Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter
---- Anzeige ---- Christ in You The Voice Dieser Film zeigt auf, wie sehr Gott sich wnscht, dass Umstnde, Menschen und verschiedene Bereiche der Gesellschaft durch seine Stimme verndert werden. Vom 4. Mai 2019 bis 30. Juni 2019 feiert dieser Film in der Schweiz die Weltpremiere. Finde eine Premiere in deiner Nhe: https://www.christinyouthevoice.com/premieres BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Welchen 2 Jngern gab Jesus den Auftrag, das Passamahl vorzubereiten? (Lukas 22,8) Philippus und ThomasJakob und AndreasPetrus und JohannesJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Befiehl dem HERRN deine Werke, so wird dein Vorhaben gelingen. Sprche 16,3 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jesaja 43,1 und Johannes 16,22
Frchte dich nicht, denn ich habe dich erlst; ich habe dich bei deinem Namen gerufen; du bist mein! Jesaja 43,1 Und auch ihr habt nun Traurigkeit; aber ich will euch wiedersehen, und euer Herz soll sich freuen, und eure Freude soll niemand von euch nehmen. Johannes 16,22 LOSUNG
Prediger 3,22 Es gibt nichts Besseres, als dass der Mensch sich freut bei seinem Tun, denn das ist sein Teil. Kolosser 1,12 Mit Freuden sagt Dank dem Vater, der euch tüchtig gemacht hat zu dem Erbteil der Heiligen im Licht. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Sie: «Schatz, das ist doch gar nicht unser Baby!» Er: «Pssst, nicht so laut. Dieser Kinderwagen ist viel, viel besser.» ZITAT DES TAGES
Bete und du wirst entdecken, dass Beten Sinn hat - und anders als durch Beten wirst du es nie entdecken. Luise Rinser LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Tanz in den Mai
Zeit fürs Weinen und Zeit fürs Lachen, Zeit fürs Klagen und Zeit fürs Tanzen. Prediger 3,4
Im April des vergangenen Jahres ist es empfindlich kalt gewesen. Am Ostermontag fühlte man sich sogar in den Winter zurückversetzt, als es morgens schneite und alles wieder in eine weisse Decke gehüllt war. Brrr! Musste das jetzt noch sein? – Morgen beginnt endlich der Wonnemonat Mai, traditionell wird er mit dem sogenannten »Tanz in den Mai« eröffnet. Die Wurzeln dieses Brauches liegen irgendwo in heidnischer Vergangenheit, als noch Hexen und Dämonen den Alltag der Menschen mitbestimmten. Heute ist er im Allgemeinen eher Ausdruck von Geselligkeit und Lebensfreude. Die Bibel erwähnt auch solche Zeiten der Freude, verbunden mit Lachen und Tanzen. Allerdings geht es da um viel mehr als eine Jahreszeit, nämlich um die Freude über Gott, der uns das Leben, die Natur, das Miteinander schenkt und uns darüber hinaus auch noch eine hoffnungsvolle Zukunft eröffnet. Paulus schreibt an die Korinther (1. Korinther 5,8): »Lasst uns das Fest feiern – nicht mit Brot aus dem alten Sauerteig der Schlechtigkeit und Bosheit, sondern mit dem ungesäuerten Brot von Reinheit und Wahrheit.« Was ist das für ein Fest? Es ist das Fest eines dankbaren, von Freude erfüllten Lebens mit Jesus Christus, der von Sünde befreit und durch den ein reines und wahres Leben beginnen kann, wenn man sich ihm im Glauben zuwendet. Es ist ein Leben, in dem einem plötzlich nicht mehr egal ist, was in unserer Welt und bei unserem Nächsten geschieht. Es ist ein Leben, das auch die Rettung, das Glück und die Freude des anderen zum Ziel hat. – Und der Ausgangspunkt für all das? Gottes Liebe zu uns Menschen, die er durch seinen Sohn Jesus Christus gezeigt hat und die wir annehmen dürfen, damit unser Leben am Ende nicht »ein Tanz in den Tod« sein wird. pj Frage: Können Sie Gott in Ihre Lebensfreude einbeziehen? Tipp: Spass und Freude in der Abkehr von und im Verzicht auf Gott werden am Ende nicht gut ausgehen. Bibel: Prediger 11,9 – 12,7 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
