Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
An welcher Stelle des NT ist erwhnt, dass uns Jesus befohlen hat, die Zeichen der Zeit zu erkennen? Matthus 24,32-34Johannes 24,32-34Lukas 24,32-34Jetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Es hat euch bisher nur menschliche Versuchung betroffen. Gott aber ist treu; er wird nicht zulassen, dass ihr ber euer Vermgen versucht werdet, sondern er wird zugleich mit der Versuchung auch den Ausgang schaffen, sodass ihr sie ertragen knnt. 1.Korinther 10,13 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jesaja 50,4 und Apostelgeschichte 2,42
Gott der HERR hat mir eine Zunge gegeben, wie sie Jnger haben, dass ich wisse, mit den Mden zu rechter Zeit zu reden. Alle Morgen weckt er mir das Ohr, dass ich hre, wie Jnger hren. Jesaja 50,4 Sie blieben aber bestndig in der Lehre der Apostel und in der Gemeinschaft und im Brotbrechen und im Gebet. Apostelgeschichte 2,42 LOSUNG
Jeremia 12,1 HERR, wenn ich auch mit dir rechten wollte, so behältst du doch recht; dennoch muss ich vom Recht mit dir reden. Matthäus 20,10-12 Als die Ersten kamen, meinten sie, sie würden mehr empfangen; und sie empfingen auch ein jeder seinen Silbergroschen. Und als sie den empfingen, murrten sie gegen den Hausherrn und sprachen: Diese Letzten haben nur eine Stunde gearbeitet, doch du hast sie uns gleichgestellt, die wir des Tages Last und die Hitze getragen haben. INSPIRATION WITZ DES TAGES Der Hund denkt: „Sie lieben mich, sie füttern mich, sie kümmern sich um mich – sie müssen Götter sein!“ Die Katze denkt: „Sie lieben mich, sie füttern mich, sie kümmern sich um mich – Ich muss ein Gott sein!“ ZITAT DES TAGES
Eigene Last wird nicht dadurch leichter, dass ich sie gegen die Last anderer aufrechne, sondern allein dadurch, dass sie mir abgenommen und von mir weggetan wird, "ohn' all mein Verdienst und Wrdigkeit". Manfred Mezger LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr IBAN
Denn Gott ist einer, und einer ist Mittler zwischen Gott und Menschen, der Mensch Christus Jesus. 1. Timotheus 2,5 Ich stehe am Computerterminal meiner Hausbank, um Geld zu überweisen. Ich gebe den Empfänger ein, den Betrag, den Verwendungszweck und natürlich die IBAN des Zielkontos, die International Bank Account Number. Dann will ich die Überweisung durchführen, doch es kommt eine Fehlermeldung: Die IBAN ist falsch. In mir rumort es, denn ich bin mir sicher, alles richtig eingegeben zu haben. Zu meinem Unwillen muss ich allerdings feststellen, dass ich bereits den Ländercode am Anfang (DE) vergessen habe. Daher darf ich die ganze Nummer noch einmal eingeben. Wieder erscheint die Fehlermeldung! Aha, ich habe aus einer 6 eine 5 gelesen, das sehe ich ein. Wieder korrigiere ich, wieder erscheint die Fehlermeldung. Jetzt reicht es aber! Also alle Zahlen noch einmal kontrolliert. Und siehe da: ein Zahlendreher! Nach drei vergeblichen Anläufen klappt es endlich, und das Geld wird an das richtige Ziel verschickt. Im Bankwesen ist klar: Um den richtigen Empfänger zu erreichen, muss jede Ziffer stimmen. Es ist wie bei einer Telefonnummer. Wenn ich hier nur eine Zahl vertausche oder weglasse, werde ich denjenigen, den ich zu erreichen versuche, nicht an den Hörer bekommen. Was nun in diesen alltäglichen