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Guten Tag Herr John Do
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BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Was sagt Jesus was den wahren Glubigen widerfahren wird? (Johannes 16,33)
- sie werden bedrngt werden
- sie werden bewundert werden
- sie werden Erfolg haben
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NEWSTICKER
TAGESVERS
Vor deinem heiligen Tempel werfe ich mich nieder und bete dich an. Ich preise deinen Namen fr deine Gnade und Treue. Psalm 138,2a
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Maleachi 3,1 und 2.Korinther 1,20
Siehe, ich will meinen Boten senden, der vor mir her den Weg bereiten soll. Und bald wird kommen zu seinem Tempel der Herr, den ihr sucht; und der Engel des Bundes, den ihr begehrt, siehe, er kommt!,
Maleachi 3,1
Auf alle Gottesverheiungen ist in ihm das Ja; darum sprechen wir auch durch ihn das Amen, Gott zum Lobe.
2.Korinther 1,20
LOSUNG
1. Samuel 17,45
/David sprach zu Goliat:/ Du kommst zu mir mit Schwert, Spieß und Sichelschwert, ich aber komme zu dir im Namen des HERRN Zebaoth.
Epheser 6,14-15
So steht nun fest, umgürtet an euren Lenden mit Wahrheit und angetan mit dem Panzer der Gerechtigkeit und beschuht an den Füßen, bereit für das Evangelium des Friedens.
WITZ DES TAGES
«Warum hast du denn leere Flaschen im Kühlschrank?»
«Damit ich auch etwas für Leute da habe, die nichts trinken wollen!»
ZITAT DES TAGES
Solange man einen biblischen Standpunkt in der Liebe vertritt, wird man nicht entgleisen, auch wenn man Fehler begeht. Arthur Ernest Wilder-Smith
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Die wundersame Welt der Pilze (2)
Einer mag überwältigt werden, aber zwei können widerstehen, und eine dreifache Schnur reisst nicht leicht entzwei.
Prediger 4,12
Flechten gehören auch zum Reich der Pilze. Sie wachsen oft an extrem lebensfeindlichen Orten, wie z. B. an Meeresklippen, die ständig von Salzwasser umspült werden. Es sind unscheinbar aussehende Organismen, die mehrere Tausend Jahre alt werden können.
DNA-Analysen haben nun erwiesen, dass eine Flechte nicht nur aus einer Pilzart besteht und eine Symbiose mit Algen oder Bakterien bildet, sondern aus zwei verschiedenen Pilzen. Ein Pilz bildet die Struktur der Flechte, also ihren Körper. Die Bakterien oder Algen, je nach Art, leben darin und versorgen ihren pilzigen Wirt mittels Photosynthese mit Nährstoffen. Der Dritte im Bunde, ein weiterer Pilz, vervollständigt die Lebensgemeinschaft, indem er Bitterstoffe ausbildet, um das Pilz- Bakterium bzw. Algen-Geflecht vor Fressfeinden zu schützen. Alle drei sind aufeinander angewiesen und wären auf sich allein gestellt in den Extrembedingungen, in denen manche Flechten leben, kaum überlebensfähig.
Zusammen bilden sie aber einen konkurrenzfähigen Superorganismus. Das göttliche Prinzip von Gemeinschaft demonstriert der Schöpfer hier beispielhaft. Es zieht sich aber durch alle Lebensbereiche. Besonders wir Menschen wurden auf Gemeinschaft hin angelegt. So heisst es schon im zweiten Kapitel der Bibel: Es ist nicht gut, dass der Mensch allein sei. Auch Christen sollen keine Einzelgänger sein. Darum hat Gott die Ehe gestiftet und die Gläubigen in Gemeinden gesammelt.
Gott selbst ist zwar ein einziger Gott, aber er stellt sich uns als Vater, Sohn und Heiliger Geist vor, bildet als dreieiner Gott ein »starkes Team« und wünscht sich, vor allem mit seinen Menschen, Gemeinschaft zu haben. dbe
Frage:
Wie wichtig sind Ihnen Ihre Beziehungen zu anderen Menschen, allen voran Ihre Familienangehörigen?
