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BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Welches Paar belog in Apostelgeschichte 5,1-11 den Heiligen Geist und fand dadurch den Tod?
- Simpson + Delila
- Hananias + Saphira
- Adam + Eva
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NEWSTICKER
TAGESVERS
Dein Wort ist eine Leuchte fr meinen Fu und ein Licht auf meinem Weg. Psalm 119,105
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jeremia 31,33-34 und Rmer 10,4
Das soll der Bund sein, den ich mit dem Hause Israel schlieen will nach dieser Zeit, spricht der HERR: Ich will mein Gesetz in ihr Herz geben und in ihren Sinn schreiben, und sie sollen mein Volk sein und ich will ihr Gott sein. Und es wird keiner den andern noch ein Bruder den andern lehren und sagen: Erkenne den HERRN, sondern sie sollen mich alle erkennen, beide, Klein und Gro, spricht der HERR; denn ich will ihnen ihre Missetat vergeben und ihrer Snde nimmermehr gedenken.
Jeremia 31,33-34
Christus ist des Gesetzes Ende; wer an den glaubt, der ist gerecht.
Rmer 10,4
LOSUNG
Jesaja 46,4
Ich will euch tragen, bis ihr grau werdet. Ich habe es getan; ich will heben und tragen und erretten.
1. Korinther 1,9
Gott ist treu, durch den ihr berufen seid zur Gemeinschaft seines Sohnes Jesus Christus, unseres Herrn.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
«Haben Sie einen Tisch bestellt?», will der Kellner wissen. «Nein, warum? Sind Sie Schreiner?», entgegnet der Gast.
ZITAT DES TAGES
Die Tugend des Alltags ist die Hoffnung, in der man das Mgliche tut und das Unmgliche Gott zutraut. Karl Rahner
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Sie sind eine diplomierte Zeitschenkerin!
Für alles gibt es eine bestimmte Stunde. Und für jedes Vorhaben unter dem Himmel gibt es eine Zeit …
Prediger 3,1
Alle 2 – 3 Jahre findet in der Bahnhofshalle des Zürcher Hauptbahnhofs eine kleinere Gesundheitsausstellung statt. Ich fahre noch gerne nach Zürich und besuche diese, zum einen, weil ich immer wieder auf alte Bekannte treffe, und zum anderen, damit ich mich informieren kann. Als ich zwischen den einzelnen Ständen hindurch schlenderte, stand ich auf einmal vor dem Stand der Freiwilligenarbeit.
Ein älterer Herr fragte mich sogleich, ob ich auch Freiwilligenarbeit verrichten würde. Ich bejahte und erklärte ihm, um was es ging. Eine harmonische Unterhaltung begann. Zum Schluss schenkte er mir eine Plakette, die sie entwickelt hatten. Darauf stand: »Diplomierte Zeitschenkerin!« Auf der Heimfahrt überlegte ich: »Soll ich mir wirklich einen Orden anstecken, weil ich kostenlos Zeit in andere Leute investiere?
Wäre das nicht die Aufgabe für uns alle?« Auf den ersten Seiten der Bibel lese ich, dass Gott die Zeit eingeführt hat. Er ist also der Urheber. Meine Zeit ist pro Tag auf 24 Stunden begrenzt, und das ist auch gut so! Dann tauchen aber Fragen auf: Wie nutze ich diese Zeit? Mit was verbringe ich meine Freizeit? Verwende ich diese Zeit für mich, oder ergreife ich die Möglichkeit, eine »Zeitschenkerin « für andere zu sein, die vielleicht schon lange sehnsüchtig auf ein Gespräch warten?