Zusammenhängen jedem einleuchtet, ist allem Anschein nach in Bezug auf Gott nicht selbstverständlich. Da meinen wir schnell, Gott könne man auf jedem Weg erreichen, ganz gleich, welche Nummer ich wähle und welche Daten ich eingebe. Doch das ist nicht richtig. Hier ist nicht jeder Weg gleich gültig. Es gelten allein die Empfängerdaten, die der Empfänger selbst, Gott, vorgibt. Der Kontakt zu ihm läuft ausschliesslich über seinen Sohn Jesus Christus. Wer es ohne ihn versucht, wird falsch verbunden! mm Frage: Haben Sie die richtigen »Daten« schon eingegeben? Tipp: Dann klappt auch die Verbindung. Bibel: Markus 9,2-12 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
Seht mich nicht an, weil ich so schwrzlich bin, weil die Sonne mich verbrannt hat! Hohelied 1,6 Ich mchte nun zu denen reden, die im Werk des Herrn arbeiten. Liebe Brder, mit unserem Lebenswerk sind gewisse bel verbunden, die von der Sonne herrhren, die uns bescheint, bel, die wir vor unserem himmlischen Vater bekennen sollten. Ich habe manche gekannt, welche die Sonne in dieser Hinsicht verbrannt hat; ihr Eifer hat sich durch Misserfolg abgekhlt. Du zogst zuerst voll Feuer und Leben aus und hattest die Absicht, die Gemeinde vor dir herzuschieben und die Welt dir nachzuziehen. Vielleicht dachtest du, wie Luther ein Werk der Reformation zustande zu bringen. Vieles dabei war fleischlich, aber unter der Oberflche war doch ein ernster Eifer fr Gott, der dich erfllte. Aber du mischtest dich einige Jahre unter Christen, die sehr khl waren. Ist dabei nicht die geistliche Temperatur deiner Seele gesunken? Vielleicht hast du nicht viele Bekehrungen gesehen. Fhlst du, dass du kalt wirst? Vielleicht bist du mit der Zeit tadelschtig und kritisch geworden, so dass du, wo du dich frher wunderbar erbautest, heute nur noch den Botschafter richtest. Vielleicht hast du auch in anderer Weise gelitten. Des Christen Wandel sollte ruhig, friedlich, ungetrbt sein. Unser Friede sollte sein wie ein Wasserstrom. Aber ihr wisst, dass, wenn es im Dienst Gottes viel zu tun gibt, wir der starken Versuchung ausgesetzt sind, diese oder jene Angelegenheit mit ungebhrlicher Hast zu betreiben. Wenn nicht alles so schnell vorwrtsgeht, wie ihr es wnscht, dann ist die Versuchung gross, traurig zu sein und sich wie Martha viel Sorge und Mhe zu machen. Wenn ihr in diesen Zustand geratet, so ist das ein Schaden fr euch selbst und euer Werk. Diejenigen dienen Christus am besten, die den Umgang mit ihm pflegen; denn unterbrochene Gemeinschaft bedeutet unterbrochene Kraft. Dies ist oft unser Kummer; unsere Krfte werden mehr durch Angst und Sorge als durch Arbeit verzehrt. Wieviel wird durch unerwartete Sorgen vernachlssigt, die uns unentwegt umtreiben. LICHT FR DEN WEG
Der natrliche Mensch aber nimmt nicht an (fasst nicht), was des Geistes Gottes ist, denn es ist ihm eine Torheit, und er kann es nicht erkennen, weil es geistlich beurteilt wird. 1. Korinther 2,14
