uns rufen lassen: "Herr, du weisst alle Dinge, du weisst, dass ich dich lieb habe." LICHT FR DEN WEG
Und ich werde dir Schtze der Finsternis ... geben. Jesaja 45,3
Als Gott Kyros diese Verheissung gab, sprach Er von materiellen Schätzen in Ländern der Finsternis, die Kyros erobern würde. Doch tun wir dem Vers keine Gewalt an, wenn wir ihn auch in einem geistlichen Sinn anwenden. Es gibt Schätze, die in den finsteren Nächten des Lebens entdeckt werden, die aber an Tagen ungetrübten Sonnenscheins nie gefunden würden. So kann Gott zum Beispiel Gesänge in der Nacht geben (Hiob 35, I0), die niemals gesungen worden wären, wenn es im Leben keinerlei Prüfungen gäbe. Darum schreibt der Dichter: Und manch ein begeisterter Sänger Unter jenen Söhnen des Lichts Sagt dann von seiner schönsten Musik: »Die lernte ich in der Nacht«; Und manch gewaltige Hymne, Die braust durch des Vaters Haus Erlebte seufzend ihre erste Probe Im Dunkel eines finsteren Raums. Es gibt die Finsternis dessen, was J. Stuart Holden bezeichnet als »die unerklärlichen Geheimnisse des Lebens - die Unglücksfälle, die Katastrophen, die plötzlichen und unerwarteten Ereignisse, die in unser Leben eingedrungen sind, und die all unsere Vorsorge nicht verhindern konnte; sie machen das Leben dunkel - Schmerz, Verlust, Enttäuschung, Ungerechtigkeit, Missverständnisse, Verleumdung«. Das sind häufig die Dinge, die das Leben verfinstern. Menschlich gesprochen, würde sich niemand diese Finsternis wünschen, und doch ist ihr vielfältiger Nutzen unschätzbar. Leslie Weatherhead schrieb: »Natürlich liebe ich, wie alle Menschen die sonnigen Höhen des Lebens, wenn Gesundheit, Glück und Erfolg reichlich vorhanden sind, aber ich habe mehr über Gott und das Leben und mich selbst in der Dunkelheit der Angst und des Versagens gelernt als jemals im Sonnenschein. Es gibt so etwas wie 'Schätze der Finsternis'. Die Finsternis vergeht, Gott sei Dank! Aber was man in der Finsternis gelernt hat, bleibt ewiger Besitz.« LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Da ist nicht Jude noch Grieche, da ist nicht Sklave noch Freier, da ist nicht Mann noch Frau; denn ihr alle seid einer in Christus Jesus. Galater 3,28
Bei einem Vers wie diesem ist es ungeheuer wichtig, genau zu wissen, was damit gemeint und was nicht damit gemeint ist. Sonst werden wir unversehens ganz eigenartige Meinungen vertreten, die dem Rest der Heiligen Schrift Gewalt antun und ebenso den Tatsachen dieses Lebens. Das Schlüsselwort in diesem Vers finden wir in den Worten »in Christus Jesus«. Hier wird unsere Stellung beschrieben, das heisst das, was wir in der Sicht Gottes sind. Hier geht es nicht um unser alltägliches Leben, um das, was wir selbst sind oder was wir in der Gesellschaft darstellen, in der wir leben. Der Vers sagt dann also, dass es, was die Stellung vor Gott angeht, weder Jude noch Grieche gibt. Sowohl der gläubige Jude als auch der gläubige Nichtjude sind in Christus Jesus, und daher stehen sie beide vor Gott in einer Position der absoluten Gnade. Keiner hat einen Vorteil vor dem anderen. Das heisst aber nicht, dass körperliche Unterschiede oder Verschiedenheiten im Temperament einfach abgeschafft wären. In Christus gibt es weder Sklaven noch Freie. Der Sklave ist durch die Person und das Werk Jesu genauso bei Gott angenommen wie der