Gott hat den Menschen auf Kommunikation hin geschaffen. »Ohne« kommt der Mensch nicht aus. Er braucht dazu aber ein Gegenüber. Das sind normalerweise andere Menschen. Aber jeder darf auch mit Gott als seinem Gegenüber sprechen. Er hat immer für den Menschen Zeit! Aus der Gemeinschaft mit ihm heraus wird man motiviert und fähig, anderen Zeit zu schenken und ihr Leben vielleicht um etwas Entscheidendes zu bereichern. bw
Frage:
Wem waren Sie in letzter Zeit eine Zeitschenkerin, ein Zeitschenker?
Tipp:
Wer andere froh macht, wird selbst froh dabei.
Bibel:
Apostelgeschichte 28,17-31
Quelle: Leben ist mehr
CHARLES H. SPURGEON
"Und nach Verlauf eines Jahres, zur Zeit, da die Knige auszuziehen pflegten, sandte David Joab und seine Knechte mit ihm und ganz Israel . . . David aber blieb zu Jerusalem." 2. Samuel 11,1
Ich mchte eure besondere Aufmerksamkeit auf die Zeit richten, in der diese Versuchung zur Trgheit ber David kam. David weigerte sich nie, in den Kampf zu ziehen, solange er von seinem Gegner Saul verfolgt wurde. Solange er wie ein Rebhuhn auf den Bergen gejagt wurde, war sein Charakter fast fleckenlos und sein Eifer unvergleichlich. Sein Glaubensleben war voller Kraft, solange in seinem Leben grosses Leid war. Aber jetzt ist eine Stunde der Prfung da: Saul ist tot, und der letzte seiner Nachkommen isst demtig das Gnadenbrot an Davids Tisch. Der Sohn Isais ist nicht mehr gezwungen, auf den Pfaden wilder Ziegen zu wandeln oder sich in den Hhlen von En Gedi zu verbergen. Sein grosser Gegner ist schon lange durch die Pfeile der Philister auf den Bergen Gilboas gefallen. Aber ein verstohlener Feind lauert im Hinterhalt - wehe dir, David, wenn er dich besiegt!
Oh Brder, es ist eine gefhrliche Zeit fr dich, wenn die Versuchung aufgehrt hat, dich zu plagen, wenn dich der Satan in Frieden lsst und an die Stelle des furchtbaren Orkans eine Totenstille getreten ist. Habe Acht, dass deine Seele nicht ihre frhere Kraft und Wachsamkeit verliert und du in laodizische Lauheit und Gleichgltigkeit herabsinkst. Solange dich der Teufel rechts und links angreift, wirst du schwerlich imstande sein, auf dem Lager fleischlicher Sicherheit zu ruhen. Der Hllenhund hlt dich dadurch wach, dass er dir in die Ohren bellt. Aber wenn er mit dem Heulen aufhrt, werden deine Augenlider schwer, falls die Gnade Gottes es nicht verhindert. Wenn du nicht mehr durch wtende Angriffe der Hlle auf deine Knie getrieben wirst, so hast du vielleicht weit schrecklichere Prfungen zu bestehen und wirst Ursache genug haben auszurufen: "Herr, lass mich nicht schlafen wie die brigen, sondern lass mich wachen und nchtern sein."
LICHT FR DEN WEG
Verflucht sei, wer das Werk des Herrn lssig treibt. Jeremia 48,10
Das Werk des Herrn ist so wichtig, dringend, erhaben und ehrfurchtgebietend, da ein Fluch auf jedem liegt, der es nachlssig tut. Gott, der das Beste will und auch verdient, kann Faulheit, Zgern, Halbherzigkeit und schlampige Methoden nicht ertragen. Wenn wir an die unendlich wichtigen Dinge denken, um die es geht, wundert uns das nicht.
Im Herbst 1968 gab ein junger Christ in Prag einem anderen jungen Tschechen namens Jan Palach Zeugnis. Jan zeigte aufrichtiges Interesse, worauf der Christ ihm versprach, ein Neues Testament vorbeizubringen. Er war voller guter Absichten, lie aber Wochen verstreichen, bevor er das Neue Testament berhaupt besorgte. Dann schob er es immer wieder auf, es vorbeizubringen.
