Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Als Paulus in Athen predigte, kam ein Mitglied des Stadtrates zum Glauben. (Apostelgeschichte 17,34) DionysiusDibriDariusJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Schdigt die Erde nicht, noch das Meer, noch die Bume, bis wir die Knechte unseres Gottes an ihren Stirnen versiegelt haben! Offenbarung 7,3 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Hosea 13,9 und 1.Korinther 7,23
Israel, du bringst dich ins Unglck; denn dein Heil steht allein bei mir. Hosea 13,9 Ihr seid teuer erkauft; werdet nicht der Menschen Knechte. 1.Korinther 7,23 LOSUNG
Psalm 80,19 Lass uns leben, so wollen wir deinen Namen anrufen. Lukas 18,42-43 Jesus sprach zu dem Blinden: Sei sehend! Dein Glaube hat dir geholfen. Und sogleich wurde er sehend und folgte ihm nach und pries Gott. INSPIRATION WITZ DES TAGES
«Oh! Diese Waschmaschine ist wirklich sehr preiswert.» - «Verdienen Sie denn überhaupt etwas daran?» fragt die Kundin. Nickt der Verkäufer und meint: «Erst an den Reparaturen.»
ZITAT DES TAGES
Hass wird durch Gegenhass gesteigert, durch Liebe dagegen kann er getilgt werden. Baruch de Spinoza LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Rckkehr des Gtzenkults
Auf! Mache uns Götter, die vor uns herziehen! 2. Mose 32,1
Der Mensch neigte schon immer dazu, an die Stelle des unsichtbaren Gottes die sichtbare Darstellung einer Ersatzgottheit zu setzen, die er dann verehrte. Die Bibel kann mitunter ausgesprochen ironisch sein, wenn sie die Nutzlosigkeit von Götzenbildern der damaligen Zeit aufdeckt. Diese Figuren sind ja nicht vom Himmel gefallen. Sie mussten erst einmal aufwändig gestaltet und geschmückt werden, mühsam an ihren Bestimmungsort transportiert und dort aufgerichtet werden. Um sie gegen Wackeln und Umfallen zu sichern, kamen einfache Befestigungsmethoden zum Einsatz. Die Bibel brandmarkt ihre Wirkungslosigkeit: Solche Figuren hatten vielleicht Mund, Nase und Ohren, sie konnten aber weder sprechen noch riechen oder hören; sie hatten möglicherweise Füsse, konnten aber natürlich nicht gehen. Wer sie ansprach, erhielt keine Antwort. Sie konnten weder Gutes noch Böses ausrichten, und sie werden in der Bibel mit einer »Vogelscheuche im Gurkenfeld« verglichen. Dennoch warfen sich viele Menschen vor diesen Gebilden nieder in der Erwartung von Rettung, Schutz, Wegweisung und Wohlergehen. Götterfiguren kann man sich heute wieder im Internet nach Belieben bestellen, beispielsweise römische, nordische, germanische oder asiatische Nachbildungen. In unseren modernen Häusern und Gärten findet man im Kleinformat auch Heiligenbilder, Schutzengel oder Buddhafiguren. Man erhofft sich von ihnen wohltuende Effekte, inneres Gleichgewicht oder eine Erweiterung des spirituellen Horizontes. Aber das ist ein Trugschluss – es sind tote Gegenstände, die nicht helfen können. Darum wirbt Gott auch heute geduldig um unsere Seelen: »Wendet euch zu mir und lasst euch retten, denn ich bin Gott und keiner sonst« (Jesaja 45,22). ap Frage: Von wem oder was erhoffen Sie sich die Besserung Ihrer Lebensumstände? Tipp: »Götzenverehrung fesselte damals wie heute.