Tipp:
Danken Sie Gott, dass Sie nicht alleine sind!
Bibel:
1. Korinther 12
Quelle: Leben ist mehr
CHARLES H. SPURGEON
"Er sprach: Bringt sie mir hierher!" Matthus 14,18
Unsere Pflicht beginnt mit dem blinden Gehorsam auf den ersten Befehl Jesu: "Bringt sie mir hierher!" "Herr, es sind Gerstenbrote, nur fnf." "Bringt sie mir hierher!" "Es sind nur zwei Fische da. Es ist nicht der Mhe wert. Knnen wir diese nicht fr uns behalten?" "Nein, bringt sie mir hierher!" "Aber es sind nur kleine Fische." "Bringt sie mir hierher!"
Die Pflicht der Gemeinde ist, wenn sie ihre Vorrte berschaut und sie als ungengend fr ihr Werk findet, doch alles, was sie hat, zu Jesus Christus zu bringen.
Da ist ein Bruder, der sagt: "Ich habe nur wenig Geld brig." "Macht nichts", sagt der Herr Jesus, "bringe das, was du hast, her zu mir."
"Ach", sagt ein anderer, "ich kann nur sehr wenig Zeit erbrigen, Gutes zu tun." "Bringe sie mir her."
"Ich habe nur schwache Fhigkeiten", sagt jemand. "Meine Kenntnisse sind gering, meine Rede ist verchtlich." "Bringt sie mir her!"
Jede Gabe, welche die Gemeinde hat, muss zu Christus gebracht und ihm geheiligt werden.
Nun merkt euch dies - ich sage ein ernstes Wort, das einige von euch nicht imstande sind anzunehmen -: Wenn es irgend etwas gibt, was ihr in dieser Welt habt, und der Sache Christi nicht heiligt, so raubt ihr es dem Herrn! Jeder wahre Christ hat alles Christus bergeben, als er sich ihm bergab. Er nennt nichts, was er hat, sein eigen, sondern es gehrt alles dem Herrn. Wir sind der Sache des Herrn nicht treu, wenn es nicht so ist. Bringt alles her, ihr Diener Gottes, was ihr bisher zurckgehalten habt. "Prfet mich doch dadurch, spricht der Herr der Heerscharen, ob ich euch nicht des Himmels Fenster auftun und euch Segen in berreicher Flle herabschtten werde!"
LICHT FR DEN WEG
Sie frchteten sich aber, als sie in die Wolke eintraten. Lukas 9,34
Petrus, Jakobus und Johannes waren mit dem Herrn Jesus auf dem Berg. Da sie sprten, dass dies ein entscheidender geschichtlicher Augenblick war, und Seine herrliche Erhabenheit irgendwie konservieren wollten, schlug Petrus die Errichtung von drei Htten vor - jeweils eine fr Jesus, Mose und Elia. Dies htte den Herrn natrlich auf eine Ebene mit den beiden alttestamentlichen Heiligen gestellt. Gott verhinderte das Vorhaben, indem Er sie in eine Wolke einhllte. Lukas sagt uns, dass sie sich frchteten, als sie in die Wolke eintraten.
Sie htten sich nicht frchten mssen. Es war eine Wolke der Herrlichkeit, nicht des Gerichts. Sie war eine vorbergehende Erscheinung, kein dauerhafter Lebensumstand. Gott war, wenn auch unsichtbar, in der Wolke.
