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BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT

Wovon sollen wir uns laut Apostelgeschichte 15,20 unter anderem als Christen enthalten?

  • tierischem Fett
  • Fleisch
  • Blut
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NEWSTICKER

Gloria Gaynor  Nach Disco-Hit I will Survive
Gloria Gaynor prsentiert Gospel-Album mit 69!
Er ist noch heute eine Wucht: der absolute Ausnahme-Hit I will Survive der Disco-Queen Gloria Gaynor. Sie durchlebte Krisen und Tragdien und wurde Christin. Mit Testimony bringt die 69-Jhrige nun ein christliches Album heraus.
 
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Vernissage  Kunstausstellung
Fr Auge, Ohr und Herz
Am Freitag erffnete die Heilsarmee im Tramdepot Burgernziel Bern ihre Kunstausstellung Werte leben mit einer Vernissage.
 
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Betende Christen im Sudan  Sudans Christen
Nur Jesus kann Frieden bringen
Bei Demonstrationen im Sudan wurden zehn Menschen gettet und mehr als 200 verletzt. Die Demontranten kmpfen fr Minderheitenschutz und gegen die Ausbreitung der Scharia. Gott will, dass die Gemeinde im Sudan gedeiht, sagt ein Beobachter.
 
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Die Volxbibel gibt es nun fr Smartphones mit iOS oder Android.  Erste Open-Source-Bibel
Volxbibel jetzt auch als App
Die Volxbibel gibt es nun auch als App fr das Smartphone. Als erste Open-Source-Bibel der Welt wird die Bibel in Jugendsprache kostenlos in den App-Stores zum Download angeboten.
 
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Jo Dee Messina  Geheilte Country-Sngerin
Kurz vor dem Tiefpunkt meines Lebens erschien mir Jesus
Sechs ihrer Singles landeten auf Rang 1 der Billboard-Country-Charts. Doch lngst nicht alles lief im Leben von Jo Dee Messina so glatt. Kurz vor dem Tiefpunkt ihres Lebens erschien ihr Jesus und vernderte ihre Sicht aufs Leben.
 
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Homosexuelles Paar  SEK zu Ehe fr alle
Vielfalt widerspiegelt Flle des gttlichen Schpfungshandelns
Der evangelische Kirchenbund ussert sich im Rahmen der Vernehmlassung positiv zur parlamentarischen Initiative Ehe fr alle. Eine Mehrheit der Mitgliedskirchen setzt sich fr die Gleichbehandlung von hetero- und homosexuellen Paaren ein.
 
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Felix Ngole   Biblische berzeugung gepostet
UK: Christ gewinnt Berufung gegen seinen Uni-Ausschluss
Felix Ngole wurde von der Universitt Sheffield geworfen, nachdem er Bibelverse auf facebook zitiert hatte, die als kritisch gegenber Homosexualitt angesehen wurden. Jetzt gewann er das Berufungsverfahren.
 
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TAGESVERS

Und, was auch kommen mag, ergreift den Schild des Glaubens, mit dem ihr alle brennenden Pfeile des Bsen abwehren knnt. Epheser 6,16



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Daniel 9,18 und 1.Korinther 3,11

Wir liegen vor dir mit unserm Gebet und vertrauen nicht auf unsre Gerechtigkeit, sondern auf deine groe Barmherzigkeit.

Daniel 9,18

Einen andern Grund kann niemand legen als den, der gelegt ist, welcher ist Jesus Christus.

1.Korinther 3,11






LOSUNG

2. Chronik 5,13.14
Als sich die Stimme der Trompeten, Zimbeln und Saitenspiele erhob und man den HERRN lobte: »Er ist gütig, und seine Barmherzigkeit währt ewig«, da erfüllte die Herrlichkeit des HERRN das Haus Gottes.

Epheser 3,18-19
Ihr werdet befähigt, mit allen Heiligen zusammen die Breite und Länge und Höhe und Tiefe zu ermessen und die Liebe Christi zu erkennen, die alle Erkenntnis übersteigt, und so werdet ihr immer mehr erfüllt werden von der ganzen Fülle Gottes.





INSPIRATION






ZITAT DES TAGES

Es kann uns nicht kaltlassen, dass es in Deutschland ber 100.000 Abtreibungen im Jahr gibt. Peter Tauber



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Was ist der Mensch?

