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Guten Tag Herr John Do
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BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT

Wer war Kornelius? (Apostelgeschichte 10,1)

  • der Schwiegervater von Petrus
  • ein glubiger Hauptmann
  • ein Priester
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NEWSTICKER

Bibelverteilung  Bibel Liga sorgt fr Schwung
Manche liefen zwei Tagesmrsche zur Schulung
Mehr als tausend Gemeinden sind durch die Mithilfe der Bibel Liga entstanden. Im laufenden Jahr soll ein Schwerpunkt auf Thailand gelegt werden. Das Werk setzt sich in rund 40 Lndern ein. Im Interview dazu Vorstandsmitglied Reinhard Kndler.
 
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Judith Hahn  Christliche Schauspielerin
Mit Filmen erklren, wie Gott ist
Judith Hahn ist Schauspielerin. Im vergangenen November hatte sie in Hollywood Premiere mit dem Film 8 Remains. Im Gesprch mit pro erzhlt die glubige Schauspielerin ber ihre Existenzngste als freischaffende Knstlerin.
 
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Lijana Wallenda  Wie man ngste berwindet
Lijana Wallenda lief ber den New Yorker Times Square
Lijana Wallenda balancierte erst vor wenigen Tagen gemeinsam mit ihrem Bruder Nik auf einer Hhe von 25 Stockwerken ber den New Yorker Times Square. Sie berwand damit auch ihre Angst, die sie seit einem Sturz im Jahr im Jahr 2017 verfolgt hatte.
 
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Marcel Hager  Coach Marcel Hager
Die Mut-Bru?cke ins Neuland
Was Marcel Hager auf seiner eigenen Spurensuche zu einem erfllten Leben entdeckt hat, teilt er als Berater: Entweder in seinem Besprechungszimmer mit Blick in die Alpen oder als Outdoor-Coach auf Abenteuern.
 
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TAGESVERS

Ich bin arm und vom Leid gebeugt, aber der Herr denkt an mich. Du bist meine Hilfe und mein Befreier ? mein Gott, zgere nicht lnger! Psalm 40,18



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Hesekiel 33,11 und Rmer 13,1

So wahr ich lebe, spricht Gott der HERR: Ich habe kein Gefallen am Tode des Gottlosen, sondern dass der Gottlose umkehre von seinem Wege und lebe. So kehrt nun um von euren bsen Wegen. Warum wollt ihr sterben, ihr vom Hause Israel?

Hesekiel 33,11

Jedermann sei untertan der Obrigkeit , die Gewalt ber ihn hat. Denn es ist keine Obrigkeit auer von Gott; wo aber Obrigkeit ist, die ist von Gott angeordnet.

Rmer 13,1






LOSUNG

2. Mose 23,25
Dem HERRN, eurem Gott, sollt ihr dienen, so wird er dein Brot und dein Wasser segnen.

Matthäus 6,31.32
Ihr sollt nicht sorgen und sagen: Was werden wir essen? Was werden wir trinken? Womit werden wir uns kleiden? Denn euer himmlischer Vater weiß, dass ihr all dessen bedürft.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Will ja nicht sagen, dass ich morgens nach dem Aufstehen etwas träge bin, aber der Bewegungsmelder reagiert nicht.  





ZITAT DES TAGES

Ich wnschte mir, wir wren ein bisschen dankbarer fr das, was wir haben, statt auf das zu starren, was wir nicht haben. Margot Kssmann



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Glaube und Erkenntnis

Simon Petrus antwortete ihm: Herr, zu wem sollten wir gehen? Du hast Worte ewigen Lebens; und wir haben geglaubt und erkannt, dass du der Heilige Gottes bist.
Johannes 6,68-69

Im Textarchiv des Deutschen Bundestages findet man Zusammenfassungen sämtlicher Reden eines Jahres, die im Bundestag gehalten wurden, ob nun grosse Regierungserklärungen oder kleine Redebeiträge. In der Übersicht für das Jahr 2015 beispielsweise sind unglaubliche 1111 Einträge aufgelistet. Doch kaum einer wird sich die Mühe machen, diese vielen Beiträge jemals durchzulesen.

