Newsletter von Livenet.ch
http://www.livenet.ch

Guten Tag Herr John Do
Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter


BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT

Welcher Jnger verriet Jesus dreimal? (Matthus 26,69-75)

  • Judas
  • Petrus
  • Thomas
Jetzt abstimmen!



NEWSTICKER

Tori Kelly  61. Grammy-Verleihung
Christliche Knstler gewannen mehrere Hauptpreise
Wie kaum zuvor rumten christliche Knstler anlsslich der 61. Grammy-Verleihung die begehrte Musik-Auszeichnung ab. Beobachter sprechen von einer nie dagewesenen Sichtbarkeit und einem wachsenden Einfluss.
 
http://www.livenet.ch/n.php?nid=341326



Christian Adis  Film und Diskussion auf 3sat
Die Volkskrankheit Einsamkeit
Einsamkeit ist ein recht hufiges Problem in unserer Gesellschaft. Doch es gibt Strategien dagegen. Darauf macht der Dokumentationsfilm Epidemie Einsamkeit am Donnerstagabend auf 3sat aufmerksam.
 
http://www.livenet.ch/n.php?nid=341301



Nachdenkliche Frau  Minderwertigkeitsgefhle
Auch unter Christen verbreitet: Das Hochstapler-Syndrom
Jeder kennt das Gefhl, etwas nicht geschafft zu haben. Doch fr manche Menschen ist es lebensbestimmend. Permanent haben sie den Eindruck, dass sie viel schlechter und unfhiger sind, als ihre Umgebung es wahrnimmt. Sie halten sich fr Hochstapler.
 
http://www.livenet.ch/n.php?nid=341254



Lieblingsmensch  Sieben Valentins-Verse
Auch Gott spricht uns Liebe zu
Bevor die Blumen- und Schokoladenindustrie den Valentinstag entdeckte und sich zu eigen machte, war dieser Tag ein kirchlicher Feiertag. Tatschlich hat Gott am Tag der Liebe etwas zu sagen.
 
http://www.livenet.ch/n.php?nid=304971



Brief schreiben  Zum Beispiel am Valentinstag
Die vergessene Kunst des Liebesbrief-Schreibens wiederentdecken
Valentinstag wre doch eine ideale Gelegenheit, dem Schatz wiedermal einen Liebesbrief zu schreiben. Haben Sie das schon lange nicht mehr gemacht? Damit sind Sie bei weitem nicht alleine...
 
http://www.livenet.ch/n.php?nid=341273



Doris Reisinger  Missbrauch und kein Ende
Das kann nicht von Gott kommen!
Da habe ich gewusst, das kann nicht von Gott kommen! So spricht Doris Reisinger ber ihre Vergewaltigung durch einen Pater. Bis dahin war fr die Ordensfrau der Gehorsam in der Kirche selbstverstndlich. Spter dann zeigte sie den Pater an.
 
http://www.livenet.ch/n.php?nid=341246



Rita und Jrgen Kullmann  Vertrauen ist gefragt
Langer Weg zu einem Zuhause fr Migranten
Der Weg von Rita und Jrgen Kullmann fhrte ber China, England, die Mongolei bis in die Schweiz nach Aeschi (BE). Im Dienst fr Migranten kommt hier zur Anwendung, was sie auf ihrem Lebensweg gelernt haben.
 
http://www.livenet.ch/n.php?nid=341236






TAGESVERS

Und ich habe die Herrlichkeit, die du mir gegeben hast, ihnen gegeben, auf dass sie eins seien, gleichwie wir eins sind. Johannes 17,22



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Psalm 126,5-6 und Lukas 14,11

Die mit Trnen sen, werden mit Freuden ernten. Sie gehen hin und weinen und streuen ihren Samen und kommen mit Freuden und bringen ihre Garben.

Psalm 126,5-6

Wer sich selbst erhht, der soll erniedrigt werden; und wer sich selbst erniedrigt, der soll erhht werden.

Lukas 14,11






LOSUNG

Jesaja 46,9
Gedenkt des Vorigen von alters her, denn ich bin Gott, und sonst keiner, ein Gott, dem nichts gleicht.

Hebräer 12,2
Lasst uns aufsehen zu Jesus, dem Anfänger und Vollender des Glaubens.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

«Warum hast du denn leere Flaschen im Kühlschrank?» 
«Damit ich auch etwas für Leute da habe, die nichts trinken wollen!» 