Der natürliche Mensch ist der, der nicht wiedergeboren ist. Er hat den Geist Gottes nicht. Er will geistliche Wahrheiten nicht annehmen, weil sie ihm unsinnig vorkommen. Aber das ist nicht alles. Er k a n n geistliche Wahrheiten auch nicht verstehen, weil sie nur durch die Erleuchtung des Heiligen Geistes verstanden werden können. Wir müssen mit Nachdruck darauf hinweisen. Es ist nicht so, dass der unbekehrte Mensch die Dinge Gottes einfach nicht verstehen will. Er k a n n sie nicht verstehen. Er hat dafür eine angeborene Unfähigkeit. Das hilft mir, die Aussagen der Wissenschaftler, Philosophen und anderer Akademiker in dieser Welt richtig einzuordnen. Solange sie über irdische Dinge sprechen, respektiere ich sie als Experten. Aber sobald sie in geistliche Bereiche eindringen wollen, spreche ich ihnen die Fähigkeit zu qualifizierten Aussagen ab. Ich bin nicht über Gebühr überrascht, wenn ein Universitätsprofessor oder ein liberaler Kirchenführer Schlagzeilen macht, indem er die Aussagen der Bibel anzweifelt oder ableugnet. Ich habe gelernt, das zu erwarten und es als unqualifizierte Aussage nicht zu beachten. Mir ist klar, dass die Nichtwiedergeborenen über ihre Fähigkeiten hinausgehen, wenn sie über die Dinge des Geistes Gottes reden. F.W. Boreham verglich die grossen Männer der Wissenschaft und Philosophie mit Passagieren zweiter Klasse auf einem Ozeandampfer, die von dem Sonnendeck erster Klasse ausgeschlossen sind. »Wissenschaftler und Philosophen - als solche - sind sozusagen 'Passagiere zweiter Klasse', und sie müssen auf ihrem eigenen Deck bleiben. Sie sind keine Autoritäten bezüglich des christlichen Glaubens ... Wir haben einen Glauben, der durch die Verachtung der Passagiere zweiter Klasse nicht erschüttert werden kann, der aber auch durch ihre Bestätigung und Sympathie keine wirkliche Unterstützung erhält.« Natürlich gibt es auch manchmal einen Wissenschaftler oder Philosophen, der auch ein Heiliger ist. In solchen Fällen, so Boreham, »entdecke ich immer ein Ticket erster Klasse, das aus seiner Tasche herausschaut; und während ich in seiner erfrischenden Gesellschaft auf dem Sonnendeck spaziere, denke ich an ihn als Wissenschaftler genausoviel, wie ich an Bunyan als Kesselflicker denke. Wir sind Passagiere und Freunde - erster Klasse«. Robert G. Lee sagte: »Menschen können klug und gelehrt und wissenschaftlich sein und alles über Steine und Moleküle und Gase wissen, und doch sind sie oft gleichzeitig völlig inkompetent in der Beurteilung des Christentums oder der Bibel.« LASS MICH ZU DIR KOMMEN
So seid nun klug wie die Schlangen und einfltig wie die Tauben. Matthus 10,16 Ein wichtiger Bestandteil praktischer Weisheit ist es, taktvoll zu sein. Ein Christ sollte solchen Takt lernen. Das heisst, dass er feinfhlig, sensibel dafr werden soll, was man tun oder sagen kann, um Beleidigungen zu vermeiden und gute Beziehungen zu festigen. Ein taktvoller Mensch versetzt sich in die Lage des anderen und fragt sich: Wie htte ich selbst es gerne, wenn mir dies oder jenes gesagt oder getan werden msste? Er versucht, diplomatisch, rcksichtsvoll, gtig und einsichtig zu sein. Leider hat der christliche Glaube auch eine ganze Reihe von taktlosen Anhngern. Ein klassisches Beispiel dafr ist die Geschichte eines christlichen Friseurs. Als ein unglcklicher Kunde eines Tages den Laden betrat und rasiert werden wollte, liess der Friseur ihn Platz nehmen, band ihm das bliche weisse Tuch um den Hals und kippte den Sessel nach hinten. Jetzt konnte der Kunde an der Decke deutlich eine grosse Schrift lesen : Wo werden Sie die Ewigkeit verbringen? Darauf