Durch Glauben segnete Jakob bei seinem Sterben einen jeden der Shne Josephs und betete an, auf seinen Stab gesttzt." Hebrer 11,21
Der Text drückt aus, dass der Glaube des Patriarchen fest war, während er im Sterben lag. Möge auch auf unserem Sterbebett die Gnade Gottes in unserem Glauben bewundert werden können! Der alte Mann von 147 Jahren besass noch vieles, was ihn auf dieser Erde hätte festhalten können. Nach einem sehr unruhigen Leben hatte er 17 Jahre ausserordentlicher Bequemlichkeit genossen, so dass wir an seiner Stelle den blossen Gedanken an das Weggehen gefürchtet hätten. Jedoch der ehrwürdige Patriarch hält den Stab in seiner Hand. Er ist zum Gehen bereit und sucht keinen Aufschub. Die letzten 17 Jahre waren für den alten Mann glänzend und voller Ruhe. Aber Sinnlichkeit hatte seinen Glauben nicht getötet, und der Luxus hatte seine geistliche Gesinnung nicht vernichtet. Sein Herz ist immer noch in den Zelten, in denen er als Pilger Gottes gewohnt hatte. Und ihr könnt feststellen, dass er mit keiner Faser seiner Seele in Ägypten verwurzelt war. Sein erstes Anliegen ist, Sorge zu tragen, dass seine Gebeine nicht in Gosen bleiben. Durch seinen Auftrag, ihn in Mamre zu begraben, lehrte er seine Nachkommen, nicht zu fest an dem guten Land Gosen zu hängen. Ihr Erbe lag nicht an den Ufern des Nil, sondern jenseits der Wüste, in Kanaan; und sie sollten immer bereit sein, dorthin zu ziehen. Der Segen, den er den Söhnen Josephs gab, war eine Äusserung festen Glaubens, der das Gegenwärtige fahren liess und das Zukünftige ergriff; dem Zeitlichen entsagte und das Ewige festhielt; die Schätze Ägyptens zurückwies und sich an den Bund Gottes klammerte. LICHT FR DEN WEG
Im Recht scheint, wer in seiner Streitsache als erster auftritt, bis sein Nchster kommt und ihn ausforscht. Sprche 18,17 Der erste Teil dieses Verses zeigt eine Schwche auf, die bei den meisten von uns auch verbreitet ist: Wir stellen die Tatsachen immer so dar, dass wir selbst im bestmglichen Licht erscheinen. Das gert uns von ganz allein so. Wir behalten beispielsweise Dinge fr uns, die uns schaden knnten, und konzentrieren uns nur auf unsere guten Seiten. Wir vergleichen uns mit anderen, deren Fehler viel deutlicher sichtbar sind. Wir schieben die Schuld fr unser Handeln jemand anderem zu. Wir fhren fromme Beweggrnde fr Taten an, die offenkundig falsch sind. Wir verdrehen und verzerren die Tatsachen, bis sie nur noch eine schwache hnlichkeit mit der Wirklichkeit haben. Schon Adam schob die Schuld auf Eva: Die Frau, die du mir zur Seite gegeben hast, sie gab mir von dem Baum, und ich ass (1. Mose 3,12). Und Eva ihrerseits beschuldigte den Teufel: Die Schlange hat mich getuscht, da ass ich (1. Mose 3,13). Als Saul die Schafe und Rinder der Amalekiter verschont hatte, verteidigte er seinen Ungehorsam, indem er fromme Motive anfhrte: Aber das Volk hat von der Beute genommen: Schafe und Rinder, das Beste vom Gebannten, um es dem Herrn, deinem Gott, in Gilgal zu opfern (1. Samuel 15,21). Damit gab er natrlich auch zu verstehen, dass es, wenn berhaupt von Schuld die Rede sein konnte, die Schuld des Volkes war, nicht seine eigene. David log Ahimelech an, damit er von ihm Waffen bekme, und sagte: Denn ich habe mein Schwert und meine Waffen nicht mit mir genommen, weil die Sache des Knigs dringend war (1. Samuel 21,9). In