« Zur Befreiung ist eine völlige Trennung davon erforderlich. Bibel: Jesaja 44,6-20 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Strket die schlaffen Hnde und festiget die strauchelnden Knie." Jesaja 35,3 In unserem Text werden Hnde und Knie erwhnt. Wir schliessen daraus, dass sie von grosser Wichtigkeit sind. Der Sitz der Furcht ist natrlich im Herzen zu suchen, aber es ist eine Tatsache, dass, wenn das Herz des Christen zu zittern beginnt, auch seine Arbeitshnde und seine Gebetsknie zu zittern beginnen. Er wird untchtig im Dienst und ebenso untchtig im Gebet. Er wird schwach in der Ttigkeit und schwach im Ringen mit Gott. Eine Zeitlang vermochten diese traurigen Seelen ihren Kummer noch mit der Maske usserer Heiterkeit zu bedecken, aber jetzt knnen sie es nicht mehr. Hnde und Knie sind von hchster Wichtigkeit, weil sie die Aufgaben eines Christen versinnbildlichen. Obwohl der Christ durch das Blut Christi gerettet ist, so ist er doch als Pilger nach dem Himmel unterwegs. Obwohl wir durch des Lammes Blut berwunden haben, mssen wir doch als Streiter kmpfen. Aktiver Dienst wird von jedem Christen erwartet. Christus legt die Kinder Gottes nicht auf ein Schlummerkissen, um sie dann in seligem Schlummer nach dem Himmel zu tragen; sondern er gibt ihnen Leben und will, dass sich dieses Leben entwickelt. Wenn die Hnde und Knie schwach sind, knnen wir nur wenig tun. Ihr Knechte Christi, wie knnt ihr die schweren Lasten aufheben, wenn eure Hnde schwach sind und eure Knie schlottern? Wie knnt ihr die Mauern eurer Feinde niederreissen, wenn eure Hnde zittern? Wenn unsere Knie schwach werden, dann kommen wir leicht dahin, uns vor dieser gottlosen Welt zu beugen; wir kriechen und schmeicheln, so dass wir Sklaven werden, obwohl wir freie Mnner sein sollten. Seid also wachsam; denn wenn ihr im Dienst des Herrn Kraft und Strke verliert, werdet ihr grossen Schaden leiden. LICHT FR DEN WEG
... sondern wer irgend unter euch gross sein will, soll euer Diener sein, und wer irgend unter euch der Erste sein will, soll euer Knecht sein. Matthus 20,26.27 Was ist wahre Grsse? Im Reich dieser Welt ist ein Grosser derjenige, der sich eine vom Reichtum und Macht geprgte Position erworben hat. Er besitzt ein Gefolge von Helfern und Assistenten, die darauf getrimmt sind, seine Befehle auszufhren. Er wird als V.I.P. betrachtet und erfhrt bevorzugte Behandlung, wohin immer er kommt. Die Menschen schauen aufgrund seiner Stellung respektvoll und ehrfrchtig zu ihm auf. Nie muss er sich beugen, um eine niedrige Arbeit zu verrichten; es gibt immer andere, die das fr ihn erledigen. Aber im Reich unseres Herrn sind die Dinge ganz anders. Hier wird Grsse mit dem Mass gemessen, mit dem wir dienen, nicht wie wir uns bedienen lassen. Der Grosse ist derjenige, der sich beugt, um Sklave fr die anderen zu werden. Kein Dienst ist ihm zu niedrig. Er erwartet keine Sonderbehandlung oder Dank. Als einer von George Washingtons Leuten ihn eine Dienstbotenarbeit verrichten sah, wandte er sich mit den Worten dagegen: General, Sie sind ein zu grosser Mann, um so etwas zu tun. Washington antwortete: O nein, ich habe genau die richtige Lnge dafr. Im Hinblick auf Lukas 17,7-10 erinnert uns Roy Hession daran, dass es fnf Kennzeichen des Sklaven gibt: 1. Er muss bereit sein, dass ihm eine Last nach der anderen auferlegt wird ohne jede Rcksicht auf ihn selbst. 2. Er darf dabei keinen Dank erwarten. 3. Wenn er all das getan hat, darf er seinen Herrn nicht der Selbstsucht bezichtigen. 