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BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT

Wer sagte: Du hast Worte ewigen Lebens! (Johannes 6,68)

  • Jakobus
  • Petrus
  • Johannes
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NEWSTICKER

Kayak  Abenteuer
Die Kunst, Aufregendes zu entdecken
Man muss nicht die ganze Welt umsegeln oder Berge besteigen, um Abenteuer zu erleben. Das Gesprch mit einem fremden Menschen oder das Eintauchen in eine andere Kultur kann schon ziemlich viel Mut erfordern. Doch es lohnt sich!
 
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FEBC produziert christliche Radioprogramme.  Fr Mut und Ausdauer
Neuer Radiosender wird ganz Nordkorea erreichen
Gibt es berhaupt noch Christen in Nordkorea? Ja, viele und sie hren christliche Radiosender, berichtet Ed Cannon gegenber CBN News. Durch einen neuen Sender wird ganz Nordkorea erreicht werden.
 
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Ruth Lippuner  Eingeschrnkt und zufrieden
Gesundheit ist definitiv nicht die Hauptsache
Schon in der Schule merkte Ruth Lippuner, dass sie krperlich mit den andern Kindern nicht mithalten konnte. Warum, hatte sie keine Ahnung. Heute lebt sie im Bewusstsein, dass die Beziehung zu Jesus Christus viel entscheidender ist als gesunde Beine.
 
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Brennende Israelfahne  Deutscher Frhwarnbericht
Islamischer Antisemitismus nimmt zu
Ihr seid der Abschaum der Erde! Solche Worte hren Juden in Deutschland vermehrt von Islamisten. Das Bundesamt fr Verfassungsschutz (BfV) stellt fest, dass der Antisemitismus durch islamische Extremisten zunimmt.
 
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Mescha-Stele, Moab, balak  Von Moab an die Seine
Im Pariser Louvre knnte Knig Balak gefunden werden
Eine fast 3000 Jahre alte Tafel deutet darauf hin, dass der biblische Knig Balak eine tatschliche historische Figur gewesen sein knnte. Die im Pariser Louvre ausgestellte Mescha-Stele knnte auf den Moabiter-Knig hinweisen.
 
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TAGESVERS

Denn durch den Glauben in deinem Herzen wirst du vor Gott gerecht, und durch das Bekenntnis deines Mundes wirst du gerettet. Rmer 10,10



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Jesaja 55,8-11 und Apostelgeschichte 10,34-35

Meine Gedanken sind nicht eure Gedanken, und eure Wege sind nicht meine Wege, spricht der HERR, sondern so viel der Himmel hher ist als die Erde, so sind auch meine Wege hher als eure Wege und meine Gedanken als eure Gedanken. Denn gleichwie der Regen und Schnee vom Himmel fllt und nicht wieder dahin zurckkehrt, sondern feuchtet die Erde und macht sie fruchtbar und lsst wachsen, dass sie gibt Samen zu sen und Brot zu essen, so soll das Wort, das aus meinem Munde geht, auch sein: Es wird nicht wieder leer zu mir zurckkommen, sondern wird tun, was mir gefllt, und ihm wird gelingen, wozu ich es sende.

Jesaja 55,8-11

Nun erfahre ich in Wahrheit, dass Gott die Person nicht ansieht; sondern in jedem Volk, wer ihn frchtet und recht tut, der ist ihm angenehm.

Apostelgeschichte 10,34-35






LOSUNG

5. Mose 10,21
Der HERR ist dein Ruhm, und er ist dein Gott.

Offenbarung 22,13
Jesus Christus spricht: Ich bin das A und das O, der Erste und der Letzte, der Anfang und das Ende.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Uli ruft seine Frau an: «Liebling, wir machen heute früher Feierabend im Büro. Ich hole dich ab, dann gehen wir ins Kino.»

«Gut, ich ziehe mich nur um und lege etwas Make-up auf.»
«Na schön, dann gehen wir in die Spätvorstellung.»





ZITAT DES TAGES

Das Wort Gottes erfordert nicht Zustimmung, sondern Gehorsam. Matthias Vering



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Wunschlos glcklich! Tatschlich?

