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Guten Tag Herr John Do
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BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT

Was ist die Bedeutung des Begriffes Maranatha? (1.Korinther 16,22)

  • Frieden sei euch
  • unser Herr, komm (aramisch)
  • Gelobt sei der Herr
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NEWSTICKER

Mdchen geniesst das Leben  Das Leben geniessen!?
Zwei Seiten einer Mnze
Manche halten Christen fr traurige Gestalten, weil sie so viel von dem reden, was nicht erlaubt ist. Aber wo ist da noch die Freude am Leben?
 
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Cameron Arnett  Cameron Arnett
Nacktszenen und sein Gewissen kosteten ihn beinahe die Karriere
Er ist einer der Stars im neuen christlichen Film Overcomer: Schauspieler Cameron Arnett. Doch beinahe htte seine Karriere ein schnelles Ende genommen.
 
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Mdchen riecht an einer Blume  Absehen von den Umstnden
Wie auch schlechte Tage zu guten werden knnen
Ich wnsche Ihnen einen guten Tag! Oft sind diese Worte eine reine Hflichkeitsfloskel. Doch gute Tage, die wollen wir alle haben. Was macht eigentlich so einen guten Tag aus?
 
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We are not alone  Karin Walters Agape-Art
Kecke Metallgebilde und Jesuserscheinungen
Von handgrossen Metallbildern bis zum drei Meter hohen Kopf stellt sie alles her. Die Eisen-Plastiken sind witzig und berhren auch in der Tiefe. Karin Walter hat selbst viel erlebt und ist dankbar, dass sie sich so ausleben kann.
 
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TAGESVERS

Du sollst den Namen des HERRN, deines Gottes, nicht missbrauchen; denn der HERR wird den nicht ungestraft lassen, der seinen Namen missbraucht. 5.Mose 5,11



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

5. Mose 10,12 und Matthus 16,19

Nun, Israel, was fordert der HERR, dein Gott, noch von dir, als dass du den HERRN, deinen Gott, frchtest, dass du in allen seinen Wegen wandelst und ihn liebst und dem HERRN, deinem Gott, dienst von ganzem Herzen und von ganzer Seele,

5. Mose 10, 12

Ich will dir die Schlssel des Himmelreichs geben: Alles, was du auf Erden binden wirst, soll auch im Himmel gebunden sein, und alles, was du auf Erden lsen wirst, soll auch im Himmel gelst sein.

Matthus 16, 19






LOSUNG

Jesaja 42,1
Ich habe meinen Geist auf meinen Diener gelegt, das Recht trägt er hinaus zu den Nationen.

Johannes 18,37
Jesus spricht: Ich bin dazu geboren und in die Welt gekommen, dass ich die Wahrheit bezeuge.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Ein arabischer Ölscheich steht in einer Pariser Galerie. Er sagt: «Ich bewundere Picasso. Keiner hat sein Öl so teuer verkauft wie er.»

 





ZITAT DES TAGES

Seelen, die ganz in Gott zu leben versuchen, erfahren die gttliche Gegenwart auch in den kleinsten Dingen des Alltags. Adrienne von Speyr



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Das falsche Messgert

Du sprichst: Sucht mein Angesicht! – Dein Angesicht, HERR, suche ich!
Psalm 27,8

Stellen Sie sich vor, ein Forscher würde berichten, er habe in allen Weltmeeren eifrig Fischfang betrieben und nirgends Fische gefunden, die schlanker als 5 cm sind. Wenn er dann daraus den Schluss zöge, bewiesen zu haben, es gebe nirgends kleinere Fische, dann meine ich, wäre es an der Zeit, einmal einen kritischen Blick auf seine Netze zu werfen.

Stellt man dabei fest, dass alle seine Netze 5 cm weite Maschen haben, ist seine These schnell widerlegt. Ein solcher Forscher müsste sehr viel bescheidener argumentieren und dürfte nur sagen, seine Netze könnten keine kleineren Fische festhalten – was natürlich auch ohne den von ihm betriebenen Riesenaufwand klar war.