freie Mann. Und doch bleiben im täglichen Leben die sozialen Unterschiede bestehen. Es gibt auch weder Mann noch Frau in Christus Jesus. Eine gläubige Frau ist vollkommen in Christi Augen, angenommen bei dem Geliebten, gerechtfertigt aus freier Gnade - ganz genauso wie ein gläubiger Mann. Sie hat genauso wie er den freien Zugang zur Gegenwart Gottes. Doch dieser Vers darf nicht gewaltsam auch auf das tägliche Leben bezogen werden. Die sexuelle Unterscheidung bleibt - es gibt Männer und Frauen. Die sich daraus ergebenden Rollen bleiben bestehen - Vater und Mutter. Die von Gott bestimmten Stellungen der Autorität und der Unterordnung bleiben - der Mann hat den Platz des Hauptes in der Familie zugewiesen bekommen und die Frau den der Unterordnung unter die Autorität des Mannes. Das Neue Testament unterscheidet auch besondere Dienste des Mannes und der Frau in der Gemeinde (s. 1. Timotheus 2,8-12, 1. Korinther 14,34.35). Diejenigen, die argumentieren, dass es doch in der Gemeinde keinen Unterschied zwischen Männern und Frauen geben dürfe, sind gezwungen, die eben genannten Bibelverse umzudeuten, Paulus unwürdige Motive zu unterschieben oder sogar seine Inspiration durch den Heiligen Geist an dieser Stelle in Frage zu stellen. Man muss hier folgendes verstehen: Was die Stellung vor Gott anbetrifft, sind die rassischen, sozialen und sexuellen Unterschiede abgeschafft; aber im täglichen Leben sind sie nicht aufgehoben. Man sollte auch einsehen, dass diese Unterscheidungen nichts mit Minderwertigkeit zu tun haben. Der Heide, der Sklave, die Frau sind nicht weniger wert als der Jude, der Freie oder der Mann. In vieler Hinsicht können sie ihnen sogar überlegen sein. Anstatt zu versuchen, die Ordnung Gottes in seiner Schöpfung und Vorhersehung umzuschreiben, sollte man diese Ordnung vielmehr annehmen und sich daran freuen. VERNDERT IN SEIN BILD
Christliche Eheleute: Gemeinsame Erben der Gnade des Lebens … und gebt (ihnen, den Frauen) Ehre als (solchen), die auch Miterben der Gnade des Lebens sind … (1. Petrus 3,7).
Die Schrift lehrt, dass christliche Eheleute gemeinsame Erben der Gnade des Lebens sind - denn sie sind eins in Jesus Christus, ihrem Erretter! Ich vermute, dass es viele christliche Ehemnner gibt, deren Gebete nicht erhrt werden, und sie knnen eine Reihe von Grnden nennen. Aber Tatsache ist, dass gedankenlose Ehemnner dickfellige Tlpel sind, wenn es um ihre Frauen geht. Wenn der Ehemann sich nach Herz und Sinn zurechtbringen liesse und "nach Erkenntnis" bei seiner Frau wohnte und sie mit der Galanterie behandelte, die ihr als dem schwcheren Gefss zusteht, und dessen eingedenk wre, dass sie eine Schwester in Christus ist, so wrden seine Gebet erhrt werden, trotz des Teufels und aller anderen Grnde, die man anfhren kann. Die geistlichen Probleme eines Mannes liegen nicht im Kreml und nicht im Vatikan, sondern in seinem eigenen Herzen - in seiner Haltung und Unfhigkeit, der Versuchung zum Maulen und Schimpfen und Beherrschen zu widerstehen! Fr derlei mnnliches Herrschergebaren gibt es in keinem christlichen Hause einen Raum. Was die Bibel fordert, ist eine richtige und freundliche Wahrnehmung wahrer Beziehungen, die auf Verstndnis und Liebe beruhen, und dass man einen Geist der Zusammenarbeit zwischen Mann und Frau akzeptiert. KURZPREDIGT
Tot warum?