Am 16. Januar 1969 stand Jan Palach auf dem Wenzelsplatz, bergo sich mit Benzin und verbrannte sich. Er hat es nicht mehr erlebt, das ihm versprochene Neue Testament auch nur zu sehen.
Gute Vorstze sind nicht genug. Es wird oft gesagt, da die Straen der Hlle mit guten Vorstzen gepflastert sind. Aber durch sie wird die Arbeit nicht getan. Sie mssen in Taten umgesetzt werden. Im folgenden einige Mglichkeiten, wie das geschieht:
Erstens: Lehnen wir es niemals ab, wenn der Herr uns deutlich macht, eine x-beliebige Tat oder einen Dienst fr Ihn zu tun. Wenn Er Herr ist, haben wir ihm ohne Wenn und Aber zu gehorchen. Zweitens: Schieben wir die Sache niemals auf. Verzgerungen sind tdlich. Sie rauben anderen Hilfe und Segen und erfllen uns mit Schuld und Gewissensbissen.
Drittens: Tun wir es sorgfltig. Alles, was deine Hand zu tun findet, das tue mit deiner Kraft (Prediger 9,10, Elberf. Funote). Wenn es berhaupt zu tun wert ist, dann ist es auch wert, gut getan zu werden. Schlielich: Tun wir es zur Ehre Gottes. Ob ihr nun esset oder trinket oder irgend etwas tut, tut alles zur Ehre Gottes (1. Korinther 10,31).
Wir sollten alle mit der Gesinnung von Amy Carmichael (1867-1951, englische Indienmissionarin und Dichterin) erfllt sein, die schrieb: Die Gelbde Gottes sind auf mir. Ich kann mich nicht aufhalten, mit Schatten zu spielen oder irdische Blumen zu pflcken, bis ich mein Werk getan und darber Rechenschaft abgelegt habe.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Seht zu, dass niemand euch einfange durch die Philosophie und leeren Betrug nach der berlieferung der Menschen, nach den Elementen der Welt und nicht Christus gemss! Kolosser 2,8
Das Wort Philosophie, das manche modern auch mit Intellektualismus bersetzen, meint im Grunde die Liebe zur Weisheit, hat dann aber noch eine weitere Bedeutung angenommen, nmlich die Suche nach der Wirklichkeit und nach dem Sinn des Lebens.
Die meisten menschlichen Philosophien sind in hochkomplizierter, theoretischer Sprache abgefasst. Sie gehen glatt ber die Kpfe der normalen Menschen hinweg. Sie richten sich an solche, die gerne alle ihre intellektuellen Krfte dafr einsetzen, um menschliche Gedankengnge mit schwer verstndlichen Worten auszudrcken. Offen gesagt sind aber alle menschlichen Philosophien vllig unangemessen. In unserem Text heissen sie leerer Betrug. Sie sind begrndet auf den Vorstellungen der Menschen von der Natur aller Dinge und lassen Christus ganz ausser acht. Von einem so berhmten Philosophen wie Bertrand Russell wird erzhlt, dass er gegen Ende seines Lebens gesagt haben soll: Ich habe mittlerweile erkannt, dass die Philosophie vllig ausgelaugt ist.
Ein weiser Christ lsst sich nicht einfangen von dem hochtrabenden Unsinn der modernen Intellektuellen. Er weigert sich, sich vor dem Altar der menschlichen Weisheit zu verneigen. Stattdessen erkennt er, dass alle Schtze der Weisheit und des Wissens in Jesus Christus begrndet sind. Er berprft alle menschlichen Philosophien am Wort Gottes und verwirft alles, was der Heiligen Schrift entgegensteht.