Wenn der Russe Gagarin nach seiner Erdumrundung in einer Weltraumkapsel meinte, Gott gebe es nicht, weil er ihn nirgends erblickt habe, dann lag das auch nur daran, dass er ein »falsches Netz benutzt hatte«, nichts war wirklich bewiesen.

Wer tatsächlich Gott »sehen« will, braucht nur ohne ideologische Brille in die Schöpfung zu blicken; denn all die Milliarden Wunder können weder von selbst noch absichtslos noch aus dem Nichts entstanden sein. Wenn man dann Gott aufrichtig bittet, sich zu offenbaren, dann tut er das gern, ja, in unserem Tagesvers fordert er uns sogar dazu auf.

Warum folgen nur so wenige diesem doch so lebenswichtigen Rat? Das liegt daran, dass man in Gottes Nähe auch in sein Licht gerät, und dann kommt alles zum Vorschein, was wir Menschen gern im Dunkeln halten möchten. Aber einmal werden alle in dem grellen Licht dieses grossen Richters stehen müssen. Weil das garantiert so kommt, sollten wir Gott suchen, solange er uns noch gnädig ist. gr

Frage:
Was hält Sie ab, Gott ernsthaft zu suchen?

Tipp:
Gott ist gnädiger, als alle Sünder meinen!

Bibel:
Psalm 142



Quelle: Leben ist mehr






CHARLES H. SPURGEON

Wenn ein Mensch allen Reichtum seines Hauses um die Liebe gbe, so wrde man ihn nur verachten." Hohelied 8,7

Die Liebe mancher Menschen zum Christentum ist sehr billig erkauft worden und wird auch sehr schnell wieder aufgegeben. Viele sind damit zufrieden, Gott zusammen mit christlichen Brüdern anzubeten und das Evangelium zu hören, solange sie arm sind. Sobald sie aber etwas Reichtum erlangt haben, finden sie heraus, dass die Welt ihre eigene Gemeinde hat. Wie oft bin ich von solchen Leuten gefragt worden: "Wenn man Christ ist und ausserhalb der Gesellschaft lebt, wo bleibt man dann?" Ich habe dann stets geantwortet: "Wo wir bleiben? Nun, wo Christus uns haben will: ausserhalb des Lagers, um seine Schmach zu tragen."

Aber dieser Platz der Absonderung ausserhalb des Lagers wird von bekennenden Christen nicht immer gern eingenommen. Es ist sehr schmerzlich, sehen zu müssen, wie stolz sich viele von dem Evangelium und der Gemeinde Jesu abwenden, und wenn sie anfangs noch ein wenig beunruhigt sind, sie doch mit der Zeit von allen Skrupeln frei werden und die weltliche Gesinnung bei ihnen zunimmt.

Nun, ich bin nicht traurig darüber, dass es den Wohlstand gibt. Jeder gute Landmann besitzt eine Worfschaufel; wenn er auf der Tenne steht, sagt er: "Obwohl hier viel gutes Korn liegt, weiss ich doch, dass sich Spreu darunter befindet." Und er freut sich, die Worfschaufel zu gebrauchen und den Weizen zu reinigen.

Wenn die blossen Bekenner gehen, so mögen sie gehen. "Sie sind von uns ausgegangen, aber sie waren nicht von uns; denn wenn sie von uns gewesen wären, so wären sie bei uns geblieben" (1. Johannes 2,19). Es gibt viele, die sich vom Volk Gottes trennen und den Herrn verlassen, weil es sich in gewissen Lagern besser bezahlt macht, nichts zu glauben. Und da es bei ihnen die Hauptsache ist, Geld zu verdienen, verkaufen sie den Herrn Jesus Christus.








LICHT FR DEN WEG

Hierin ist die Liebe: nicht dass wir Gott geliebt haben, sondern dass er uns geliebt und seinen Sohn gesandt hat als eine Shnung fr unsere Snden. 1. Johannes 4,10

Liebe ist die Eigenschaft Gottes, die Ihn mit grenzenloser Zuneigung andere überhäufen lässt. Seine Liebe offenbart sich, indem Er den Geliebten gute und vollkommene Gaben schenkt.