Interessanter und von höchster Bedeutung sind aber die Reden, die im Neuen Testament festgehalten wurden, in erster Linie natürlich die von Jesus Christus. Das Kapitel 6 des Johannesevangeliums berichtet über eine solche Rede Jesu an das Volk. Er stellte sich darin als die Person vor, durch die man ewiges Leben bekommen kann. Viele Zuhörer reagierten darauf mit Unverständnis und wandten sich verärgert von ihm ab. Petrus hingegen bezog klar Stellung. Er hatte erkannt, wer Jesus war: der Sohn Gottes, der »Worte ewigen Lebens« hatte und für ihre Wahrheit und Erfüllung garantieren konnte.

Vielleicht hat sich Petrus damals auch gefragt, was zu manchen Zeiten für viele eine besonders dringende Frage ist: Welche Zuversicht und Hoffnung besteht in dieser immer chaotischer werdenden Welt?

Er spricht seine Überzeugung klar aus: »Herr, zu wem sollten wir gehen, du hast Worte ewigen Lebens!« – Gott lässt den Hilfe suchenden Menschen nicht alleine. Im festen Glauben können wir uns an Jesus wenden. Er bringt Licht in eine dunkle Welt. Er tröstet und heilt. – Jesus verspricht dem Glaubenden kein sorgenfreies Leben, aber ein Leben in seiner Nähe und unter seinem Schutz sowie an seiner Seite und eine sichere Zukunft im Himmel. Er wird sich freuen, wenn wir mit Petrus sagen können: Herr Jesus, ich habe geglaubt und erkannt, dass du der Heilige Gottes bist. schn

Frage:
Zu wem wollen Sie gehen?

Tipp:
Wer zu Jesus gekommen ist, wird es niemals bereuen.

Bibel:
Johannes 8,12-30



Quelle: Leben ist mehr






CHARLES H. SPURGEON

"Aber einer sprach zum andern: Wir handeln nicht recht. Dieser Tag ist ein Tag guter Botschaft." 2. Knige 7,9
Wir verstehen gut, dass die vier Ausstzigen, nachdem sie die grosse Entdeckung gemacht hatten, dass das syrische Lager verlassen worden war, zuerst ihren eigenen Hunger und Durst stillen. Sie taten recht daran. Wer wrde anders gehandelt haben? Ich mchte jeder Seele, die Christus gefunden hat, den Rat geben, die Ausstzigen in dieser Hinsicht nachzuahmen. Wenn du den Heiland gefunden hast, so weide dich an ihm, bereichere dich durch ihn, und dann gehe hin und verkndige die frohe Botschaft! Ich werde nichts dagegen sagen, wenn ihr so frh wie mglich geht; aber ich mchte es vorziehen, dass ihr nicht zu anderen geht, bevor ihr eurer Sache selbst ganz gewiss seid. Ich mchte gern, dass ihr mit einem persnlichen Zeugnis auszieht, denn darin liegt eure grsste Kraft. Wenn ihr zu frh aufbrecht und nicht zuerst schmeckt und seht, wie freundlich der Herr ist, so knnt ihr zu anderen sagen: "Im Lager ist reichlicher Vorrat." Aber sie werden antworten: "Warum habt ihr nicht selbst davon gegessen?" Auf diese Weise wird euer Zeugnis geschwcht. Es ist gut, wenn euer Glaube die grossen Verheissungen ergreift, denn dann knnt ihr als Botschafter ausgehen und von dem zeugen, was ihr gesehen habt.

Aber der Punkt, auf welchen ich hinweisen mchte, ist dieser: Wenn die Ausstzigen die ganze Nacht im Lager geblieben wren, wenn sie sich ausgestreckt und gesungen htten: "Hier wollen wir bleiben", wenn sie berhaupt nicht zu ihren Landsleuten gegangen wren, die innerhalb der verschlossenen Stadtmauern hungerten, dann wre ihr Verhalten brutal und unmenschlich gewesen. Wenn ihr solche seid, die sich gern an dem Wort Gottes weiden, habe ich nichts dagegen einzuwenden; aber wenn alles nur Selbstgenuss ist und nichts danach kommt, muss ich fragen, zu welchem Zweck ihr gerettet worden seid. Der Herr ist nicht gekommen, uns zu retten, damit wir uns selbst leben. Er ist gekommen, uns von unserer Selbstsucht zu erlsen.