Kommt her zu mir, alle ihr Mühseligen und Beladenen! Und ich werde euch Ruhe geben.
Matthäus 11,28

»›Glück‹, ›Heisse Liebe‹ oder ›Gute Laune‹: All das ist oft nur einen Handgriff entfernt«, lese ich in meiner Tageszeitung. Zumindest wenn man vor den Regalen eines Drogeriemarktes oder eines grossen Supermarktes steht. Denn immer mehr Badesalze, Duschgels oder Teesorten tragen Namen, die wie ein Versprechen auf ein glücklicheres Leben klingen. Vorbei sind die Zeiten, in denen Badekristalle »Muskel Wohl« oder »Rücken Wohl« getauft wurden und vor allem praktische Hilfe bei körperlichen Wehwehchen in Aussicht stellten. Heute versprechen die Badezusätze lieber gleich Hilfe für die gequälte Seele des Konsumenten: »Alles wird gut«, »Sorgenlos« oder »Wunschlos glücklich« heissen etwa aktuelle Bade-Essenzen. Andere Anbieter stehen nicht zurück. Ein Schaumbad heisst schlichtweg »Glück«, und ein Badesalz verspricht »eine Portion Liebe«. Professor Florian Becker aus München sieht Werbung mit solchen Emotionen kritisch: »Will ich einem einsamen oder traurigen Menschen wirklich Konsum als Lösung anbieten?«

Die Kritik des Professors ist nicht unbegründet. Natürlich ist es nicht verwerflich, wenn Sie sich bei einem erholsamen Bad oder einem wohltuenden Tee entspannen. Aber das gute Gefühl, das durch diese Dinge hervorgerufen wird, verschwindet meist schon in dem Augenblick, in dem Sie aus der Wanne steigen oder Ihre Tasse in den Geschirrspüler stellen.

Jesus Christus möchte Ihnen bleibendes Glück schenken, Ihrer Seele Frieden, Ihrem Herzen Ruhe. In Matthäus 11,28 lädt er dazu ein: »Kommt her zu mir, alle ihr Mühseligen und Beladenen! Und ich werde euch Ruhe geben.« Nehmen Sie sein Angebot an und kommen Sie zu ihm. Er ist nur ein Gebet weit von Ihnen entfernt!pg

Frage:
Was meinen Sie, wodurch Sie glücklich werden könnten?

Tipp:
Die Bibel bietet dafür den Schöpfer selbst an. Wenn der es wirklich gut mit uns meint, müsste doch für wahres Glück gesorgt sein!

Bibel:
Sprüche 3,13-20



Quelle: Leben ist mehr






CHARLES H. SPURGEON

Wenn ihr dies wisset, glckselig seid ihr, wenn ihr es tut. Johannes 13,17

Wer den christlichen Glauben predigt und lehrt, sollte auch in die Tat umsetzen, was er predigt. Er sollte der Welt ein lebendiges Beispiel der Wahrheit geben. Es ist der Wille Gottes, dass das Wort im Leben der Seinen Gestalt annimmt.

Die Welt lässt sich durch Taten weit mehr beeindrucken als durch Worte. War es nicht Edgar Guest, der schrieb: »Ich würde lieber einmal eine Predigt s e h e n , als mir täglich eine anhören«? Und es gibt die bekannte Bemerkung: »Was du b i s t redet so laut, dass ich nicht hören kann, was du sagst!«

Von einem Prediger wurde gesagt, dass, wenn er auf der Kanzel stand, die Menschen wollten, er würde sie nie verlassen; aber wenn er von der Kanzel herunter war, wünschten sie, er würde sie nie mehr betreten. H.A. Ironside sagte: »Nichts verschliesst die Lippen so sehr wie das Leben.« In ähnlichem Sinn schrieb Henry Drummond (1851-1897, schottischer Autor und Evangelist, Mitarbeiter Moodys): »Der Mann ist die Botschaft.« Carlyle (Thomas, 1795-1881, schottischer Autor) fügt sein Zeugnis hinzu: »Heiliges Leben ist das beste Argument für Gott in einem Zeitalter der Fakten... Worte haben Gewicht, wenn ein Mann hinter ihnen steht.« E. Stanley Jones sagte: »Das Wort muss Fleisch in uns werden, bevor es Kraft durch uns werden kann.« »Wenn ich das Richtige predige, es aber nicht lebe, dann sage ich die Unwahrheit über Gott«, sagte Oswald Chambers.

Natürlich wissen wir, dass der Herr Jesus der Einzige ist, der vollkommen verkörpert, was Er lehrt. Zwischen Seiner Botschaft und Seinem Leben gibt es absolut keinen Widerspruch. Als die Juden Ihn fragten: »Wer bist du?« antwortete Er: »Durchaus das, was ich auch zu euch rede« (Johannes 8,25). Seine Lebensführung war mit Seiner Verkündigung in völliger Übereinstimmung. Auch bei uns sollte es so sein, dass beide Dinge mehr und mehr dahin kommen.