ZITAT DES TAGES

Wenn man an deinem irdischen Beruf keine Hingabe erkennt, wie kann man erkennen, dass du Gott hingegeben bist. Christa von Viebahn



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Wenn Trauer zur Freude und Freude zur Trauer wird

Wehe euch, die ihr satt seid; denn ihr werdet hungern! Wehe euch, die ihr jetzt lacht, denn ihr werdet trauern und weinen!
Lukas 6,25

Am 14. Februar 2017 um 22.30 Uhr war die Überraschung perfekt. Paris St. Germain schlug im Achtelfinale der Champions League (CL) Barcelona nach überragender Leistung mit 4:0. Doch wie immer im Achtelfinale der CL gab es das Rückspiel. Jeder wusste, dass Barcelona zu Hause eine Macht ist. Aber Barcelona musste einen 4:0 Rückstand aufholen. Das gab es noch nie in der Geschichte der CL.

Am 8. März kam es zum Rückspiel im Camp Nou in Barcelona. Nachdem Barcelona nach überragender Leistung bis zur 61. Minute mit 3:0 führte, was schon nach einem halben Wunder aussah, kam es in der 62. Minute zum 3:1. Damit war so gut wie jedem klar: Das war’s. Barca ist raus. Bis zur 88. Minute blieb das Ergebnis so, und dann begann etwas schier Unglaubliches. Barca schoss in sieben Minuten drei Tore und triumphierte an diesem Abend über Paris und war durch das bessere Torverhältnis eine Runde weiter.

Niemand hätte das erahnen können. Der ganze Freudentaumel in Paris, das schon fast gesicherte Weiterkommen, alles war nur noch Schall und Rauch, Paris war raus. Wie bitter! Schlimmer geht es nicht im Sport. Alle, die auf Paris gesetzt hatten, setzten auf das falsche »Pferd«, obwohl alles so sicher aussah.

So geht es auch heute vielen Menschen. Sie fühlen sich auf der sicheren Seite des Lebens, auf der Siegerseite, da, wo die weitaus grösste Mehrheit aller Menschen heute steht. Doch wenn sie gestorben sind und einmal vor Gott stehen werden, dann werden sie alle merken, dass ihre Siegessicherheit in Schall und Rauch aufgehen wird. Denn dann zählt nur, was Gott von uns hält. Ach, möchten doch noch viele umdenken und zu dem kommen, dessen Urteil dann allein zählt! za

Frage:
Auf welcher Seite stehen Sie?

Tipp:
In unserem Leben steht mehr auf dem Spiel als bei einem Fussballmatch!

Bibel:
Lukas 6,17-30



Quelle: Leben ist mehr






CHARLES H. SPURGEON

"Als er aber noch fern war, sah ihn sein Vater und hatte Erbarmen, lief, fiel ihm um den Hals und kte ihn." Lukas 15,20
Wenn der verlorene Sohn gewut htte, was der ltere Bruder von ihm dachte und sagte, so wrde ich mich nicht gewundert haben, wenn er davongelaufen und nie wiedergekommen wre. Er wre vielleicht in die Nhe des Hauses gekommen und htte sich dann, wenn er den lteren Bruder gehrt htte, wieder fortgeschlichen. Aber ehe es soweit kam, hatte ihm der Vater die vielen Ksse gegeben.

Junger Mann, vielleicht hast du vor kurzem den Heiland gefunden. Es mag sein, da du mit einem lteren Bruder sprechen mchtest und er sich frchtet, mit dir zu reden. Ich wundere mich nicht, wenn er vorsichtig ist, denn du bist noch nicht jemand, mit dem man gern spricht. Aber wenn du deines Vaters viele Ksse empfangen hast, wird es dich nicht umwerfen, wenn dein lterer Bruder etwas hart gegen dich auftritt.

Gelegentlich hrte ich von jemand, der sich einer Gemeinde anschlieen wollte, sagen: "Ich wandte mich an die lteren Brder, und einer von ihnen ging ziemlich grob mit mir um. Dahin werde ich nicht noch einmal gehen."