LICHT FR DEN WEG

Rmer 8,28
Wir wissen aber, da denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Guten mitwirken, denen, die nach Vorsatz berufen sind. Rmer 8,28

Dies ist einer der Verse, die uns dann am meisten Not bereiten, wenn unser Leben am schwierigsten ist. Solange der Wind sanft weht, knnen wir problemlos sagen: Herr, ich glaube. Aber wenn die Strme des Lebens kommen, schreien wir: Hilf meinem Unglauben.

Und doch wissen wir, da der Vers wahr ist. Gott lt alle Dinge zum Guten mitwirken. Wir wissen es, weil die Bibel es sagt. Der Glaube macht es sich zu eigen, auch wenn wir es nicht sehen oder verstehen knnen.

Wir wissen, da es wahr ist - aufgrund des Charakters Gottes. Wenn Er ein Gott unendlicher Liebe, unendlicher Weisheit und unendlicher Macht ist, dann folgt daraus, da Er alles zu unserem Besten plant und wirkt.

Wir wissen, da es wahr ist - aufgrund der Erfahrung des Volkes Gottes. In einem Andachtsbuch wird die Geschichte eines einzigen berlebenden eines Schiffsunglcks erzhlt, der auf eine unbewohnte Insel verschlagen wurde. Er konnte sich eine Htte bauen, in der er alles verwahrte, was er von dem Wrack gerettet hatte. Er betete zu Gott um Rettung und suchte ngstlich den Horizont ab, um sich einem eventuell vorbeifahrenden Schiff bemerkbar zu machen. Eines Tages sah er zu seinem Schrecken seine Htte brennen: alles, was er besa, ging in Flammen auf. Aber was wie das denkbar Schlimmste ausgesehen hatte, war in Wirklichkeit das Beste, was ihm htte geschehen knnen. Wir bemerkten ihr Rauchsignal, sagte der Kapitn des Schiffes, das zu seiner Rettung kam. Wir wollen immer daran denken, da dann, wenn unser Leben in Gottes Hand ist, alle Dinge zum Guten mitwirken.

Zugegeben, es gibt Zeiten, wo der Glaube wankt, wo die Last erdrckend und die Dunkelheit unertrglich scheint. In unserer Verzweiflung fragen wir uns: Wie kann aus dieser Situation je Gutes entstehen? Darauf gibt es eine Antwort. Das Gute, das Gott daraus wirkt, finden wir im nchsten Vers (Rmer 8,29) - nmlich da wir dem Bilde seines Sohnes gleichfrmig werden. Es ist der Meiel des Bildhauers, der den Marmor weghmmert, um dadurch das Bild des Menschen hervorzubringen. Indem die Schicksalsschlge des Lebens alles Untaugliche an uns wegmeieln, werden wir in Sein herrliches Bild verwandelt. Wenn wir also in den Nten des Lebens absolut nichts Gutes finden knnen - dann doch dies eine: Verwandlung in das Bild Christi.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Einer trage des anderen Lasten, und so werdet ihr das Gesetz des Christus erfllen. Galater 6,2 ... denn jeder wird seine eigene Brde tragen. Galater 6,5
Wenn man diese beiden Verse oberflchlich liest, wird man leicht davon berzeugt sein, dass sie einen offensichtlichen Widerspruch darstellen: Im ersten heisst es, wir sollen einer dem anderen beim Lastentragen helfen, im zweiten aber, dass wir jeder unsere eigene Last tragen mssen.

Das Wort, das in Vers 2 mit Lasten bersetzt ist, meint alles, was einen Menschen geistlich, krperlich und gefhlsmssig niederdrckt. Im unmittelbaren Zusammenhang bezieht es sich auf das schwere Gewicht von Schuld und Hoffnungslosigkeit, die das Leben eines Mannes beschweren, der bei einem Unrecht ertappt worden ist (s. Vers 1). Wir helfen solch einem Bruder, wenn wir ihm liebevoll den Arm um die Schulter legen und ihn zu einem Leben in der Gemeinschaft mit Gott und mit Seinem Volk zurckgewinnen. Aber zu den Lasten gehren auch Sorgen, Nte, Versuchungen und Enttuschungen des Lebens, die wir alle gelegentlich zu bestehen haben. Wir tragen einer des anderen Last, wenn wir uns gegenseitig trsten, ermutigen, materielle Dinge miteinander teilen und uns hilfreiche Ratschlge geben. Das bedeutet, dass wir uns in die Probleme von anderen hineinversetzen, selbst wenn das grosse persnliche Kosten von uns verlangt. Wenn wir das tun, erfllen wir das Gesetz Christi, das eben die Liebe zu unserem Nchsten beinhaltet. Wir zeigen unsere Liebe in ganz praktischer Weise, indem wir etwas fr andere ausgeben und uns auch fr sie verausgaben.

