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Guten Tag Herr John Do
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BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT

Was macht uns frei? (Johannes 8,32)

  • die Arbeit
  • die Wahrheit
  • Geld
Jetzt abstimmen!



NEWSTICKER

Meghan und Harry mit ihrem Sohn Archie  Ein Knigskind
Geboren, um geliebt zu werden
Das Glck scheint perfekt: Harry und Meghan sind nicht nur ein attraktives Paar. Nun haben sie auch noch einen derart sssen Goldschatz bekommen, an dem die halbe Welt Anteil nimmt.
 
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Naomi Scott  Naomi Scott
Christliche Schauspielerin ist neue Disney-Prinzessin
Mein Glaube ist die Basis fr all meine Entscheidungen, hat Naomi Scott in einem Interview der Zeitschrift TV Spielfilm bezeugt. In der neuen Realverfilmung von Disneys Aladdin spielt sie die Mrchenprinzessin Jasmin.
 
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Wandergruppe (Symbolbild)  Single-Arbeit von Jrg Birnstiel
Wo zwei oder drei in seinem Namen wandern
Mehr als ein Drittel der 3,7 Millionen Schweizer Haushalte werden von Singles bewohnt. Bereits vor rund zwanzig Jahren beschftigte einen Pfarrer, wie er Gemeinschaftsorte schaffen knnte, und wurde aktiv.
 
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Flchtlingslager Syrien  Christen in Syrien
Im Kampf ums berleben zwischen den Feuern
Im Endkampf um Idlib harren auch zahlreiche Christen im Feuerhagel aus. Unter ihnen 2000 Evangelische.
 
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Fsse von Flchtlingen  #GivingAFace
Schweizer Kampagne gibt Flchtlingen ein Gesicht
Zum diesjhrigen Flchtlingssonntag am 16. Juni ruft die SEA zusammen mit mehreren Partnerorganisationen zu Aktivitten auf, die den Flchtlingen unter uns ein Gesicht geben. Im Zentrum steht die Social-Media-Kampagne #GivingAFace.
 
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Heurelho Gomes  Nach FA-Cup-Finale wird er Pastor
Aus dem Kasten auf die Kanzel
Heroischer Heurelho: Torhter Heurelho Gomes kmpfte sich mit seinem FC Watford bis ins Finale des FA-Cup vor. Erst im Duell mit Manchester City musste sich das Team geschlagen geben. Nun wechselt der 37-jhrige Torhter in den christlichen Dienst.
 
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Herrenhuter Losungen  Ermutigung pur
Losungen ein Wort fr jeden Tag
Gerade wurden die Herrnhuter Losungen fr 2022 gezogen. Was heute irgendwo zwischen selbstverstndlich und archaisch rangiert, war einmal eine sehr persnliche und hilfreiche Art der Ermutigung. Das Ganze begann am 3. Mai 1728...
 
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TAGESVERS

Sie sehnten sich nach einer besseren Heimat, nach der Heimat im Himmel. Deshalb bekennt sich Gott zu ihnen und schmt sich nicht, ihr Gott genannt zu werden; denn fr sie hat er seine Stadt im Himmel gebaut. Hebrer 11,16



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Jesaja 59,20 und Apostelgeschichte 17,27

fr Zion wird er als Erlser kommen und fr die in Jakob, die sich von der Snde abwenden, spricht der HERR.

Jesaja 59,20

Frwahr, er ist nicht ferne von einem jeden unter uns. Denn in ihm leben, weben und sind wir.

Apostelgeschichte 17,27






LOSUNG

Jeremia 15,16
Dein Wort ist meines Herzens Freude und Trost; denn ich bin ja nach deinem Namen genannt, HERR, Gott Zebaoth.

Lukas 11,28
Selig sind, die das Wort Gottes hören und bewahren.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

«Franz, weisst du schon, dass der Anton ein Geschäft aufgemacht hat?»
«So! Womit denn?»
«Mit dem Brecheisen!»

 



ZITAT DES TAGES

Wenn uns Verzweiflung berkommt, liegt es gewhnlich daran, dass wir zu viel an die Vergangenheit und die Zukunft denken. Thrse von Lisieux



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Du sollst leben!

Er heilt, die zerbrochenen Herzens sind, er verbindet ihre Wunden.
Psalm 147,3

Einer Frau Mitte zwanzig wurde in Dänemark das Recht auf unterstützte Selbsttötung zugesprochen. Grundlage für diese Entscheidung war die Einschätzung von Psychiatern, die psychische Verfassung der jungen Frau sei »unerträglich«, und es sei gesetzeswidrig, ihr Medikamente vorzuenthalten, mit denen sie ihr Leben beenden könne. Die nicht namentlich genannte Frau war im Alter zwischen fünf und fünfzehn Jahren sexuell missbraucht worden. Die posttraumatische Belastungsstörung, an der sie aufgrund des Missbrauchs leide, sei »nicht behandelbar«.