Ist es nicht die Pflicht der Brder, einige von euch etwas hart anzufassen, damit ihr euch nicht ber euren wahren Zustand tuscht? Wir wnschten nichts mehr, als euch in Liebe zu Christus zu bringen; aber wenn wir befrchten mssen, da ihr nicht wahrhaft zu Gott zurckgekehrt seid, so mssen wir es euch als ehrliche Menschen doch sagen.

Junge Christen werden oft erschreckt, wenn sie mit jemand zusammentreffen, der wegen eines natrlichen Geistes der Vorsicht oder vielleicht auch aus Mangel an geistlichem Leben diejenigen nur kalt aufnimmt, denen der Vater so viel Liebe erwiesen hat. Beachte solche strengen lteren Brder gar nicht. Vielleicht wird uns gerade deshalb mitgeteilt, da der Vater den verlorenen Sohn oftmals kte, weil ihn der ltere Bruder so kalt behandelte und es ablehnte, an der Feier teilzunehmen.






LICHT FR DEN WEG

Herr, wer darf in deinem Zelt weilen ? Wer darf wohnen auf deinem heiligen Berg?... der, hat er zum Schaden geschworen, es nicht ndert. Psalm 15,1.4
In Psalm 15 beschreibt David eine Person, die qualifiziert ist, Gemeinschaft mit dem grossen Gott zu haben. Einer der Charakterzge dieses Mannes ist, dass er zu seinem Wort steht, auch wenn es ihn persnlich viel kostet. Wenn er ein Versprechen oder eine Zusage gibt, dann hlt er beides um jeden Preis ein.

Da ist zum Beispiel ein Christ, der sein Haus verkauft. Ein Kufer kommt vorbei und ist bereit, den geforderten Preis zu bezahlen. Der Verkufer stimmt dem Handel zu. Bevor aber die Papiere unterzeichnet sind, bietet jemand anders 10000,- DM mehr fr das Haus. Der Verkufer kann nun vielleicht juristisch das erste Angebot fallen lassen und so 10000 Mark mehr bei dem Handel verdienen. Aber moralisch ist er seinem gesprochenen Wort verpflichtet. Sein Zeugnis als vertrauenswrdiger Christ steht auf dem Spiel.

Oder ein Glubiger hat einen entzndeten Weisheitszahn. Sein Zahnarzt verweist ihn an einen Kiefernchirurgen, der den Zahn mit einem Antibiotikum behandelt und dann einen Termin fr das Ziehen ausmacht. Nachdem der Christ dem Chirurgen Zeugnis gegeben hat, verlsst er die Praxis. Auf dem Weg nach Hause trifft er einen Bekannten, der ihm eine Adresse gibt, wo er sich den Zahn zum halben Preis ziehen lassen kann. Natrlich knnte er den Chirurgen fr den bereits geleisteten Teil der Behandlung bezahlen und dann zu dem anderen gehen. Aber sollte er das wirklich? Susanne hat gerade einer Einladung zum Abendessen bei einem lteren Ehepaar zugesagt. Dann klingelt das Telefon, und sie wird zum Fondue bei einer Gruppe von jungen Leuten eingeladen. Sie steckt nun in einer richtigen Zwickmhle. Einerseits will sie das ltere Ehepaar nicht enttuschen, andererseits mchte sie unbedingt mit ihren Altersgenossen zusammen sein.

Die Entscheidung ist oft am schwierigsten, wenn es um grosse Geldsummen geht. Aber kein Geldbetrag, wie hoch auch immer, sollte uns dazu verfhren, ein Versprechen zu brechen, eine Zusage zurckzunehmen, und dadurch unser Zeugnis als Christen zu diskreditieren und den Namen des Herrn zu verunehren. Egal was es kostet, wir mssen unbedingt Voltaires zynische Bemerkung widerlegen: Wenn es um Geld geht, haben alle Menschen die gleiche Religion. Der Mensch Gottes tut immer, was er verspricht, gleichgltig, wieviel es ihn kostet; er hlt sein Versprechen, selbst wenn es ihn ruiniert.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Sondern wir haben den geheimen Dingen der Scham entsagt, indem wir nicht in Arglist wandeln, noch das Wort Gottes verflschen, sondern durch die Offenbarung der Wahrheit uns selbst jedem Gewissen der Menschen empfehlen vor Gott. 2. Korinther 4,2
Auf der gestrigen Seite haben wir auf drei Bereiche hingewiesen, in welchen sich die Sekten als dem den Heiligen ein fr allemal berlieferten christlichen Glauben widersprechend erweisen. Es gibt andere Charakterzge von Sekten, auf die wir nicht nur ein waches Auge haben, sondern die wir auch in unserer eigenen christlichen Gemeinschaft sorgfltig vermeiden sollten.