Die Brde in Vers 5 dagegen meint etwas anderes. Hier ist die Last einfach etwas, was getragen werden muss, ohne einen Hinweis darauf, ob sie leicht oder schwer ist. Paulus meint hiermit, dass jeder seine eigene Last der Verantwortung tragen muss, wenn er vor dem Richterstuhl Christi erscheint. Da wird es keine Frage mehr sein, wie wir im Vergleich mit anderen dastehen. Wir werden auf der Grundlage unserer eigenen Taten beurteilt werden, so wie sie aufgezeichnet sind; und entsprechend wird auch der Lohn verteilt.

Der Zusammenhang zwischen den zwei Versen scheint mir der folgende zu sein: Wenn ein Mensch einen anderen aufrichtet, der bei einem Unrecht ertappt worden ist, knnte er leicht in eine andere Falle geraten, indem er sich nmlich sehr berlegen vorkommt. Wenn er die Lasten seines gefallenen Bruders mittrgt, knnte er denken, dass er selbst doch schon auf einem hheren geistlichen Niveau steht. Er sieht sich dann selbst als sehr gut an im Vergleich mit dem, der die Snde begangen hat. Paulus erinnert ihn aber daran, dass er, wenn er einmal selbst vor dem Herrn stehen wird, Rechenschaft ablegen muss fr seine eigenen Taten und fr seinen eigenen Charakter und nicht fr das Tun eines anderen. Dort muss er seine Last der Verantwortung ganz allein tragen.

So widersprechen sich also diese beiden Verse nicht, sondern gehren in einen ganz engen Zusammenhang.






VERNDERT IN SEIN BILD

Durch Gottes Berufung wird ein Prediger zu etwas Besonderem
Dafr halte man uns: fr Diener Christi und Verwalter der Geheimnisse Gottes (1. Korinther 4,1).

Die christliche Kirche ist Gottes Zeuge an die jeweilige Generation, und die Prediger sind ihre Stimme. Durch sie wird sie hrbar. Durch sie hat sie zu aller Zeit zu der Welt gesprochen, und durch sie hat Gott zur Kirche selbst geredet.

Das Zeugnis frommer Laien ist zu aller Zeit eine krftige Hilfe bei dem Werk gewesen, das die Kirche zu tun hat; aber ihre Laien knnen niemals tun - und sie sind sicher auch nicht dazu berufen -, was die Prediger tun sollen. Durch Begabung und Berufung nimmt der Prediger eine Sonderstellung ein.

Damit die Botschaft des Predigers etwas ntzt, muss sie lebendig sein; sie muss aufwecken, erschttern, herausfordern; sie muss die Stimme des gegenwrtigen Gottes in einer bestimmten Versammlung sein. Dann, und nur dann, ist sie prophetisches Wort und der Mann ein Prophet.

Um seiner Berufung zu entsprechen, muss der Mann bestndig unter der Leitung des Heiligen Geistes stehen; ausserdem hat er moralische und geistliche Zustnde zu erkennen, vor allem bei sich selbst, damit sie dann auch das tgliche und private Leben der Hrer beeinflussen.

Ohne persnlich zu werden, wird der wahre Prophet das Gewissen aller Zuhrer so durchdringen, als sei die Botschaft an jeden persnlich gerichtet.

Um die Wahrheit richtig darzustellen, ist es oft ntig, dass der Mann Gottes die Herzen der Menschen besser kennt als diese selbst!

So ist der Prediger unbedingt auf die Weisheit Gottes angewiesen. Er muss das sagen, was Christus gesagt haben will und dazu braucht er unausweichlich die geistliche Kraft und den seelischen Durchblick des Heiligen Geistes, sonst kann er dieser Aufgabe nicht gerecht werden!








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