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Guten Tag Herr John Do
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BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Wer war Gajus? (Apostelgeschichte 19,29)
- der Bruder von Markus
- ein Reisegefhrte von Paulus
- ein Gehilfe von Lukas
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NEWSTICKER
TAGESVERS
Des Ewigen Liebestaten will ich stets besingen und fr und fr verknden deine Treue mit dem Mund. Psalm 89,2
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Joel 3,1 und 1.Korinther 9,16
Und nach diesem will ich meinen Geist ausgieen ber alles Fleisch, und eure Shne und Tchter sollen weissagen, eure Alten sollen Trume haben, und eure Jnglinge sollen Gesichte sehen.
Joel 3,1
Wehe mir, wenn ich das Evangelium nicht predigte!
1.Korinther 9,16
LOSUNG
Daniel 9,14
Der HERR, unser Gott, ist gerecht in allen seinen Werken, die er tut.
Jakobus 1,17
Alle gute Gabe und alle vollkommene Gabe kommt von oben herab, von dem Vater des Lichts, bei dem keine Veränderung ist noch Wechsel von Licht und Finsternis.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
«Ich hätte gern zwölf rote Rosen!» «Lange?» «Was denn, Sie vermieten die Dinger auch?»
ZITAT DES TAGES
Das ungeborene Baby ist im modernen Staat weit weniger geschzt als ein Meerschweinchen. Arthur Ernest Wilder-Smith
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Vorbilder
In allem mache dich selbst zu einem Vorbild.
Titus 2,7
Beim Kinderarzt kam ein sechsjähriges Mädchen mit ihrer Mutter herein. Voller Stolz zeigte sie der Sprechstundenhilfe ihre Halskette: »Schau mal, was ich habe, das hat mir meine Mama geschenkt!« – »Oh, ist das die kleine Hexe? Auch noch vergoldet, wie niedlich, wie süss!« Da meinte die Mutter dazu: »Ja, ich habe die kleine Hexe gewählt, es war eine Sonderbestellung, die Kette ist vergoldet. Die kleine Hexe hat solche Charaktermerkmale wie meine Tochter, das passt zu ihr, deswegen habe ich es ausgesucht!« Als die Mutter mit dem Kind dann zufrieden ins Wartezimmer geht, schaut mich Frau S. an und fragt, ob es nicht süss sei. Ich will nicht heucheln. Viele Gedanken gehen mir durch den Kopf. Ich sage nur: »Es gibt bessere Vorbilder.«
Heute begegnen wir in den meisten Kindereinrichtungen »der kleinen Hexe« (nach dem Kinderbuch von Otfried Preussler), sei es in Büchern, Filmen oder CDs. Darüber hinaus gibt es eine wahre Flut von allerlei schrecklichen Gestalten mit bösen und zerstörerischen Eigenschaften und Fähigkeiten – ein mehr als fragwürdiges Identifikationsangebot.
Interessant ist, wie viele Charaktere und Figuren die Bibel zu bieten hat. Sie alle entstammen aber dem wahren Leben. Auch hier finden sich Licht und Schatten, Vertreter des Guten und des Bösen. Doch beidesist nicht miteinander vermischt, sondern falsches Verhalten wird immer entlarvt und gutes Verhalten niemals glorifiziert. An biblischen Vorbildern kann man lernen, Gutes und Böses zu unterscheiden. Das wiederum ist die Voraussetzung, sich selbst im Licht göttlicher Wahrheit zu betrachten und zu erkennen, wie sehr man auf Gottes Vergebung und Erneuerung angewiesen ist – um ein Mensch zu werden, der ihm gefällt und zu allem Guten in der Welt nützlich ist. sa
Frage:
Was für ein Vorbild sind Sie selbst, und welche Vorbilder bieten Sie Ihren Kindern an?