Seit die Dänen im Jahr 2002 das »Gesetz über die Kontrolle der Lebensbeendigung auf Verlangen und der Hilfe bei der Selbsttötung« verabschiedet haben, ist die Anzahl von Genehmigungen für Suizid- Unterstützung bei Patienten mit »unerträglichen« psychischen Störungen von zwei Personen im Jahr 2010 auf 56 im Jahr 2015 gestiegen. Trotzdem seien Ärzte immer noch »zu zögerlich«, in solchen Fällen ihre Zustimmung zu geben, meint eine Psychiaterin.

Es ist tragisch, wenn eine Gesellschaft einem verzweifelten Menschen nichts Besseres anzubieten hat als die Pille zum Sterben. Wie anders spricht da jemand von Gott in unserem Tagesvers! Die Diagnose »nicht behandelbar« gibt es für Gott nicht. Er sandte seinen Sohn, um »zu verbinden, die gebrochenen Herzens sind, Freilassung auszurufen den Gefangenen und Öffnung des Kerkers den Gebundenen« (Jesaja 61,1).

Wenn Ihnen das Leben »unerträglich« vorkommt, dürfen Sie wissen: Gott hört Ihr Gebet. Er sieht Ihre Tränen. Und er bietet Ihnen an: »Siehe, ich will dich heilen« (2. Könige 20,5). Kommen Sie zu ihm und lassen Sie Ihre Wunden verbinden. Er will, dass Sie leben! pg

Frage:
Wie denken Sie über den Tod?

Tipp:
Unsere Hilfe füreinander sollte immer Hilfe zum Leben sein!

Bibel:
Psalm 124



Quelle: Leben ist mehr






CHARLES H. SPURGEON

"Da ffnete der Herr dem Knecht die Augen, dass er sah. Und siehe, da war der Berg voll feuriger Rosse und Wagen rings um Elisa her." 2. Knige 6,17

Elisa war von Rossen und Wagen umgeben, aber sein Diener sah nichts von allem, weil es geistliche Wagen, geistliche Rosse waren. Der Knabe war ja bis jetzt noch nicht in die geistliche Region vorgedrungen und hatte deshalb keine Augen zum Wahrnehmen geistlicher Dinge.

Erst nachdem ihm Gott geistliche Augen gegeben hatte, öffnete sich ihm eine wunderbare geistliche Aussicht. Es bot sich ihm ein Anblick, der bestätigte, dass der Prophet Recht hatte. Er sah eine Armee mit Wagen und Rossen, stark genug zum Schutz und zur Verteidigung der Diener Gottes.

Ihr, die ihr in göttlichen Dingen Fremdlinge seid, wie würdet ihr staunen, wenn euch der Herr plötzlich die Augen öffnete! Bis jetzt habt ihr keine Ahnung von geistlichem Leben, von geistlichen Wirklichkeiten gehabt und könnt euch keine wahre Vorstellung davon machen, bis ihr durch den Herrn belebt worden seid. Ihr seid in der Lage, über geistliche Dinge zu reden, und haltet euch vielleicht für Theologen; aber ihr seid Tauben ähnlich, die Musik kritisieren, oder Blinden, welche Bilder beschreiben wollen. Ihr seid nicht fähig, geistliche Dinge zu beurteilen, bis ihr in Jesus Christus eine neue Kreatur geworden seid.

Elisas Gebet für seinen Diener und unser Gebet für andere besteht nicht darin, dass sie eine Fähigkeit ausüben möchten, in deren Besitz sie bereits sind, sondern es ist ein Gebet um neues Licht, dass eine neue Natur in ihnen geschaffen werden möge durch eine Macht, die ganz ausserhalb ihres eigenen Bereichs liegt. Wir bitten den Herrn, dieses Wunder zu tun. Wir möchten so gern, dass ihr das bekommt, was keine Erziehung und Bildung euch je zu geben vermag. Wir wünschen, dass ihr erlangt, was jahrelange Erfahrung und eifriges Studium nicht zu erreichen vermögen. Wir wünschen und beten, dass ihr die Veränderung erfahrt, die nur der Herr in euch zu wirken vermag. Uns liegt daran, dass ihr von der natürlichen Finsternis hindurchdringt zu dem wunderbaren Licht Gottes, von einer schrecklichen Blindheit zu einem klaren Gesicht von sonst unsichtbaren Dingen.