Oft kommen Wolken in unser Leben, und wie die Apostel frchten wir uns, wenn wir in eine dieser Wolken eintreten. Wenn Gott uns beispielsweise in eine neue Sphre des Dienstes beruft, haben wir oft Angst vor dem Unbekannten. Wir stellen uns das Schlimmste vor im Blick auf Gefahren, Widerstnde und Unannehmlichkeiten. In Wirklichkeit frchten wir uns dadurch vor einer Segnung Gottes. Wenn sich die Wolke erhebt, stellen wir fest, dass Gottes Wille gut und wohlgefllig und vollkommen ist. Wir frchten uns, wenn wir in die Wolke der Krankheit eintreten. Unser Denken spielt verrckt. Wir interpretieren jedes Wort und jede Gesichtsbewegung des Arztes als Vorzeichen der Katastrophe. Wir diagnostizieren jedes Symptom als Hinweis auf eine tdliche Krankheit. Doch wenn die Krankheit vorbei ist, dann knnen wir mit dem Psalmisten sagen: Es ist gut fr mich, dass ich gedemtigt ward (Psalm 119,71). Gott war in der Wolke, und wir wussten es nicht.
Wir frchten uns, wenn wir in die Wolke des Schmerzes eintreten. Was knnte je Gutes entstehen - so fragen wir uns - aus solchen Trnen, solcher Angst, solchem Herzeleid. Scheinbar bricht unsere ganze Welt um uns her zusammen. Aber durch die Wolke lernen wir. Wir lernen, wie wir andere trsten knnen mit dem Trost, mit welchem der Herr uns trstet. Wir beginnen, die Trnen des Sohnes Gottes auf eine Weise zu verstehen, wie es anders nie mglich gewesen wre.
Wir brauchen uns nicht zu frchten, wenn wir in die Wolken des Lebens eintreten. Sie sind erzieherisch fr uns. Sie sind vorbergehende Erscheinungen. Sie zerstren uns nicht. Sie verhllen vielleicht das Angesicht des Herrn, nicht aber Seine Liebe und Macht. Deshalb sollten wir uns die Worte William Cowpers (1731-1800, englischer Dichter) zu Herzen nehmen:
Ihr furchtsamen Heiligen, fasst frischen Mut; Die Wolken, die ihr so sehr frchtet, Sind voller Erbarmen und werden sich ergiessen In Segnungen auf euer Haupt.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
... ihr bedrfet nicht, da euch jemand belehre. 1. Johannes 2,27
Auf den ersten Blick stellt uns dieser Vers vor Probleme. Wenn wir niemand brauchen, der uns belehrt, warum hat der verherrlichte Herr dann Lehrer gegeben zur Auferbauung der Heiligen fr das Werk des Dienstes (Epheser 4,11.12)?
Um die Absicht von Johannes besser zu verstehen, hilft uns vielleicht ein wenig Hintergrundwissen zu diesem Brief. Zur Zeit seiner Abfassung wurde die Gemeinde von falschen Lehrern heimgesucht, den sogenannten Gnostikern. Diese Irrlehrer hatten sich einmal als ernsthafte Glubige ausgegeben und waren mit rtlichen Versammlungen in Gemeinschaft. Aber dann hatten sie sich getrennt, um ihre irrigen Ansichten ber die Menschheit und Gottheit Christi weiter zu verbreiten.
Sie behaupteten, berlegenes Wissen zu besitzen, daher auch der Ausdruck Gnostiker (von dem griechischen Wort gnosis - Wissen, Erkenntnis). Wahrscheinlich sagten sie etwa folgendes zu den Christen: Was ihr habt, ist gut, aber wir haben zustzliche Wahrheit. Wir knnen euch ber diese einfachen Lehren hinausfhren und euch in neue und tiefere Geheimnisse einweihen. Wenn ihr erwachsen und erfllt sein wollt, dann braucht ihr unsere Belehrung.
Aber Johannes warnt die Glubigen, da alles das Schwindel ist. Sie haben die Belehrung durch diese Hochstapler nicht ntig. Denn sie haben den Heiligen Geist. Sie haben das Wort der Wahrheit. Der christliche Glaube ist den Heiligen ein fr allemal berliefert worden (Judas 3), und alles, was sich als Zusatz ausgibt, ist schlichtweg Betrug. Christliche Lehrer sind ntig, um die Schrift auszulegen und anzuwenden, aber sie drfen sich niemals der Snde schuldig machen, ber die Schrift hinauszugehen.