Tipp:
Die Menschen der Bibel sind nicht weniger interessant als Fantasiewesen, aber lehrreicher als alles, was die Unterhaltungsindustrie heute zu bieten hat.
Bibel:
1. Mose 48,1-16
Quelle: Leben ist mehr
CHARLES H. SPURGEON
,,Ich bin eine Blume zu Saron und eine Rose im Tal." Hohel. 2, 1.
Welche Schnheiten auch diese irdische Welt in sich vereinigen mag, so besitzt doch unser Herr Jesus Christus dies alles in der himmlischen Welt in unvergleichlich hherem Grade. Unter den Blumen gilt die Rose fr die lieblichste, aber der Herr Jesus ist unendlich herrlicher und schner im Garten der Seele, als es die Rose im irdischen Garten sein kann. Er ist der Allerschnste und Auserkorne unter vielen Tausenden. Er ist die Sonne und alle andern die Sterne; die Himmel und der Tag sind dunkel gegen Ihn denn der Knig in seiner Schne berstrahlt sie alle. ,,Ich bin eine Blume zu Saron." Das war die beste und seltenste unter allen Rosen. Der Herr Jesus ist nicht bloss ,,eine Rose", sondern Er ist die ,,Rose zu Saron", gerade wie Er seine Gerechtigkeit ,,Gold" nennt und dann beifgt: ,,Gold aus Ophir", das Beste von allem Besten. Er ist ganz lieblich; und nicht nur das: Er ist der Allerliebenswrdigste. Es ist eine grosse Mannigfaltigkeit in seinen herrlichen Eigenschaften. Die Rose ist lieblich frs Auge und riecht ausserordentlich angenehm und erfrischend; so findet ein jeglicher Sinn unsrer Seele, sei es das Gefhl des Gemts, das Gehr, das Gesicht oder der geistliche Geruch, eine unnennbare Befriedigung in Jesu. Wie lieblich ist nicht das Andenken seiner Liebe. Nimm die Rose von Saron, und nimm ein Blatt um das andre davon und lege es ein zwischen die Bltter deines Gedchtnisses, so wirst du erfahren, dass es noch lange Zeit hernach seinen kstlichen Duft von sich gibt und das ganze Haus mit Wohlgeruch erfllt. Christus befriedigt den edelsten Geschmack des feingebildeten Herzens und des Geistes aufs vlligste. Der whlerischeste Liebhaber von Wohlgerchen ist durchaus befriedigt mit dem Duft der Rose; und wenn die Seele die hchste Stufe des wahren Geschmacks erreicht hat, so wird sie dennoch immer wieder aufs Neue von Christo angezogen, ja, sie schtzt Ihn nur umso hher. Der Himmel selber besitzt nichts, was diese Rose zu Saron bertrfe. Die hchsten Schnheiten der Welt zusammen knnen seine berschwngliche Kstlichkeit nur mit schwachen Farben zeichnen. O kstliche Rose, blhe immer in meinem Herzen!
LICHT FR DEN WEG
Und sie versammelten sich mit den ltesten und hielten Rat; und sie gaben den Soldaten Geld genug und sagten: Sprechet: Seine Jnger kamen bei Nacht und stahlen ihn, whrend wir schliefen. Matthus 28,12.13
Kaum war der Herr Jesus von den Toten auferstanden, als seine Feinde auch schon ein Alibi zu spinnen begannen, um das Wunder hinwegzuerklren. Der beste Lgenkomplex, den sie zu jener Zeit zusammenbrauen konnten, war die Behauptung, dass die Jnger bei Nacht gekommen seien und den Leichnam gestohlen htten. Das Verhngnis der Diebstahlstheorie - wie aller anderen Theorien - ist aber, dass sie mehr Fragen aufkommen lsst, als sie beantwortet. Zum Beispiel:
Warum stellten die Hohenpriester und ltesten den ursprnglichen Bericht der Soldaten bezglich des leeren Grabes nicht in Frage? Sie akzeptierten ihn als wahr und erfanden eilig eine Erklrung, w i e das Ganze geschehen war.
