Newsletter von Livenet.ch
http://www.livenet.ch

Guten Tag Herr John Do
Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter


BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT

Wieviel Frucht brachte im Gleichnis zum Shmann die Saat, welche auf fruchtbaren Boden fiel (Markus 4,8)

  • 3, 7, 12-fache
  • 30, 60, 100-fache
  • 20, 40, 100-fache
Jetzt abstimmen!



NEWSTICKER

VolleyDay  Mit Flchtlingsmannschaften
Jugendliche spielen fr Kinder in Pakistan und Tansania
Am Samstag 23. Mrz, findet in Zrich-Oerlikon bereits zum 19. Mal in Folge der jhrliche VolleyDay statt, ein Sponsoren-Volleyball-Turnier von Jungen ab 17 Jahren fr Projekte in Tansania und Pakistan. Eingeladen sind auch Flchtlingsmannschaften.
 
http://www.livenet.ch/n.php?nid=341758



Archologische Funde  Das Glaubwrdigkeitspuzzle
Bibel, Archologie und die Suche nach Fakten
Alle paar Monate geht die Behauptung durch die Medien, dass jetzt endlich der ultimative wissenschaftliche Beweis dafr vorliegen wrde: Jesus ist nie auferstanden. Dabei sind es nie echte Beweise, sondern maximal Puzzlesteine.
 
http://www.livenet.ch/n.php?nid=341750



Amische Kutsche  Amische und Arche
Eine musikalische Reise nach Nordamerika
Sieben bis acht Konzerte plant Ernst Bnninger in Gemeinden der USA und Kanada. Mehrere Schweizer beteiligten sich an der von ihm angebotenen Nordamerika-Reise, darunter fnf bis sechs Alphornblser.
 
http://www.livenet.ch/n.php?nid=341754



Gebet  Der Glaube an einen Mythos
Wie lieb ist der liebe Gott?
Viele glauben an ihn ungefhr so wie an den Weihnachtsmann. Andere hoffen, dass es ihn gibt, weil das Leben sonst schlimm wre. Aber gibt es ihn eigentlich, den lieben Gott?
 
http://www.livenet.ch/n.php?nid=341738



Kate Bledsoe McKinney  Diagnose schwer behindert
Sie liess sich nicht zur Abtreibung berreden und erlebte ein Wunder
Als Kate Bledsoe McKinneys noch ungeborener Sohn mit einer Zyste im Halsbereich diagnosiziert wird, ist die Prognose deutlich: 0 Prozent berlebenschance. Doch Kate will ihr Kind nicht abtreiben, trotz wiederholten Drngens der rzte.
 
http://www.livenet.ch/n.php?nid=341642



Papst in Abu Dhabi  Verrat in Abu Dhabi
Franziskus hat zu viele Konzessionen gemacht
Als schnen Schein der Toleranz hat eine fhrende deutsche Tageszeitung den Papstbesuch im Emirat Abu Dhabi kritisiert. Auch der Islamkenner und Nahostexperte Heinz Gstrein wirft Franziskus eine Kapitulation vor dem Islam vor.
 
http://www.livenet.ch/n.php?nid=341735



Heiliggeist-Kirche  Die Heiliggeist-Kirche
Ein Labor inmitten von Bern
Die Offene Kirche Bern feiert dieses Jahr ihr 20-jhriges Bestehen. Das Gotteshaus in der Nhe des Berner Bahnhofs sticht mit seinem Programm aus der Kirchenlandschaft heraus und ist bis heute fr manche berraschung gut.
 
http://www.livenet.ch/n.php?nid=341673






TAGESVERS

Denn so hoch der Himmel ber der Erde ist, so gross ist seine Gnade gegenber denen, die ihn frchten. Psalm 103,11



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Psalm 145,15-16 und Lukas 18,7-8

Aller Augen warten auf dich, und du gibst ihnen ihre Speise zur rechten Zeit. Du tust deine Hand auf und sttigst alles, was lebt, nach deinem Wohlgefallen.