Was ist der Mensch, dass du seiner gedenkst, und des Menschen Kind, dass du dich seiner annimmst?
Psalm 8,5

Was ist eigentlich der Mensch? – Das haben sich schon viele gefragt. So meinte der französische Biochemiker Jacques Monod, der Mensch sei nur ein Zigeuner am Rande des Universums. Und für den Atheisten Theo Löbsack ist der Mensch nur ein Irrläufer der Evolution. Letztlich gibt es nur zwei Beurteilungslinien für die Anthropologie, die Lehre vom Menschen: Die säkulare Anthropologie basiert auf dem Materialismus und damit auch auf der Evolutionslehre. Der Mensch besteht danach nur aus Materie, und das Leben ist darum nur ein in den Grenzen von Physik und Chemie begründbarer Materiezustand. Bei solch einer Begrenzung der Wirklichkeit bleibt kein Platz für eine Weiterexistenz nach dem Tod.

Der Mensch wird auf eine biologische Maschine reduziert, und der Tod des Organismus wird als sein absolutes Ende definiert. Im Räderwerk des Evolutionsmechanismus ist der Wert eines Menschenlebens nur als ein Beitrag zu sehen, den er zum evolutiven Fortschritt leistet. Ganz im Gegensatz dazu steht die biblische Anthropologie. Danach ist der Gott der Bibel der Urheber des Menschen. Durch den von seinem Schöpfer eingehauchten Lebensodem besitzt der Mensch eine nichtmaterielle Komponente – das ist seine Seele. Da der Odem Gottes ewig ist, sind wir als Ewigkeitsgeschöpfe konzipiert. Folglich ist der leibliche Tod nicht das Ende, sondern der Beginn des ewigen Lebens.

Nach dem biblischen Menschenbild geriet der Mensch im Sündenfall in den Strudel der Verlorenheit. Durch die Tat Jesu am Kreuz finden wir Rettung und erlangen ewiges Bürgerrecht im Himmel. Unseren Wert beschreibt Gott in Jesaja 62,3: »Du wirst eine prachtvolle Krone in der Hand des Herrn sein und ein königliches Diadem in der Hand deines Gottes.« gi

Frage:
Wie beurteilen Sie sich selbst?

Tipp:
Der Mensch ist ein einzigartiges Wunderwerk des Schöpfers.

Bibel:
Psalm 18,7-20



Quelle: Leben ist mehr






CHARLES H. SPURGEON

"Ich will dich unterweisen und dir den Weg zeigen, den du wandeln sollst; ich will dich beraten, mein Auge auf dich (richtend)." Psalm 32,8
Der Herr ist es, dessen Stimme wir in diesen Worten vernehmen. Und was der Herr hier David zusagt, war gerade das, was er ntig hatte. Er, der unser Heiland ist, will auch unser Lehrer sein. Er lsst sich herab, selbst seine Kinder zu unterweisen, wie sie in den Wegen der Gerechtigkeit wandeln knnen; sein heiliges Wort und die Mahnungen seines Geistes sind die Fhrer der Glubigen in ihrem tglichen Wandel.

Die gttliche Erziehung ist eine Segnung, die uns aufgrund unserer Kindesstellung zugesichert ist. Unterweisung durch Erfahrung ist die beste Lehrmethode. Das sind glckliche Menschen, die, obwohl sie nie zu den Fssen Gamaliels gesessen haben und von Aristoteles nichts wissen und auch in der scholastischen Moral ganz unbewandert sind, doch gelernt haben, dem Lamme zu folgen, wohin irgend es geht.

Der Herr mchte uns mit seinen Augen leiten. Wie einem treuen Diener ein Blick oder Wink seines Herrn gengt, so sollten wir den leisesten Andeutungen unseres Meisters folgen und keine Donnerschlge brauchen, die uns aus unserer Trgheit aufrtteln mssen. Ein freundlicher Blick und ein leises Flstern des Herrn sollten uns gengen.

Leider hneln wir sehr oft den Tieren, denen man Zaum und Zgel ins Maul legen muss. Ist es nicht traurig, dass wir oft erst sehr gezchtigt werden mssen, bevor wir gehorsam sind? Wir sollten uns wie eine Feder im Wind von dem Hauch des Heiligen Geistes willig hin und her bewegen lassen. Aber ach, die Zgel, mit denen Gott oft unsere Kraft binden und uns zu schwachen, ohnmchtigen Geschpfen machen muss, sind ein Zeugnis dafr, wie strrisch und zgellos unser Wille ist. Wir wrden nicht wie Maultiere behandelt werden, wenn nicht soviel Eselsart an uns festzustellen wre! Wollen wir durchaus widerspenstig sein, so mssen wir uns darauf gefasst machen, dass Gott die Zgel straff anzieht und uns krzer hlt, als uns lieb ist.