Warum schliefen die Soldaten, als sie htten Wache halten sollen? Im rmischen Heer wurde Einschlafen whrend der Wache mit dem Tode bestraft. Und doch wurde ihnen von den Hohenpriestern Straffreiheit versprochen. Warum?
Wie war es mglich, dass alle Soldaten gleichzeitig einschliefen? Es geht an die Grenzen der Glaubwrdigkeit, sich vorzustellen, dass sie alle gleichzeitig den Tod riskiert htten, nur um ein wenig Schlaf zu bekommen.
Wie konnten die Jnger den Stein wegwlzen, ohne dabei die Wachen aufzuwecken? Der Stein war schwer und konnte nur mit erheblichem Gerusch bewegt werden.
Wie konnten die Jnger den Stein berhaupt bewegen? Bei einem typischen Grab aus der herodianischen Zeit wurde der Stein in einer Rinne gerollt, bis er in eine tiefergelegene Mulde fiel. Es war also viel leichter, ein solches Grab zu verschliessen, als es wieder zu ffnen. Ausserdem war das Grab so gut gesichert, wie es der rmischen Obrigkeit nur irgend mglich war.
Ist es wahrscheinlich, dass die Jnger - eben noch so furchtsam, dass sie um ihr Leben flohen - pltzlich den Mut fanden, es mit den rmischen Wachen aufzunehmen und das Grab auszurauben? Sie wussten sicher, dass ein derartiges Verbrechen eine harte Bestrafung zur Folge haben wrde.
Wenn die Soldaten alle schliefen, wie konnten sie dann wissen, dass die Jnger den Leib gestohlen hatten?
Wenn die Jnger den Leib stahlen, warum nahmen sie sich dann die Zeit, die Tcher vom Leichnam zu entfernen und das Schweisstuch zusammenzufalten (Lukas 24,12; Johannes 20,6.7)?
Warum sollten die Jnger den Leichnam berhaupt stehlen wollen? Es gab dafr keinen Grund und kein Motiv. Im Gegenteil, sie waren selbst berrascht und unglubig, als sie erfuhren, dass Er auferstanden sei.
Wie konnten schliesslich die Jnger, als die ehrbaren Mnner, die sie waren, in die Welt hinausgehen und unter grossen Risiken fr Leib und Leben die Auferstehung predigen, wenn sie wussten, dass es eine Lge war? Paul Little sagt: Menschen sterben nicht fr etwas, von dem sie wissen, dass es eine Lge ist. Sie waren vllig berzeugt davon, dass Jesus auferstanden war.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Ihr Mnner, liebet eure Frauen, gleichwie auch der Christus die Versammlung geliebt und sich selbst fr sie hingegeben hat. Epheser 5,25
Was erwartet eine christliche Frau von ihrem Ehemann? Sie sollte zuerst auf sein geistliches Leben bedacht sein, nicht auf seine ussere Erscheinung. Er sollte ein Mann Gottes sein, der zuerst nach dem Reich Gottes und Seiner Gerechtigkeit trachtet. Sein Lebensziel ist es, dem Herrn zu dienen und in der rtlichen Gemeinde Verantwortung zu tragen. Zu Hause sollte er als Hauspriester Gebet und Bibelstudium in der Familie aufrechterhalten und das Muster eines Glubigen sein.
Dieser Mann nimmt seine gottgegebene Stellung als Haupt des Hauses ein, ist aber kein Tyrann.
Er liebt seine Frau und erlangt dadurch ihre bereitwillige Unterwerfung, ohne sie von ihr fordern zu mssen. Er ist ihr gegenber rcksichtsvoll und behandelt sie jederzeit mit Respekt. Er ist treu, verstndnisvoll, langmtig, freundlich, aufmerksam, zuvorkommend und frhlich.