Psalm 145,15-16

Sollte Gott nicht auch Recht schaffen seinen Auserwhlten, die zu ihm Tag und Nacht rufen, und sollte er's bei ihnen lange hinziehen? Ich sage euch: Er wird ihnen Recht schaffen in Krze.

Lukas 18,7-8






LOSUNG

Psalm 19,13
Wer kann merken, wie oft er fehlet? Verzeihe mir die verborgenen Sünden!

Johannes 6,37
Jesus spricht: Wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstoßen.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Zwei Autofahrer stossen zusammen. Meint einer der Fahrer: «Sie haben Glück, ich bin Arzt!» 

Entgegnet der andere: «Und Sie haben Pech, ich bin Anwalt.»





ZITAT DES TAGES

Sie ist nicht verloren die mit Gott gelebte Zeit. Von ihm geste Jahre wachsen in die Ewigkeit. Manfred Siebald



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Die Hlle von Verdun

Also ist jetzt keine Verdammnis für die, die in Christus Jesus sind.
Römer 8,1

1916, Frankreich, Verdun. Eine der grausamsten Schlachten im Ersten Weltkrieg und der ganzen Weltgeschichte. Sie dauerte vom 21. Februar bis zum 19. Dezember. Deutsche und französische Soldaten standen sich an den Fronten in ihren Schützengräben gegenüber, um sich gegenseitig umzubringen. Eine Dauer-Schlacht, die ca. 320 000 Tote forderte. Immer noch ist diese Landschaft geprägt von den Kratern der Artilleriegeschosse und Granaten.

Mitten in dieser sinnlosen Abschlachterei schreibt der junge Theologiestudent Johannes Haas aus Leipzig an seine Eltern: »Meine lieben, guten Eltern, hier herrscht Krieg, Krieg in der schrecklichsten Form von allen, und in unserer Not werden wir uns der Nähe Gottes bewusst. Gegenwärtig wird die Lage sehr ernst. Doch in meinem Innersten bleibe ich eher gelassen, als unruhig zu sein. – Lasst mich gehen, damit ich Jesus sehen kann. – Es muss wirklich schön sein, Gott zu sehen, in all seiner Pracht. Oh, ich denke viel an das Jenseits, mit Freude. Ich fürchte nicht das Jüngste Gericht. Ich bin eine arme Kreatur, ein erbärmlicher Sünder, aber wie gross sind doch die Gnade Gottes und die Liebe des Erlösers.«

Man kann nur darüber staunen, wie ein Mann solche Worte finden kann inmitten des riesigen Leichenfeldes, das ihn umgab. Um ihn herum war schreckliches Leid, doch er erwartete nur, bei Jesus zu sein. Er hatte Hoffnung und eine Gewissheit über den Tod hinaus, sein Glaube hielt auch dem grössten Schrecken stand. Er fürchtete sich nicht vor dem, was auf ihn zukam, weil er wusste, dass er erlöst war durch Jesu Sterbenam Kreuz. Er war sich des ewigen Lebens gewiss, weil Jesus seine Schuld auf sich genommen hatte. Der Tod verlor seinen Schrecken, selbst dort, wo er sich von seiner hässlichsten Seite zeigte. dkl

Frage:
Was erwartet Sie nach dem Tod?

Tipp:
Jesus spricht: »Wer mein Wort hört und dem glaubt, der mich gesandt hat, hat ewiges Leben und kommt nicht ins Gericht, sondern er ist aus dem Tod in das Leben übergegangen.« (Joh 5,24)