LICHT FR DEN WEG

... ihr bedrfet nicht, da euch jemand belehre. 1. Johannes 2,27
Auf den ersten Blick stellt uns dieser Vers vor Probleme. Wenn wir niemand brauchen, der uns belehrt, warum hat der verherrlichte Herr dann Lehrer gegeben zur Auferbauung der Heiligen fr das Werk des Dienstes (Epheser 4,11.12)?

Um die Absicht von Johannes besser zu verstehen, hilft uns vielleicht ein wenig Hintergrundwissen zu diesem Brief. Zur Zeit seiner Abfassung wurde die Gemeinde von falschen Lehrern heimgesucht, den sogenannten Gnostikern. Diese Irrlehrer hatten sich einmal als ernsthafte Glubige ausgegeben und waren mit rtlichen Versammlungen in Gemeinschaft. Aber dann hatten sie sich getrennt, um ihre irrigen Ansichten ber die Menschheit und Gottheit Christi weiter zu verbreiten.

Sie behaupteten, berlegenes Wissen zu besitzen, daher auch der Ausdruck Gnostiker (von dem griechischen Wort gnosis - Wissen, Erkenntnis). Wahrscheinlich sagten sie etwa folgendes zu den Christen: Was ihr habt, ist gut, aber wir haben zustzliche Wahrheit. Wir knnen euch ber diese einfachen Lehren hinausfhren und euch in neue und tiefere Geheimnisse einweihen. Wenn ihr erwachsen und erfllt sein wollt, dann braucht ihr unsere Belehrung.

Aber Johannes warnt die Glubigen, da alles das Schwindel ist. Sie haben die Belehrung durch diese Hochstapler nicht ntig. Denn sie haben den Heiligen Geist. Sie haben das Wort der Wahrheit. Der christliche Glaube ist den Heiligen ein fr allemal berliefert worden (Judas 3), und alles, was sich als Zusatz ausgibt, ist schlichtweg Betrug. Christliche Lehrer sind ntig, um die Schrift auszulegen und anzuwenden, aber sie drfen sich niemals der Snde schuldig machen, ber die Schrift hinauszugehen.

Johannes wre der letzte, der die Notwendigkeit von Lehrern in der Gemeinde abstreiten wrde. Er selber war ein Lehrer par excellence. Aber er wre auch der erste, darauf zu bestehen, da der Heilige Geist die letztgltige Autoritt ist, der Gottes Volk durch die Seiten der Heiligen Schrift in die ganze Wahrheit leitet. Jede Lehre mu anhand der Bibel geprft und getestet werden. Wenn sie sich als Zusatz zur Bibel ausgibt, oder nicht mit ihr bereinstimmt, dann mu sie verworfen werden.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

... jeden, der mit meinem Namen genannt ist und den ich zu meiner Ehre geschaffen, den ich gebildet, ja, gemacht habe! Jesaja 43,7
Es ist etwas sehr Tragisches in unserem Leben, wenn wir mitansehen mssen, wie Mnner und Frauen ihr Leben vergeuden. Der Mensch wurde doch schliesslich zum Bilde Gottes, Ihm hnlich geschaffen. Er war fr einen Thron gemacht und nicht fr einen Barhocker. Er sollte ein Stellvertreter Gottes sein, nicht ein Sklave der Snde. Die Antwort auf die Frage: Was ist das eigentliche Ziel des Menschen? muss lauten: Das eigentliche Ziel des Menschen ist, Gott zu verherrlichen und Ihn in Ewigkeit zu erfreuen. Wenn wir das verfehlen, dann verfehlen wir alles.

J.H. Jowett weint, als er erkennt, dass der Lebenslauf so vieler Menschen im Laufe der Jahre weniger der Weg eines Menschen als das Dahinvegetieren einer Ambe ist. Er ist besorgt darber, dass Menschen so verkmmern knnen, dass sie schliesslich nichts anderes mehr sind als kleinere Angestellte in vergnglichen Unternehmen. Und er stellte traurig fest, dass auf dem Grabstein eines Mannes nur stand, dass er als Mensch geboren wurde und als Lebensmittelhndler starb.