Wirklichkeit stand David gar nicht im Dienst des Knigs; er war auf der Flucht vor Knig Saul. Auch die Samariterin am Brunnen verschwieg die eigentliche Wahrheit. Sie sagte: Ich habe keinen Mann (Johannes 4, I7). Doch die Sache war so, dass sie schon fnf Ehemnner gehabt hatte und im Moment mit einem zusammenlebte, mit dem sie nicht verheiratet war. Und so geht es immer weiter! Wegen unserer gefallenen Natur, die wir von Adam geerbt haben, fllt es uns so schwer, vllig objektiv zu sein, wenn wir unsere eigene Seite der Sache darstellen sollen. Wir neigen immer dazu, uns selbst im gnstigsten Licht darzustellen. Wir knnen mit Snden in unserem eigenen Leben sehr mild und freundlich umgehen, whrend wir dieselben Snden bei jemand anderem unnachsichtig verurteilen wrden. Unser Bibelvers will sagen: Wenn unser Nchster auch die Mglichkeit bekommt, eine Zeugenaussage zu machen, dann wird er eine wirklichkeitsgetreuere Darstellung der Tatsachen liefern. Er stellt uns bloss in all unseren versteckten Versuchen, uns reinzuwaschen und uns selbst zu rechtfertigen. Er berichtet die Tatsachen, ohne sie zu verdrehen. Letzten Endes ist Gott unser Nchster, derjenige, der die verborgenen Dinge der Dunkelheit ans Licht bringt und die Gedanken und Wnsche des Herzens offen darlegt. Er ist Licht, und in Ihm ist keine Finsternis. Wenn wir in ungetrbter Gemeinschaft mit Ihm leben sollen, dann mssen wir ehrlich und redlich sein in alledem, was wir sagen, selbst wenn dadurch unsere Untaten herauskommen. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Aber der Weg der Treulosen ist ihr Unglck. Sprche 13,15b Wenn noch ein Beweis ntig wre dafr, dass der Weg der Treulosen schwer und unglcklich ist, dann brauchen wir nur eine Tageszeitung zu nehmen und sie wahllos aufzuschlagen, und dort werden wir reichlich Beispiele finden. Ich habe das einmal ausprobiert und folgendes gefunden: Ein Kriegsverbrecher aus der Nazizeit, der in Sdamerika 35 Jahre lang unentdeckt geblieben und nicht gefangen genommen worden war, beging dann Selbstmord. Die Angst vor der Verurteilung und einer mglichen Hinrichtung machte ein weiteres Leben fr ihn unertrglich. Ein 74-jhriger Mann wurde mit vorgehaltenem Gewehr von drei Mnnern entfhrt, die spter von seinem Sohn 90000 Dollar Lsegeld verlangten. Der Sohn ist ein berchtigter Drogenhndler, der dauernd auf der Flucht ist vor der Polizei und vor Spezialisten der Drogenbekmpfung. Ein Mann, Mitglied des amerikanischen Reprsentantenhauses, wurde seines Amtes enthoben, weil er ein Bestechungsgeld angenommen hatte fr das Versprechen, jemandem einen politischen Gefallen zu tun. Es sieht so aus, als ob sein Ausschluss aus der Volksvertretung auf Dauer gelten wird. Afghanische Rebellen kmpfen weiter gegen die russischen Invasionstruppen. In dem Zeitungsartikel wird nicht erwhnt, dass die Regierung von Afghanistan vor kurzem das einzige christliche Kirchengebude im Land mit Bulldozern einreissen liess. Ob die russische Invasion vielleicht eine gttliche Vergeltung ist? Ein Polizeihauptmann gab flschlich an, dass sein Auto gestohlen worden sei. Er hoffte, dadurch eine Versicherungssumme zu kassieren. Er hatte bisher als ein aussergewhnlich guter Beamter gegolten, und es war wahrscheinlich, dass er eines Tages Polizeichef werden wrde. Jetzt ist er aus dem Polizeidienst entlassen worden und wartet auf die gerichtliche Untersuchung. Manchmal geht es uns so wie dem Psalmisten: Wir sind versucht, die Bsen zu beneiden. Es scheint so, als ob sie sich an der Welt mhelos bereichern, und alles geht gut fr sie