Bibel:
1. Mose 47,27-31



Quelle: Leben ist mehr






CHARLES H. SPURGEON

"Und sie steinigten den Stephanus, welcher ausrief und sprach: Herr Jesus, nimm meinen Geist auf!" Apostelgeschichte 7,59
Es ist wnschenswert, dass Leben und Tod eines Christen aus einem Guss sind. Stephanus war von Glauben und voll Heiligen Geistes im Leben und im Tod erfllt. Er war khn, tapfer, ruhig und gelassen im Leben, und in seiner Todesstunde verhlt er sich nicht anders. Es ist sehr traurig, wenn der Bericht ber den Tod eines Menschen nicht zu seinem Leben passt. Ich frchte, dass viele Traueransprachen durch ihre Unwahrhaftigkeit grossen Schaden angerichtet haben, denn die Zuhrer sagten natrlich: "Hchst sonderbar; ich wusste nie, dass der Abgeschiedene ein Heiliger war, bis ich diesen Bericht von seinem Ende hrte." Der Tod mag die Franse oder Borde des Lebens sein, aber er sollte aus demselben Stck Stoff wie das ganze Gewand bestehen. Wir knnen nicht hoffen, mit der Welt zu Mittag und mit Gott zu Abend zu essen. Wir sollten jeden Tag im Haus des Herrn wohnen.

Ferner ist es sehr wnschenswert, dass der Tod die Vollendung unserer ganzen Laufbahn sei, so dass der Christ dann entschlft, wenn nichts mehr erforderlich ist, um sein Lebenswerk vollstndig zu machen.

Liebe Brder, ist es so mit euch? Wenn du heute morgen abgerufen wrdest, wrde dann dein Leben vollendet sein? Manche Christen halten ihre Angelegenheiten nicht in Ordnung, sondern sind unordentlich und nachlssig, so dass, falls es mit ihnen zum Sterben ginge, manches ungeordnet bliebe. Whitefield pflegte zu sagen, wenn er abends zu Bett ging: "Ich habe nicht einmal ein paar Handschuhe am unrechten Platz gelassen; wenn ich in dieser Nacht sterbe, so sind alle meine Sachen in Zeit und Ewigkeit geordnet." Lebt so, dass der Tod, wenn er kommt, ein wnschenswertes Ende von einem Buch ist, von dem wir dann die letzte Zeile geschrieben haben. Wir haben unseren Lauf beendet und unsere Arbeit getan, und unser Heimgang ist dann der passende Schluss unseres Lebens.






LICHT FR DEN WEG

Mit der bertretung ist es aber nicht so wie mit der Gnadengabe. Denn wenn durch des einen bertretung die vielen gestorben sind, so ist vielmehr die Gnade Gottes und die Gabe in Gnade, die durch einen Menschen, Jesus Christus, ist. Rmer 5,15
In Rmer 5,15-21 stellt Paulus die zwei Ersten in der Geschichte, bzw. der Heilsgeschichte der Menschheit einander gegenber: Adam und Christus. Adam war der Erste in der ersten Schpfung; Christus der Erste, das Haupt der neuen Schpfung. Adam war der natrliche Mensch; Christus ist der geistliche.

Dreimal gebraucht Paulus in diesem Abschnitt die Worte viel mehr, um zu betonen, dass der Segen, der aus der Tat Christi kommt, unendlich viel grsser ist als der Verlust, den Adams Snde herbeigefhrt hat. Er sagt damit, dass die Shne Adams in Christus mehr Segen haben als ihr Vater verwirkt hat. Glubige haben es in Christus besser als sie es jemals in einem Adam, der nicht in Snde gefallen wre, gehabt htten. Nehmen wir fr einen Augenblick einmal an, dass Adam nicht gesndigt htte, dass er und seine Frau sich entschieden htten, Gott zu gehorchen, anstatt von der verbotenen Frucht zu essen.

Welche Auswirkungen htte das fr ihr Leben gehabt? Soviel wir wissen, htten sie dann unbegrenzt lange im Garten Eden weitergelebt. Ihr Lohn wre ein langes Leben auf Erden gewesen. Und das htte auch fr ihre Nachkommen gegolten. Auch sie htten fr unbestimmte Zeit im Garten Eden leben knnen, solange sie ohne Snde waren. Sie wren nicht gestorben. Aber in diesem Zustand der Unschuld htten sie doch keine Aussicht gehabt, je in den Himmel zu kommen. Sie htten nie die Verheissung bekommen, dass der Heilige Geist in ihnen wohnen und sie mit ihm versiegelt wrden. Sie wren nie Erben Gottes und Miterben Jesu Christi geworden. Sie htten niemals die Hoffnung gehabt, in das Bild des Gottessohnes umgestaltet zu werden. Und immer htte die furchtbare Mglichkeit bestanden, dass sie doch noch sndigen knnten und damit die irdischen Segnungen verwirken wrden, an denen sie sich im Garten Eden freuen konnten.