Als Watchman Nee noch ein junger Mann war, bekmmerte es ihn sehr, mitansehen zu mssen, wie die kreativen Gaben eines Menschen fr einen habgierigen Arbeitgeber vergeudet wurden... In einem der kleinen Lden in der Altstadt, in der Strasse, wo die Lackierergeschfte waren, hatte ein namenloser Handwerker schon sechs Jahre lang an drei Hartholzflchen fr einen vierteiligen Wandschirm gearbeitet. Er schnitzte Blumenreliefs in das Holz, die sich gegen die schwarz lackierte Oberflche weiss abhoben. Fr diese Arbeit wurde er mit 80 Cent am Tag bezahlt, 'bei Regen und Sonnenschein, an Feiertagen und auch bei Revolution' , wie es der Geschftsinhaber ausdrckte. Ausserdem bekam er noch seinen Reis und sein Gemse und ein Brett, auf dem er schlafen konnte. Nachdem er einmal alle Fertigkeiten fr diese Arbeit erworben hatte, konnte er in seinem Leben hchstens zwei solcher Wandschirme herstellen, bevor seine Augen und Nerven nachliessen und er zu den Bettlern auf die Strasse geschickt werden wrde.

Das Tragische am Leben heute ist, dass die Menschen ihre hohe Berufung gar nicht mehr erkennen. Sie gehen durchs Leben und ergreifen berall nur das Untergeordnete, Mittelmssige. Sie kriechen, wo sie fliegen knnten. Es hat einmal jemand gesagt, dass die Menschen in einem Misthaufen herumkratzen und dabei gar nicht merken, dass ber ihnen ein Engel schwebt, der ihnen eine Krone anbietet. Sie verbringen ihre Zeit damit, ihren Lebensunterhalt zu verdienen, anstatt sich ein wirkliches Leben aufzubauen.

Viele Leute sind heutzutage besorgt ber die Verschwendung unserer natrlichen Lebensquellen und die Verschmutzung unserer Umwelt, aber sie denken dabei gar nicht an den noch grsseren Verlust der ungenutzten Hilfsquellen der Menschen. Viele Leute fhren Aktionen durch, um bedrohte Arten von Vgeln, Landtieren oder Fischen zu retten, aber sie knnten ihre Blicke auch auf die Menschen lenken, die ihr Leben verschwenden und zu nichts zu bewegen sind. Ein Menschenleben ist mehr wert als die ganze Welt. Dass man dieses Leben einfach vergeudet, ist eine unaussprechliche Tragdie. Eine alte Frau hat einmal gesagt: Ich bin jetzt 70 Jahre alt, und ich habe mit meinem Leben eigentlich nichts angefangen. Was knnte wohl schlimmer sein?






VERNDERT IN SEIN BILD

Wenn ich schwach bin, dann bin ich stark
… denn wenn ich schwach bin, dann bin ich stark (2. Korinther 12,10).

Alles, was wir brauchen, ist in Jesus Christus, dem Sohn Gottes, zu finden - und ich meine zugeben zu mssen, dass wir niemals alle geistliche Kraft und allen Sieg in Anspruch nehmen knnen, die Er uns zur Verfgung stellen kann. Er ist alles, was der schuldige Snder braucht, und Er berragt die hchsten Erwartungen des erhabensten Heiligen!
Wenn wir fr Jesus eintreten wollen, ist es gut, wenn wir uns erinnern, wie stark Er ist - und wie schwach wir sind! Ich habe mir das vor langer Zeit klargemacht. Ich sage dir, dass ich mehr mit Gott geredet habe, als mit irgendeinem Menschen, und meine Konferenzen bei Ihm dauerten lnger als alle sonstigen.
Ich habe Ihm gesagt: "Nun, Herr, wenn ich sage, was ich in meinem Herzen weiss, dass ich es sagen sollte, und wenn ich tue, was ich tun soll, werde ich mit Einzelnen und mit Gruppen rger bekommen." Dann, nachdem ich weiter gebetet hatte, sagte ich: "Allmchtiger Gott, ich sehe das ganz klar; aber ich will nicht weglaufen. Ich will mich nicht verstecken.
Ich will es wagen, aufzustehen, weil ich auf Deiner Seite bin - und ich weiss, dass, wenn ich schwach bin, dann bin ich stark!" So will ich von niemand gelobt sein, auch achte ich nicht darauf, wenn mich jemand tadelt; denn ich bin nur der Diener des heiligsten Menschen, der je ber Jerusalems Strassen gegangen ist, und den nannten sie einen Teufel!
Auf diese Weise habe ich es gelernt, fest fr Christus einzutreten und fr alles, was Er fr die Seinen ist!






GEBET

Persnlich
Gebet auf Wunsch einer Bekannten

Guten Tag

Ich möchte ein Gebetsanliegen weitergeben für jemanden, der kein Internet hat.