aus. Aber wir vergessen dabei, dass sie unweigerlich dafr Schuld, Schande und stndige Angst vor dem Ertapptwerden ernten. Oft werden sie auch Opfer von Erpressern. Sie haben Angst um ihr eigenes Leben und um das ihrer Familie. Sie mssen ausgeklgelte und teure Schutzsysteme unterhalten. Sie haben immer die Aussicht auf Festnahme, kostspielige Prozesse, Geldstrafen und Gefngnis vor Augen. Das Leben wird zu einem Alptraum und nicht zu dem Traum, den sie sich immer erhofft hatten. Ein Mann, der diese Lektion gut gelernt hatte, sagte einmal zu dem Prediger Sam Jones aus tiefster berzeugung: Ich kenne einen Vers aus der Bibel, und ich weiss, dass der wirklich wahr ist: 'Der Weg der Treulosen ist ihr Unglck.' Fr ihn hatte es sich erwiesen, dass die eingebauten Konsequenzen der Snde unausweichlich und im hchsten Grade unangenehm sind. VERNDERT IN SEIN BILD
Auf dem Weg zur Gottseligkeit gibt es keine Abkrzungen … und jage auf das Ziel zu, hin zu dem Kampfpreis der Berufung Gottes nach oben in Christus Jesus (Philipper 3,14).
Der Ursachen fr ein verzgertes geistliches Wachstum sind viele, und es wre falsch, alles Elend einem einzigen Fehler zuzuschreiben. Einen allerdings gibt es, der so universal ist, dass man ihn leicht fr den Hauptfehler halten knnte: Man setzt zu wenig Zeit dafr ein, die Erkenntnis Gottes zu kultivieren! Die Versuchung, unsere Beziehung zu Gott rein rechtlich und nicht als eine persnliche zu betrachten, ist sehr gross. Heute glaubt man vielfach, die Errettung sei nur ein einmaliger Akt, dem man keine weitere Aufmerksamkeit zu schenken braucht. Der junge Glubige erlebt heute all das eher als einen zu vollziehenden Akt, als eine Begegnung mit einem lebendigen Erretter, dem man zu folgen und zu dienen hat. Der Apostel Paulus war alles andere als ein Advokat dieser christlichen Schule, in der alles nur einmal erledigt wird und dann automatisch so weitergeht. Er weihte sein ganzes Leben der Kunst, Christus kennen zu lernen! Wir tun gut, es auch so zu sehen: Es gibt keine Abkrzungen zur Heiligung. Selbst die im geistlichen Leben auftretenden Krisen sind gewhnlich das Ergebnis langer Zeiten betenden Nachdenkens. Wenn das Staunen immer grsser wird und uns verwirrt, kann es leicht zur Krise kommen, bei der die Verhltnisse gewaltsam verschoben werden. Aber diese Krise hngt mit dem zusammen, was in der Vorbereitung und im Warten auf Gott voraufgegangen ist. Dann mag es pltzlich zu einer freudevollen Explosion kommen, wie bei einer auflaufenden Woge, die den Druck in unserem Innern dermassen erhht hatte, dass wir ihn nicht mehr bndigen konnten! KURZPREDIGT
Dicke Luft
"Dicke Luft hier", sagen Menschen, wenn sie einen verschlossenen Raum betreten, wo die Luft verbraucht ist. "Mach mal ein Fenster auf und lass frische Luft herein." Welch eine Wohltat kann dann ein einziger frischer Luftzug sein, und wir merken, dass Sauerstoff ein kostbares, lebensnotwendiges Gut ist. "Dicke Luft hier", sagen Menschen auch, wenn sie von einer zwischenmenschlichen Spannung in einer Sitzung oder anderen Zusammenkunft reden. Dann wird das Wort des Andern gleich negativ gedeutet und mit aggressiven Gegenargumenten gekontert. Die Luft wird immer dicker, bis es nicht mehr zum Aushalten ist. Niemand ist es wohl in einer solchen Atmosphre. Auch dann braucht es jemand, der die Initiative ergreift und ein Fenster aufmacht. Das heisst jemand, der einen neuen Wind des Verstndnisses, der Vergebungsbereitschaft und der Sanftmut durch die verhockte Diskussion wehen lsst. Wie wohltuend sind solche Worte, die Verstndnis