seifte der Friseur das Gesicht des Mannes grosszgig ein, und als er anfing, das Rasiermesser am Lederriemen zu schrfen, begann er auch sein evangelistisches Zeugnis mit der Frage: Nun, sind Sie bereit dazu, Ihrem Gott zu begegnen? Der Kunde schoss in die Hhe, sprang aus dem Sessel und rannte hinaus, mit Tuch, dem Rasierschaum und allem Drum und Dran, und man hat nie wieder etwas von ihm gehrt. Da gab es auch noch einen sehr eifrigen Studenten, der eines Abends ausging, um persnliche Evangelisationsarbeit zu leisten. Er ging eine dunkle Strasse entlang und sah vor sich eine junge Dame im Schatten. Als er versuchte, sie einzuholen, beschleunigte sie ihre Schritte. Er liess jedoch nicht locker und eilte hinter ihr her. Als sie ihr Tempo steigerte, tat er das gleiche. Endlich lief sie ngstlich in die Toreinfahrt eines Hauses und fing an, fieberhaft in ihrer Handtasche nach dem Schlssel zu suchen. Auch er bog im Laufschritt in die Einfahrt ein, und jetzt war die Frau schon vor Angst wie gelhmt, so dass sie nicht einmal mehr schreien konnte. Er aber berreichte ihr lchelnd eine christliche Broschre und drehte sich um, glcklich, dass er nun wieder einen Snder mit dem Evangelium erreicht hatte. Grosses Taktgefhl braucht man auch bei Krankenbesuchen. Es ist wenig hilfreich, wenn man sagt: Ach, Sie sehen aber wirklich krank aus! Oder: Ich hab jemanden gekannt, der hatte dasselbe wie Sie, und der ist daran gestorben! Wer kann wohl diese Art von Trost gebrauchen? Und noch taktvoller sollten wir sein, wenn wir Besuch in einem Trauerhaus machen. Da sollten wir nicht wie der Texaner sein, der zu der Witwe eines ermordeten Politikers nur sagte: Nein, wenn man denkt, dass das auch ausgerechnet in Texas passieren musste! Gott segne jene ausgezeichneten Heiligen, die anscheinend immer wissen, welches gtige und richtige Wort im jeweiligen Augenblick angebracht ist. Und Gott mge uns allen beibringen, wie wir taktvoll werden knnen, anstatt uns taktlos und tollpatschig zu benehmen. VERNDERT IN SEIN BILD
Immerwhrende Liebe
Das Kennzeichen eines Propheten ist immer Liebe. So, in Liebe zu euch hingezogen, waren wir willig, euch nicht allein das Evangelium Gottes, sondern auch unser eigenes Leben mitzuteilen (1. Thessalonicher 2,8). Wenn die evangelikale Christenheit lebendig bleiben soll, so muss sie die Weichlinge abweisen, die sich nichts zu sagen trauen und unter Gebet und Demtigung darum bitten, es mchten wieder Mnner kommen, die aus dem Holz der Propheten und Mrtyrer geschnitzt sind! Gott wird das Schreien Seines Volkes hren, wie Er das Schreien Israels in gypten gehrt hat. Und Er wird Errettung schicken, indem Er Erretter schickt. So macht Er es mit den Menschen. Ein Kennzeichen des wahren Propheten ist seine immerwhrende Liebe. Der freie Mann, der Gottes Stimme zu hren gelernt hat und es wagt, ihr zu gehorchen, empfindet auch die Last, die das Herz der alttestamentlichen Propheten brach, die Seele unseres Herrn Jesus qulte und Trnenstrme aus den Augen der Apostel presste. Der freie Mensch ist nie ein religiser Tyrann gewesen, noch hat er gemeint, Herr ber Gottes Erbteil zu sein. Es waren Furcht und Mangel an Selbstsicherheit, die Menschen dazu brachten, andere unter die Fsse zu treten. Sie hatten irgendwelche Interessen