  1. Eine Frau ist in einer Zwangsbeziehung, dafür möchte sie eine Lösung
  2. Gebet um die Prioritäten in der Familie richtig zu stellen
  3. Befreiungsdienst für sich und ihren Bruder
  4. Gebet, dass ein ausgerissener Samen von Gott wieder richtig eingesetzt wird

Danke vielmals.

Mit Segensgrüssen

Tina



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KURZPREDIGT

Wie ist Ihr Tisch gedeckt?

Wir sagen in einem Sprichwort manchmal: Der Mensch ist, was er isst. Wir meinen damit, dass unsere Ess- und Tischgewohnheiten ein Ausdruck des Lebens sind. Wir knnen diesen Gedanken tatschlich auf viele Bereiche unseres Lebens bertragen und uns fragen: Wovon leben wir? Was kommt auf dem Tisch unseres Lebens? Wenn wir dann unser Leben als Ganzes berblicken, erkennen wir als Grundgedanken: Wir leben von dem versorgenden Gott. Unsere Nahrung ist Geschenk. Selbst die unter Hilfe von Chemie und Gentechnik hergestellten Produkte greifen auf natrliche Ressourcen zurck, die Geschenk des Schpfers sind.

Doch die Geschichte der Menschen zeigt von Anfang an, dass wir nicht nur in der krperlichen Lebensversorgung von dem schenkenden Gott leben. Gleich zu Beginn der Menschheitsgeschichte lesen wir von der Schuld des Menschen. Schuld an Gottes Anweisungen und Schuld an der zwischenmenschlichen Beziehung. Es war schuldiges Verhalten unter der Inspiration der bsen Schlange. Doch auch in der Schuld leben wir Menschen von dem versorgenden Gott. Er wird mit der bsen Schlange fertig und hat uns durch seinen Sohn Jesus Christus einen Sieger ber die Macht des Bsen zur Seite gestellt. Der versorgende Gott ist da, selbst wenn wir es nicht verdienen. Das ist eine wunderbare, wenn auch fr uns Menschen sehr beschmende Tatsache. Er versorgt sein Volk im Glauben. Er bringt es durch die Wste in das gelobte Land und tglich lebt es von dem versorgenden Gott - innerlich und usserlich.

Vielleicht fragen Sie sich: Was wir das neue Jahr bringen? Was wird mir aufgetischt werden? Sie knnen sicher sein, dass auch im neuen Jahr der versorgende Gott parat steht. Er mchte uns den Tisch des Lebens mit seinen Segnungen decken. In Psalm 23 beschreibt es der Knig David so: "Du bereitest vor mir einen Tisch im Angesicht meiner Feinde. Du hast mein Haupt mit l gesalbt. Mein Becher fliesst ber. Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen alle Tage meines Lebens und ich werde bleiben im Hause des Herrn immerdar." Die Zuversicht Davids ist eine Schau des Glaubens. Wir leben von der Gnade Gottes, und die wird auch im nchsten Jahr gross sein, und diese Gnade Gottes darf ich fr mich persnlich in Anspruch nehmen. Er mchte Gutes und Segensreiches auf meinen Lebenstisch bringen, aber ich bin selbst auch gefragt. Gott handelt nicht einfach an uns vorbei.

Er deckt den Tisch mit uns. Er mchte Falsches abrumen mit uns, Gutes auftischen mit uns. Wir sind keine Marionetten, sondern eigene wertgeschtzte Persnlichkeiten. Und erinnert uns vielleicht an ein falsches Verhalten in unserem Leben und sagt: Das gehrt doch gar nicht auf deinen Tisch. Das tut dir und deinen Mitmenschen nicht gut. Rume mit der Unvershnlichkeit auf, versorge das beleidigt sein und decke mit mir den Tisch anders: mit Vergebungsbereitschaft, Freundlichkeit und Vorschussvertrauen. So wird das neue Jahr gut. Er - unser Herr geht voraus. Er will Tischgemeinschaft mit uns haben und seine Tischgemeinschaft ist von der Vergebung geprgt, so wie wir das auch vom Abendmahl her kennen. Gottes Gte und sein Angebot der Begleitung stehen ber das neue Jahr, lassen uns aus der Gemeinschaft mit ihm leben.

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besteht darin eine Kindergruppe zu leiten, den Alltag dieser Gruppe zu planen, zu organisieren und zu gestalten, jedes Kind individuell zu begleiten und zu fördern und ein kleines Team zu führen.



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