So bauen ihre Fhrer zum Beispiel einen Persnlichkeitskult um sich auf und stellen sich als Messiasse und Wundermnner dar. Mnner mit einem ausgeprgten Fhrungstalent ben oft eine unerbittliche, selbstherrliche Kontrolle ber die Laien aus, indem sie blinde Unterwerfung verlangen und im Falle des Ungehorsams mit harter Bestrafung drohen.

Sie behaupten hufig, im ausschliesslichen Besitz der Wahrheit zu sein, sind stolz auf bestimmte Erkennungsmerkmale und verurteilen alle anderen Gruppen, die nicht ihrer Meinung sind. Manche behaupten, das jeweils Beste von anderen Lehrgebuden zu vereinen und deshalb das letzte Wort zu haben. Sie glauben, dass niemand vollkommen glcklich sein kann, wenn er nicht in ihre Mysterien eingeweiht ist.

Sie versuchen, ihre Anhnger von allen anderen Lehrern zu isolieren, von allen anderen, die sich als Glubige bekennen und von allen Bchern, die nicht ihre eigenen Fhrer verfasst haben.

Oft schreiben sie eine gesetzliche Lebensweise vor, die zu einem System der Sklaverei wird. Sie setzen Heiligung gleich mit bestimmten Ritualen und Bruchen, die die Menschen aus eigener Kraft vollziehen knnen, und wozu kein Leben aus Gott ntig ist.

Sie beuten die Menschen durch ein System geschickter psychologischer Manipulation finanziell aus. Ihre Fhrer leben in Luxus und Reichtum, whrend viele ihrer Anhnger am Rand der Armut stehen.

Viele der Sekten sind Schfchenruber, indem sie Beutezge bei anderen religisen Gemeinschaften durchfhren, anstatt die ausserhalb jeder kirchlichen Bindung Stehenden zu erreichen.

Sie berbetonen eine oder einige Lehren, und vernachlssigen vllig andere lebenswichtige Bereiche gttlicher Offenbarung.

Sie behandeln diejenigen als Feinde, die die Wahrheit lehren. So stellte Paulus den gesetzlichen Galatern die Frage: Bin ich also euer Feind geworden, weil ich euch die Wahrheit sage?

Es wre furchtbar, wenn eine dieser Haltungen oder Handlungen sich je in eine gesunde christliche Gemeinschaft einschleichen sollte, aber solange wir auf der Erde leben, mssen wir vor ihnen eifrig auf der Hut sein.






VERNDERT IN SEIN BILD

Der heilige Geist - eine moralische Flamme
Ihr aber seid nicht im Fleisch, sondern im Geist, wenn wirklich Gottes Geist in euch wohnt (Rmer 8,6.9).

Einer der verheerendsten Schlge, die der Feind jemals dem Leben der Kirche zugefgt hat, gelang ihm, indem er in ihr grundlose Furcht vor dem Heiligen Geist erzeugte! Er wurde und wird so sehr missverstanden, dass die Erwhnung Seines Namens in manchen Kreisen ausreicht, die Menschen zu erschrecken und zum Widerstand herauszufordern.

Vielleicht knnen wir dadurch helfen, dass wir Folgendes feststellen: Das Zeichen der Person und der Gegenwart des Geistes ist das Feuer.

Der Heilige Geist ist vor allem eine moralische Flamme. Nicht zufllig heisst Er der HEILIGE Geist; denn was das Wort "heilig" auch sonst noch bedeuten mag, ohne Zweifel gehrt dazu der Gedanke an moralische Reinheit.

Und weil der Geist Gott ist, muss Er absolut und unendlich rein sein!

Daraus folgt, dass jeder, der mit dem Geist erfllt sein mchte und in dem Er wohnen soll, zunchst alle verborgenen Ungerechtigkeiten in seinem Leben zugeben muss; er muss sich mutig von allem trennen, was nicht mit Gottes Wesen bereinstimmt, wie dieses uns in der Heiligen Schrift offenbart wurde.