4. Er muss bekennen, dass er im Grunde ein unntzer Knecht ist. 5. Er muss zugeben, dass, wenn er alles ihm Auferlegte in Sanftmut und Demut trgt und tut, er dabei keinen Millimeter mehr als allein seine Pflicht getan hat. Als unser Herr die erhabene Herrlichkeit des Himmels verliess, um auf diesem Planeten Mensch zu werden, nahm er Knechtsgestalt an (Philipper 2,7). Er war unter uns als der Dienende (Lukas 22,27). Er sagte: Der Sohn des Menschen ist nicht gekommen, um bedient zu werden, sondern um zu dienen und sein Leben zu geben als Lsegeld fr viele (Matthus 20,28). Er umgrtete sich mit einem Tuch, der Schrze des Sklaven, und wusch seinen Jngern die Fsse (Johannes 13,1-17). Ein Knecht ist nicht grsser als sein Herr (Johannes 13,16). Wenn Er sich so tief herabgebeugt hat, um uns zu dienen, warum halten wir es fr unter unserer Wrde, anderen zu dienen? LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Wehe denen, die das Bse gut nennen und das Gute bse, die Finsternis zu Licht machen und Licht zu Finsternis; die Bitteres zu Sssem machen und Ssses zu Bitterem! Jesaja 5,20 Gott spricht hier ein Wehe ber denen aus, die moralische Grundstze auf den Kopf stellen, die die Snde ehrbar machen und meinen, dass Reinheit etwas wenig Wnschenswertes sei. H. Vander Lugt hat drei zeitgenssische Beispiele dafr zitiert, wie die Menschen heute moralische Grenzen missachten oder unbekmmert verndern: Zuerst habe ich einen Artikel gelesen, der einerseits die schlimmen Ergebnisse der Pornographie auf die leichte Schulter nahm, aber die 'puritanische Haltung der Frommen und Religisen' bitter beklagte. Als zweites fand ich einen Zeitungsbericht, der von einer Gruppe besorgter Eltern sprach, die darauf drngten, dass eine unverheiratete schwangere Lehrerin aus ihrer Stelle entlassen wrde. Der Autor des Artikels beschrieb sie als eine hbsche Person, whrend die Vter und Mtter als rechte Bsewichte dargestellt wurden. Und drittens sah ich, wie bei einer Fernseh-Talkshow ein Gast harte Rockmusik, Trunksucht und den Gebrauch von Drogen verteidigte im Zusammenhang mit einem Konzert, bei dem mehrere junge Leute umgekommen waren. Er schob die Schuld an unseren sozialen Problemen den Menschen zu, die solche Art von Veranstaltungen grundstzlich nicht mgen. Ich sehe zwei Grnde fr diese erschreckende Entwicklung. Zuerst einmal haben die Menschen die Grundstze und absoluten Werte verlassen, die man in der Bibel findet. Heute ist Moral eine Sache der eigenen persnlichen Interpretation. Und zweitens: Je mehr diese Leute der Snde nachgeben, desto mehr haben sie das Gefhl, dass sie ihre Snde als ein rechtmssiges Verhalten hinstellen und sich selbst verteidigen mssen. Andere, die es schwierig finden, Snde direkt zu rechtfertigen, nehmen stattdessen ihre Zuflucht zu persnlichen Angriffen, das heisst, sie machen den Charakter ihres Gegners schlecht, anstatt auf seine im Streit geusserte Meinung einzugehen. So wird es in den oben genannten Beispielen ja auch dargestellt: Die Vertreter der liberalen Moral greifen die puritanische Haltung der Frommen an, sie stellen die besorgten Mtter und Vter als Bsewichte dar, und sie schieben die Schuld an sozialen Problemen den Leuten in die Schuhe, die sich gegen Trunkenheit, Drogen und gegen ein Konzert aussprechen, bei dem mehrere junge Leute gettet wurden. Zu denen, die moralische Grenzen einfach umstossen wollen, kommen noch diejenigen, die sich damit zufriedengeben, die Unterschiede zu verwischen und unkenntlich zu machen. Leider sind auch viele von ihnen fhrende Leute in den Kirchen. Anstatt sich deutlich auf die