Denken wir dann im Gegensatz dazu an die unendlich bessere Stellung, die Jesus Christus fr uns durch Sein Erlsungswerk errungen hat. Wir sind gesegnet mit allen geistlichen Segnungen durch Ihn. Wir sind bei dem liebenden Gott angenommen, vollkommen in Christus, erlst, vershnt, mit Vergebung beschenkt worden, wir sind gerechtfertigt, geheiligt, verherrlicht und zu Gliedern am Leib Christi geworden. Der Heilige Geist wohnt in uns und hat uns versiegelt, und er ist das Unterpfand unseres Erbes. Wir sind fr alle Ewigkeit geborgen in Christus. Wir sind Kinder Gottes und Erben Gottes und Miterben Jesu Christi. Wir sind Gott so nahe und so lieb wie Sein eigener geliebter Sohn. Und es gibt noch viele, viele andere Dinge. Aber das ist schon genug, um uns zu zeigen, dass Glubige es heute in dem Herrn Jesus Christus viel besser haben als sie es je htten haben knnen, wenn Adam ohne Snde geblieben wre.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Indem ihr alle eure Sorge auf ihn werfet; denn er ist besorgt fr euch. 1. Petrus 5,7
Es ist mglich, ein langes, langes Leben als Glubiger zu leben und doch niemals zu lernen, unsere Sorgen auf den Herrn zu werfen. Wir knnen den Vers auswendig lernen und ihn sogar anderen predigen und ihn dabei doch in unserem Leben nicht in die Tat umsetzen. Wir wissen verstandesmssig, dass Gott um uns besorgt ist, dass Er Sich um unsere Angelegenheiten kmmert, und dass Er sehr wohl in der Lage ist, auch die grssten Schwierigkeiten in die Hand zu nehmen, die wir uns vorstellen knnen. Doch bestehen wir mit Gewalt darauf, uns nachts im Bett hin- und herzuwlzen, uns Sorgen zu machen, die Nerven aufzureiben und das Schlimmste zu befrchten.

Es muss nicht so sein. Ich habe einen Freund, der mit mehr Problemen und Schwierigkeiten zu tun hat, als die meisten von uns je gekannt haben. Wenn er sie alle selbst tragen msste, wre er bald ein Nervenbndel. Was macht er? Er bringt die ganzen Nte zum Herrn und lsst sie da auch, steht von den Knien auf, kriecht ins Bett, singt vielleicht ein paar Strophen eines geistlichen Liedes und ist im Nu eingeschlafen.

Bill Bright sagte einmal zu LeRoy Eims: LeRoy, ich habe in 1. Petrus 5,7 grossen Trost gefunden. Ich habe erkannt, dass in meinem Leben entweder ich die Lasten trage oder Jesus. Wir knnen sie nicht beide tragen, und ich habe mich entschlossen, sie auf Ihn zu werfen.

Eims beschloss, es zu versuchen. Er schrieb: Ich ging auf mein Zimmer und begann zu beten. Ich versuchte so gut wie mglich, das zu tun, was Bill gesagt hatte. Schon seit Monaten lag mir etwas schwer im Magen. Und jetzt konnte ich buchstblich fhlen, wie sich in mir etwas lste. Ich erlebte die Befreiung Gottes. Nein, das Problem ist nicht weg, es ist bis heute da. Aber die Last ist weg. Ich verbringe nicht mehr schlaflose Nchte oder weine mich in den Schlaf. Ich kann den Lasten ehrlich begegnen mit froher Seele und dankbarem Herzen. Die meisten von uns knnen sich mit dem einsmachen, der schrieb:

Es ist Gottes Wille, dass ich Jeden Tag auf Ihn meine Sorgen werfe. Er bittet mich auch, mein Vertrauen Nicht wegzuwerfen. Aber o, wie tricht reagiere ich, Wenn pltzlich etwas in mein Leben einbricht: Ich werfe mein Vertrauen weg Und trage alle meine Sorgen.