Johannes wre der letzte, der die Notwendigkeit von Lehrern in der Gemeinde abstreiten wrde. Er selber war ein Lehrer par excellence. Aber er wre auch der erste, darauf zu bestehen, da der Heilige Geist die letztgltige Autoritt ist, der Gottes Volk durch die Seiten der Heiligen Schrift in die ganze Wahrheit leitet. Jede Lehre mu anhand der Bibel geprft und getestet werden. Wenn sie sich als Zusatz zur Bibel ausgibt, oder nicht mit ihr bereinstimmt, dann mu sie verworfen werden.
VERNDERT IN SEIN BILD
Man kann Gott nicht anbeten, ohne Ihn zu lieben
Erhaltet euch in der Liebe Gottes, indem ihr die Barmherzigkeit unseres Herrn Jesus Christus erwartet zum ewigen Leben (Judas 21).
Sowohl das Alte als auch das Neue Testament lehren uns: Das wahre Wesen der Anbetung ist die Liebe zu Gott.
Unser Herr erklrte dies fr die Summe des Gesetzes und der Propheten: "Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben aus deinem ganzen Herzen und aus deiner ganzen Seele und aus deinem ganzen Verstand und aus deiner ganzen Kraft." Nun, Liebe ist beides, ein Grundsatz und eine Gemtsbewegung; sie wird sowohl gefhlt als auch gewollt. Sie ist beinahe zu allem fhig. Die Liebe mag im Menschenherzen ganz sanft, fast unbemerkt, beginnen und zu einem rasenden Sturm werden, der den Liebenden in vllige Hilflosigkeit strzt.
Etwas hnliches muss dem Apostel Paulus begegnet sein; denn er versprte die Notwendigkeit, seinen Kritikern zu erklren, seine scheinbare Narrheit sei in Wirklichkeit die Liebe zu Gott, die ihm sein williges Herz geraubt habe!
In der Liebe, die ein intelligentes Geschpf Gott gegenber empfindet, muss immer ein gewisses Geheimnis verborgen bleiben. Es ist sogar mglich, dass es ein fast vlliges Geheimnis bleibt und dass unsere Versuche, es zu ergrnden, nur dem Verstehenknnen dessen dient, was schon durch das stille Wirken des Heiligen Geistes im Herzen vorhanden ist.
Wir knnen sicher sein: Es ist ganz unmglich, Gott anzubeten, ohne Ihn zu lieben. Die Schrift und die Vernunft erklren uns das gleichermassen.
Und Gott ist niemals mit weniger als allem zufrieden. Das scheint zunchst unmglich zu sein; aber das inwendige Wirken des Heiligen Geistes wird uns zu Seiner Zeit befhigen, die ganze Flle der Liebe Ihm als Opfer darzubringen!
STELLENMARKT
Praktikum
Vorpraktikumsplatz
Die Stiftung Jugendsozialwerk Blaues Kreuz BL ist ein Dienstleister für Jugend- und Sozialarbeit. Sie engagiert sich in der Sucht- und Präventionsarbeit sowie in der sozialen und beruflichen Integration und besteht aus drei Fachbereichen: Arbeitsintegration, Wohnintegration und dem Bereich Kind, Jugend, Familie (KJF).
In der Arbeitsintegration Pratteln (AIP plus) im «Projekt Restwert» bieten wir ab September 2020 einen:
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(6 bis 12 Monate)
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Arbeitsagoge
jngeren Arbeitsagogen m/w
Teen Challenge Schweiz ist Teil von Teen Challenge Global mit 1400 Einrichtungen in 122 Ländern und engagiert sich seit 1971 in der Schweiz für Menschen, die am Rande der Gesellschaft leben.
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