Er kommt sich nicht minderwertig vor, weil er sich mit den Philosophen nicht in ihrer fremdwortgespickten Sprache unterhalten oder ihnen in ihren verschlungenen Gedankengngen folgen kann. Er misstraut ihnen sogar, weil sie es nicht fertig bringen, ihre Botschaft auf einfache Weise auszudrcken, und er freut sich daran, dass das Evangelium von solcher Art ist, dass auch ganz simple Menschen, selbst wenn sie dumm sind, es doch begreifen knnen.
Er entlarvt die modernen Philosophien als Verlockungen der Schlange, die sagt: Ihr werdet sein wie Gott (1. Mose 3,5). Hier wird der Mensch versucht, seinen Verstand ber die Gedanken Gottes zu erheben. Aber der kluge Christ widersteht der Lge Satans. Er verwirft menschliche Vernnfteleien und jede Hhe, die sich gegen die Erkenntnis Gottes erhebt (2. Korinther 10,5).
VERNDERT IN SEIN BILD
Grsse unter den Shnen und Tchtern des Glaubens
So aber ist es nicht unter euch; sondern wer unter euch gross werden will, soll euer Diener sein (Markus 10,43).
Aus den Worten Jesu an Seine Jnger drfen wir zu Recht schliessen, dass an dem Wunsch, gross zu sein, nichts Schlechtes ist, vorausgesetzt, (1) dass wir die richtige Art von Grsse suchen, (2) dass wir Gott erlauben, zu entscheiden, was gross ist, (3) dass wir bereit sind, den vollen Preis zu zahlen, den die Grsse erfordert und (4) dass wir still auf das Urteil Gottes warten, der alles am Ende klren wird!
Somit ist es von entscheidender Bedeutung, dass wir wissen, was Christus mit dem Wort "gross" in Bezug auf Menschen meinte, und Seine Ansicht darber kann nicht in Wrterbchern oder Lexika nachgelesen werden.
Nur wenn man es in seiner ganzen theologischen Weite betrachtet, versteht man es richtig. Niemand, dessen Herz jemals Gott geschaut hat, wie schwach und unvollkommen auch immer, wird auf den Gedanken kommen, sich selbst fr gross zu halten.
Aber obwohl das wahr ist, wendet Gott selbst das Wort "gross" auf Menschen an, z.B. wenn der Engel zu Zacharias von dem knftigen Sohn sagt: "Er wird gross sein vor dem Herrn." Offensichtlich gibt es zwei Arten von Grsse in der Bibel: eine absolute, unerschaffene Grsse, die Gott allein zukommt, und eine relative, endliche Grsse, die von gewissen Freunden Gottes und Kindern des Glaubens erreicht wird, oder die Gott ihnen verleiht, weil sie durch Gehorsam und Selbstverleugnung Gott so hnlich wie mglich zu werden versuchten.
Klar ist, dass Jesus von dem Gedanken an jene Grsse gar nicht beeindruckt war, die in den Hnden der "Regenten der Nationen" lag.
"So aber ist es nicht unter euch!", sagte Er seinen Nachfolgern.
GEBET
Persnlich
Jahrzehntelange Schlafstrungen-
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STELLENMARKT
Leiter
Stv. Leiter Rumungen, Abholungen und Umzge
Die Stiftung Jugendsozialwerk Blaues Kreuz BL ist ein Dienstleister für Jugend- und Sozialarbeit. Sie engagiert sich in der Sucht- und Präventionsarbeit sowie in der sozialen und beruflichen Integration. Sie arbeitet im Auftrag von Behörden und privaten Institutionen.
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Festanstellung
Langzeiteinsatz in Costa Rica
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Temporr
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Kurzzeit Einsatz in Costa Rica
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Bei uns leben Schweizer und Deutsche, Ticos (Costa-Ricaner) und verschiedene indigene Ethnien während der Kurse. Tauch ein in eine fremde Kultur und erlebe verschiedene Menschen aus Lateinamerika, die nicht vom Leben verwöhnt sind, sondern eher am Rande stehen.
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