Und die ganze Zeit sagt der Erlser zu uns:

Trage du selber nicht eine einzige Sorge, Eine ist schon zuviel fr dich. Das Werk ist mein, und mein allein. Dein Werk ist: 'Ruh in Mir'.






VERNDERT IN SEIN BILD

Das Kreuz tragen

Die Wahrheit muss unser tgliches Leben beeinflussen Ich bin mit Christus gekreuzigt, und nicht mehr lebe ich, sondern Christus lebt in mir (Galater 2,20).
"Wir haben es herrlich weit gebracht", sagte ein berhmter Englnder gereizt, "wenn der Religion erlaubt wird, sich in die privaten Angelegenheiten einzumischen!" Dem mchten wir entgegnen, dass wir sehr weit heruntergekommen sind, wenn ein intelligenter Mensch, der in einem protestantischen Land lebt, solche Bemerkung macht. Hat dieser Mensch nie das Neue Testament gelesen?

Hat er niemals von Stephanus oder von Paulus oder Petrus gehrt?

Hat er sich nie Gedanken gemacht ber die Millionen, die Christus freudig bis zu ihrem gewaltsamen Tode folgten, sei er pltzlich oder nach langem Leiden ber sie gekommen, weil sie sehr wohl der Religion erlaubten, sich in ihr privates Leben einzumischen?

Aber wir mssen diesen Mann seinem Gewissen und seinem Richter berlassen und in unsere eigenen Herzen blicken. Es kann sein, dass er nur offen sagte, was wir heimlich denken. Nun, wie radikal hat sich unsere Religion auf das selbstgefllige Muster unseres Lebens ausgewirkt? Vielleicht wre als erstes diese Frage zu klren!

Unser Bild vom Christentum ist das eines Menschen, der ein Kreuz trgt: "Wenn jemand mir nachfolgen will, der nehme sein Kreuz auf sich und folge mir nach." Der Mensch mit dem Kreuz hat nichts mehr ber sein Schicksal zu entscheiden; darber hatte er nichts mehr zu bestimmen, als er das Kreuz auf sich nahm. Das Kreuz hat seither alle seine Interessen auf sich gezogen, eine berwltigende Einmischung! Es gibt fr ihn nur noch eins zu tun: Er muss zum Ort der Kreuzigung schreiten!






GEBET

Gebetsanliegen
Gebet um Gesundheit

Bitte um Gebet für meine Gesundheit, Depression mit körperlichen Begleiterscheinungen, Magen Darmprobleme und Herzkatheder Stents, die bitte sich nicht verschließen während dieser schweren Zeit.



http://www.livenet.ch/n.php?nid=341760



Gebetsanliegen
Bitte um Gottes Hilfe

Für meine jüngere Tochter, dass sie wieder ganz gesund wird, dass sie die nötige Kraft in der Arbeit hat und alles richtig macht, dass ihr Arbeitsvertrag verlängert wird und dass er dann ein fester Vertrag wird. Dass Gott ihr einen lieben Lebenspartner schickt und dass Gott ihre Tränen trocknet und ihr ihre Traurigkeit und Sorgen und Kummer nimmt. Sie ist nervlich am Ende.
Bitte bittet Gott und die Mutter Gottes, dass alles wieder gut wird.
Danke



http://www.livenet.ch/n.php?nid=341705






STELLENMARKT

Festanstellung
Mitarbeiter/in Kommunikation

Für das Heimatbüro von Wycliffe Schweiz suchen wir per sofort oder nach Vereinbarung eine/n

Mitarbeiter/in Kommunikation (50-100%)

Unsere Vision: Menschen aller Sprachgruppen haben Zugang zu Bibel und Bildung in ihren Sprachen und finden dadurch lebendige Hoffnung.