Wir können nur einige von unzähligen Versen anführen, die von dieser Liebe reden! »Ja, mit ewiger Liebe habe ich dich geliebt; darum habe ich dir fortdauern lassen meine Güte« (Jeremia 31,3). »Gott aber erweist seine Liebe gegen uns darin, dass Christus, als wir noch Sünder waren, für uns gestorben ist« (Römer 5,8). »Gott aber, der reich ist an Barmherzigkeit, wegen seiner vielen Liebe, womit er uns geliebt hat...« (Epheser 2,4). Und natürlich den bekanntesten von allen: »Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe« (Johannes 3,16). Wenn Johannes sagt: »Gott ist Liebe« (1. Johannes 4,8), dann definiert er damit nicht Gott, sondern betont, dass Liebe ein Schlüsselelement des göttlichen Wesens ist. Wir beten nicht die Liebe an, sondern den Gott der Liebe.

Seine Liebe hatte keinen Anfang und kann auch kein Ende haben. Sie ist grenzenlos in ihrer Ausdehnung. Sie ist absolut rein, ohne die geringste Spur von Selbstsucht oder einer anderen Sünde. Sie ist opferbereit und fragt nicht nach den Kosten. Sie sucht nur das Wohlergehen der anderen und ist nicht auf Gegenleistungen aus. Sie wendet sich den Unbeliebten ebenso zu wie den Beliebten, Feinden ebenso wie Freunden. Sie hat ihre Quelle nicht in der Anziehungskraft derer, die sie empfangen, sondern allein in der Güte dessen, der sie erweist.

Die praktischen Konsequenzen dieser erhabenen Wahrheit liegen auf der Hand. »Seid nun Nachahmer Gottes, als geliebte Kinder« sagt Paulus, »und wandelt in Liebe, gleichwie auch der Christus uns geliebt und sich selbst für uns hingegeben hat« (Epheser 5,1.2a). Unsere Liebe sollte zu Gott emporsteigen, sich unseren Geschwistern zuwenden, und in die unerrettete Welt hinausfliessen.

Die Betrachtung Seiner Liebe sollte uns auch zu tiefster Anbetung anleiten. Während wir Ihm zu Füssen fallen, müssen wir immer wieder sagen:

Wie Du mich lieben kannst, wie Du es tust, Und gleichzeitig der Gott sein, der Du bist, Das ist Dunkelheit für meinen Verstand, Aber Sonnenschein für mein Herz.








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Du sollst nimmermehr meine Fsse waschen! Johannes 13,8
Der Herr hatte sich gerade mit einem leinenen Tuch umgrtet und Wasser in ein Waschbecken gegossen, um die Fsse seiner Jnger zu waschen. Als er zu Petrus kam, reagierte dieser mit der entschiedenen Weigerung: Du sollst nimmermehr meine Fsse waschen!

Warum? Warum wollte Petrus diesen liebevollen Dienst nicht vom Herrn annehmen? Einerseits mag er seine Unwrdigkeit gefhlt haben; er hielt sich nicht fr wrdig, vom Herrn bedient zu werden. Aber es besteht durchaus auch die Mglichkeit, dass Petrus' Haltung von Stolz und Unabhngigkeit geprgt war. Er wollte kein Frsorgeempfnger sein. Er wollte nicht auf die Hilfe anderer angewiesen sein.

Dieselbe Haltung hlt viele Menschen davon ab, sich erretten zu lassen. Sie mchten die Errettung verdienen, aber es ist unter ihrer Wrde, sie als freie Gabe der Gnade Gottes zu empfangen. Sie wollen nicht in Gottes Schuld stehen. Aber niemand, der zu stolz ist, unendlich und ewig in Gottes Schuld zu stehen, kann je ein Christ werden (James S. Stewart).