LICHT FR DEN WEG

... und habe ihn mit dem Geist Gottes erfllt... und fr jedes Kunsthandwerk. 2. Mose 31,3
Der heutige Bibelvers bezieht sich auf Bezaleel, der vom Heiligen Geist dazu ausgerstet wurde, den Bau des Heiligtums zu berwachen. Er war ein ausgebildeter Kunsthandwerker fr Gold-, Silber- und Bronzearbeiten, er konnte Steine schneiden und einsetzen und Holz schnitzen. Der Geist Gottes hatte ihn zu einem Knstler fr all diese praktischen Arbeiten gemacht.

In einem Kalender wird E. Tramp zitiert, der einmal gesagt hat: Wir bersehen im allgemeinen diese Seite im Dienst des Heiligen Geistes. Ob auf dem Feld oder in der Fabrik, im Bro oder im Haushalt, der Glubige kann berall die Hilfe des Heiligen Geistes bei seiner tglichen Arbeit in Anspruch nehmen. Ein Mann, den ich gut kenne, hat aus seiner Werkbank in der Fabrik einen Altar gemacht. Eine Martha aus unserer Mitte hat ihren Kchentisch zu einem Mittelpunkt der Pflege der Gemeinschaft gemacht. Und ein anderer hat seinen Broschreibtisch zu einer Kanzel gemacht, von der aus er spricht und schreibt und die alltglichen Dinge zur Sache des Herrn und Knigs macht.

In Nazareth gibt es heute ein christliches Krankenhaus, das hauptschlich arabische Patienten aufnimmt. Im Erdgeschoss dieses Krankenhauses gibt es eine Kapelle. Aber wenn hier ein Prediger aufsteht, um zu reden, steigt er nicht auf eine Kanzel, sondern stellt sich hinter eine blank polierte Zimmermannswerkbank mit einem hlzernen Schraubstock an einem Ende. Das ist eine schne und ntzliche Erinnerung daran, dass unser Herr als Sohn eines Zimmermanns in Nazareth gelebt und mglicherweise als solcher dort gearbeitet hat.

Ein Arzt im mittleren Westen der USA bemhte sich, nicht nur den Krper seiner Patienten zu behandeln, sondern auch ihre Seele. Manchmal, wenn er in seiner Praxis mit einem Menschen gesprochen und ihn grndlich untersucht hatte, vermutete er, dass die Schwierigkeiten eher im Bereich seiner Seele als seines Krpers lagen. Dann ging er am selben Abend zu diesem Patienten nach Hause und klingelte an der Tr. Zuerst war der Betreffende meist erschrocken, ihn zu sehen. Aber dann sagte der freundliche Doktor: Ich will Sie jetzt nicht als Arzt besuchen, sondern ich komme als Ihr Freund. Ich mchte gerne mit Ihnen ber etwas reden. Haben Sie etwas dagegen, wenn ich hereinkomme? Natrlich hatte der Patient nichts dagegen, und so ging der Doktor ins Haus und redete mit ihm ber seine geistlichen Nte. Und er erklrte, dass der Herr Jesus Antwort auf diese Nte geben knnte. Viele von seinen Patienten bergaben ihr Leben an den Herrn und dienten Ihm von da an gut. Viele werden diesem Arzt immer dankbar sein fr seinen Dienst und dafr, dass er sich um ihre Seele genauso kmmerte wie um ihre krperlichen Krankheiten.

Der Herr hat heute viele recht ungewhnliche Kanzeln in der Welt. Viele haben gelernt, wie man die Beschftigungen des Alltags in die Geschfte des Knigs verwandelt.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Josua aber, der Sohn des Nun, war erfllt mit dem Geist der Weisheit; denn Mose hatte seine Hnde auf ihn gelegt. Und die Shne Israel gehorchten ihm und taten, wie der Herr dem Mose geboten hatte. 5. Mose 34,9

Eine der wichtigen Einsichten, die wir aus diesem Vers gewinnen können, ist die, dass Mose den Josua als seinen Nachfolger bestimmt hat, da er wusste, dass sein eigener Dienst bald zu Ende gehen würde. Damit hat er ein gutes Beispiel für alle gegeben, die an einen Platz gestellt sind, wo sie geistlich führen, d.h. Führer sein sollen. Manche meinen vielleicht, das wäre viel zu selbstverständlich, als dass man es hier besonders betonen müsste, aber leider ist es so, dass viele es sträflich vernachlässigen, Nachfolger anzulernen und die Arbeit nach und nach in ihre Hände zu legen. Es scheint hier einen natürlichen Widerstand gegen die Vorstellung zu geben, dass wir Menschen alle zu ersetzen sind.