Das gibt es zu tun



http://www.livenet.ch/n.php?nid=341746



Festanstellung
Buchhalter/in

Für das Heimatbüro von Wycliffe Schweiz in Biel suchen wir eine/n

Buchhalter/in (80-100%)

mit der Möglichkeit zur Übernahme der Leitung Finanzen und Verwaltung

Vision von Wycliffe Schweiz: Menschen aller Sprachgruppen haben Zugang zu Bibel und Bildung in ihren Sprachen und finden dadurch lebendige Hoffnung.

Das gibt es zu tun



http://www.livenet.ch/n.php?nid=341740



Festanstellung
Hauswirtschaft - Stellvertretung

DÖTA WO MIT LIDASCHAFT ZU ÜSNA GÄSCHT GLUAGAT WIRD

Zur Ergänzung unseres motivierten Teams suchen wir dich:

Aufgestellte, verantwortungsbewusste Hauswirtschaft - Stellvertretung 50 - 80%

per sofort oder nach Vereinbarung

Deine Aufgabe:

  • Mitarbeit in Reinigungs- und Unterhaltsarbeiten
  • Stellvertretung für die Hauswirtschaftsleiterin
  • Mithilfe in der Wäscherei

Wir wünschen uns:



http://www.livenet.ch/n.php?nid=339172



Festanstellung
Mitarbeiter Soziales/Betreuung

Das Haus Spalen bietet stationär betreutes und ambulant begleitetes Wohnen für IV-berentete Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen und/oder Abhängigkeitserkrankungen an.

Wir suchen auf den per sofort oder nach Vereinbarung eine/n

Sozialpädagogin/Sozialpädagogen, Sozialarbeiter/in ca. 90%

Anforderungen:



http://www.livenet.ch/n.php?nid=335636



verkauf
Stv. Filialleiter/-in brocki.ch

Die Heilsarmee Schweiz ist eine christliche Non-Profit-Organisation und führt rund 20 Heilsarmee brocki.ch Filialen in der Schweiz. Unser Kerngeschäft ist der Handel mit gebrauchter Ware. Mit dem erwirtschafteten Ertrag unterstützen wir soziale Projekte der Heilsarmee. Durch Innovationen erschliessen wir immer wieder neue Geschäftsfelder. Wir bieten soziale Arbeitsplätze mit professioneller Begleitung an, um Menschen in den Arbeitsprozess zu integrieren.

http://www.livenet.ch/n.php?nid=341714



Festanstellung
Teamleiter Grossware

Die Heilsarmee Schweiz ist eine christliche Non-Profit-Organisation und führt rund 20 Heilsarmee brocki.ch Filialen in der Schweiz. Unser Kerngeschäft ist der Handel mit gebrauchter Ware. Mit dem erwirtschafteten Ertrag unterstützen wir soziale Projekte der Heilsarmee. Durch Innovationen erschliessen wir immer wieder neue Geschäftsfelder. Wir bieten soziale Arbeitsplätze mit professioneller Begleitung an, um Menschen in den Arbeitsprozess zu integrieren.

http://www.livenet.ch/n.php?nid=341710








Ihr Abonnement ändern oder abbestellen
Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten,
knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar
http://www.livenet.ch/newsletter?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231


Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig
lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link.
http://www.livenet.ch/newsletter?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231
-------------------------------------------------------------

Beratung
Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage:
http://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung

Livenet Shop
Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen:
https://shop.livenet.ch

365 Mal aktuell & ermutigend
Jeden Tag erscheint auf Livenet.ch eine Titelstory. Dieser «Leitartikel» und wichtigste Beitrag des Tages ist zuoberst auf der Webseite zu finden. Wir laden Sie herzlich ein, mit einer Spende von 100 Franken eine Titelstory finanzieren:
http://www.livenet.ch/n.php?nid=311511

E-Mail
Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang
https://mail.livenet.ch

Ermutigung per SMS
Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet
http://sms.livenet.ch

Werden Sie Livenet Partner
Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden:
http://www.livenet.ch/n.php?nid=316229

-------------------------------------------------------------
Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl
tglich, wchentlich oder sporadisch.
Anregungen und Fragen bitte an info@livenet.ch

http://www.livenet.ch

Auf Wiedersehen!
-------------------------------------------------------------