und Vershnung bewirken. Manchmal fhlen wir uns persnlich eingeschlossen, und die Luft wird immer dicker im eigenen Herzen. Wir drehen uns um uns selbst, wir wlzen unsere Sorgen. Die negativen Stimmen der Kritik tnen wie ein nie enden wollendes Echo in unseren Ohren. Vor dem geistigen Auge steigen nun auch noch Enttuschungen, wirkliche oder nur vermeintliche Benachteiligungen und Ungerechtigkeiten hoch. Jetzt ist Alarmstufe eins: Es droht ein geistlich seelischer Erstickungstod. Wir drehen uns selbst die Luft ab, weil wir es nicht schaffen, ein Fenster zu ffnen. Es geht uns schlecht, wir sind bleich, von schlechter Luft vergiftet, und trotzdem baden wir weiter in der bald schon tdlichen Atmosphre. Dann braucht es sehr viel Kraft, sich aus der Negativspirale zu befreien. Die Bibel - Gottes Wort - berichtet von Menschen, die solche Erfahrungen machten. Jemand erzhlt in Psalm 73, wie er es in seinem Leben fast nicht mehr aushalten konnte, bis er mit seiner schwierigen Sache in den Tempel Gottes ging. Da kam er auf andere Gedanken. Er sah sein Leben, seine Feinde und sein eigenes Anliegen vom Ende, oder sagen wir besser, vom Ziel her. Da wurde ihm ein Fenster geffnet. Das Fenster Gottes - das Fenster der Ewigkeit, und er merkte pltzlich: Es gibt noch viel mehr. Mehr als meine Sorgen, mehr als meine Feinde: Gott ist da. Gott, der das ewige Leben fr mich vorgesehen hat. Ich darf sein Kind sein - ich bin bevorzugt. Und der gleiche Mensch wird in den gleichen Umstnden durch das geffnete Fenster zu einem anderen Menschen, zu einem Menschen mit Perspektive, mit Lebensfreude. Gott will uns im Leben Fenster aufmachen. Er sendet den frischen Wind seines Heiligen Geistes in die dicke Luft unseres Herzens und ffnet vor unseren Augen neue Perspektiven, wenn wir seine Verheissungen beherzigen. Wir mssen ihm nur unsere Hilflosigkeit eingestehen und ihm um ffnung bitten. Jesus Christus ist der aus den Toten auferstandene Herr. Vor ihm gibt es keine verschlossene Tren und Ausweglosigkeiten. Er ist unser wunderbarer Ratgeber, der uns durch sein Wort und durch seinen Heiligen Geist Fenster ffnet. Wer sich auf ihn einlsst, der bekommt wieder Luft zum Atmen, der hrt nicht mehr sein eigenes Echo, sondern Gottes wahre Lebensworte, der bekommt Augen, die durch den Horizont sehen, der ist ein anderer Mensch geworden. Hilfe & Kontakt unter: contact@livenet.ch STELLENMARKT
Festanstellung Allrounder/in
Die Freikirche Schüpfheim ist eine Gemeinde des Evangelischen Gemeinschaftswerks. Gemeinsam streben wir nach der Förderung des christlichen Glaubens und Lebens im Entlebuch und arbeiten mit lokalen Kirchen zusammen. http://www.livenet.ch/n.php?nid=346947 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.livenet.ch/newsletter?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.livenet.ch/newsletter?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch 365 Mal aktuell & ermutigend Jeden Tag erscheint auf Livenet.ch eine Titelstory. Dieser «Leitartikel» und wichtigste Beitrag des Tages ist zuoberst auf der Webseite zu finden. Wir laden Sie herzlich ein, mit einer Spende von 100 Franken eine Titelstory finanzieren: http://www.livenet.ch/n.php?nid=311511 E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch Werden Sie Livenet Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden: http://www.livenet.ch/n.php?nid=316229 ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an info@livenet.ch http://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! ------------------------------------------------------------- |