Doch enthlt dieser Vers auch eine Lektion fr die, die schon Christen sind. Wir alle kennen Glubige, die fast zwanghafte Geber sind. Sie tun immer etwas fr andere. Ihr Leben besteht nahezu ausschliesslich im Dienst fr ihre Verwandten und Nachbarn. Ihre Freigebigkeit und Dienstbereitschaft verdient hohes Lob. Und doch liegt eine Fliege im l des Salbenmischers! Sie wollen niemals selbst Hilfe annehmen. Sie haben gelernt, grosszgig zu geben, aber sie haben nicht gelernt, dankbar zu empfangen. Sie geniessen den Segen und die Freude, ihren Mitmenschen zu dienen, aber anderen verweigern sie diesen selben Segen.

Paulus zeigte sich als dankbarer Empfnger der Gaben der Philipper. In seinem Dank brachte er ihnen gegenber zum Ausdruck: Nicht dass ich die Gabe suche, sondern ich suche die Frucht, die berstrmend sei fr eure Rechnung (Philipper 4,17). Er dachte mehr an ihre Belohnung als an seine eigenen Bedrfnisse.

Von Bischof Westcott wird erzhlt, dass er am Ende seines Lebens sagte, er habe einen grossen Fehler begangen. Denn whrend er einerseits immer bereit war, anderen bis an die Grenzen seiner Mglichkeiten zu helfen, war er niemals gewillt, andere etwas fr ihn tun zu lassen, und als Folge davon fehlte seinem Leben ein Element von Lieblichkeit und Vollstndigkeit. Er hatte es versumt zu lernen, wie man viele Wohltaten empfngt, die nicht vergolten werden knnen (J.O. Sanders).

Ein unbekannter Dichter hat es treffend zusammengefasst:

Ich achte den fr gross, der, um der Liebe willen Mit weitem, willigen Herzen geben kann; Aber den, der um der Liebe willen nehmen kann, Den achte ich, glaube ich, fr noch grossherziger.






VERNDERT IN SEIN BILD

Singen und Preisen Schweigen und Anbetung
Alles Fleisch schweige vor dem HERRN! Denn er hat sich aufgemacht aus seiner heiligen Wohnung (Sacharja 2,17).

Unter Christen ist die Ansicht weit verbreitet, das Singen sei der hchstmgliche Ausdruck der Freude der Menschenseele an ihrem Herrn. Der Gedanke ist der Wahrheit so nahe, dass es ungehrig erscheint, ihm zu widersprechen, und man unterzieht ihn gar nicht erst der Prfung durch die Bibel oder das Zeugnis vieler Christen.

Sowohl die Heilige Schrift als auch das Zeugnis vieler Tausend Heiliger berichtet von Erfahrungen, die ber das Singen hinausgehen. Es gibt Beglckungen, die das Herz in der ehrfurchtgebietenden Gegenwart Gottes erfllen, fr die es keine Worte gibt; sie gehren zu den unaussprechlichen Bereichen christlicher Erfahrung. Nur wenige erfreuen sich ihrer, weil nur wenige davon wissen.

Die gesamte Vorstellung, Gott ohne Worte anbeten zu knnen, ist der heutigen Christengeneration verloren gegangen. Unser ganzes Lebensniveau ist so niedrig, dass niemand auch nur erwartet, vor dem Wiederkommen des Herrn etwas von diesen tiefen Seelenerfahrungen zu erleben. So erfreuen wir uns selbst, indem wir laut zu singen anfangen.

Fern sei es von mir, die Snger zu entmutigen. Die ganze Schpfung ist ein Lobgesang auf ihren Schpfer; Christus selbst hat mit Seinen Jngern gesungen. Und doch - es gibt etwas, das ber das Singen hinausgeht!

Wenn dem Heiligen Geist in dem erlsten Herzen die volle Verfgungsmacht eingerumt wird, wird es Gott sicher zuerst mit vielen Worten danken; dann, wenn das Crescendo so sehr anwchst, dass gelernte Wrter nicht mehr ausreichen, wird man singen. Wenn das Singen unter dem Gewicht der Herrlichkeit zum Schweigen gebracht ist, wird es still, und die Seele empfindet, in tiefster Bewunderung festgehalten, wie sie mit unaussprechlicher Glckseligkeit gesegnet wird!








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