Manchmal ist das ein Problem für einen Ältesten in der örtlichen Gemeinde. Vielleicht hat er schon viele Jahre lang treu gedient, aber der Tag rückt näher, an dem er die Herde nicht mehr länger hüten kann. Und doch fällt es ihm schwer, einen jüngeren Mann dazu anzuleiten, dass der einmal seinen Platz übernimmt. Vielleicht sieht er junge Männer sogar als Bedrohung für seine Position an. Oder er vergleicht ihre Unerfahrenheit mit seiner eigenen Reife und kommt zu dem Schluss, dass sie alle völlig ungeeignet sind. Er vergisst darüber leicht, wie unerfahren er selbst einmal war und wie er sich erst allmählich zu seiner jetzigen Reife entwickelt hat, indem er in seiner Arbeit viele Erfahrungen sammelte.

Dieselben Schwierigkeiten kann es auch auf dem Missionsfeld geben. Der Missionar weiss wohl, dass er Einheimische ausbilden sollte, damit auch sie es lernen, führende Positionen einzunehmen. Aber er sagt sich, dass sie es nicht so gut können wie er selbst. Und sie machen doch noch so viele Fehler... Und es werden auch nicht mehr so viele Leute zu den Versammlungen kommen, wenn er nicht alle Predigten selbst hält. Und überhaupt wissen sie nicht, wie man so ein Amt richtig ausfüllt. Die Antwort auf all diese Argumente kann nur lauten, dass dieser Missionar lernen muss, sich selbst als entbehrlich anzusehen. Er sollte unbedingt Einheimische ausbilden und ihnen Autorität übertragen, bis er sich aus diesem besonderen Arbeitsgebiet ganz zurückziehen kann. Es gibt immer unbebaute Äcker, die anderswo liegen. Er braucht deswegen bestimmt nicht ohne Beschäftigung bleiben.

Als Josua an die Stelle Mose trat, war das ein ganz glatter Übergang. Es gab kein Vakuum, keinen Leerlauf in der Führung Israels. Die Sache Gottes erlitt keinerlei Schaden. Und so sollte es eigentlich immer sein.

Alle Diener Gottes sollten sich freuen, wenn sie jüngere Männer erleben, die in führende Stellungen aufsteigen. Sie sollten es für ihr besonderes Vorrecht halten, ihr Wissen und ihre Erfahrungen mit ihnen zu teilen, und dann sollten sie die Arbeit den Jüngeren überlassen, bevor sie durch ihren eigenen Tod dazu gezwungen werden. Sie sollten die selbstlose Haltung haben, die Mose bei einer anderen Gelegenheit zeigte, als er sagte: »Wollte Gott, dass alle im Volk Gottes Propheten wären.«








VERNDERT IN SEIN BILD

Ohne gttliche Erleuchtung ist Theologie tot
Damit euer Glaube nicht auf Menschenweisheit, sondern auf Gottes Kraft beruhe (1. Korinther 2,5).

Ganz sicher hat Gott dem reinen Herzen etwas zu sagen, was er dem in Snde Lebenden nicht sagen kann. Aber was Er zu sagen hat, ist nicht theologischer, sondern geistlicher Natur, und geistliche Wahrheiten knnen auf gewhnlichem und natrlichem Wege nicht empfangen werden!
"Der natrliche Mensch nimmt nicht an, was des Geistes Gottes ist; denn es ist ihm eine Torheit, und er kann es nicht erkennen, weil es geistlich beurteilt wird." So schrieb der Apostel Paulus an die Glubigen in Korinth.
Unser Herr bezog sich mehrfach auf diese Art geist-erleuchteter Erkenntnis.
Fr Ihn war sie Frucht gttlicher Erleuchtung, die nicht dem intellektuellen Licht entgegensteht, dieses aber ganz und gar bersteigt.
Die Notwendigkeit, geistlich erleuchtet zu werden, bevor wir geistliche Dinge erfassen knnen, wird im ganzen Neuen Testament gelehrt und stimmt vllig mit den Lehren der Psalmen, der Sprche und der Propheten berein.
Das Neue Testament zieht eine scharfe Trennungslinie zwischen dem natrlichen Verstand und dem, der vom gttlichen Feuer berhrt wurde.
Als Petrus sein gutes Bekenntnis ablegte: "Du bist Christus, der Sohn des lebendigen Gottes", antwortete unser Herr: "Glckselig bist du, Simon, Bar Jona; denn Fleisch und Blut haben es dir nicht geoffenbart, sondern mein Vater, der in den Himmeln ist." Die Summe meiner Worte ist: Es gibt eine gttlich bewirkte Erleuchtung, ohne die theologische Wahrheit nichts als Information bleibt. Und weil diese Erleuchtung nie ausserhalb der Theologie geschenkt wird, ist es absolut unmglich, ohne diese Erleuchtung wirklich Theologie zu haben!






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