Seite der Bibel zu stellen und Snden beim Namen zu nennen, schleichen sie wie die Katze um den heissen Brei und geben damit zu verstehen, dass solches Verhalten eigentlich letzten Endes gar nicht schlecht zu nennen sei. Nach ihren Worten ist Trunksucht eine Krankheit. Sexuelle Perversion ist nur ein anderer Lebensstil. Geschlechtsverkehr ausserhalb der Ehe ist erlaubt, wenn er von der umgebenden Kultur akzeptiert wird. Abtreibung, Nacktheit in der ffentlichkeit und Prostitution sind persnliche Rechte jedes Menschen, die nicht eingeschrnkt werden drfen. Solch ein verwirrtes Denken zeigt, dass es hier bedrohlich an moralischer Einsicht fehlt. Und solche verdrehten Argumente sind Lgen des Teufels, der die Menschen schliesslich ins endgltige Verderben zieht. VERNDERT IN SEIN BILD
Vom hchsten Gericht werden wir fr nicht schuldig erklrt Zieht die ganze Waffenrstung Gottes an, damit ihr gegen die Listen des Teufels bestehen knnt (Epheser 6,11).
Der Glubige kann weder glcklich noch siegreich sein noch in der wahren Freiheit der Kinder Gottes stehen, wenn er nicht aufhrt, wegen der vergangenen Snden in dauernder Angst zu leben. Gott weiss, die Snde ist etwas Schreckliches - jawohl, und der Teufel weiss es auch! Und darum wird uns der Teufel unablssig verfolgen und uns wegen der vergangenen Snden plagen - solange wir es ihm gestatten. Ich weiss von mir selbst, wie oft ich mit ihm darber geredet habe. Dann sage ich: "Ja, Teufel, die Snde ist schrecklich - aber vergiss nicht, dass ich sie von dir habe! Und dann will ich dich daran erinnern, dass ich alles Gute - Vergebung und Reinigung und Segen - alles, was gut ist, umsonst von Jesus Christus bekommen habe!" Alles Bse und was mir schadet, habe ich vom Teufel - wieso sollte er dann das Recht haben, mir das in seiner Dreistigkeit vorzuhalten? Er tut es doch nur, weil er der Teufel ist, und es geht ihm darum, die Kinder Gottes mit beschnittenen geistlichen Flgeln in einem Kfig gefangen zu halten. Brder, wir sind von dem hchsten Gerichtshof des Universums fr "nicht schuldig" befunden. Es ist gut zu wissen, dass uns Gottes Wort dieses lehrt: Aufgrund der Gnade betrachtet Gott jeden Menschen, dem Er vergeben hat, so, als htte dieser niemals gesndigt. Die Bibel lehrt nicht, dass ein Mensch, wenn er fllt, nicht wieder aufstehen kann. Die Tatsache seines Fallens ist weit weniger wichtig als die, dass ihm vergeben ist und Gott ihm das Aufstehen erlaubt! Das ist die Grundlage unserer christlichen Sicherheit, und Gott will, dass wir darber froh sind! Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.livenet.ch/newsletter?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.livenet.ch/newsletter?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch 365 Mal aktuell & ermutigend Jeden Tag erscheint auf Livenet.ch eine Titelstory. Dieser «Leitartikel» und wichtigste Beitrag des Tages ist zuoberst auf der Webseite zu finden. Wir laden Sie herzlich ein, mit einer Spende von 100 Franken eine Titelstory finanzieren: http://www.livenet.ch/n.php?nid=311511 E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch Werden Sie Livenet Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden: http://www.livenet.ch/n.php?nid=316229 ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an info@livenet.ch http://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! ------------------------------------------------------------- |