Aller wahrhaft christlichen Erfahrung muss eine gesunde und heile Moralitt zugrunde liegen. Keine Freuden haben einen Wert, kein Vergngen ist erlaubt, bei dem Snde in Leben und Verhalten zugelassen wird. Keine bertretung reiner Gerechtigkeit darf sich selbst mit "hheren religisen Erfahrungen" herausreden.

"Seid heilig!" ist der ernste Befehl des Herrn der ganzen Erde. Das wahre Christenideal ist nicht, glcklich, sondern heilig zu sein. Das heilige Herz allein kann vom Heiligen Geist ausgefllt werden!






GEBET

Gebetsanliegen
Gebet um unbefristete Arbeitsstelle

Bittet betet, dass meine Tochter endlich einen unbefristeten Arbeitsplatz bekommt. Sie hat sich heute wieder um eine Stelle beworben.  Bittet Gott, das ein Wunder geschieht. Meine Tochter macht sich wegen ihrer Arbeit große Sorgen und ist nervlich am Ende. Danke für eure Gebete



http://www.livenet.ch/n.php?nid=341271



Gebetsanliegen
Beruflicher Neuanfang
Ich weiß gerade nicht, welcher Beruf bzw. welche Position die richtige für mich sein könnte, damit ich beruflich endlich glücklich und erfolgreich sein kann.

Ich bitte um ein Zeichen oder ein Gefühl, dass ich mich in die richtige Richtung bewege, die auch von Gott und Jesus gewollt ist. Danke. Amen


http://www.livenet.ch/n.php?nid=341263






STELLENMARKT

Festanstellung
Sachbearbeiter/in Digital Marketing und Gestaltung

ERF Medien mit Radio «Life Channel» und «Fenster zum Sonntag»-Talk umfassen in der Schweiz die grösste Fachredaktion im Bereich Glaube und Gesellschaft.

Zur Ergänzung unseres Teams suchen wir per 1. Mai 2019 oder nach Vereinbarung eine/n

Sachbearbeiter/in Digital Marketing und Gestaltung (50%)

Wir bewerben die durch ERF Medien produzierten Medienprodukte. Dazu nutzen wir zielgruppenspezifisch digitale Kanäle und grafisch gestaltete Produkte.



http://www.livenet.ch/n.php?nid=341234



Gastronomie
Gastroprofi mit agogischen Aufgaben

Eine aussergewöhnliche Stelle für eine ausserordentliche Persönlichkeit!



http://www.livenet.ch/n.php?nid=341296



Festanstellung
Geschftsfhrer/in

Der Diakonieverband Ländli ist ein Werk mit Sitz in Oberägeri. Zu diesem Werk gehören ein mittelgrosses Hotel in Oberägeri, ein Alters- und Pflegeheim in Basel, ein Integrationsbetrieb in Zürich sowie ein Kinderheim in Herrliberg. Aus Überzeugung profilieren wir uns in all unseren Betrieben durch ein gesellschaftlich relevantes Dienstleistungsangebot sowie eine überdurchschnittliche Kundenbetreuung.



http://www.livenet.ch/n.php?nid=341287








Ihr Abonnement ändern oder abbestellen
Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten,
knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar
http://www.livenet.ch/newsletter?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231


Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig
lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link.
http://www.livenet.ch/newsletter?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231
-------------------------------------------------------------

Beratung
Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage:
http://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung

Livenet Shop
Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen:
https://shop.livenet.ch

365 Mal aktuell & ermutigend
Jeden Tag erscheint auf Livenet.ch eine Titelstory. Dieser «Leitartikel» und wichtigste Beitrag des Tages ist zuoberst auf der Webseite zu finden. Wir laden Sie herzlich ein, mit einer Spende von 100 Franken eine Titelstory finanzieren:
http://www.livenet.ch/n.php?nid=311511

E-Mail
Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang
https://mail.livenet.ch

Ermutigung per SMS
Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet
http://sms.livenet.ch

Werden Sie Livenet Partner
Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden:
http://www.livenet.ch/n.php?nid=316229

-------------------------------------------------------------
Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl
tglich, wchentlich oder sporadisch.
Anregungen und Fragen bitte an info@livenet.ch

http://www.livenet.ch

Auf Wiedersehen!
-------------------------------------------------------------