Zwei Brüder hatten Doktortitel, einer als Prediger und der andere als Arzt. Eines Tages kam eine von Sorgen geplagte Frau, um den Prediger zu besuchen, aber sie war sich nicht sicher, welcher der beiden Doktoren dort wohnte. Als der Prediger die Tür öffnete, fragte sie: »Sind Sie der Doktor, der predigt, oder der, der praktiziert?« Die Frage verdeutlichte ihm erneut die Notwendigkeit, ein lebendiges Beispiel dessen zu sein, was er lehrte.








LICHT FR DEN WEG

Wenn du hrst... dann sollst du untersuchen und nachforschen und genau fragen. Und siehe, ist es Wahrheit, steht die Sache fest... 5. Mose 13,13.15
Wenn das Gercht aufkam, dass das Volk in einer der Stdte Israels Gott verlassen hatte und Gtzen anbetete, dann sollte zunchst eine grndliche Untersuchung durchgefhrt werden, bevor man irgendeine Strafmassnahme einleitete.

Wir sollten genauso vorsichtig sein, wenn wir irgendein Gercht oder einen Klatsch hren. Sechs berprfungsfragen sollten wir dann zuerst einmal stellen: Weiss ich es nur vom Hrensagen? Habe ich mich danach erkundigt? Habe ich Nachforschungen angestellt? Habe ich genau und grndlich gefragt? Ist es wahr? Steht es fest?

Es wre wirklich gut, wenn wir dieselbe Genauigkeit und Vorsicht walten lassen wrden, bevor wir eine sensationelle Nachricht weitergeben, wie sie auch in religisen Kreisen von Zeit zu Zeit aufkommt. Ich will dazu nur ein paar Beispiele geben.

Vor einiger Zeit ging das Gercht um, dass im Hafen von New York Steine gelagert wrden, mit denen der Tempel von Jerusalem wiederaufgebaut werden sollte. Manche Christen gaben diese Neuigkeit ganz begeistert weiter, doch sie wurden bald schon Lgen gestraft, als man erfuhr, dass an diesen Berichten kein Fnkchen Wahrheit war.

Ein andermal kam die Geschichte auf, dass Naturwissenschaftler umfangreiche Daten in einen Computer eingespeist htten, die sich auf Kalenderbestimmungen im Laufe der Geschichte bezogen, und dass die Ergebnisse die biblische Erzhlung von dem verlngerten Tag zur Zeit des Josua besttigen wrden. Die Glubigen, die immer bemht sind, jede neue Nachricht aufzugreifen, die biblische Aussagen untermauert, verbreiteten diese Geschichte gleich eifrig in Zeitschriften und Vortrgen. Doch dann platzte alles: Die Nachricht erwies sich als ein haltloses Gercht.

Vor kurzem wurde eine mathematische Berechnung aufgestellt, um anzudeuten, dass irgendeine sehr unbeliebte Figur im ffentlichen Leben vielleicht der Antichrist sein knnte. Und das ging folgendermassen: Jedem Buchstaben im Namen dieser Persnlichkeit wird eine Zahl zugeordnet. Dann folgt eine Reihe von Additionen, Subtraktionen, Multiplikationen und Divisionen, und zum Schluss kommt die Zahl 666 heraus. Natrlich beweist das berhaupt nichts. Mathematische Berechnungen knnte man ja so einrichten, dass sie beim Namen fast jedes beliebigen Menschen zum Schluss 666 ergeben.

Ich habe ein christliches Traktat, in dem steht, dass Charles Darwin in seinen letzten Lebenstagen der Evolution abgeschworen htte und zu seinem Glauben an die Bibel zurckgekehrt wre. Das mag schon wahr sein, ich wrde es auch gern glauben. Vielleicht finde ich eines Tages auch heraus, dass es wirklich wahr ist. Aber bis jetzt habe ich keine Beweise fr diese Geschichte, und ich wage nicht, sie in Umlauf zu bringen, solange ich sie nicht belegen kann.

Wir wrden uns eine Menge von Peinlichkeiten ersparen und den christlichen Glauben auch vor Situationen bewahren, die ihn in ein schlechtes Licht rcken, wenn wir immer die sechs berprfungsfragen anwenden wrden, die wir in den heutigen Versen finden.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Wie soll ich dem Herrn vergelten alle seine Wohltaten an mir? Den Heilsbecher will ich erheben und den Namen des Herrn anrufen. Psalm 116,12.13

Was die Errettung unserer Seele angeht, können wir absolut nichts tun, um sie uns zu verdienen. Gott wird niemals in unserer Schuld stehen, und wir können uns bei Ihm auch in keiner Weise revanchieren, weil das Heil ein Geschenk der Gnade ist.