zu wahren, oder eine Stellung zu festigen; so forderten sie von ihren Nachfolgern Unterwerfung als Garantie fr ihre eigene Sicherheit. Das braucht der freie Mensch nie; er hat nichts zu beschtzen, keinen Ehrgeiz zu befriedigen und keine Feinde zu frchten. Aus diesem Grund kmmert er sich berhaupt nicht um sein Ansehen bei den Menschen. Ob er angenommen oder verworfen wird, er wird fortfahren, seine Leute mit ganzer Hingabe zu lieben, und nur der Tod kann sein Flehen fr sie zum Schweigen bringen! GEBET
Persnlich Probezeit Tochter
Liebe Beter Bitte beten Sie innigst für unsere Tochter. Sie ist gelernte Fachangestellte Betreuung und hatte zwei Misserfolge bei der Arbeit in einer Altersinstiution. Nach 3 Monaten fand sie Gott sei Dank eine neue Stelle in einer Senioren Wohngruppe! Sie hat noch einen Monat Probezeit und braucht Weisheit, Kompetenz und Sicherheit für die Krankenpflege. Sie ist eher scheu und muss ein gesundes Selbstbestsein entwickeln. Herzliches Dankeschön für Ihr Gebet. http://www.livenet.ch/n.php?nid=384730 STELLENMARKT
Festanstellung Buchhalter/in
Als gemeinnützige Stiftung setzen wir uns für Menschen in schwierigen Lebenssituationen ein. Dabei unterstützen wir Menschen aus allen Generationen in herausfordernden Lebenssituationen in ihren unterschiedlichen Bedürfnissen individuell. Dazu betreiben wir verschiedene Wohn-, Arbeits-, Unterstützungs-, Bildungs- und ambulante Pflegeangebote. In diesen Angeboten sollen Menschen erfahren, dass sie ungeachtet ihrer Herkunft, Religion, Stellung und Fähigkeiten wertvoll sind und ihrer Ganzheitlichkeit geachtet werden. http://www.livenet.ch/n.php?nid=384774
Festanstellung Sozialpdagoge / Pflegefachperson (w/m)
Die Stiftung Heilsarmee Schweiz ist eine christliche Non-Profit-Organisation, welche in Zürich zwei Wohnhäuser und zwei Aussenwohngruppen betreibt. Wir sind da für Menschen, die oftmals andernorts keinen Platz mehr finden. Unsere Hilfe ist unbürokratisch und umfassend. Wir geben unseren Klienten ein Zuhause, nehmen sie an, wie sie sind und leisten professionelle Hilfe. Infolge Pensionierung wird eine Stelle in unserem Bezugspersonen-Team an der Molkenstrasse 6 frei werden. http://www.livenet.ch/n.php?nid=384762
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Zwei Milliarden Menschen haben keinen oder nur stark beschränkten Zugang zu Jesus-Nachfolgern. Wir wollen die Worte «Geht zu allen Völkern…» in die Tat umsetzen. Dafür steht WEC International mit rund 2000 Mitarbeitenden aus 68 verschiedenen Nationen. Wir arbeiten in 87 Ländern mit dem Ziel, Gottes Liebe weltweit sichtbar zu machen. http://www.livenet.ch/n.php?nid=384756
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Schlägt dein Herz für Leute, die Jesus noch nicht kennen? Bist du bereit, dich für Weltmission einzusetzen? Entdecke deine Möglichkeiten bei uns!
Zwei Milliarden Menschen haben keinen oder nur beschränkten Zugang zu Jesus-Nachfolgern. Wir wollen den Auftrag Jesus «Geht zu allen Völkern…» erfüllen. Dafür setzt sich WEC International mit rund 2000 Mitarbeitenden aus 68 verschiedenen Nationen in 87 Ländern ein. Wir suchen eine Person für: http://www.livenet.ch/n.php?nid=384754
Festanstellung Social-Media-Kommunikator
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