Der ideale Ehemann ist ein guter Ernhrer, der in seinem Beruf fleissig und sorgfltig arbeitet. Aber Geld ist nicht seine erste Prioritt. Er ist nicht geldgierig oder habschtig.
Er liebt seine Kinder, erzieht sie, verbringt Zeit mit ihnen, plant mit ihnen gemeinsame Unternehmungen, ist ein gutes Vorbild fr sie und widmet jedem einzelnen besondere Aufmerksamkeit.
Er liebt Gastfreundschaft. Sein Haus ist offen fr die Diener des Herrn, fr alle Christen, und auch fr die Unbekehrten.
Er hat immer einen guten Draht zu seiner Frau und seiner Familie. Er versteht und akzeptiert ihre Begrenzungen und kann ber ihre Fehler verstndnisvoll lcheln. Er hat mit ihnen Gemeinschaft auf menschlicher und geistiger Ebene. Wenn er etwas Falsches tut oder sagt, gibt er seinen Fehler sofort zu und entschuldigt sich. Er ist immer offen fr Vorschlge und Wnsche seiner Familie. Es ist usserst wichtig, dass er sein geistliches und seelisches Gleichgewicht halten kann, wenn seine Frau niedergeschlagen ist. Andere wnschenswerte Zge sind, dass er sauber und ordentlich in seinem usseren ist, selbstlos, ehrlich, sanft, zuverlssig, freigebig und verstndnisvoll. Er sollte humorvoll sein und nicht nrglerisch und unzufrieden.
Wenige Mnner - wenn nicht keiner - verkrpern alle diese Eigenschaften, und es ist unrealistisch, alle auf einmal zu erwarten. Eine Frau sollte dankbar sein fr die, welche vorhanden sind, und ihrem Mann eine liebevolle Hilfe bei der Entwicklung weiterer positiver Charakterzge sein.
VERNDERT IN SEIN BILD
An den Glauben zu glauben, reicht nicht aus
Lasst uns das Bekenntnis der Hoffnung unwandelbar festhalten – denn treu ist er, der die Verheissung gegeben hat (Hebrer 10,23).
Auf den ersten Blick scheint es eigenartig zu sein - aber ich kann niemand empfehlen, an den "Glauben" zu glauben.
Ein grosser Teil der Predigt ist dem Glauben gewidmet. Als Folge davon glauben die Leute an den "Glauben" - und knnen darber leicht vergessen, dass wir unser Vertrauen nicht auf die Kraft des Glaubens, sondern auf die Person und das Werk unseres Erlsers, Jesus Christus, setzen mssen.
Wir haben volles Vertrauen zu Jesus Christus - Er ist der Ursprung, die Quelle, die Grundlage und der Ruheort all unseres Glaubens. Im Reiche des Glaubens haben wir es mit Ihm zu tun, mit dem allmchtigen Gott, dessen innerstes Wesen Heiligkeit ist und der niemals lgen kann.
Unser Vertrauen wchst, wenn Gottes Wesen grsser und schner und vertraubarer fr unser geistliches Verstndnis wird. Der, mit dem wir es zu tun haben, ist die Treue und Wahrheit in Person.
Tatschlich besteht ein grosser Unterschied zwischen dem Glauben an Gott, indem wir Seinem Charakter vertrauen, und jenem Glauben, die Dinge Gottes knnten durch die menschliche Vernunft bewiesen und verstanden werden.
So setzen wir unser Vertrauen auf Ihn. Der Glaube ersteigt mit himmlisch beschwingten Riesenschritten die Bergeshhen bis zu den leuchtenden Gipfeln, auf denen er befriedigt sagt: "Wenn Gott es sagt, weiss ich, dass es so ist!" Das Wesen des Gottes, der nicht lgen kann, selbst ist es, welches uns dieses Vertrauen gibt!