Die einzig angemessene Antwort auf Gottes freiwilliges Geschenk des ewigen Lebens ist zuerst einmal, den Heilsbecher zu nehmen, das heisst, die Errettung im Glauben anzunehmen. Danach sollen wir den Namen des Herrn anrufen, das heisst, Ihm danken und Ihn loben für Seine unaussprechliche Gabe.

Auch nachdem wir errettet worden sind, können wir nichts tun, um dem Herrn all das Gute zu vergelten, was Er an uns getan hat. Und wenn uns die ganze Welt gehörte und wir sie Ihm anbieten würden, dann wäre dieses Geschenk immer noch viel zu klein. Es gibt allerdings eine passende Antwort, die wir finden können, und das ist das Vernünftigste, was wir überhaupt tun können: Die erstaunliche, göttliche Liebe verlangt als Gegengeschenk meine Seele, mein Leben, alles, was ich bin.

Wenn der Herr Jesus Seinen Leib für uns gegeben hat, dann ist das wenigste, was wir als Reaktion darauf tun können, dass wir uns Ihm mit Leib und Seele ganz zur Verfügung stellen.

Pilkington, ein Mann aus Uganda, hat einmal gesagt: »Wenn Gott König ist, dann hat Er ein Anrecht auf alles.«

C.T. Studd hat gesagt: »Als ich einmal erkannt hatte, dass Jesus Christus für mich gestorben war, da schien es mir nicht mehr schwer, alles für Ihn aufzugeben.«

Borden von Yale betete: »Herr Jesus, ich lasse die Finger von allem, was mein Leben betrifft. Ich will Dich auf den Thron meines Herzens setzen.«

Betty Scott Stam schrieb: »Ich gebe mich, mein Leben, alles, was ich bin, voll und ganz in Deine Hände und will für immer und ewig Dein bleiben.«

Charles Haddon Spurgeon sagte einmal: »An jenem Tag, als ich mich meinem Heiland überliess, da gab ich Ihm meinen Leib, meine Seele, meinen Geist; ich schenkte Ihm alles, was ich hatte, und alles, was ich je haben werde in Zeit und Ewigkeit. Ich gab Ihm alle meine Begabungen, meine Kraft, meine Fähigkeiten, meine Augen, meine Ohren, mein Gewissen, meine Glieder, meine Gefühle, meine Urteilskraft, mein ganzes Menschsein und alles, was noch daraus entstehen kann, jede neue Fähigkeit oder Möglichkeit, mit der ich später noch beschenkt werden mag.«

Schliesslich erinnert uns Isaac Watts in einer Liedstrophe: »Auch Kummertränen können nie bezahlen, was ich Dir schulde.« Und er fügt dann hinzu: »Ach Herr, ich schenke selbst mich Dir, allein das kann ich tun.«








VERNDERT IN SEIN BILD

Wir haben die Denkfhigkeit erhalten, weil Gott uns Verstndnis schenken will
will Bewhrten Sinn bewahrst du in Frieden, in Frieden, weil er auf dich vertraut (Jesaja 26,3).

Das Buch der Sprche berichtet uns von einem Mann, der sich im Bett dreht wie eine Tr in den Angeln, whrend das Unkraut in seinem Garten wuchert und sein Gemse erstickt und abwrgt. Dann, im Herbst, hat er nichts und muss sich aufs Betteln verlegen.
Nun, im Bett zu bleiben, whrend er seinen Garten bearbeiten sollte, ist usserlich betrachtet keine Snde - nach meiner Meinung aber ist ein absichtlich fauler Mensch ein sndigender Mensch!
Daraus folgt nach meiner Einschtzung, dass ein intellektuell trger Mensch ein sndiger Mensch ist. Gott hatte eine Absicht damit verfolgt, in unsere Kpfe Denkfhigkeit zu legen, damit wir nachsinnen und Schlsse ziehen knnten. Aber wie grosse Scharen weigern sich, ihren Kopf anzustrengen, und zu unserer Beschmung gehren auch viele Christen dazu!
Viele Prediger wrden gern die Denkfhigkeit der Gemeinde herausfordern, doch hat man sie ermahnt, "nicht ber die Kpfe hinweg zu predigen ".
Als Prediger behaupte ich, dass keine der gttlichen Lehren, die ich verknde oder auslege, das Verstndnis der Leute bersteigt - das behaupte ich!
Ich sage zu meinem christlichen Bruder: "Du solltest deinen Kopf benutzen, salbe ihn, putz den Staub ab und brauche ihn so, wie Gott es seit jeher von dir erwartet. Gott will, dass du verstehst und Seine Wahrheit erfasst, weil du sie Tag fr Tag ntig hast!"








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