Nicht geplantes Ende Es ist schon einige Jahre her. Da trifft den Jugendkreis der Schlag. Einer ihrer frhlichsten Freunde liegt todkrank im Bett. Die Diagnose der rzte ist hoffnungslos: Leukmie. Die Eltern haben ihren Jungen nach Hause geholt, damit er dort sterben kann. Unglaublich! Eben konnte er noch Bume ausreissen. Jetzt liegt er bleich in den Kissen, achtzehn Jahre alt. Die Matura zum Greifen nahe. Medizin will er studieren, um dann als Missionsarzt in die Dritte Welt zu gehen. Alles ist schon geplant. Und jetzt das! Wie konnte Gott das nur zulassen; das ist die Frage, die alle bewegt. Ich habe nun den Grund gefunden Dieser Junge wird zum Zeugnis fr seine Eltern, fr seine Mitschler und Freunde. An seinem Gesicht kann man ablesen, was das heisst: "Ich habe Zukunft". Auch wenn der Arzt ihm nur offen sagen kann, dass seine Tage gezhlt sind. Er weiss: Jesus Christus lsst ihn in Ewigkeit nicht fallen. Auf seine Liebe kann man zhlen. Bei ihm kann man vor Anker gehen, wenn alles Menschen-Machbare keinen Bestand mehr hat. So wnscht er sich den Choral, der seit der Konfirmation zu seinen Lieblingsliedern gehrt: "Ich habe nun den Grund gefunden, der meinen Anker ewig hlt, wo anders als in Jesu Wunden? Da lag er vor der Zeit der Welt, der Grund der unbeweglich steht, wenn Erd und Himmel untergeht." Hoffnung in die Zukunft Es ist unvorstellbar. Da geht ein achtzehnjhriger bei vollem Bewusstsein in den Tod und hlt sich an Gott, der ihn auch im tiefsten Leid nicht allein lsst. Da stirbt einer, der das Leben noch lange nicht satt hat. Der noch gerne gelebt htte. Und dennoch stirbt er lebenssatt, wie nur einer sterben kann, der sich des ewigen Lebens gewiss ist. Er liegt in den Kissen, hoffnungslos krank und vom Tode gezeichnet. Dankbar blickt er zurck, und voll Hoffnung in die Zukunft. Er lebt von einer Gewissheit, die nur Gott schenken kann, der gute Vater im Himmel. Fr ihn wird nun das konkret, was Johannes in seiner Offenbarung geschaut hat: "Gott wird abwischen alle Trnen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das erste ist vergangen. Alles ist neu geworden." Noch eine kurze Zeit... Abends schaut die Mutter noch einmal nach ihrem Jungen. Sie weiss, das es nur noch wenige Tage sind. Am nchsten Morgen betritt sie das Zimmer, ffnet die Vorhnge und sieht: Ihr Junge ist tot, in der Nacht gestorben. In seinen Hnden findet sie einen Zettel. Mit Bleistift hat er ein paar Worte daraufgekritzelt. Fast unleserlich, aber herzbewegend. Es sind die Worte von Sren Kierkegaard: "Noch eine kurze Zeit, dann ist's gewonnen, dann ist der ganze Streit in nichts zerronnen, dann will ich laben mich an Lebensbchen und ewig, ewiglich mit Jesus sprechen". So geht ein achtzehnjhriger in den Tod. Das ist keine Sentimentalitt oder Flucht ins Jenseits. Das ist die tiefe Gewissheit eines jungen Mannes der weiss: Ich habe Zukunft. Mein Lebensschiff kommt sicher im Hafen an. Wenn man mit dieser Hoffnung selig sterben kann, dann kann man damit auch glcklich leben. Kennen Sie diese Zukunftshoffnung auch? Jesus will Sie damit beschenken. Hilfe & Kontakt unter: contact@livenet.ch
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