KURZPREDIGT
Sicher gefhrt durch die Wste
Wir stehen am bergang zu einem neuen Jahr. Vor uns steht ein neuer Abschnitt und wir wissen nicht, was das neue Jahr uns bringen wird. Es werden zwar Prognosen gewagt, aber das Unbekannte bleibt, und gerade diese Tatsache macht vielen Menschen Angst. Menschen mchten sicher sein und ein festes Fundament besitzen. Deswegen wollen Menschen von Politikern, Wirtschaftsfachleuten und anderen Fhrungspersnlichkeiten unseres Landes verlssliche Zusagen fr die bevorstehende Zeit.
Doch wer wagt es schon vorauszusagen, wie es kommen wird? All zu oft haben sich Menschen schon geirrt. Es geht nach dem Sprichwort: Erstens kommt es anders und zweitens als man denkt. Kann man dann in solcher Ungewissheit dennoch frhlich und zuversichtlich leben? Ja, denn die Gewissheit mssen wir nicht bei Menschen und Institutionen suchen, sondern bei dem lebendigen Gott. Er steht ber der Zeit und er geht mit in das neue Jahr. Er will nicht nur in unserer Nhe sein und aus der Ferne unseren Werdegang berwachen. Nein, er will in uns wohnen, an allem Anteil haben und unser Leben gemss seinem Willen fhren. Wer von dieser Tatsache berzeugt ist, der kann ruhig sein, auch wenn andere Nachrichten und Beobachtungen beunruhigen mchten.
Sehen Sie, als Mose das Volk Israel vor Tausenden von Jahren aus der Sklaverei in gypten befreite, da war das der Aufbruch zu einem neuen unbekannten Leben. Die Menschen waren auf die Zusagen Gottes angewiesen, wie Mose sie ihnen weitergegeben hatte. Sie mussten bereit sein, auf Glauben hin zu handeln und ber die Schwelle zu gehen - Grenzen mussten berschritten werden. So verliessen sie damals ihre Heimat, um jahrelang ein Leben als Nomadenvolk in der Wste zu beginnen, bevor sie das verheissene Land in Besitz nehmen konnten. Die Vernderung brachte auch Anfechtungen fr das Volk mit sich.
Als Volk in der Wste mussten sie stndig aufbrechen und sich neuen Herausforderungen stellen. Manchem wollte das zuviel werden, denn es war ihnen ein Land von Milch und Honig versprochen worden, aber vor ihren Augen war nur Wste erkennbar. Es schien ein schlechter Tausch mit der frheren Existenz in gypten zu sein. In der Wste gab es kaum eine Lebensgrundlage. Wste war der Inbegriff von Gefahr, Hunger und Durst, Unfruchtbarkeit und Tod. Wie viel Zweifel an Gottes gute Fhrung mag hier hochgekommen sein!? Und doch war es sein Weg mit seinem Volk. Mose hatte keine Strategie, kein Kampfplan, keine Marschroute, keine besonderen Vorrte und keinen Zeitplan abgesteckt. Das Einzige, was er hatte, war sein Glaube an die Zusagen Gottes und die Gewissheit der gttlichen Gegenwart auf der Reise. Das reichte!
Die Bibel sagt: Er ging seinen Weg, als she er den Unsichtbaren. Und Gott brachte sein Volk durch. Er leitete sie selbst mittels einem sichtbaren Naturwunder in den Wolken. Er leitete und versorgte sein Volk, bis es das Ziel erreichte. An dieser Bereitschaft der Fhrung Gottes hat sich bis heute nichts gendert. Alle, die dem Herrn vertrauen, werden von ihm sicher gefhrt. Der sicherste Platz auf Erden ist nach wie vor, im Zentrum des Willens Gottes zu leben. Keiner, der ihm vertraut, lsst er auf der Strecke. Er fhrt die Seinen weiter, ob ber Hhen oder durch Tiefen. Die sichere Zielankunft ist uns verheissen, auch fr das neue Jahr.
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